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Adleriker

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Ffm60ziger schrieb:
Verstehe ich das falsch? Dieses sogenannte Staatsunternehmen Fraport AG will alle Flughäfen kaufen.

Ein profitables Geschäft für Fraport zu Lasten des griechischen Staates? Weil Vermögenswerte in Krisenzeiten viel zu billig verkauft werden müssen?




MONITOR vom 23.07.2015
Milliarden-Deals mit Griechenland: Wer sind die Profiteure der Privatisierung?

http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/milliarden-deals-mit-griechenland-100.html


Falsch, laut diesem Artikel nicht alle Flughäfen sondern nur die 14 profitablen. Übrigens ist der Frankfurter Flughafen unprofitabel. Den Gewinn macht Fraport über ausländische Flughäfen.

Einerseits finde ich die Idee gut. So kann Griechenland schneller Schulden begleichen und einen Teil des Gewinns an deren Flughäfen könnte man auch zum Schuldenerlass rechnen. Könnte man auch mit derem wirklichen Tafelsilber, den Inseln, machen. Allerdings stellt sich dann natürlich die Frage, mit was sie selbst dann noch groß Geld verdienen können...Von daher ist die Kritik im Artikel nicht unberechtigt.
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SVW92undSGE schrieb:
Ureich1907 schrieb:
Blablablubb schrieb:
lawyerbob schrieb:
Es wird im Übrigen kein Bier im Stadion verkauft. Jedenfalls keins mit Alkohol und keins an Auswärtsfans!

Also genug vorher tanken!


Quelle?


Willkürquell 1312


https://www.facebook.com/BremerSV/posts/738465432945689


Was ein Rotz. Hatte letzte Saison gerade den Eindruck, dass es wieder vermehrt Vollbier auch für Gästefans gibt. Und bei Pokalspielen bei Amateurvereinen sowieso.  Das ist ein Rückschritt!
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lawyerbob schrieb:
Es wird im Übrigen kein Bier im Stadion verkauft. Jedenfalls keins mit Alkohol und keins an Auswärtsfans!

Also genug vorher tanken!


Quelle?
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WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
Raggamuffin schrieb:

Das sehe ich nicht so optimistisch. Ist es nicht eher so, dass sich viele Leute einfach nur noch die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen? Wenn ich ein "besorgter Bürger" bin, schaue ich doch nicht, was die TAZ, die Zeit oder die FR zu einem Thema schreibt, sondern konsumiere vornehmlich die Quellen, die mich in meiner Meinung bestärken.


Widerspruch ansich!?

Den einen vorwerfen, sie picken sich gewisse Nachrichten raus, aber wenn man es selber macht (so wie du), ist es dann wieder ok? Welche Nachrichten sind denn die richtigen? Welche Meinung ist die richtige? Letztens Endes natürlich immer nur die eigene  ,-)  


Ich sagte es schon mal: du hast ein Verständnisproblem.

Raggamuffin hat überhaupt keine Meinung geäußert. Noch hat er Medien genannt, die im Verdacht stehen, einseitig zu informieren.
Gut, die FR-Sportredaktion lassen wir mal außen vor.  
Er hat den schwindenden Pluralismus im Medienverhalten beklagt, der im Internet per Selektion stattfindet. Und auch, wenn man das so nicht verallgemeinern kann, der Verdacht besteht durchaus.

Jedenfalls hat er keine bestimmte Meinung propagiert, sondern die Befürchtung geäußert, dass die Meinungsvielfalt der Medien durch die Selektierung ausgeschlossen oder zumindest behindert wird. Von dem, was du da schreibst, hat er überhaupt nichts erwähnt.


Ich bitte dich, natürlich hat er hier eine Meinung propagiert!
Und zwar die, dass sich die meisten Leute nur die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen. Und je nach Couleur sind dann die einen oder die anderen Medien Mist.
Damit hat er sicherlich nicht Unrecht, aber genauso wenig in Bezug auf sich selbst!


Du kennst doch sein Medienverhalten überhaupt nicht!    


Woher willst du denn wissen, wessen Medienverhalten ich kenne oder nicht kenne? Herrlich! Egal...nur mach deine Anwaltsrechnung ihm gegenüber nicht zu teuer    


Ach so, ihr seid verheiratet! Sorry, das wusste ich nicht.    


Es sei dir verziehen  ,-)
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WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
Raggamuffin schrieb:

Das sehe ich nicht so optimistisch. Ist es nicht eher so, dass sich viele Leute einfach nur noch die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen? Wenn ich ein "besorgter Bürger" bin, schaue ich doch nicht, was die TAZ, die Zeit oder die FR zu einem Thema schreibt, sondern konsumiere vornehmlich die Quellen, die mich in meiner Meinung bestärken.


Widerspruch ansich!?

Den einen vorwerfen, sie picken sich gewisse Nachrichten raus, aber wenn man es selber macht (so wie du), ist es dann wieder ok? Welche Nachrichten sind denn die richtigen? Welche Meinung ist die richtige? Letztens Endes natürlich immer nur die eigene  ,-)  


Ich sagte es schon mal: du hast ein Verständnisproblem.

Raggamuffin hat überhaupt keine Meinung geäußert. Noch hat er Medien genannt, die im Verdacht stehen, einseitig zu informieren.
Gut, die FR-Sportredaktion lassen wir mal außen vor.  
Er hat den schwindenden Pluralismus im Medienverhalten beklagt, der im Internet per Selektion stattfindet. Und auch, wenn man das so nicht verallgemeinern kann, der Verdacht besteht durchaus.

Jedenfalls hat er keine bestimmte Meinung propagiert, sondern die Befürchtung geäußert, dass die Meinungsvielfalt der Medien durch die Selektierung ausgeschlossen oder zumindest behindert wird. Von dem, was du da schreibst, hat er überhaupt nichts erwähnt.


Ich bitte dich, natürlich hat er hier eine Meinung propagiert!
Und zwar die, dass sich die meisten Leute nur die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen. Und je nach Couleur sind dann die einen oder die anderen Medien Mist.
Damit hat er sicherlich nicht Unrecht, aber genauso wenig in Bezug auf sich selbst!


Du kennst doch sein Medienverhalten überhaupt nicht!    


Woher willst du denn wissen, wessen Medienverhalten ich kenne oder nicht kenne? Herrlich! Egal...nur mach deine Anwaltsrechnung ihm gegenüber nicht zu teuer  
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WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
Raggamuffin schrieb:

Das sehe ich nicht so optimistisch. Ist es nicht eher so, dass sich viele Leute einfach nur noch die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen? Wenn ich ein "besorgter Bürger" bin, schaue ich doch nicht, was die TAZ, die Zeit oder die FR zu einem Thema schreibt, sondern konsumiere vornehmlich die Quellen, die mich in meiner Meinung bestärken.


Widerspruch ansich!?

Den einen vorwerfen, sie picken sich gewisse Nachrichten raus, aber wenn man es selber macht (so wie du), ist es dann wieder ok? Welche Nachrichten sind denn die richtigen? Welche Meinung ist die richtige? Letztens Endes natürlich immer nur die eigene  ,-)  


Ich sagte es schon mal: du hast ein Verständnisproblem.

Raggamuffin hat überhaupt keine Meinung geäußert. Noch hat er Medien genannt, die im Verdacht stehen, einseitig zu informieren.
Gut, die FR-Sportredaktion lassen wir mal außen vor.  
Er hat den schwindenden Pluralismus im Medienverhalten beklagt, der im Internet per Selektion stattfindet. Und auch, wenn man das so nicht verallgemeinern kann, der Verdacht besteht durchaus.

Jedenfalls hat er keine bestimmte Meinung propagiert, sondern die Befürchtung geäußert, dass die Meinungsvielfalt der Medien durch die Selektierung ausgeschlossen oder zumindest behindert wird. Von dem, was du da schreibst, hat er überhaupt nichts erwähnt.


Ich bitte dich, natürlich hat er hier eine Meinung propagiert!
Und zwar die, dass sich die meisten Leute nur die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen. Und je nach Couleur sind dann die einen oder die anderen Medien Mist.
Damit hat er sicherlich nicht Unrecht, aber genauso wenig in Bezug auf sich selbst!
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Raggamuffin schrieb:

Das sehe ich nicht so optimistisch. Ist es nicht eher so, dass sich viele Leute einfach nur noch die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen? Wenn ich ein "besorgter Bürger" bin, schaue ich doch nicht, was die TAZ, die Zeit oder die FR zu einem Thema schreibt, sondern konsumiere vornehmlich die Quellen, die mich in meiner Meinung bestärken.


Widerspruch ansich!?

Den einen vorwerfen, sie picken sich gewisse Nachrichten raus, aber wenn man es selber macht (so wie du), ist es dann wieder ok? Welche Nachrichten sind denn die richtigen? Welche Meinung ist die richtige? Letztens Endes natürlich immer nur die eigene  ,-)
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Ureich1907 schrieb:
RosenRot78 schrieb:
Jungs ....   ich lese schon noch mit    


Oh.... Madame ist anspruchsvoll!  


Ich glaube eher, dass es ein von Brady generierter Fakenick ist, aber Spaß macht es trotzdem. Muss jetzt aber mal weg. Das Real-Life wartet auf mich!
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Ureich1907 schrieb:

oder am Samstag einfach in Luisa kommen


Sie soll in Luisa kommen?  
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Schobberobber72 schrieb:
Blablablubb schrieb:
Also ich vermute, dass alle "guten" Männer ü30 bereits vergeben sind. Warum sollten sie es auch nicht sein? Die hätte man sich schon im Vorfeld angeln müssen.
Ist wie bei Fußballtalenten...


Abgesehen davon, wenn ich -als klasse Ü30 Mann- nicht schon vergeben wäre, würde ich mich tendenziell eher nach U30 (Oder wenigstens U35) Frauen umsehen  

Von daher solltest du im Umkehrschluss vielleicht einfach mal bei den Ü50 oder Ü60 Herren schauen. Oder halt gleich Ü80. Hat auch den Vorteil, wenn´s nix ist dauert es nicht mehr so lange, bis du erneut auf die Suche gehen kannst Der CE ist aber leider bereits vergeben....


Stimmt, der attraktive Mann kann Frauen jeden Alters bekommen, umgekehrt sieht es anders aus! Aber wir können ja auch jederzeit Pinkeln....wobei....nein....will ich jetzt nicht.
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Also ich vermute, dass alle "guten" Männer ü30 bereits vergeben sind. Warum sollten sie es auch nicht sein? Die hätte man sich schon im Vorfeld angeln müssen.
Ist wie bei Fußballtalenten...
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FrankenAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
brockman schrieb:
Man könnte ja auch mal, wenn "Verantwortung" scheinbar unangebracht ist, über die Solidarität reden, die man mit Leuten haben könnte, die's wirklich bitter nötig haben. Aber wahrscheinlich passt dem Herrn daran auch wieder was nicht.


Das ist doch mal ein Ansatz!

Über Solidarität hab ich nichts zu meckern!


Und wo ist deine Solidarität hier so ganz praktisch zu spüren?
Ich merk da nix von. Eher habe ich hier den Eindruck, dass du gerne ein wenig weggucken würdest.
Nein, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du sowas wie Solidarität hinbekommst!


Du begreifst einfach immer noch nicht, dass es mir um das Wort und vor allem die Bedeutung von Verantwortung geht. Das ist mir schlicht und einfach zu hoch gegriffen! Aber jeder kann gerne Verantwortung tragen, wenn er sich diese aufbürden möchte. Nur anderen das quasi vorschreiben zu wollen, nein danke!

Und bevor du mich fragst, was ich denn "praktisch" mache oder nicht mache, kannst du uns allen jetzt mal erzählen, was du so praktizierst, außer in einem Forum groß rumzutönen!?


Ich arbeite im Jugendamt und habe mich vor zwei Wochen freiwillig gemeldet für die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Derzeit habe ich mir Überstunden anordnen lassen und arbeite wieder Schicht und Wochenende um in dieser Arbeit mitzumachen.
Ansonsten engagiere ich mich in der Flüchtlingsunterkunft bei uns im Dorf ehrenamtlich.
Um überhaupt noch eine Abgrenzung zur Arbeit hinzubekommen  hier aber in erster Linie im organisatorischen Bereich und nicht im direkten Umgang mit den Flüchtlingen.

Und du?


Naja, zumindest hast du jetzt meinen Respekt gewonnen! Du hast natürlich durch deinen Arbeitsplatz auch die Verbindung dazu und kannst es damit vereinbaren.
Als durchschnittlicher Familienvater hat man aber für ein solches Engagement kaum Zeit! Daher zolle ich dir nochmals meinen Respekt!



Solidariät kostet nix. Die drückt man aus, indem man sie erklärt und in dem man in mancher Diskussion das "ja-aber" weglässt. Und das habe ich von dir nicht gehört.
Und wenn man schon unsicher ist, was man von Flüchtlingen und der augenblicklich starken Fluchtbewegung halten soll, dann kann man angesichts dieser Gewalt die da grad durch Deutschland zieht, wenigstens mal nichts sagen, was diese Arschlöcher befeuert.
Dafür muss man ausschließlich ein Mindestmaß an Empathie haben und keinerlei Verantwortung übernehmen.


So, siehst du, da muss man keine Verantwortung übernehmen. Auf einmal sagst du es selbst.
Und da sind wir doch bei meiner Haltung! Und nur weil ich sage, dass ich "Verantwortung" zu hoch finde, heißt das nicht, dass ich keine Empathie habe.
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HeinzGründel schrieb:
RosenRot78 schrieb:
Wenn dann macht es die Technik


 Du hattest also einen. Zwerg. Hmm ... Ich wünsche dir viel Glück auf deiner Suche. ( Kein Witz)  Und erschrick nicht wenn Du einmal einen Mann triffst.


Wieso kennst du dich eigentlich so gut aus? Selbst schon gespürt?  ,-)
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FrankenAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
brockman schrieb:
Man könnte ja auch mal, wenn "Verantwortung" scheinbar unangebracht ist, über die Solidarität reden, die man mit Leuten haben könnte, die's wirklich bitter nötig haben. Aber wahrscheinlich passt dem Herrn daran auch wieder was nicht.


Das ist doch mal ein Ansatz!

Über Solidarität hab ich nichts zu meckern!


Und wo ist deine Solidarität hier so ganz praktisch zu spüren?
Ich merk da nix von. Eher habe ich hier den Eindruck, dass du gerne ein wenig weggucken würdest.
Nein, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du sowas wie Solidarität hinbekommst!


Du begreifst einfach immer noch nicht, dass es mir um das Wort und vor allem die Bedeutung von Verantwortung geht. Das ist mir schlicht und einfach zu hoch gegriffen! Aber jeder kann gerne Verantwortung tragen, wenn er sich diese aufbürden möchte. Nur anderen das quasi vorschreiben zu wollen, nein danke!

Und bevor du mich fragst, was ich denn "praktisch" mache oder nicht mache, kannst du uns allen jetzt mal erzählen, was du so praktizierst, außer in einem Forum groß rumzutönen!?


Ich arbeite im Jugendamt und habe mich vor zwei Wochen freiwillig gemeldet für die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Derzeit habe ich mir Überstunden anordnen lassen und arbeite wieder Schicht und Wochenende um in dieser Arbeit mitzumachen.
Ansonsten engagiere ich mich in der Flüchtlingsunterkunft bei uns im Dorf ehrenamtlich.
Um überhaupt noch eine Abgrenzung zur Arbeit hinzubekommen  hier aber in erster Linie im organisatorischen Bereich und nicht im direkten Umgang mit den Flüchtlingen.

Und du?


Naja, zumindest hast du jetzt meinen Respekt gewonnen! Du hast natürlich durch deinen Arbeitsplatz auch die Verbindung dazu und kannst es damit vereinbaren.
Als durchschnittlicher Familienvater hat man aber für ein solches Engagement kaum Zeit! Daher zolle ich dir nochmals meinen Respekt!
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Ohne Nacktfotos im Profil hast du eh keine Chance  ,-)
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FrankenAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
brockman schrieb:
Man könnte ja auch mal, wenn "Verantwortung" scheinbar unangebracht ist, über die Solidarität reden, die man mit Leuten haben könnte, die's wirklich bitter nötig haben. Aber wahrscheinlich passt dem Herrn daran auch wieder was nicht.


Das ist doch mal ein Ansatz!

Über Solidarität hab ich nichts zu meckern!


Und wo ist deine Solidarität hier so ganz praktisch zu spüren?
Ich merk da nix von. Eher habe ich hier den Eindruck, dass du gerne ein wenig weggucken würdest.
Nein, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du sowas wie Solidarität hinbekommst!


Du begreifst einfach immer noch nicht, dass es mir um das Wort und vor allem die Bedeutung von Verantwortung geht. Das ist mir schlicht und einfach zu hoch gegriffen! Aber jeder kann gerne Verantwortung tragen, wenn er sich diese aufbürden möchte. Nur anderen das quasi vorschreiben zu wollen, nein danke!

Und bevor du mich fragst, was ich denn "praktisch" mache oder nicht mache, kannst du uns allen jetzt mal erzählen, was du so praktizierst, außer in einem Forum groß rumzutönen!?
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brockman schrieb:
Man könnte ja auch mal, wenn "Verantwortung" scheinbar unangebracht ist, über die Solidarität reden, die man mit Leuten haben könnte, die's wirklich bitter nötig haben. Aber wahrscheinlich passt dem Herrn daran auch wieder was nicht.


Das ist doch mal ein Ansatz!

Über Solidarität hab ich nichts zu meckern!
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Eintracht-Er schrieb:
Blablablubb schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
Brady schrieb:
peter schrieb:
dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.


Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?


Hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zustimme, aber diese Aussage bzw. Frage bringt es auf den Punkt!

Ich habe auch die Antwort darauf gelesen, die wieder nur besagt, dass man (jetzt quasi ab einem gewissen Alter) Verantwortung tragen muss. Ich kann es langsam echt nicht mehr hören bzw. lesen.

Muss ich für alles Verantwortung tragen? Dann auch für unerzogene Kinder, die nachts den Schlüssel über den Lack eines Autos ziehen? Soll ich dann rausgehen, sie festhalten und die Polizei rufen, womit ich mich vermutlich selbst gefährde?

Nein, ich stehe nicht in der Verantwortung dafür, was andere machen!
Wenn es so wäre, dann würden mir 24 Stunden am Tag nicht reichen, um Dinge zu verbessern, die mir nicht passen!


Du scheinst wirklich ein Verständnisproblem zu haben.

Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen.
Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.

Was ist an dieser Aussage falsch bzw. nicht zu verstehen?


Ganz einfach, du widersprichst dir ja innerhalb von 3 Sätzen.
Einerseits soll kein Unbeteiligter in der Verantwortung stehen, andererseits aber doch, da er dagegen "einstehen und Position beziehen" soll.
Und das ist nichts anderes als Verantwortung zu tragen!


Wäre es nicht Verantwortungslos, gegen sowas nicht Stellung zu beziehen? Ist es nicht so, dass ein sich nicht dagegen Stellen Mitverantwortung für weitere Untaten darstellen würde? Man muss hier wohl zwischen der Verantwortung, dass sowas überhaupt passiert (die Grundursachen) und dass es möglichst nicht mehr passiert, unterscheiden. Die erste meint kinimod, die 2. der Würzburger.


Ich verstehe das schon, aber wie gesagt, dann hätte jeder von uns einen Full-Time-Job, denn es gibt weit mehr, wogegen man sich stellen könnte und müsste.

Und ich bleibe dabei.
Das Wort Verantwortung ist mir zu hoch gegriffen. Wenn ihr die Verantwortung haben wollt, dann nehmt sie; ich wünsche viel Spaß und Erfolg dabei!
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WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
Brady schrieb:
peter schrieb:
dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.


Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?


Hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zustimme, aber diese Aussage bzw. Frage bringt es auf den Punkt!

Ich habe auch die Antwort darauf gelesen, die wieder nur besagt, dass man (jetzt quasi ab einem gewissen Alter) Verantwortung tragen muss. Ich kann es langsam echt nicht mehr hören bzw. lesen.

Muss ich für alles Verantwortung tragen? Dann auch für unerzogene Kinder, die nachts den Schlüssel über den Lack eines Autos ziehen? Soll ich dann rausgehen, sie festhalten und die Polizei rufen, womit ich mich vermutlich selbst gefährde?

Nein, ich stehe nicht in der Verantwortung dafür, was andere machen!
Wenn es so wäre, dann würden mir 24 Stunden am Tag nicht reichen, um Dinge zu verbessern, die mir nicht passen!


Du scheinst wirklich ein Verständnisproblem zu haben.

Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen.
Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.

Was ist an dieser Aussage falsch bzw. nicht zu verstehen?


Ganz einfach, du widersprichst dir ja innerhalb von 3 Sätzen.
Einerseits soll kein Unbeteiligter in der Verantwortung stehen, andererseits aber doch, da er dagegen "einstehen und Position beziehen" soll.
Und das ist nichts anderes als Verantwortung zu tragen!


Wenn du den Unterschied nicht verstehen kannst, kann ich dir auch nicht helfen.

Für mich klingt das alles, was du sagst, nach "geht mich nix an, ich wars nicht, ich halt mich raus, sollen doch alle machen, was sie wollen."

Scheint halt deine Einstellung zu sein. Muss man akzeptieren.


Hmm, wenn ich das nicht verstehen kann, dann solltest du es mir vielleicht detailliert erklären    


Gerne.
Das eine ist "Schuld", das andere Verantwortung. Schuld muss sich niemand aufbürden, Verantwortung tragen sollte jeder. Ansonsten geht dieses Land nämlich den Bach runter oder fällt unter die Extremisten.


OMG, wie schlecht ist das denn!?

Eine Schuld kann man sich gar nicht "aufbürden", man hat sie oder nicht!
Und du bleibst halt auch stur bei deiner Meinung, dass jeder Verantwortung zu tragen hätte. Ist deine Meinung, ist ok. Ich sehe es anders.

Und aus welchen Gründen dieses Land eventuell den Bach runter geht, darüber gibt es sicherlich auch X Gründe, über die es sich herrlich streiten lässt!
Mit Extremisten hat es aber am Geringsten zu tun!