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Bigbamboo

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Was ist das denn für eine blöde Aktion, den Park an einem Samstag Abend zu räumen?

Will Erdogan die alle in der Nacht niederknüppel lassen oder welches Kalkül steckt dahinter?
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adlerkadabra schrieb:
Jo, da kann ich von hier aus quasi rübergucken.


Ich bring' Teufelszeug mit.  
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MrBoccia schrieb:
hier, Bambus, ich glaub ja, dass der Dieter der Koreaner ist. Denn es kann doch zwei so negative Dauereinnässer gar net geben.


Ich les' einfach beide nicht. Vielleicht sind's ja auch Brüder. Und Nidda-Adler die Mutter.
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Lieber Torsten,

danke für Deine Unterstützung des Eintracht Frankfurt Museums. Wie versprochen hier Deine ganz persönliche Eintracht Schote, heute aus der Kanon-der-deutschen-Literatur-Edition:

Wir schreiben das Jahr 2004: In der Bastei-Serie “Sylvia” erscheint in Band 466 die Jubiläumsausgabe von Nicole Timm “Ich hab ein Herz zu verschenken”. Das besondere an der 64-seitigen Liebesgeschichte: Dieter Bott, Fansoziologe, Fanaktivist und Buchautor (“Die Fans aus der Kurve”, Buch über Eintracht-Fans), darüber hinaus einst Gründer des ersten Frankfurter Fanprojekts und Mitorganisator der Aktion “Unser Wunsch – ein Haus für uns” (Mitte der 1980er Jahre) hatte bei einem Wettbewerb von Bastei mitgemacht und seine Liebesgeschichte eingereicht. Und die hatte gewonnen. Eingereichte Liebesgeschichten werden von Bastei in der Regel noch lektoriert und noch verliebter gemacht, d.h. Namen werden geändert etc. Dieter stellte aber die strenge Bedingung, dass seine Geschichte nur abgedruckt werden dürfe, wenn die Namen nicht geändert werden. Und so lesen wir heute mit Freude auf Seite 20 des Groschenromans: “Jedenfalls zeigte der heutige Abend, dass es tatsächlich einen Traumprinzen gab. Dieter Bott kam Giselas Idealvorstellung so nahe, dass es an ein Wunder grenzte. Was er sagte, wie er aussah, wie er sich bewegte, sogar seine Stimme … Perfekt. Gisela spürte einen Stich, als sie an die Frankfurter Universität dachte. Da gab es hunderte bildhübscher, kluger, alleinstehender Studentinnen. Frauen, mit denen Dieter Bott interessante Gespräche über Soziologie führen konnte. Frauen, mit denen er in Arbeitsgruppen zusammen saß.” Wir können verraten, dass sich Gisela umsonst verrückt gemacht hat, denn der Roman endet glücklich: “Dieter ließ ein paar Sekunden verstreichen. Dann fragte er: `Meinst du, wir können da weitermachen, wo wir aufgehört haben?` Gisela lächelte: `Ich dachte, wir wären schon dabei.` `Auch wieder richtig`, murmelte Dieter dicht an ihrem Ohr. `Ich will dich nie wieder loslassen.` `Dann tu es nicht.` `Du meinst, wir bleiben einfach hier stehen und schlagen Wurzeln?` `Gute Idee`, lachte Gisela glücklich. `Und wenn der Winter einbricht und es schneit?` `Darüber machen wir uns Gedanken, wenn es so weit ist, Dieter`, sagte Gisela und schlang ihre Arme noch fester um seinen Nacken.” Doch bis es zu dem Happy-End kommt, gilt es für beide Verliebten, einige Schwierigkeien zu bestehen. Und – einmalig für die Bastei-Serie: Sogar Adorno kommt im Groschenroman vor! Tja, das Heft würdet ihr gerne haben, oder? Dann heißt es zukünftig auf dem Flohmarkt: suchen! Torsten bieten wir aber großzügig an, den gesamten Roman im Museum zu lesen.

Auch im Blog-G: http://www.blog-g.de/ein-schote-fut-torsten.html

Sommerpause verkürzen, Mitglied werden! Aber Achtung: Schoten gibt’s nur noch bis zum Ende der Sommerpause!
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Wer will schon Kinder mit einer alten Wälin?
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Cino schrieb:
aber wenn ich sowas schon lese: "Unser Image hat nicht darunter gelitten, dass wir über Jahre hinweg nicht führend bei Social Media waren. Die ganzen Blütenträume sind doch geplatzt."
da frage ich mich doch in was für einer welt der mann lebt.
da kann man nur mal wieder mit dem kopf schütteln.
und ne ahnung was da für ein potential drin steckt hat er anscheinen auch nicht...
Ob dieser Facebook-Auftritt und Wackel-Bilder via Twitter unser Image heben, wage ich dann doch zu bezweifeln.
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Dumm, dümmer, Forum gilt bei Umfragen wohl nicht, gilt es?
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prinzhessin schrieb:
Traumhaftes Wetter hier.    


Hamburg. Regen.
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Hamburg. Regen.
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Hamburg. Regen.
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Was eine peinliche Nummer.  
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Sitzen die Alfa-Schriftzüge nicht viel zu weit unten? Sieht eher nach der Aufschrift auf einem Bierbauchspoiler aus.

Die Autos sind wohl schöner.
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pelo schrieb:
...  Ich empfehle dir daher die schöne Stadt Hannover.Dort verstehst du die Bewohner u. ihr könnt euch rege austauschen. ,-)  

Hannover? Wtf?

Die Wahl zwischen Köln und München ist aber wirklich die zwischen Pest und Cholera. Würde mich wohl für Hamburg entscheiden.
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Der Grieche sonnt sich auf unseren Sandsäcken! Und der Neger nimmt uns die Frauen weg, Beispiel: Seal!
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Basaltkopp schrieb:
Der Schwachsinn war Dir eine so lange Antwort wert - Respekt.
Der hat ja nicht einmal das Wort Soforthilfe verstanden    


Aber der Grieche! Und erst der Spanier und der Portugies!!!
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Unmögliche Beleidigung? Och komm.
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crasher1985 schrieb:
...Und ich kann es in diesem zusammenhang z.b. auch absolut nicht nachvollziehen das man Milliarden in andere Länder pumpt und hier versucht die Leute mit 100 Millionen abzuspeißen.  


Und ich kann in diesem Zusammenhang nicht nachvollziehen, warum das Leid von Menschen gegeneinander aufwiegen muss. Wenn man aber schon dabei ist: Ich hätte lieber eine Flut, als die Scheiße, die Spanien, Portugal oder Griechenland am Bein haben.

Deine Einwand mit den Bankenmilliarden (#44) dagegen, kann ich sehr gut nachvollziehen.

Hier übrigens noch eine unglaubliche Geschichte, diesmal vom NRW Innenminister, Ralf Jäger (SPD):

http://feuerwehr-erwitte.de/blog/neuestmp/?p=252
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Wehrheimer_Adler schrieb:
Hauptsache Griechenland, Italien, Portugal, ....

Jo, die Leute dort baden im Champagner, während der gemeine Deutsche an einer trockenen Kante Brot nagt.

[Edt: unmögliche Beleidigung] (URNA)
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Irgendwann fällt mir die Asche mal in der Nähe von Brüssel in die Laptoptastatur. Dann Gnade Euch Gott!
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Einen Eintrachtler in einem 'Glub' begrüßen? Der Glubb is a Depp.

Dann lieber ganz normale Glückwünsche: Alles Liebe, alles Gute!