
Bigbamboo
64290
Lieber Torsten,
danke für Deine Unterstützung des Eintracht Frankfurt Museums. Wie versprochen hier Deine ganz persönliche Eintracht Schote, heute aus der Kanon-der-deutschen-Literatur-Edition:
Wir schreiben das Jahr 2004: In der Bastei-Serie “Sylvia” erscheint in Band 466 die Jubiläumsausgabe von Nicole Timm “Ich hab ein Herz zu verschenken”. Das besondere an der 64-seitigen Liebesgeschichte: Dieter Bott, Fansoziologe, Fanaktivist und Buchautor (“Die Fans aus der Kurve”, Buch über Eintracht-Fans), darüber hinaus einst Gründer des ersten Frankfurter Fanprojekts und Mitorganisator der Aktion “Unser Wunsch – ein Haus für uns” (Mitte der 1980er Jahre) hatte bei einem Wettbewerb von Bastei mitgemacht und seine Liebesgeschichte eingereicht. Und die hatte gewonnen. Eingereichte Liebesgeschichten werden von Bastei in der Regel noch lektoriert und noch verliebter gemacht, d.h. Namen werden geändert etc. Dieter stellte aber die strenge Bedingung, dass seine Geschichte nur abgedruckt werden dürfe, wenn die Namen nicht geändert werden. Und so lesen wir heute mit Freude auf Seite 20 des Groschenromans: “Jedenfalls zeigte der heutige Abend, dass es tatsächlich einen Traumprinzen gab. Dieter Bott kam Giselas Idealvorstellung so nahe, dass es an ein Wunder grenzte. Was er sagte, wie er aussah, wie er sich bewegte, sogar seine Stimme … Perfekt. Gisela spürte einen Stich, als sie an die Frankfurter Universität dachte. Da gab es hunderte bildhübscher, kluger, alleinstehender Studentinnen. Frauen, mit denen Dieter Bott interessante Gespräche über Soziologie führen konnte. Frauen, mit denen er in Arbeitsgruppen zusammen saß.” Wir können verraten, dass sich Gisela umsonst verrückt gemacht hat, denn der Roman endet glücklich: “Dieter ließ ein paar Sekunden verstreichen. Dann fragte er: `Meinst du, wir können da weitermachen, wo wir aufgehört haben?` Gisela lächelte: `Ich dachte, wir wären schon dabei.` `Auch wieder richtig`, murmelte Dieter dicht an ihrem Ohr. `Ich will dich nie wieder loslassen.` `Dann tu es nicht.` `Du meinst, wir bleiben einfach hier stehen und schlagen Wurzeln?` `Gute Idee`, lachte Gisela glücklich. `Und wenn der Winter einbricht und es schneit?` `Darüber machen wir uns Gedanken, wenn es so weit ist, Dieter`, sagte Gisela und schlang ihre Arme noch fester um seinen Nacken.” Doch bis es zu dem Happy-End kommt, gilt es für beide Verliebten, einige Schwierigkeien zu bestehen. Und – einmalig für die Bastei-Serie: Sogar Adorno kommt im Groschenroman vor! Tja, das Heft würdet ihr gerne haben, oder? Dann heißt es zukünftig auf dem Flohmarkt: suchen! Torsten bieten wir aber großzügig an, den gesamten Roman im Museum zu lesen.
Auch im Blog-G: http://www.blog-g.de/ein-schote-fut-torsten.html
Sommerpause verkürzen, Mitglied werden! Aber Achtung: Schoten gibt’s nur noch bis zum Ende der Sommerpause!
danke für Deine Unterstützung des Eintracht Frankfurt Museums. Wie versprochen hier Deine ganz persönliche Eintracht Schote, heute aus der Kanon-der-deutschen-Literatur-Edition:
Wir schreiben das Jahr 2004: In der Bastei-Serie “Sylvia” erscheint in Band 466 die Jubiläumsausgabe von Nicole Timm “Ich hab ein Herz zu verschenken”. Das besondere an der 64-seitigen Liebesgeschichte: Dieter Bott, Fansoziologe, Fanaktivist und Buchautor (“Die Fans aus der Kurve”, Buch über Eintracht-Fans), darüber hinaus einst Gründer des ersten Frankfurter Fanprojekts und Mitorganisator der Aktion “Unser Wunsch – ein Haus für uns” (Mitte der 1980er Jahre) hatte bei einem Wettbewerb von Bastei mitgemacht und seine Liebesgeschichte eingereicht. Und die hatte gewonnen. Eingereichte Liebesgeschichten werden von Bastei in der Regel noch lektoriert und noch verliebter gemacht, d.h. Namen werden geändert etc. Dieter stellte aber die strenge Bedingung, dass seine Geschichte nur abgedruckt werden dürfe, wenn die Namen nicht geändert werden. Und so lesen wir heute mit Freude auf Seite 20 des Groschenromans: “Jedenfalls zeigte der heutige Abend, dass es tatsächlich einen Traumprinzen gab. Dieter Bott kam Giselas Idealvorstellung so nahe, dass es an ein Wunder grenzte. Was er sagte, wie er aussah, wie er sich bewegte, sogar seine Stimme … Perfekt. Gisela spürte einen Stich, als sie an die Frankfurter Universität dachte. Da gab es hunderte bildhübscher, kluger, alleinstehender Studentinnen. Frauen, mit denen Dieter Bott interessante Gespräche über Soziologie führen konnte. Frauen, mit denen er in Arbeitsgruppen zusammen saß.” Wir können verraten, dass sich Gisela umsonst verrückt gemacht hat, denn der Roman endet glücklich: “Dieter ließ ein paar Sekunden verstreichen. Dann fragte er: `Meinst du, wir können da weitermachen, wo wir aufgehört haben?` Gisela lächelte: `Ich dachte, wir wären schon dabei.` `Auch wieder richtig`, murmelte Dieter dicht an ihrem Ohr. `Ich will dich nie wieder loslassen.` `Dann tu es nicht.` `Du meinst, wir bleiben einfach hier stehen und schlagen Wurzeln?` `Gute Idee`, lachte Gisela glücklich. `Und wenn der Winter einbricht und es schneit?` `Darüber machen wir uns Gedanken, wenn es so weit ist, Dieter`, sagte Gisela und schlang ihre Arme noch fester um seinen Nacken.” Doch bis es zu dem Happy-End kommt, gilt es für beide Verliebten, einige Schwierigkeien zu bestehen. Und – einmalig für die Bastei-Serie: Sogar Adorno kommt im Groschenroman vor! Tja, das Heft würdet ihr gerne haben, oder? Dann heißt es zukünftig auf dem Flohmarkt: suchen! Torsten bieten wir aber großzügig an, den gesamten Roman im Museum zu lesen.
Auch im Blog-G: http://www.blog-g.de/ein-schote-fut-torsten.html
Sommerpause verkürzen, Mitglied werden! Aber Achtung: Schoten gibt’s nur noch bis zum Ende der Sommerpause!
Cino schrieb:Ob dieser Facebook-Auftritt und Wackel-Bilder via Twitter unser Image heben, wage ich dann doch zu bezweifeln.
aber wenn ich sowas schon lese: "Unser Image hat nicht darunter gelitten, dass wir über Jahre hinweg nicht führend bei Social Media waren. Die ganzen Blütenträume sind doch geplatzt."
da frage ich mich doch in was für einer welt der mann lebt.
da kann man nur mal wieder mit dem kopf schütteln.
und ne ahnung was da für ein potential drin steckt hat er anscheinen auch nicht...
crasher1985 schrieb:
...Und ich kann es in diesem zusammenhang z.b. auch absolut nicht nachvollziehen das man Milliarden in andere Länder pumpt und hier versucht die Leute mit 100 Millionen abzuspeißen.
Und ich kann in diesem Zusammenhang nicht nachvollziehen, warum das Leid von Menschen gegeneinander aufwiegen muss. Wenn man aber schon dabei ist: Ich hätte lieber eine Flut, als die Scheiße, die Spanien, Portugal oder Griechenland am Bein haben.
Deine Einwand mit den Bankenmilliarden (#44) dagegen, kann ich sehr gut nachvollziehen.
Hier übrigens noch eine unglaubliche Geschichte, diesmal vom NRW Innenminister, Ralf Jäger (SPD):
http://feuerwehr-erwitte.de/blog/neuestmp/?p=252
Will Erdogan die alle in der Nacht niederknüppel lassen oder welches Kalkül steckt dahinter?