Brittsi
4453
Danke, danke, danke!!
Ob all' die jugendlich-stürmischen Kritiker der seit Jahren bestehenden Mittelfeldphase, der ruhigen Hand von HB, der komplikationsfreien Lizenzierung und des vernüftigen Haushaltens wohl des Lesens, Verstehens und Innehaltens fähig sind? Zu wünschen wär's und der Eintracht bei der Eintracht tät's auch gut.
Mit Geld Erfolge kaufen, das klappt wohl nur in den seltensten Fällen. Die Gefahr, die von hochbezahlten und teuer eingekauften Söldnern für den Vereinsfrieden, den Etat und das eigene Wohlbefinden ist erheblich größer.
Wer Fußball nur als reine Unterhaltungsveranstaltung der Abteilung "Immer größer, immer besser, immer erfolgreicher" sieht, ist als Kunde beim FCB gut aufgehoben.
Wer Fußball (in diesem unserem Fall halt die Eintracht) als Kulturgut und Teil des täglichen Lebens versteht, freut sich - vorallem je älter man wird - über die Phasen der Konsolidierung, der Ruhe, der nachhaltigen Entwicklung.
Möge das unter Skibbe fortgesetzt werden können, möge HB das richtige Augenmaß zwischen expansivem Mut und kluger Zurückhaltung finden (etwas Verstärkung im Angriff würde ich mir dann doch schon wünschen) und möge der Fußballgott uns in der nächsten Saison gnädiger als in der vergangenen sein.
Dann wird alles gut. Und in zwei bis drei Jahren greifen wir dann mit einem gereiften Labbadia und einem stabilen Etat an. Oder so.
Ob all' die jugendlich-stürmischen Kritiker der seit Jahren bestehenden Mittelfeldphase, der ruhigen Hand von HB, der komplikationsfreien Lizenzierung und des vernüftigen Haushaltens wohl des Lesens, Verstehens und Innehaltens fähig sind? Zu wünschen wär's und der Eintracht bei der Eintracht tät's auch gut.
Mit Geld Erfolge kaufen, das klappt wohl nur in den seltensten Fällen. Die Gefahr, die von hochbezahlten und teuer eingekauften Söldnern für den Vereinsfrieden, den Etat und das eigene Wohlbefinden ist erheblich größer.
Wer Fußball nur als reine Unterhaltungsveranstaltung der Abteilung "Immer größer, immer besser, immer erfolgreicher" sieht, ist als Kunde beim FCB gut aufgehoben.
Wer Fußball (in diesem unserem Fall halt die Eintracht) als Kulturgut und Teil des täglichen Lebens versteht, freut sich - vorallem je älter man wird - über die Phasen der Konsolidierung, der Ruhe, der nachhaltigen Entwicklung.
Möge das unter Skibbe fortgesetzt werden können, möge HB das richtige Augenmaß zwischen expansivem Mut und kluger Zurückhaltung finden (etwas Verstärkung im Angriff würde ich mir dann doch schon wünschen) und möge der Fußballgott uns in der nächsten Saison gnädiger als in der vergangenen sein.
Dann wird alles gut. Und in zwei bis drei Jahren greifen wir dann mit einem gereiften Labbadia und einem stabilen Etat an. Oder so.
Mir ist ganz schlecht! Das kann doch alles nicht wahr sein. Im Fegefeuer der Eitelkeiten drehen die Profilneurotiker der alten Diva komplett durch. Da hatten wir 5 Jahre eine großartige Zeit der Vernunft und nun vertreiben die alten Säcke im Vorstand und die jungen Krakeeler hier im Forum die Menschen, die mit Augenmaß und Leidenschaft unseren Verein und unsere Mannschaft aus dem Dreck zogen und ein solides Fundament für den weiteren Weg schufen. Abreißen ist immer leichter als aufbauen. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es ohne HB und FF sein könnte. Da kann ich in keinster Weise eine Verbesserung meiner Laune erkennen, dafür den bitteren Geschmack der Gallenflüssigkeit schon ahnen.
Harry halte durch!
Harry halte durch!
Danke Lt. C. für die Stimme der Vernunft in aufgeregten Zeiten. Auch dafür, dass Du rausgearbeitet hast, dass allein ein Trainerwechsel keine deutliche Veränderung der Situation bringen würde. Außer, dass im Forum (noch) mehr über den Trainer diskutiert würde.
HB ist immer noch dabei, die Basis zu festigen, bevor die nächste Stufe zu einem erfolgreichen "Großverein" genommen werden kann. Heynckes/Andermatt/Magath/Ohms/Ehinger/Rohr und wofür diese Namen stehen sind noch nicht so weit weg, Umfeld und Infrastruktur immer noch deutlich ausbaubedürftig.
Ich liebe diese "ruhigen" HB/FF-Zeiten, sie halten mehr Freude als Ärger bereit und solange die Mannschaft nicht gegen den Trainer spielt, würde ich diesen nicht austauschen.
HB ist immer noch dabei, die Basis zu festigen, bevor die nächste Stufe zu einem erfolgreichen "Großverein" genommen werden kann. Heynckes/Andermatt/Magath/Ohms/Ehinger/Rohr und wofür diese Namen stehen sind noch nicht so weit weg, Umfeld und Infrastruktur immer noch deutlich ausbaubedürftig.
Ich liebe diese "ruhigen" HB/FF-Zeiten, sie halten mehr Freude als Ärger bereit und solange die Mannschaft nicht gegen den Trainer spielt, würde ich diesen nicht austauschen.
Dieser Geburtstag ist mal wieder ein Posting wert:
Herzlich Glückwunsch HB,
seitdem Sie die Verantwortung bei Eintracht Frankfurt tragen, macht es nach vielen Jahren wieder viel mehr Freude, Fan dieses unseres Clubs zu sein und etwas stolzer durch die Ligen zu marschieren.
Wie Sie unsere Interessen realistisch, gut anzusehen und zu -hören, auf den Punkt gebracht, seriös und gewinnend durchsetzen, sucht in der Bundesliga und der Geschichte der Eintracht nach Ebenbildern.
Wir hatten hier einmal Achaz von Thümen, der von 1973-1981 Präsident war und in dessen Amtszeit die größten Erfolge (und der Beginn meiner Liebe zur Eintracht) fielen. Wenn ich Ihnen (und uns) etwas wünschen darf: Werden Sie bitte der neue Rekordpräsident (oder wie sowas heute in der AG heißt) und übertreffen Sie die bisherigen Erfolge.
Alles Gute, hinlängliche Gesundheit und bleiben Sie uns gewogen!
Herzlich Glückwunsch HB,
seitdem Sie die Verantwortung bei Eintracht Frankfurt tragen, macht es nach vielen Jahren wieder viel mehr Freude, Fan dieses unseres Clubs zu sein und etwas stolzer durch die Ligen zu marschieren.
Wie Sie unsere Interessen realistisch, gut anzusehen und zu -hören, auf den Punkt gebracht, seriös und gewinnend durchsetzen, sucht in der Bundesliga und der Geschichte der Eintracht nach Ebenbildern.
Wir hatten hier einmal Achaz von Thümen, der von 1973-1981 Präsident war und in dessen Amtszeit die größten Erfolge (und der Beginn meiner Liebe zur Eintracht) fielen. Wenn ich Ihnen (und uns) etwas wünschen darf: Werden Sie bitte der neue Rekordpräsident (oder wie sowas heute in der AG heißt) und übertreffen Sie die bisherigen Erfolge.
Alles Gute, hinlängliche Gesundheit und bleiben Sie uns gewogen!
Hallo Henk,
das Thema treibt mich auch schon eine Weile um. Keine klare Antwort aber einigen Überlegungen dazu:
Mit Pröll, Ama, Streit und Thurk gibt es schon einige "Drecksau"-Kandidaten bei uns, die mit ihrer "Drecksau"-Energie unsere "braven" Jungs mitreissen könnten. Davon steht z.Zt. nur Ama zu Verfügung, bei Streit richtet sich die "Drecksau"-Energie zu sehr gegen sich selbst bzw. das Team, für Thurk scheint es eine Klasse zu hoch zu sein.
Wäre schon gut, wenn Pröll bald wieder von hinten Druck machen könnte, Oka (den ich schätze) war mir gestern auch viel zu willenlos.
Wie immer, macht es wohl die Mischung aus. Vorbilder in dieser Hinsicht sind für uns sicher der VFB, vielleicht Cotzbus.
Um vielleicht doch Deine Frage zu beantworten: Mir sind die netten Jungs, die als Team dann mal richtig abgehen können, schon lieber, als 4-7 Streits (nomen est omen) im Team. Gerade im Frankfurter Spaltpilz-Klima ist mir die mannschaftliche Geschlossenheit symphatischer. Und wenn es so noch zwei drei Jahre erfolgreicher Abstiegskampf werden, soll es mir recht sein.
Perspektivisch müssen wir versuchen, Spieler zu binden, die für die Kombination von Charakter und "Drecksau"-Energie stehen. Beispiele für mich sind da: Gomez, Klose, Frings etc.
das Thema treibt mich auch schon eine Weile um. Keine klare Antwort aber einigen Überlegungen dazu:
Mit Pröll, Ama, Streit und Thurk gibt es schon einige "Drecksau"-Kandidaten bei uns, die mit ihrer "Drecksau"-Energie unsere "braven" Jungs mitreissen könnten. Davon steht z.Zt. nur Ama zu Verfügung, bei Streit richtet sich die "Drecksau"-Energie zu sehr gegen sich selbst bzw. das Team, für Thurk scheint es eine Klasse zu hoch zu sein.
Wäre schon gut, wenn Pröll bald wieder von hinten Druck machen könnte, Oka (den ich schätze) war mir gestern auch viel zu willenlos.
Wie immer, macht es wohl die Mischung aus. Vorbilder in dieser Hinsicht sind für uns sicher der VFB, vielleicht Cotzbus.
Um vielleicht doch Deine Frage zu beantworten: Mir sind die netten Jungs, die als Team dann mal richtig abgehen können, schon lieber, als 4-7 Streits (nomen est omen) im Team. Gerade im Frankfurter Spaltpilz-Klima ist mir die mannschaftliche Geschlossenheit symphatischer. Und wenn es so noch zwei drei Jahre erfolgreicher Abstiegskampf werden, soll es mir recht sein.
Perspektivisch müssen wir versuchen, Spieler zu binden, die für die Kombination von Charakter und "Drecksau"-Energie stehen. Beispiele für mich sind da: Gomez, Klose, Frings etc.
Jawoll, mein L-Block, immer irgendwie daneben und doch voll dabei!
In meinen jungen Jahren war mir der G-Block zu wild, der L-Block hat immer gut gepasst. Irgendwo da, wo heute die Buissenes-Ultras ihr Wesen treiben.
Und dann: Gegentribüne ungedeckt, gell?
Und heute: Wenn man keine Dauerkarte hat, wird's ja echt schwierig. Gegen Aachen bin ich jetzt im Familienblock gelandet!
In meinen jungen Jahren war mir der G-Block zu wild, der L-Block hat immer gut gepasst. Irgendwo da, wo heute die Buissenes-Ultras ihr Wesen treiben.
Und dann: Gegentribüne ungedeckt, gell?
Und heute: Wenn man keine Dauerkarte hat, wird's ja echt schwierig. Gegen Aachen bin ich jetzt im Familienblock gelandet!
Gude Peter,
danke schön, toll geschrieben. Irgendwie auch meine Eintracht-Geschichte. Die fing noch ein wenig früher an, da war noch ein Herr von Thümen und ein 6:0 gegen Bayern mit einer direkt verwandelten Ecke von Dr. Hammer und die Kontaktlinsen von Dr. Peter Kunther, nach denen Freund und Feind im Strafraum suchten. Werde Deinen Beitrag zum Anlass nehmen, auch in den Erinnerungen zu graben und sie irgendwann mal zu fixieren. Gegentribüne ungedeckt, das war das Zentrum.
Was bei Deiner Geschichte etws zu kurz kam (und vielleicht noch mal von mir ergänzt wird) ist der Spaß, den wir doch schon mit Ehrmanntraut und seinen Jungs hatten, die Entdeckung der 2.Liga, noch etwas mehr Forums-Geschichten (Ersteigerung des Platzes auf der Bank in Berlin für Addi) etc.
Tatsache bleibt, dass auch nach knapp 35 Jahren das Fieber nicht nachlässt, nur die Nervenkraft. Und so ist nach wie vor nach einer Niederlage das ganze Wochenende versaut und nach einem Fallrückzieher gegen die Bayern eine Woche lang Serotonin.
Kepp on rocking, Peter.
danke schön, toll geschrieben. Irgendwie auch meine Eintracht-Geschichte. Die fing noch ein wenig früher an, da war noch ein Herr von Thümen und ein 6:0 gegen Bayern mit einer direkt verwandelten Ecke von Dr. Hammer und die Kontaktlinsen von Dr. Peter Kunther, nach denen Freund und Feind im Strafraum suchten. Werde Deinen Beitrag zum Anlass nehmen, auch in den Erinnerungen zu graben und sie irgendwann mal zu fixieren. Gegentribüne ungedeckt, das war das Zentrum.
Was bei Deiner Geschichte etws zu kurz kam (und vielleicht noch mal von mir ergänzt wird) ist der Spaß, den wir doch schon mit Ehrmanntraut und seinen Jungs hatten, die Entdeckung der 2.Liga, noch etwas mehr Forums-Geschichten (Ersteigerung des Platzes auf der Bank in Berlin für Addi) etc.
Tatsache bleibt, dass auch nach knapp 35 Jahren das Fieber nicht nachlässt, nur die Nervenkraft. Und so ist nach wie vor nach einer Niederlage das ganze Wochenende versaut und nach einem Fallrückzieher gegen die Bayern eine Woche lang Serotonin.
Kepp on rocking, Peter.
Gerne würde ich die leidige Diskussion über die taktischen Entscheidungen von Friedhelm Funkel und mögliche Konsequenzen daraus inhaltlich etwas erweitert sehen.
Taktikdiskussionen sind (neben Fragen der Aufstellung, was aber nur zwei Seiten einer Medaille sind) das Herzstück jeder Fandiskussion und es wäre schade, wenn wir hier nicht mehr über die "richtige" Taktik reden würden.
Entscheidender scheint mir die Frage zu sein, was daraus folgt, wenn der Trainer tatsächlich mal irrte, mal Fehler machte oder mal daneben griff. Und da scheinen mir die TRAINER RAUS! Rufe bei FF viel zu kurz gegriffen.
In welchen "Disziplinen" beurteilen wir Fans, die Verantwortlichen der Vereine und die Presse die Trainer und entscheiden dann, ob sie "raus" müssen?
1) Taktik/Aufstellung
2) Einkaufspolitik
3) Motivationsfähigkeit
4) Öffentliches Auftreten
5) Erfahrung
6) Zusammenspiel mit den Verantwortlichen des Vereins
Zu 1) sage ich jetzt mal nichts, das ist ausreichend geschehen.
Zu 2) kann man nur sagen, dass alle Neueinkäufe sich früher oder später als Treffer erwiesen haben, letztes Beispiel Fink, der immer stärker wird.
Zu 3) Wer die Jungs am Samstag gesehen hat, kann nicht behaupten, sie würden gegen den Trainer spielen. Wer in der scheinbar gegebenen Außenseiterrolle derart engagiert zu Werke geht, muss vom Trainer gut eingestellt worden sein. FF schafft es darüber immer wieder, mögliche Unruhe in der Mannschaft auszugleichen, durch Einzelgespräche, durch Aufstellungsentscheidungen, durch seine natürliche Autoriät, dass es schwer fällt, ihm die Bevorzugung einzelner Spieler nachzuwiesen.
Zu 4) Einem Trainer muss man in dern Interviews zuhören können, ohne dass man sich vor Scham vergraben möchte. Er sollte einigermaßen zutreffende Dinge sagen und insgesamt "medientauglich" sein. FF schaue ich mir immer gerne an, nach Niederlagen oder nach Siegen.
Zu 5) Gibt es einen Erfahreneren?
Zu 6) HB und FF sind gut abgestimmt und aufeinander abgestellt. Nichts anderes lässt sich dazu sagen.
All' dies zusammengenommen würde ein möglicher Trainerwechsel, der allein auf einer (oder zwei bis vier) taktischen Fehleinschätzungen beruht, sicher mehr Schaden anrichten als nutzen.
Deshalb meine Empfehlung an dieser Stelle und zu diesem Zeitpunkt:
Taktikdiskussion: Ja bitte, jederzeit und gerne!
Trainerdiskussion: Hör' mir uff!
PS: Wenn es denn geht, bitte nicht in bestehende Trainerfreds verschieben, da die inhaltliche Ausrichtung schon etwas weiter geht und eine eigene Diskussion rechtfertigen könnte, gell?
Taktikdiskussionen sind (neben Fragen der Aufstellung, was aber nur zwei Seiten einer Medaille sind) das Herzstück jeder Fandiskussion und es wäre schade, wenn wir hier nicht mehr über die "richtige" Taktik reden würden.
Entscheidender scheint mir die Frage zu sein, was daraus folgt, wenn der Trainer tatsächlich mal irrte, mal Fehler machte oder mal daneben griff. Und da scheinen mir die TRAINER RAUS! Rufe bei FF viel zu kurz gegriffen.
In welchen "Disziplinen" beurteilen wir Fans, die Verantwortlichen der Vereine und die Presse die Trainer und entscheiden dann, ob sie "raus" müssen?
1) Taktik/Aufstellung
2) Einkaufspolitik
3) Motivationsfähigkeit
4) Öffentliches Auftreten
5) Erfahrung
6) Zusammenspiel mit den Verantwortlichen des Vereins
Zu 1) sage ich jetzt mal nichts, das ist ausreichend geschehen.
Zu 2) kann man nur sagen, dass alle Neueinkäufe sich früher oder später als Treffer erwiesen haben, letztes Beispiel Fink, der immer stärker wird.
Zu 3) Wer die Jungs am Samstag gesehen hat, kann nicht behaupten, sie würden gegen den Trainer spielen. Wer in der scheinbar gegebenen Außenseiterrolle derart engagiert zu Werke geht, muss vom Trainer gut eingestellt worden sein. FF schafft es darüber immer wieder, mögliche Unruhe in der Mannschaft auszugleichen, durch Einzelgespräche, durch Aufstellungsentscheidungen, durch seine natürliche Autoriät, dass es schwer fällt, ihm die Bevorzugung einzelner Spieler nachzuwiesen.
Zu 4) Einem Trainer muss man in dern Interviews zuhören können, ohne dass man sich vor Scham vergraben möchte. Er sollte einigermaßen zutreffende Dinge sagen und insgesamt "medientauglich" sein. FF schaue ich mir immer gerne an, nach Niederlagen oder nach Siegen.
Zu 5) Gibt es einen Erfahreneren?
Zu 6) HB und FF sind gut abgestimmt und aufeinander abgestellt. Nichts anderes lässt sich dazu sagen.
All' dies zusammengenommen würde ein möglicher Trainerwechsel, der allein auf einer (oder zwei bis vier) taktischen Fehleinschätzungen beruht, sicher mehr Schaden anrichten als nutzen.
Deshalb meine Empfehlung an dieser Stelle und zu diesem Zeitpunkt:
Taktikdiskussion: Ja bitte, jederzeit und gerne!
Trainerdiskussion: Hör' mir uff!
PS: Wenn es denn geht, bitte nicht in bestehende Trainerfreds verschieben, da die inhaltliche Ausrichtung schon etwas weiter geht und eine eigene Diskussion rechtfertigen könnte, gell?
By the way: Sehr schön, dass Benny bleibt!