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Audrey

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Hamburg – also die Stadt - war zauberhaft, sogar bei Regen. Das absolute Highlight: Mit Ebbelwoi im Gerippte und dem „Herz von Sachsenhausen“ in den Ohren auf dem Kutter durch den Hamburger Hafen. Danke dafür, Bembelbar! Schön, dass sogar die bestellte Sonne pünktlich rauskam! ;o)

Der Hamburger zeigten sich maximal freundlich, auch als ich die Arena mit Eintrachtschal und -mütze über den Heimeingang betrat (war stressfreier, keine Cops, kein langes Anstellen, lockere Kontrolle, gastfreundliche, rspektvolle Behandlung, keine sich daneben benehmenden Frankfurter...). Als meine Karte nicht funzte, waren Ordner wie das Mädel vom Ticketcenter gleichermaßen hilfsbereit und binnen zwei Minuten hatte ich eine handgeschriebene Ersatzkarte.
Nicht ganz so tolerant wie die Hanseaten im Umgang mit gegnerischen Fans zeigte sich beispielsweise ein Frankfurter zwischen dem 14er und 13er. Er erklärte einem Hamburger im HSV-Outfit, dass er dort nichts zu suchen habe und sich gefälligst verpissen soll, sonst gibt’s was in die Fresse. Zum „sonst“ kam es nicht, der Frankfurter war viel zu besoffen, der Hamburger trollte sich kopfschüttelnd und kommentarlos.

Eindrücke wie dieser – rotzevolle Frankfurter fern ihrer geistigen Zurechnungsfähigkeit - gab es in Hamburg diesmal reichlich. Irgendwie viel zu viele. Und Hamburg fand ja sowieso jeder scheiße.... Kinners, dann bleibt doch einfach daheim!

Stand da irgendwie ne Motto-Fahrt auf dem Programm, von wegen „Ich fahr zum ersten Mal auswärts und mach mal rotzevoll einen auf Hooligan light oder Inferno Harsewinkel“?

Übrigens: Wer bissi mehr von Hamburg gesehen hat als das Stadion und vielleicht noch ne Kneipe hat sicher mitgekriegt, dass dort ein regelrechter Pauli-Hype herrscht. In jeder Touribude gibt es massig Paulikrempel zu kaufen, nicht das offizielle Programm, die Billig-Touri-Schiene halt. Der Underdog ist halt trendy, sehr zum Leidwesen der Paulianer, denen diese Verramschung gar nicht gefällt. Aber somit sind die Hamburger an den Anblick von Pauli-Fanartikeln gewöhnt, selbst in ihrem HSV-Stadion. Warum Frankfurter, die ja eigentlich als Gäste dort verweilten, deshalb so einen Aufriss machen müssen, wird mir ewig ein Geheimnis bleiben.

Aber trotz unschöner Auftritte von Mannschaft und Fans: Hamburg war wie immer allerliebst. Schon alleine durch die Stadt und ihr besonderes Flair das Auswärts-Highlight des Jahres.

Hamburch meine Pärläää!
 
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Bin auch grad aus Hamburg zurück - und halt mich aus dem ganzen blödsinnigen Spekulationen und Schuldzuweisungen raus. Kinderkacke!

Nur so viel: Ebenso wenig wie sich unsere Mannschaft heute in Hamburg mit Ruhm bekleckert hat, haben es die Fans getan. Was da an Schwachmaten, latent aggressiven Stresssuchern und vollgesoffenem Assipack in unseren Farben unterwegs war, ist mehr als peinlich.
Dickes Sorry dafür nach Hamburg!
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Das Kneipenviertel Alt-Sachsenhausen öffnet erst abends, also vor dem Spiel Fehlanzeige. Die klassischen Ebbelwoi-Wirtschaften haben allerdings Mittagstisch und somit auch tagsüber geöffnet. Unter all den Touris dort wirste gewiss auch ein paar Eintrachtler finden.
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Ganz schön frech, Madame! Das musste ich erst mal sacken lassen, über mehrere Tage, sonst wäre der Begriff „A****kuh zu oft aufgetaucht.

Joh, Tani, dass Du das augenblickliche Prozedere gut findest, glaube ich Dir gerne. Du hast als Präsidentin eines EFCs ja auch den Verlust Deiner Dauerkarte nicht zu fürchten, sondern bist in besagter Position, Dauerkarten nach Gutsherrnmanier zu vergeben und zu entziehen. Machst Du ja auch – schließlich ist Dein EFC alle Jahre(shauptversammlungen) wieder dabei, wenn es darum geht, langjährigen Eintrachtfans die Dauerkarte durch Rausschmiss aus dem EFC zu entziehen. Und auch diesmal ist es wieder Per Pampers, der meine Emotionen durch äußerst fragwürdigen Umgang mit einem EFC-Mitglied und damit einem Mensch hoch kochen lässt.

Die Art und Weise, wie das ehemalige Vorstandsmitglied mittels Briefwahl abgewählt wurde, grenzt schon am Mobbing und ist meines Erachtens mit der EFC-Satzung nicht zu vereinbaren. Ihn dann noch kurzerhand auf dem EFC zu kicken und die Dauerkarte zurück zu fordern, ist für meine Begriffe eine Schweinerei allererster Kajüte. Denn was hat das langjährige Mitglied verbrochen? Im Prinzip das Gleiche wie die ehemaligen EFC-Mitglieder (darunter Gründungsmitglieder!), die bei der vorangegangenen Hauptversammlungen gehen und um ihre Dauerkarten kämpfen mussten. Sie haben sich gewagt, die Finanzsituation des EFCs zu hinterfragen. Eigentlich ein Recht, dass jedem Mitglied in jedem noch so kleinen Verein nicht nur zusteht. Vielmehr ist der Vorstand verpflichtet, die Finanzsituation offen zu legen. Eingetragene Vereine müssen sogar dem Finanzamt gegenüber nachweisen, dass keine Gewinne erwirtschaftet wurden. Nur EFCs scheinen da in einem rechtsfreien Raum zu schweben. Möchte keinesfalls verallgemeinern, selbstverständlich verfährt die Masse der EFCs auch nach diesem Vereinsprinzip. Die meisten EFCs bestehen auch aus einer kleineren zweistelligen Zahl an Mitglieder und über das Konto gehen die Mitgliedbeiträge, die Einnahmen und Ausgaben für die Dauerkarten, vielleicht mal eine Auswärtsfahrt und ein paar Kisten Bier fürs Festchen - also überschaubare Finanzbewegungen.

Wenn allerdings die Mitglieder- und Dauerkartenzahl in den dreistelligen Bereich abtriftet, zu jedem Auswärtsspiel ein Bus angeboten wird, in diesem Getränke verkauft werden, ein eigenes Merchandisingprogramm besteht, Feste veranstaltet werden, usw. - dann werden Umsätze erzielt, die locker im Bereich von 50.000 bis 60.000 Euro pro Jahr anzusiedeln sind. Umsätze, bei denen entweder kein Gewinn erzielt werden darf – oder die halt umsatzsteuerpflichtig sind. Diese Problematik sollte eigentlich nicht nur die EFC-Vorstände interessieren, sondern auch die AG und den Verein. Das könnte einen fürchterlichen Rattenschwanz nach sich ziehen. Nicht für die kleinen EFCs, in denen sich ein paar Gleichgesinnte zusammen gefunden haben, um ihr Fandasein gemeinsam auszuleben, sondern für jene, die einen EFC für einen steuerfreien Kommerzbetrieb halten.

Konkret zu Deinem Statement: Zum Thema „nur wegen Dauerkarte in einem EFC“: Hab mich mal durchgefragt und es herrschte Konsens darin, das wohl – auch ohne internen Zoff – rund 80 Prozent der EFC-Mitglieder wegen der (ermäßigten) Dauerkarten Mitglied in einem EFC sind und sich ansonsten an Aktivitäten nicht weiter beteiligen. Sollen die alle austreten?

Und wer gibt Dir das Recht, zu entscheiden, wer in der Kurve stehen darf und wer nicht? Hast Du von der AG den Auftrag, zu „säubern“, getreu dem Motto „Wer seinen eigenen EFC kritisiert, kritisiert am Ende auch den Trainer oder die Mannschaft“? Oder ist es eher Dein Problem, Dich der Kritik und berechtigten Fragen Deiner Mitglieder zu stellen?

Wie auch immer, ich halte das gängige Prozedere für alles andere als zufrieden stellend. Dafür richtet es zu viel Schaden an, wie das FSG im Eingangspost ja schon aufzeichnet. Der menschliche Schaden – und darum geht es mir vorrangig – bleibt meist im Dunkeln. Enttäuscht von Menschen, die man für Freunde hielt, für jahrelanges Engagement (auch für den EFC) einen Tritt in den Hintern – und schlussendlich natürlich der Verlust der Stehplatzdauerkarte, die oftmals in den EFC (vor der Reform der Vergabepraktik) eingebracht wurde und damit die Entfernung vom Verein, dem man seit Jahren die Treue hielt.

Wohin soll das führen? Kritische Fans raus oder auf die Haupttribüne und rosa Schals in die Kurve? Wenn das das Ziel ist, gründe ich noch heute ganz für mich alleine den EFC „Fußball ist auch in der Kneipe schön“, lade zu Hauptversammlung und bringe den Mitgliedsbeitrag in den einzigen Tagesordnungspunkt ein und der heißt „Schnaps für alle“.

Sinniger fände ich allerdings eine Änderung der Dauerkartenvergabepraxis zurück zu personengebundenen Dauerkarten und damit eine „Entmachtung“ der EFC-Vorstände. Das Ziel müsste meines Erachtens sein, Dauerkarten nur an Vereinsmitglieder auszugeben – denn um den Verein geht es doch eigentlich, nicht um Hunderte von Untervereinchen.

Und für die Übergangszeit halt kleine, individuelle Problemlösungen, z. B. durch die Möglichkeit des Wechsels vom EFC in den Verein (FuFA) mit Verbleib der Dauerkarte beim Mitglied. Überlegenswert wäre vielleicht auch, einen EFC auf eine bestimmte Mitgliederzahl zu beschränken und mit den üblichen Vereinsregularien zu belegen.

Übrigens: Es ist mir völlig klar, dass ich mir mit diesem Beitrag in manchen Gruppierungen keine Freunde mache. Aber mir geht es, wie immer, um meinen Sport. Und die Zahl derer in meinem Umfeld, die inzwischen mit einem gewaltigen Frust ihrem Lieblingshobby frönen, wir stetig größer. Traurig, dass dieser Frust innerhalb der großen „Eintrachtfamilie“ hausgemacht ist.
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Versuche, es mal auf den Punkt zu bringen: Es geht um Dauerkarten, explizit Stehplatzkarten, meist schon sehr lange im Gebrauch ihres Besitzers, welchem die Karte aber nicht wirklich gehört, denn das Besitzrecht wurde irgendwann mal auf den EFC übertragen. Ein Austritt aus dem EFC zöge unweigerlich den Verlust der Stehplatzkarte nach sich.

Kenne in meinem Umfeld inzwischen einige Fälle, in denen die Leute nur noch in ihrem EFC sind, weil sie sonst ihre langjährige Dauerkarte verlieren. Von fröhlichen EFC-Leben ist da schon lange nicht mehr die Rede, vielmehr ist die gegenseitige Abneigung groß und reicht sogar bis zum blanken Hass. Muss das wirklich sein? Müssen EFC-Vorstände so viel Macht haben, dass sie beispielsweise nach Gutsherrenmanier die Karten als Druckmittel einsetzen können, um unbequeme Kritiker und Fragensteller innerhalb des Clubs ruhig zu stellen?

Will hier jetzt nicht dreckige Wäsche auspacken, das Problem ist ja allgemein bekannt. Es muss ja auch nicht sein, dass etwas Gravierendes vorgefallen ist – man hat sich möglicherweise auseinander gelebt. Vorstände wechseln, Mitglieder wechseln, irgendwann passt es halt nicht mehr. Dem kann man nicht entrinnen - außer man gibt seine Dauerkarte auf, für die man im Lauf der Jahre hunderte von Mark und Euro hingeblättert hat.

Eine Lösungsmöglichkeit wäre, dass Karten, die eine angemessene Zeit innerhalb eines Fanclubs von einer Person genutzt wurde, bei Austritt auf diese übertragen wird – wenn die Person Mitglied des Vereins ist oder wird. Dann sind die Ermäßigungsvoraussetzungen gewährleistet und müssen nicht überprüft werden.

Für mein Verständnis wäre das die „kleine“ Lösung, um aktuelle Fälle zu entkrampfen. Wenn es nach mir ginge, gäbe es Dauerkarten ausschließlich nur für Vereinsmitglieder. 26.000 Dauerkarten unterwegs, aber nur 7.000 Mitglieder im Verein. Da kann es mit der Liebe zum Verein so weit nicht her sein.

In EFCs kann man sich ja dennoch zusammen finden, für gemeinsame Aktivitäten, so ganz ohne Zug- und Druckmittel ermäßigte Dauerkarte, also wesentlich entspannter.    
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Sorry, ich vergaß wieder den intellektuellen Härtegrad des Forums!

Deshalb noch mal langsam: Reicht es nicht, dass die Staatsgewalt uns in Kategorien einteilt? Müssen wir das auch noch selbst tun? Können wir nicht einfach unseren Sport leben? Es geht doch um Fußball, diesen Zauber, den 22 Jungs (wovon wir die Hälfte lieben) auf dem Rasen veranstalten, was uns fesselt, in einen Rausch versetzt, wobei wir mit gewinnen, mit verlieren, jubeln und feiern, leiden und weinen. Alle Zigtaunsend gemeinsam, aber jeder auf seine Art. Denn Fußball ist was Emotionales und damit Individuelles.

Oder geht es nur noch um das, was jeder Einzelne dort für sich veranstaltet und ob er nun der einzig wahre Fan ist? Das hieße, dass in diesem Dunstkreis der Eintracht-Fanszene nur noch Wichshänschen und Arschkühe unterwegs sind - und wäre verdammt traurig.

Fan ist man (oder auch nicht), ob man im Stadion hockt oder steht, ne Dauerkarte hat oder auch nicht, am ***** der Welt wohnt und nie ins Stadion kommt, oder arbeiten muss und auf SMS aus dem Stadion angewiesen ist, oder die Kohle nicht hat, sich ne Karte zu leisten, oder , oder, oder...

Wenn es Samstags halb vier ist (oder...) und sich das gesamte Denken nur noch um die Eintracht dreht, dieses Fieber über einen kommt und die ganze Welt nur noch um das Geschehen da unten auf dem Platz unter diesem Viodeowürfel (oder in einem anderen Stadion dieser Republik, wo halt die Jungs in den Farben unseres Vereins auflaufen) rotiert - dann ist man Fan, scheißegal, wo auf dieser Welt. Und diese Vielfältigkeit lässt sich nicht in Kategorien einteilen!

Soweit das Wort zum Sonntag. Wer das Potential dafür hat, möge bitte drüber nachdenken. Der Rest geht bitte Bügeln und hält die Klappe.

Und wenn wir schon beim Nachdenken sind: Warum nur ist der Anteil an Idioten in der Fanszene so groß geworden? Oder war er immer schon so groß und ich habs nur nicht gemerkt, weil es kein Internet gab? Und wofür gibt es eigentlich EFCs? Und warum gehören denen unsere Dauerkarte? Fragen über Fragen. Aber darüber denke wir erst mal nach und reden die Tage mal drüber.



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sgemo0 schrieb:
gibts da net noch die einteilung in

Kategorie
A


B



C
[font=Arial Black][/font]



Danke! Darauf hatte ich beim Scrollen sehnsüchtig gewartet!  
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Also ich bin total für Neuerungen und finde es doof, das wir schon so lange mit einem runden Ball spielen. Wie wäre es mal mit einem viereckigen?

Vollidioten!  
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FräuleinAdler schrieb:


Ich bleibe aber bei meiner Verbotsforderung. Ein Verbot der NPD muss sein. Sie haben in unserem Land als verfassungskonforme Partei nichts zu suchen.  


Hä???
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19Dennis90 schrieb:
Audrey top danke also ich komm von zeil dan lauf ich richtung römer ^^
0[/bad]


Musste am Dom vorbei, vorher kommst nicht durch. Alles penibelst abgesperrt und bewacht. Und auf den Römerberg kommste halt nur vom Süden her, also aus Richtung Mainufer.
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19Dennis90 schrieb:
Haii  Leute
kann mit ma einer sagen wo genau die Gegenaktion statt findet ???
also um 13 uhr bei römerberg weiss ich ja aber der ist ja groß ^^  


Ganz einfach: Der Römerberg ist nur aus südlicher Richtung durch ein schnuckeliges kleines Polizeizeltchen zu erreichen und somit gar nicht zu verfehlen.  
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Sprudel schrieb:


War im Urlaub in der Schweiz (Wallis), dort kannst Du überall Rauchen, selbst im Hallenbad!
Da zuckt nich mal jemand  


Die sind ja auch nicht in der EU.  
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Fakt ist, dass die meisten im Stadion durch das Gratulationsgedöns eher gewaltig  genervt sind. Sind wir Fußballfans oder Grußkasper? Aber jedem das Seine - und es gibt ja inzwischen mindestens achtunddreißigtausend gute Gründe, nicht vor Anpfiff ins Stadion zu gehen. Irgendwann macht das Stadion schon morgens um acht auf, damit bis Anpfiff alle Grüße verlesen sind.    
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the-g-master schrieb:
mehr pyro !!!!!




19.04.02 Oberhausen ^^


Aber gerne doch! Bitte schön!  

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Schee wars!
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Frankfurt:
- Da Monica, Oederweg 140
- Staalburg, Glauburgstr.
- Backstage, Alleenring
- Friedbergerwarte
- Sachsenhäuserwarte
- Literaturhaus
- Zarges, Freßgasse
- Steakhaus M, Feuerbachstr.
- demnächst Rosengärtchen, Eckenheimerldstr.
- Klapper 33, Klappergasse 33 (an Wochenenden und nach Eintracht Spielen)
- Gemaltes Haus (mit Fußbodenheizung im Wintergartenbereich!)
- Fritsche (Raucherseparee)
- Zur Sonne, Berger Strasse 312 (gute bürgerliche Küche)
- Lebensfreude Pur (Bornhheim, Mainkurstraße)
- Keepers Longue (Schweizer Straße 78)
- Manolya (Habsburger Allee 6) im Wintergarten mit Heizstrahler.
- St. Tropez Bar (Moselstr. 15)
- Gorjel Schwenker, Alt-Sachsenhausen, im oberen Stockwerk

Außerhalb:
- Seppchen, Schwanheim
- Grüner Baum, Bad Soden-Altenhain
- Mainz (Rheinland-Pfalz) bis Fasching 2008
- Im http://www.ile-de-re.de/ in Steinbach Ts.
- "ZUM NIKO" in Neu-Isenburg (Gravenbruch)
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Ferdisch! Abteilungsleiterstellvertreter bzw. Beirat (Donna, Frank Dann, Mathias Scheurer und Stefan U.) mit großer Mehrheit gewählt, alles schön, das Schiff FuFa ist auf dem Weg in ruhigere Gewässer.
Glück auf Jungs und Mädel - und immer ne Handbreit Wasser unterm Kiel.  

Wischdisch: Demnächst gibt es wieder regelmäßig FuFa-Stammtische (Termine zu gegebener Zeit unter www.fanabteilung.de - der erste im Backstage, irgendwann im Dezember, Datum vergessen). Da kann man dann hingehen, Schoppe trinken, schwätze, Ideen einbringen - und all das erfahren, was man schon immer  über die Arbeit der FuFa wissen wollte, aber sich selbst im Forum nicht zu fragen wagte.  ,-)
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nix_ahnung schrieb:
Mein Vater macht Professionelle FOTOS


Nicht ich


Und wer von Euch beiden ist der für die Seite zuständige Profi für Rechtschreibung und Interpunktion?