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Beverungen

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anno1899 schrieb:
Was ist ein "Schöppsche"?


ein pferd
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soso, ein olwel ist also ein tollpatsch, ihr googlekönig(inn)e(n) - da ist der "fulder" doch schon viel näher dran. ein "olwel" ist nämlich ein grobschlächtiger, oder rauer mensch ein tollpatsch ist der schon erwähnte "dabbes". ohne kappes.
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zwerg_nase schrieb:
schon deswegen weil kein neues wort mehr da ist.
weiter mit gehle reuwwe


gelbe rüben

olwel?
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gute idee, mach ich
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nicht zu vergessen die gute alte pissnelke

oder aber folgender kurzer dialog

was geht'n ab?

was net fest ist!
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hi folks,

bei mir zu hause lümmeln noch folgende publizistische erzeugnisse der eintracht rum:

magazin-eintracht nr 8 - 10/04, herausgegeben von eintracht ffm e.v

youngster-magazin 37 - 3/04 ebenfalls herausgegeben von eintracht ffm e.v

galeria kaufhof cup 2004 programm zum gleichnamigen cup

bei allen drei heftchen handelt es sich nicht umd das stadion-magazin, welches am spieltag im stadion verkauft wird.

falls jemand interesse hat, -> pn an mich
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aja, dann kommt natürlich auch

logger vom hogger
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Bembel-Kermit schrieb:

Hat ein Frosch locken?



weiß nicht, aber hoffentlich haste kein frosch im hals

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mach disch naggisch
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Schobberobber72 schrieb:
Und wo kommt eigentlich der "alte Schwede" her??


Wenn man jemanden umgangssprachlich als alten Schweden bezeichnet, ist das eine kameradschaftliche Anrede, ähnlich wie alter Freund. Bei dem Ausdruck kann auch durchaus die Begleitvorstellung alter Schlaumeier mitschwingen.

Vermutlich stammt die Bezeichnung aus der Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Der preußische Kurfürst Friedrich Wilhelm I. warb damals altgediente schwedische Soldaten als Ausbilder an, da diese für ihren "fürtrefflichen Drill" (so der Historiker Heinrich von Treitschke) bekannt waren. Im Heer wurden diese schwedischen Soldaten kurzerhand alte Schweden genannt, und im Laufe der Zeit erlangte der Begriff eine allgemeinere Bedeutung.

Auch andere Redensarten wie die Schweden kommen als Warnung bei drohender Bedrängnis oder jemandem den Schweden wünschen - d.h. Unglück wünschen - erinnern an die Zeit des 30-jährigen Krieges. Nach dem Tode des schwedischen Königs Gustav Adolf in der Schlacht von Lützen war es zu zahlreichen Plünderungen und Verwüstungen durch die Schweden gekommen.

quelle:

http://www.ceryx.de/sprache/wd_alterschwede.htm

gell, da guckst
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ja leck mich fett sag ich mal

tschö mit ö
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obwohl: vielleicht hatter ja von nix die ahnung
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Hunnybunny schrieb:

alles rennen aus dem brennenden Haus...
nur nicht Klasu der schaut raus



klasu? der ist doch zwischen achtzig und scheintod  
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oder die tolldus

das war'n die, die immer geagt haben: das find ich aber toll, du
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vier zylinder - stich
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niemiec schrieb:
Fang mich doch Eierloch........bin im Hola




du musst - ohne wiederbatsch
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Schoppenpetzer schrieb:
[
Ich kenn's auch "Brummkäfer"



nun, dass ist wohl der "trompetenkäfer" und der trompetet weiter unten

@ little.nick

nee du, echt net - der kommt gut, kommt ins repertoire
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Jugger schrieb:
Hab da noch ein paar:

Mann-o-meter!
Humbug
Menschenskinder!
Tausendschön
Kerl-o-Kiste!





och menno tausendschön ist astrein, das ist: altdeutsches wort für "gänseblümchen" welches übrigens mein lieblingsblümchen ist - aber das gehört in einen anderen fred.
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niemiec schrieb:
Wer kennt: Ob se kummern hätte
(nach dem aufstossen)

???


bäuerchen? = brüllmücke
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kesse biene oder flotter käfer kommen auch gut, das dürfte zu mieps jugend prima gewesen sein