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cm47

9750

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Ich habe auch eine diesbezügliche Mitteilung bekommen....hätte ich nicht noch die Möglichkeit, mittels Auto noch alles selbst erledigen zu können, wäre ich für dieses Angebot sehr dankbar gewesen...eine wirklich ganz tolle Idee, die wiederum zeigt, das man in der Eintrachtfamilie sehr gut aufgehoben ist....klasse....
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cm47 schrieb:

die sich auf Gedeih und Verderb weiter drehen soll und angeblich muß....die Taschenvollmacher jeglicher Couleur haben erstmal Pause, weil es jetzt um das Leben von Menschen geht und nicht ausschließlich um Profit und Gewinnmaximierung.

Von dieser Klamauk-und Bespassungsgesellschaft hängen gerade einmal 56.000 Arbeitsplätze in Deutschland ab.
Trotzdem geben diese Millionäre keine Ruhe und jammern sich täglich in irgendwelchen Zeitungen aus. Nach jedem dieser anstandslosen und charakterlosen Interviews vergeht mir die Lust auf Fussball immer mehr

VW hat gerade 80.000 Menschen auf einen Schlag in Kurzarbeit geschickt. Hunderttausende gehen gerade in diesem Land bankrott, wissen nicht wie Sie morgen Ihren Mieten aufbringen und ihren Kindern zum Essen auftischen sollen.
Ich habe tief in mir drin Hoffnung, dass dieser Ausnahmezustand unsere Gesellschaft verändert, entschleunigt und normalisiert. So auch diesen völlig aufgeblähten und kaputten Profifussball, der mich seit Jahren nur noch anwidert. Am Ende fangen wir wieder geerdet in der Oberliga/Regionalliga an und die Hütte wird trotzdem voll sein.
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PhillySGE schrieb:

cm47 schrieb:

die sich auf Gedeih und Verderb weiter drehen soll und angeblich muß....die Taschenvollmacher jeglicher Couleur haben erstmal Pause, weil es jetzt um das Leben von Menschen geht und nicht ausschließlich um Profit und Gewinnmaximierung.

Von dieser Klamauk-und Bespassungsgesellschaft hängen gerade einmal 56.000 Arbeitsplätze in Deutschland ab.
Trotzdem geben diese Millionäre keine Ruhe und jammern sich täglich in irgendwelchen Zeitungen aus. Nach jedem dieser anstandslosen und charakterlosen Interviews vergeht mir die Lust auf Fussball immer mehr

VW hat gerade 80.000 Menschen auf einen Schlag in Kurzarbeit geschickt. Hunderttausende gehen gerade in diesem Land bankrott, wissen nicht wie Sie morgen Ihren Mieten aufbringen und ihren Kindern zum Essen auftischen sollen.
Ich habe tief in mir drin Hoffnung, dass dieser Ausnahmezustand unsere Gesellschaft verändert, entschleunigt und normalisiert. So auch diesen völlig aufgeblähten und kaputten Profifussball, der mich seit Jahren nur noch anwidert. Am Ende fangen wir wieder geerdet in der Oberliga/Regionalliga an und die Hütte wird trotzdem voll sein.


Ich kann dir da aufgrund eigenen Erlebens nur zustimmen...das ist eine völlig ungesunde Entwicklung, die so nicht bleiben kann und auch nicht wird....man kann das Rad nicht zurückdrehen, aber es wieder auf ein normales Maß bringen, mit dem sich Zuschauer und Fans auch wieder identifizieren können...der Fußball an sich wird immer begeistern, gleich in welcher Form er gespielt wird.
Aber er braucht die Unterstützung und vor allem die Fannähe derjenigen, die sich mit der jetzigen Situation nicht mehr einverstanden erklären und sich keiner mehr abwendet weil er mit diesen ganzen, schon fast perversen, Gebaren, nichts mehr anfangen kann.
Das meinte ich mit "mitnehmen" und das wird, falls es so bleibt, wie es jetzt ist, immer schwieriger werden...
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So tragisch die Auswirkungen des Virus für viele Menschen sind und der Schmerz für Hinterbliebene von Verstorbenen gar nicht beschreibbar ist, hat die Situation doch etwas Gutes:
Die zwangsweise Erkenntnis, das es wichtigeres im Leben gibt, als eine globalisierte Geldmaschine, die sich auf Gedeih und Verderb weiter drehen soll und angeblich muß....die Taschenvollmacher jeglicher Couleur haben erstmal Pause, weil es jetzt um das Leben von Menschen geht und nicht ausschließlich um Profit und Gewinnmaximierung.
Das ist im kommerziellen Funktionärsdenken natürlich absolut nicht vorgesehen, aber auch hier wird man von der Realität eingeholt.
Wenn es auch nur noch einen Funken Anstand gibt und Empathie die Geldgier, zumindest vorübergehend, besiegen könnte, wäre das ein begrüßenswerter Schritt....
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Wenn kein Wunder passiert und es gelingt, die Pandemie in kürzester Zeit wirklich relevant einzudämmen, wonach es Stand jetzt nicht aussieht, kann die DFL alle Hoffnungen für einen, wie auch immer gearteten Spielbetrieb, in die Tonne kloppen, weil es unverantwortlich wäre.
Wünschen würde ich mir es auch, das es bald wieder losgeht, nur die Realität sieht wohl anders aus.
Ich teile die Hoffnungen mancher, das es danach nicht mehr so weitergehen kann wie bislang, nur fehlt mir dafür dann doch der Glaube.
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Dann steigen die halt widder net uff, mir soll`s recht sein...Heringsfänger..
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cm47 schrieb:

..mit Geisterspielen holt mich auch keiner zurück, aber ich hoffe inständig, nochmal einen regulären Spielbetrieb zu erleben, insbesondere der Eintracht...

Das denken wohl die meisten, unterstelle ich mal.

Ich glaube aber, dass es nach zwei, drei Monaten, wenn es irgendwann wieder weiter geht, exakt so aussieht, wie es vor einem viertel Jahr aussah.

Geld wird weiter regieren, Zirkus wird weiter gehen und irgendwann gibt es auch den nächsten 100 Millionen Transfer. Ich sehe keinen Grund, warum das nicht so sein sollte. Wenn wir "alten Fans" das so nicht mehr mitmachen, dann halt jemand anderes...

Ein wenig Hoffnung, dass es ggf wieder etwas "menschlicher" wird, machen ausgerechnet die Aussagen von Infantino. Allerdings nehme ich ihm das nicht wirklich ab...
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Bommer1974 schrieb:

cm47 schrieb:

..mit Geisterspielen holt mich auch keiner zurück, aber ich hoffe inständig, nochmal einen regulären Spielbetrieb zu erleben, insbesondere der Eintracht...

Das denken wohl die meisten, unterstelle ich mal.

Ich glaube aber, dass es nach zwei, drei Monaten, wenn es irgendwann wieder weiter geht, exakt so aussieht, wie es vor einem viertel Jahr aussah.

Geld wird weiter regieren, Zirkus wird weiter gehen und irgendwann gibt es auch den nächsten 100 Millionen Transfer. Ich sehe keinen Grund, warum das nicht so sein sollte. Wenn wir "alten Fans" das so nicht mehr mitmachen, dann halt jemand anderes...

Ein wenig Hoffnung, dass es ggf wieder etwas "menschlicher" wird, machen ausgerechnet die Aussagen von Infantino. Allerdings nehme ich ihm das nicht wirklich ab...

Unsere Eintracht ist ja mittlrweile auch kein ganz unwichtiger Player mehr in diesem ganzen Zirkus.
Wir freuen uns doch alle über den wirtschaftlichen Erfolg und das es damit unserem Verein vieles ermöglicht, was beileibe nicht immer so war.
Man kann die Zeit nicht zurückdrehen, den Fußball und die Eintracht wie vor 50 Jahren wird es nicht mehr geben, auch wenn mir das nicht gefällt.
Ich wäre schon zufrieden, wenn man die schlimmsten Exzesse wieder auf Normalmaß bringen könnte.
100 Mio. Transfers und mehr sind einfach nur obszön und hat mit der realen Welt nichts mehr zu tun und das sage ich ohne jeglichen Neidfaktor.
Irgendwann kann man die Fans so nicht mehr mitnehmen und was Fußball ohne Fans bedeutet, haben wir ja gesehen....
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clakir schrieb:

Eigentlich hoffen wir doch alle, dass sich die Situation möglichst rasch wieder einrenkt und dass es möglichst wieder so wird wie es vorher war - mit all seinen Vor- und Nachteilen. Um das zu bekommen würden wir sogar Seiferts Geisterspiele in Kauf nehmen, für eine Weile. Ist es nicht so? Hand aufs Herz.



       

Nein. Denn was mich betrifft, so wird mir derzeit immer bewusster, wie weit ich mich eigentlich schon vom sogenannten "modernen Fussball" entfernt habe. Mir fehlt der ganze Zirkus kein bisschen und ich mache mir auch keine grundlegenden Gedanken darüber, wie es denn irgendwann mal weitergehen könnte, sprich mir ist das z.Z. total wumpe. Ob sich das wieder verändert hängt wohl auch davon ab, in welcher Form der Fussball zukünftig weitergeht. Nur eines weiß ich schon jetzt ganz genau: Geisterspiele oder ähnliche Szenarien, welche nur zum Erhaltung des Status Quo dienen, werden mich mit Sicherheit nicht zurückholen.
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DeMuerte schrieb:

clakir schrieb:

Eigentlich hoffen wir doch alle, dass sich die Situation möglichst rasch wieder einrenkt und dass es möglichst wieder so wird wie es vorher war - mit all seinen Vor- und Nachteilen. Um das zu bekommen würden wir sogar Seiferts Geisterspiele in Kauf nehmen, für eine Weile. Ist es nicht so? Hand aufs Herz.



       

Nein. Denn was mich betrifft, so wird mir derzeit immer bewusster, wie weit ich mich eigentlich schon vom sogenannten "modernen Fussball" entfernt habe. Mir fehlt der ganze Zirkus kein bisschen und ich mache mir auch keine grundlegenden Gedanken darüber, wie es denn irgendwann mal weitergehen könnte, sprich mir ist das z.Z. total wumpe. Ob sich das wieder verändert hängt wohl auch davon ab, in welcher Form der Fussball zukünftig weitergeht. Nur eines weiß ich schon jetzt ganz genau: Geisterspiele oder ähnliche Szenarien, welche nur zum Erhaltung des Status Quo dienen, werden mich mit Sicherheit nicht zurückholen.

Ich kann dich verstehen, nur glaube ich nicht, das es eine komplette Kehrtwende geben wird und kann...es sind einfach zuviele gegensätzliche Interessen vorhanden..mit Geisterspielen holt mich auch keiner zurück, aber ich hoffe inständig, nochmal einen regulären Spielbetrieb zu erleben, insbesondere der Eintracht...
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Gegen ein Umdenken sagt niemand etwas, das würde auch höchste Zeit...aber deshalb alles in die Tonne treten und kompletten Abstand vom Fußball nehmen, würde ich jetzt nicht befürworten.
Ich kann mich mit der momentanen Situation arrangieren, auch wenn sie für uns Fans alles andere als schön ist, aber es wird mal weitergehen...die Eintracht wird bleiben und wir auch....
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Hast du immer noch nicht begriffen, trotz mehrfacher Erklärungen, wie eine konstruktive Diskussion funktioniert....?....mal nicht nur immer hilflose Rechtfertigungen suchen, sondern auch mal das reflektieren, was andere sagen....
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Mein Knie haben auch keine Lobby, weil die aus Altersgründen wohl vernachlässigbar sind....keine Wertschätzung für alte Knie mehr, obwohl die viel geleistet haben....
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Ich vermute mal, das fast kein Verein auf Dauer ohne Spielbetrieb finanziell überleben kann oder zumindest nicht erhebliche Einbußen haben wird, die erstmal alles verändert.
Finanzstarke Klubs, mit Scheichs und Oligarchen im Rücken, haben natürlich bessere Chancen, das ist aber nicht die Regel.
Abramowitsch bei Chelsea soll bislang schon 2,3 Milliarden "Verlust" gemacht haben, wie das bei den anderen Gepäppelten aussieht, weiß ich im Detail nicht.
Existenzgefährdung bei vielen Klubs, sofern die Krise länger dauert, als wir uns das alle vorstellen, wird in nächster Zeit sicherlich ein Thema sein.
Deshalb kann ich natürlich auch Bobic`s Intention verstehen, die Saison möglichst zu Ende spielen zu wollen.
Frage ist eben nur, wann, ob überhaupt und wenn ja, in welcher Form....solange von der Wissenschaft virusmäßig diesbezüglich keine Entwarung erfolgt, wird es auch keine Geisterspiele geben, um die TV-Gelder weiter fließen zu lassen.
Problem ist halt, das Stand jetzt noch niemand wirklich weiß, wann es mit Fußball in der gewohnten Form weitergehen kann....aber je länger es dauert, umso problematischer für fast alle wird es werden.....
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Ich bin zwar kein Maßstab mehr, aber für mich ist das viel zuviel künstliche Aufregung für nichts und wieder nichts....Allgemeinwohl hat Vorrang vor persönlichen Interessen und Egoismen...so einfach ist das und wer das nicht einsehen will oder kann, muß mit den Folgen leben...
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Es hilft nicht weiter, mit imaginären Prozentzahlen zu operieren, weil das niemand genau beziffern kann.
Fakt ist, das alles zur Eindämmung der Epidemie getan werden muß und das passiert gerade.
Und wenn jemand sich dadurch eingeschränkt fühlt, das er auf seine so geliebten sozialen Kontakte verzichten muß, dann ist es eben so und zwar im Sinne des Ganzen.
Es wird deshalb niemand in seinen Grundrechten massiv eingeschränkt, es sei denn, man empfindet das so.
Denen kann ich aber nur sagen, das sie wirkliche Einschränkungen nie erlebt haben  
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Ich habe freiwillig meinen Montagsstammtisch b.a.w. ausgesetzt, bis man sich wieder relativ gefahrlos zusammensetzen kann.
Da sitzen außer mir nur Alte, die man vernünftigerweise nicht gefährden will....was ich meine, das man nicht immer nur auf staatliche Eingriffe warten muß, sondern auch selbstverantwortlich handeln kann....
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Außergewöhnliche Umstände erfordern auch außergewöhnliche Maßnahmen, sofern deren Ziel dazu dient, die Bevölkerung zu schützen.
Ich bin kein Verfassungsjurist, der das rechtlich beurteilen kann, aber momentan kann ich nichts erkennen, was sich nicht im Rahmen des Rechtsstaates bewegen würde...und wenn Vernunftappelle nicht helfen, muß eben von staatswegen reagiert werden.
Richelieu sagte 1638: "Keine göttliche und keine weltliche Macht wird je die menschliche Dummheit besiegen können"
Mit der Erkenntnis war er nicht der erste und längst nicht der letzte..
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Basaltkopp schrieb:


Oder Du unterschätzt ganz einfach die Dummheit der Leute.


Wenn Du die Dummheit der Leute bekämpfen möchtest, dann solltest Du mich vertrauensvoll zu Deinem Diktator wählen.

Aber es gibt, jedenfalls so lange ich nicht die Alleinherrscherschaft innehabe, Gründe, weshalb Dummheit bislang nicht unter Strafe steht.
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Misanthrop schrieb:

Basaltkopp schrieb:


Oder Du unterschätzt ganz einfach die Dummheit der Leute.


Wenn Du die Dummheit der Leute bekämpfen möchtest, dann solltest Du mich vertrauensvoll zu Deinem Diktator wählen.

Aber es gibt, jedenfalls so lange ich nicht die Alleinherrscherschaft innehabe, Gründe, weshalb Dummheit bislang nicht unter Strafe steht.

Deine Ambition in allen Ehren, aber an dieser Aufgabe haben sich schon viele versucht und sind daran verzweifelt...
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Aber wir sind uns doch einig, dass mögliche Ausgangssperren nur die Folge der Dummheit und Verantwortungslosigkeit von noch zu vielen Menschen ist.

Wenn sich jeder vernünftig verhalten würde, müsste man nicht mit Verboten eingreifen.

Ich für meinen Teil bleibe freiwillig daheim und minimiere meine sozialen Kontakte auf ein Minimum. Dafür brauche ich keine Verbote.
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Basaltkopp schrieb:

Aber wir sind uns doch einig, dass mögliche Ausgangssperren nur die Folge der Dummheit und Verantwortungslosigkeit von noch zu vielen Menschen ist.

Wenn sich jeder vernünftig verhalten würde, müsste man nicht mit Verboten eingreifen.

Ich für meinen Teil bleibe freiwillig daheim und minimiere meine sozialen Kontakte auf ein Minimum. Dafür brauche ich keine Verbote.

Menschen und Vernunft...eine unendliche Geschichte...beides hat nie zusammengepasst, sonst hätte es bei Fehlverhalten keine Restriktionen über Jahrtausende gegeben...während der Schöpfung ist vieles vom Laster gefallen....
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Goretzka und Kimmich spenden je 1 Mio. € für Hilfsmaßnahmen...die Maßnahme ist zwar sehr ehrenwert, daran kann man aber auch erkennen, in welch abgehobenen Sphären sich der Fußball mittlerweile befindet, wenn junge Bengel mühelos und ohne, das es scheinbar wehtut, solche Summen problemlos raushauen können...da muß sich dringend was verändern, weil das nicht mehr vermittelbar ist,,
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Könntet ihr bitte damit aufhören, da wird einem assoziativ ja übel....ich setze dagegen ein flaches Witzchen, obwohl die Zeit dafür angesichts der relativ dramatischen Lage nicht passt, nur sollte man seinen Humor trotzdem nicht gänzlich verlieren.
Corona ist eigentlich einer Ehe sehr ähnlich, jeder ahnt, was auf ihn zukommt, keiner weiß jedoch, wie lange es dauert....jetzt halte ich auch die Klappe....
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Basaltkopp schrieb:

54teltakt schrieb:

Unnötig immer absolut jeden belehren und bestrafen zu müssen, aber sehr teutonisch                                              

Scheinbar der einzige Weg, die Unbelehrbaren und Dummen zur Vernunft zu bringen.



Ja wenn man meint jeden belehren und bestrafen zu müssen.

Wenn man aber auf die Fachleute hört, sich verschiedene Szenarien anschaut und dann abwägt. Und im besten Fall sogar die Transferleistung aufbringt anzuerkennen, dass selbst Leute die sich nicht so strikt verhalten wie man selbst insgesamt ihr Verhalten angepasst haben und dadurch helfen die Situation zu verbessern. Dann poltert man eben ignorant wie zuvor umher.

Es muss niemand gezwungen werden auf Kontakt zu verzichten, minimaler Kontakt zu anderen Menschen ist ok. Kontakt zu bestrafen ist hirnrissig und übertrieben.

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54teltakt schrieb:

Basaltkopp schrieb:

54teltakt schrieb:

Unnötig immer absolut jeden belehren und bestrafen zu müssen, aber sehr teutonisch                                              

Scheinbar der einzige Weg, die Unbelehrbaren und Dummen zur Vernunft zu bringen.



Ja wenn man meint jeden belehren und bestrafen zu müssen.

Wenn man aber auf die Fachleute hört, sich verschiedene Szenarien anschaut und dann abwägt. Und im besten Fall sogar die Transferleistung aufbringt anzuerkennen, dass selbst Leute die sich nicht so strikt verhalten wie man selbst insgesamt ihr Verhalten angepasst haben und dadurch helfen die Situation zu verbessern. Dann poltert man eben ignorant wie zuvor umher.

Es muss niemand gezwungen werden auf Kontakt zu verzichten, minimaler Kontakt zu anderen Menschen ist ok. Kontakt zu bestrafen ist hirnrissig und übertrieben.

Du hast den Sinngehalt von Maßnahmen wirklich nicht begriffen, was aber auch nicht zu erwarten war..