
Adleriker
8878
reggaetyp schrieb:
Bin gerade etwas irritiert: Gläubiger fordern, die MwSt in Restaurants, Cafés und Hotels auf 23% zu erhöhen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir mehrfach ungläubig auf Quittungen von Kneipen geguckt haben wegen eben dieser 23%.
Im übrigen halte ich bei Leuten, die ohnehin wenig Kohle haben nichts von einem Mehrwertsteuersatz in dieser Höhe.
Vor allem betrifft das, und die Erfahrung hast ja offenbar gerade selbst gemacht, die Touristen. Und die Haupteinnahmequelle der Griechen sollte man jetzt nicht vergraulen.
@friseurin:
Kann mir vorstellen, dass er mich damit meint. Allerdings wäre das völlig aus dem Zusammenhang gerissen; abgesehen davon war damit die Zukunft gemeint (sollte es uns mal dreckig gehen) und nicht etwa die Nachkriegszeit. Vor allem hat es mit dem jetzigen Entgleisen des Themas rein gar nichts zu tun. Und dass das Thema auf die Nachkriegszeit kam, beruht auf Reggaetyps Hinweis zum damaligen Schuldenschnitt Deutschlands. Danach war es bis hier hin ein Selbstläufer.
Interessant ist aber, dass gerade ein Posting von Peter das erste ist, dass als Off-topic gekennzeichnet würde ,-)
Kann mir vorstellen, dass er mich damit meint. Allerdings wäre das völlig aus dem Zusammenhang gerissen; abgesehen davon war damit die Zukunft gemeint (sollte es uns mal dreckig gehen) und nicht etwa die Nachkriegszeit. Vor allem hat es mit dem jetzigen Entgleisen des Themas rein gar nichts zu tun. Und dass das Thema auf die Nachkriegszeit kam, beruht auf Reggaetyps Hinweis zum damaligen Schuldenschnitt Deutschlands. Danach war es bis hier hin ein Selbstläufer.
Interessant ist aber, dass gerade ein Posting von Peter das erste ist, dass als Off-topic gekennzeichnet würde ,-)
Eigentlich war das geschickt eingefädelt:
Interesse an Modeste vortäuschen, damit die Kölner sich denken, den schnappen wir weg. Nun können sie uns bei anderen nicht mehr in die Quere kommen. Weil 19 Tore in 55 Spielen? Wie schlecht ist das denn? Frag mal den Alex, der macht die in 24
Aber mal im Ernst; das ist schon mega peinlich! Passt aber zur Eintracht...
Interesse an Modeste vortäuschen, damit die Kölner sich denken, den schnappen wir weg. Nun können sie uns bei anderen nicht mehr in die Quere kommen. Weil 19 Tore in 55 Spielen? Wie schlecht ist das denn? Frag mal den Alex, der macht die in 24
Aber mal im Ernst; das ist schon mega peinlich! Passt aber zur Eintracht...
Kuckuck schrieb:
Kann mit jemand sagen, wer Wahlberechtigt ist? Finde dazu gar nichts. Muss man Deutscher Staatsbürger sein, Volljährig und/oder in Frankfurt wohnen? Bis wann sind die Wahlloakle offen und wo sind diese?
Vielleicht findet sich die Antwort dort irgendwo:
http://www.prorennbahn-ffm.de/
Aber dort steht auch, dass jeder Wahlberechtigte eine Wahlbenachrichtigung per Post bekommen hat. Ich vermute mal, du hast keine bekommen!?
HarryHirsch schrieb:Blablablubb schrieb:Kackstudent schrieb:stormfather3001 schrieb:Kackstudent schrieb:woschti schrieb:Kackstudent schrieb:woschti schrieb:
ganz ehrlich: die leute haben den stadtwald um die ecke, was wollen sie mit einem park?
Lieber so als das 38 Ha einer kleinen Klientel von Turf-Zockern und Golfspielern vorbehalten bleiben....
Frankfurt wächst und kann gar nicht genug Bürgerparks haben.
ok. das ist zwar nicht mein verständnis von demokratie und derern politischen handlungsaufträgen, aber gut.
Es gibt ja die Wahl. Wobei es illusorisch ist, dass 25% aller Wahlberechtigten mit nein stimmen.
Wenn es überhaupt eine Wahlbeteiligung von 20% gibt, wäre ich überrascht.
Nehme mir ein Buch mit ins Wahllokal.....
25% bleiben aber 25%, egal, ob jetzt 5.000, 50.000 oder 500.000 wählen gehen! ,-)
Nein, es müssen 25% aller Wahlberechtigten mit nein stimmen. Also ca. 125.000 Stimmen. Wenn die Wahlbeteiligung bei nur 20% liegen sollte, ist das Thema durch!
Allerdings müssten sie mit JA Stimmen und nicht mit nein!
Nein, nein. Wer 'Nein' ankreuzt macht das schon richtig!
Hehe, das kommt natürlich auf die persönliche Meinung zu dem Thema an.
Aber offensichtlich wissen viele bis heute nicht mal, was ein ja oder nein bedeutet, obwohl es auf den Pro-Rennbahn-Plakaten klar abzulesen ist!
Ich persönlich sehe das zwiespältig. Einerseits sehe ich den Betrag, den der DFB löhnen soll, als zu niedrig an. Auch wenn es, wie in der FAZ erläutert, bei Weitem kein 84 Mio. Geschenk ist.
Andererseits muss man auch langfristig denken und mit einbeziehen, dass die neue Akademie der Stadt auch ne Menge Geld einbringen wird.
Und nicht zuletzt wird der Stadtteil Niederrad natürlich aufgewertet. Das fängt schon bei der seit Jahren sanierungsbedürftigen Rennbahnstraße an. Ok, die müsste allein schon für das neue Hotel saniert werden. Aber auch die Immobilienwerte in der Nähe dürften steigen. Da kommt es auch wieder auf die persönliche Sicht an; positiv für Eigentümer, vermutlich negativ für Mieter.
Alles in allem dürften aber auch öffentliche Einrichtungen "herausgeputzt" werden.
Am Ende des Tages muss also jeder für sich selbst wissen, welche Option persönlich die bessere ist. Da kann man nicht pauschal sagen, was gut und schlecht ist.
Kackstudent schrieb:stormfather3001 schrieb:Kackstudent schrieb:woschti schrieb:Kackstudent schrieb:woschti schrieb:
ganz ehrlich: die leute haben den stadtwald um die ecke, was wollen sie mit einem park?
Lieber so als das 38 Ha einer kleinen Klientel von Turf-Zockern und Golfspielern vorbehalten bleiben....
Frankfurt wächst und kann gar nicht genug Bürgerparks haben.
ok. das ist zwar nicht mein verständnis von demokratie und derern politischen handlungsaufträgen, aber gut.
Es gibt ja die Wahl. Wobei es illusorisch ist, dass 25% aller Wahlberechtigten mit nein stimmen.
Wenn es überhaupt eine Wahlbeteiligung von 20% gibt, wäre ich überrascht.
Nehme mir ein Buch mit ins Wahllokal.....
25% bleiben aber 25%, egal, ob jetzt 5.000, 50.000 oder 500.000 wählen gehen! ,-)
Nein, es müssen 25% aller Wahlberechtigten mit nein stimmen. Also ca. 125.000 Stimmen. Wenn die Wahlbeteiligung bei nur 20% liegen sollte, ist das Thema durch!
Allerdings müssten sie mit JA Stimmen und nicht mit nein!
Was mich bei dem Thema erstaunt hat, ist die Werbekampagne des DFB, in der Frankfurt als Heimat dargestellt wird. Nun stellte ich diese beim DFB in Frage, da beim Thema Feiern ja seit längerem wenig Heimatverbundenheit gezeigt wird.
Hier die Antwort:
Wir haben es an verschiedenen Stellen bereits versucht zu erklären, warum ein Empfang der Nationalmannschaft der Männer auf dem Frankfurter Römer seit 2002 leider nicht mehr möglich war. 2006, 2008 und vor allem 2014 wollten bis zu einer Millionen Menschen mit der Mannschaft feiern. Das ist auf dem Römerberg, wo 2002 noch 30.000 Menschen Platz gefunden haben und es hart an der (Sicherheits-) Grenze zuging, leider nicht mehr möglich. Glauben Sie uns, auch wir hätten lieber Frankfurt, denn dann könnten alle Mitarbeiter mit der Mannschaft feiern, aber das ist eben nicht möglich und das haben wir akzeptiert.
Dies gilt aber nur für die Männer, sollten die Frauen in ein paar Wochen Weltmeister werden (was wir natürlich hoffen) oder die U21-Europameister, dann ist und bleibt Frankfurt immer erste Wahl.
Hier die Antwort:
Wir haben es an verschiedenen Stellen bereits versucht zu erklären, warum ein Empfang der Nationalmannschaft der Männer auf dem Frankfurter Römer seit 2002 leider nicht mehr möglich war. 2006, 2008 und vor allem 2014 wollten bis zu einer Millionen Menschen mit der Mannschaft feiern. Das ist auf dem Römerberg, wo 2002 noch 30.000 Menschen Platz gefunden haben und es hart an der (Sicherheits-) Grenze zuging, leider nicht mehr möglich. Glauben Sie uns, auch wir hätten lieber Frankfurt, denn dann könnten alle Mitarbeiter mit der Mannschaft feiern, aber das ist eben nicht möglich und das haben wir akzeptiert.
Dies gilt aber nur für die Männer, sollten die Frauen in ein paar Wochen Weltmeister werden (was wir natürlich hoffen) oder die U21-Europameister, dann ist und bleibt Frankfurt immer erste Wahl.
Ich weiß nicht, aus welchem Buch du das abgeschrieben hast, aber das ist absoluter Schwachsinn. Und da du offensichtlich eine völlig asoziale Einstellung hast, werde ich nicht weiter mit dir kommunizieren. Denn es verlieren nicht nur Milliardäre Geld, sondern das kann kleine Betriebe die Existenz kosten. Zum Beispiel durch nicht bezahlte bestellte Ware.
Zumindest in Italien spielten sie letztens eine Rolle, das war aber auch das erste und einzige Mal, dass ich von deren Existenz etwas mitbekam:
http://www.welt.de/vermischtes/article142617025/Schwarzfahrer-schlaegt-Lokfuehrer-Arm-mit-Machete-ab.html