
cm47
9750
Basaltkopp schrieb:
Es gibt nur wenig was Du bei Amazon nicht bestellen kannst.
Haushalt, Hygieneartikel, Schmuck, Kleidung, Schuhe, Medikamente, Elektronik, Süßigkeiten und auch Lebensmittel.
Quasi alles was Du brauchst.
Ja, mag schon sein, aber ich habe die Angewohnheit, das ich zum jeweiligen Händler gehe (fahre) und nicht umgekehrt....irgendwie bin ich für sowas zu altmodisch....zumal mir auch die Bezahlvorgänge suspekt sind, ich wüßte gar nicht, wie das funktioniert.....Dino halt......
Amazon ist mir zwar ein Begriff, hab mich aber nie damit beschäftigt.
Deshalb wüßte ich auch gar nicht, was ich da bestellen sollte, weil ich deren Angebotssortiment nicht kenne..
Es muß mich auch keiner dahingehend schlau machen, weil ich online nichts bestelle, sondern mich ins Auto setze und zu den entschrechenden Geschäften fahre, die meinen Bedarf führen...ist doch eigentlich ganz einfach...
Deshalb wüßte ich auch gar nicht, was ich da bestellen sollte, weil ich deren Angebotssortiment nicht kenne..
Es muß mich auch keiner dahingehend schlau machen, weil ich online nichts bestelle, sondern mich ins Auto setze und zu den entschrechenden Geschäften fahre, die meinen Bedarf führen...ist doch eigentlich ganz einfach...
Ja, das ist einfach wenn Du über viel Zeit verfügst und zur Not auch mal 2 oder 3 Geschäfte anfahren kannst, wenn Du im ersten nicht fündig wirst. Würde ich auch gerne öfter tun, aber ich bin 11-12 Std pro Tag arbeitstechnisch unterwegs und kann (will) nicht nach Feierabend noch stundenlang einkaufen gehen, einen Haushalt mit Viehzeug habe ich abends halt auch noch zu wuppen.
cm47 schrieb:
Die Bedeutung, die der Fußball mittlerweile hat, ist nicht so einfach als "nicht so wichtig" einzustufen.
Für viele ist der alles, was sie haben....
Dem ist tatsächlich so. Wobei diese Entwicklung ja nun auch nichts neues ist. Solche Menschen gab es z.B. vor 30 Jahren auch schon.
Der Punkt ist doch, dass wenn sich jemand so extrem von etwas (egal von was) Abhängig macht, in dessen Leben etwas grundlegendes nicht stimmt. Dafür kann man aber nicht die Sache an sich verantwortlich machen, auch wenn man, gerade beim Fussball, gerne von sozialer Verantwortung spricht.
Systemrelevant ist das deshalb noch lange nicht und ich denke darauf wollte FA u.a. auch hinaus. Denn als Systemrelevant versteht man wohl eher Volkswirtschaftliche als auch infrastrukturelle Dinge wie z.B. bezahlbarer Wohnraum, Lebensmittelversorgung und soziale Absicherung , welche die Gesellschaft tragen.
Dem Fusball, mit seinen ganzen finanziellen Auswüchsen, solch eine tragende Rolle zuzuschreiben ist doch eher zynisch.
DeMuerte schrieb:cm47 schrieb:
Die Bedeutung, die der Fußball mittlerweile hat, ist nicht so einfach als "nicht so wichtig" einzustufen.
Für viele ist der alles, was sie haben....
Dem ist tatsächlich so. Wobei diese Entwicklung ja nun auch nichts neues ist. Solche Menschen gab es z.B. vor 30 Jahren auch schon.
Der Punkt ist doch, dass wenn sich jemand so extrem von etwas (egal von was) Abhängig macht, in dessen Leben etwas grundlegendes nicht stimmt. Dafür kann man aber nicht die Sache an sich verantwortlich machen, auch wenn man, gerade beim Fussball, gerne von sozialer Verantwortung spricht.
Systemrelevant ist das deshalb noch lange nicht und ich denke darauf wollte FA u.a. auch hinaus. Denn als Systemrelevant versteht man wohl eher Volkswirtschaftliche als auch infrastrukturelle Dinge wie z.B. bezahlbarer Wohnraum, Lebensmittelversorgung und soziale Absicherung , welche die Gesellschaft tragen.
Dem Fusball, mit seinen ganzen finanziellen Auswüchsen, solch eine tragende Rolle zuzuschreiben ist doch eher zynisch.
Ich versuchte, mich nur in die Gefühlslage eines Fans hineinzudenken, der zu schlicht gestrickt ist, um die von dir und auch FA geschilderten Zusammenhänge als eher systemrelevant zu begreifen, als den Fußball.....Fußball ist vielerorts eine Art Ersatzreligion und gegen Glauben ist jede Systemrelevanz, die nichts mit Fußball zu tun hat, nicht vermittelbar....es gibt auch Fußballfans, die nicht unbedingt dem Bildungsbürgertum zuzurechnen sind....
cm47 schrieb:
Ich versuchte, mich nur in die Gefühlslage eines Fans hineinzudenken, der zu schlicht gestrickt ist, um die von dir und auch FA geschilderten Zusammenhänge als eher systemrelevant zu begreifen, als den Fußball.....Fußball ist vielerorts eine Art Ersatzreligion und gegen Glauben ist jede Systemrelevanz, die nichts mit Fußball zu tun hat, nicht vermittelbar....es gibt auch Fußballfans, die nicht unbedingt dem Bildungsbürgertum zuzurechnen sind....
Ich denke um seinen Halt im Fussball zu suchen muß man nicht zwangsläufig "schlicht gestrickt" sein. Zumal was gewisse Aspekte, das Leben betreffend angeht, bin auch ich bestimmt schlicht gestrickt. Zumindest aber würde ich das mal von mir behaupten.
Von Grundsatz her möchte ich dir auch gar nicht widersprechen resp. deine Ausführungen sind sicher absolut zutreffend. Mir ging es halt nur um die Systemrelevanz welche dem Fussball oftmals beigemessen wird. Ich sehe darin aber, nach wie vor, keine grundlegende gesellschaftliche Relevanz.
cm47 schrieb:
Ich versuchte, mich nur in die Gefühlslage eines Fans hineinzudenken, der zu schlicht gestrickt ist, um die von dir und auch FA geschilderten Zusammenhänge als eher systemrelevant zu begreifen, als den Fußball.....Fußball ist vielerorts eine Art Ersatzreligion und gegen Glauben ist jede Systemrelevanz, die nichts mit Fußball zu tun hat, nicht vermittelbar....es gibt auch Fußballfans, die nicht unbedingt dem Bildungsbürgertum zuzurechnen sind....
So gesehen wären also die Fußballfans für Deutschland das, was für die USA die Evangelikalen sind
Tafelberg schrieb:cm47 schrieb:
Für viele ist der alles, was sie haben....
was bedenklich ist
Natürlich isses das....aber was willste jenen sagen...?....das es auch ein Leben außerhalb des Fußballs gibt...?...das glauben die nie und nimmer....kein Job, keine Freundin und jetzt auch noch auf nicht absehbare Zeit kein Fußball....das ist die Apokalypse für viele, denen ihr einziger Lebensinhalt weggenommen wird....und das sind nicht nur wenige....
cm47 schrieb:
kein Job, keine Freundin und jetzt auch noch auf nicht absehbare Zeit kein Fußball....das ist die Apokalypse für viele, denen ihr einziger Lebensinhalt weggenommen wird....und das sind nicht nur wenige....
So welche kenne ich auch. Nicht persönlich, sondern über zwei Ecken.
Können aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten und kommen aus den gleichen Gründen auch so kaum aus dem Haus. Solche Menschen haben in der Tat kaum was außer Fußball. Das ist bitter und auch bedenklich, aber es ist nun mal so.
Auch Fußball hat sich offenbar zu einem Grundbedürfnis für viele entwickelt....mal jenseits aller wirtschaftlichen Komponenten....dem gemeinen Fan, mit Schal, Mütze und in erheblich vorgeglühtem Zustand auf Stadionbesuch fokussiert, kann man nicht so einfach seinen Spieltag mal so wegnehmen, zumal die Wochenendplanung keinerlei Alternativen vorsieht....dann ist der einsam, frustriert und vor allem betreuungsbedürftig, um den seelischen Ausnahmezustand halbwegs wieder in den Griff zu kriegen.
Die Bedeutung, die der Fußball mittlerweile hat, ist nicht so einfach als "nicht so wichtig" einzustufen.
Für viele ist der alles, was sie haben....
Die Bedeutung, die der Fußball mittlerweile hat, ist nicht so einfach als "nicht so wichtig" einzustufen.
Für viele ist der alles, was sie haben....
cm47 schrieb:
Die Bedeutung, die der Fußball mittlerweile hat, ist nicht so einfach als "nicht so wichtig" einzustufen.
Für viele ist der alles, was sie haben....
Dem ist tatsächlich so. Wobei diese Entwicklung ja nun auch nichts neues ist. Solche Menschen gab es z.B. vor 30 Jahren auch schon.
Der Punkt ist doch, dass wenn sich jemand so extrem von etwas (egal von was) Abhängig macht, in dessen Leben etwas grundlegendes nicht stimmt. Dafür kann man aber nicht die Sache an sich verantwortlich machen, auch wenn man, gerade beim Fussball, gerne von sozialer Verantwortung spricht.
Systemrelevant ist das deshalb noch lange nicht und ich denke darauf wollte FA u.a. auch hinaus. Denn als Systemrelevant versteht man wohl eher Volkswirtschaftliche als auch infrastrukturelle Dinge wie z.B. bezahlbarer Wohnraum, Lebensmittelversorgung und soziale Absicherung , welche die Gesellschaft tragen.
Dem Fusball, mit seinen ganzen finanziellen Auswüchsen, solch eine tragende Rolle zuzuschreiben ist doch eher zynisch.
Der Stadionname war ja früher oftmals identisch mit seinem Standort....Rheinstadion, Frankenstadion, Volksparkstadion, Müngersdorfer Stadion oder eben unser Waldstadion.
Das hatte eine hohe Identifikation und Akzeptanz bei den Fans.
Ob man in Dortmund so glücklich mit "Signal Iduna Park" ist, statt vorher Westfalenstadion, kann man zumindest bei den älteren Fans auch bezweifeln, die noch die "Rote Erde" kannten.
Oder Schalke mit ihrem Parkstadion, vorher Glückauf Kampfbahn.
Auch gegen die Idee, Stadien nach verdienten Spielern zu benennen, wie Fritz Walter in Lautern oder Max Morlock in Nürnberg, ist grundsätzlich nichts einzuwenden, weil jeder dortige Fan die kennt.
Aber die Zeit ist halt vorangeschritten und so verhökert man auch traditionsreiche Stadionnamen um des lieben Geldes Willen, weil es offenbar anders nicht mehr geht.
Ich warte nur auf das Kühne & Nagel Stadion in Hamburg oder die Lars Windthorst Arena in Berlin....dann hätte sich dieser abseitige Kreis geschlossen.
Das hatte eine hohe Identifikation und Akzeptanz bei den Fans.
Ob man in Dortmund so glücklich mit "Signal Iduna Park" ist, statt vorher Westfalenstadion, kann man zumindest bei den älteren Fans auch bezweifeln, die noch die "Rote Erde" kannten.
Oder Schalke mit ihrem Parkstadion, vorher Glückauf Kampfbahn.
Auch gegen die Idee, Stadien nach verdienten Spielern zu benennen, wie Fritz Walter in Lautern oder Max Morlock in Nürnberg, ist grundsätzlich nichts einzuwenden, weil jeder dortige Fan die kennt.
Aber die Zeit ist halt vorangeschritten und so verhökert man auch traditionsreiche Stadionnamen um des lieben Geldes Willen, weil es offenbar anders nicht mehr geht.
Ich warte nur auf das Kühne & Nagel Stadion in Hamburg oder die Lars Windthorst Arena in Berlin....dann hätte sich dieser abseitige Kreis geschlossen.
cm47 schrieb:
Ich warte nur auf das Kühne & Nagel Stadion in Hamburg oder die Lars Windthorst Arena in Berlin....dann hätte sich dieser abseitige Kreis geschlossen.
In Hamburg hat sich der Stadionname schon so oft geändert, dass es einfacher wäre, eine Leinwand zu installieren, auf die der aktuelle Stadionname projiziert wird.
In Berlin wird es wohl genau so sein, wenn die ein neues Stadion bauen.
SemperFi schrieb:
Zum Glück heißts für mich auf ewig Waldstadion.
Für mich auch..und deshalb ist das für mich eine Marginalie, auch wenn ich darüber nicht begeistert bin....sind alles nur Namen, die für den Werbeträger eine Bedeutung haben, aber nicht für die Fans.
Im Herzen bleibt es unser Waldstadion und das ist das Entscheidende.....
Diegito schrieb:
Deutsche Bank Park....das ist hoffentlich ein Aprilscherz.
Damit machen wir uns zur deutschlandweiten Lachnummer.
Wie kann man nur solch einen bekloppten Namen wählen?
Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch, was gespielt wird....wie schon erwähnt, der Stadionname ist mein kleinstes Problem, solange es nicht Dolly Buster Kampfbahn heißt.
In erster Linie zählt die weiter zunehmende, wirtschaftliche Sanierung und Gesundung der Eintracht und wenn es dadurch ermöglicht werden kann, auch wenn es ausgerechnet die Deutsche Bank ist, bin ich froh darüber.
Es geht mittlerweile um das Überleben aller Klubs, falls der momentane Zustand noch länger dauert, als alle annehmen...und wenn die Eintracht in Gänze dadurch keine Existenzgefährdung erlebt, ist das für mich eine gute Nachricht.
cm47 schrieb:
der Stadionname ist mein kleinstes Problem, solange es nicht Dolly Buster Kampfbahn heißt.
Brechende Nachrichten...!
cm47 schrieb:
Lt. Seifert ist der Mai für die Saisonfortsetzung angedacht, allerdings in leeren Stadien.....das ist aber alles nur Stand jetzt...
Lt. Corona sieht das Virus einer Saisonfortsetzung gelassen entgegen.
WuerzburgerAdler schrieb:cm47 schrieb:
Lt. Seifert ist der Mai für die Saisonfortsetzung angedacht, allerdings in leeren Stadien.....das ist aber alles nur Stand jetzt...
Lt. Corona sieht das Virus einer Saisonfortsetzung gelassen entgegen.
Ja, vermutlich....mir isses auch egal, wann oder ob es überhaupt je wieder losgeht....mein Entwöhnungsgrad hat mittlerweile eine Höhe erreicht, die diesen ganzen Zirkus nicht mehr vermisst...
cm47 schrieb:
Lt. Seifert ist der Mai für die Saisonfortsetzung angedacht, allerdings in leeren Stadien.....das ist aber alles nur Stand jetzt...
Lt. Corona sieht das Virus einer Saisonfortsetzung gelassen entgegen.
Am Ende geht es eh nur um Geld. Und je mehr Geld da ist umso besser.
planscher08 schrieb:
Am Ende geht es eh nur um Geld. Und je mehr Geld da ist umso besser.
Es geht immer nur ums Geld, deshalb bin ich einerseits sehr froh über den Deal, weil er der Eintracht über einen recht langen Zeitraum feste und höhere Einnahmen als bislang garantiert.
Es wird aber auch mal Zeit, das die Metropole Frankfurt sich ihres Vorzeigeclubs mal endlich auch finanziell erinnert, das war ja sehr lange Zeit nicht so.
Den Stadionnamen, naja, kann man dazu stehen, wie man will....für mich wird es immer das Waldstadion heißen..
Ich bin genau so wenig ein Experte oder Virologe wie Lehmann, du oder sicher die meisten hier im Forum, denen jegliche Vorkenntnisse fehlen.
Trotzdem ist dieses Forum doch dazu da über dieses Thema zu diskutieren.
Und das es bei einem längerfristigen fast vollständigen, globalen wirtschaftlichen Shutdown auch zu anderen, weitreichenden Auswirkungen inklusive Krankheiten und medizinischen Notsituationen kommt, sollte jedem der zumindest ansatzweise etwas von wirtschaftlichen Zusammenhängen versteht, doch klar sein, oder etwa nicht?
Und um mit dieser Erkenntnis dann lediglich zu einer Frage zu kommen und diese zu stellen (nichts anderes hat Lehmann getan), ob nun mehr Menschen durch große finanzieller Probleme krank werden und sterben oder durch das Virus selbst, dafür muss weder ich noch Lehmann ein Experte sein oder großartig irgendwelche epidemiologischen Kenntnisse mitbringen.
Trotzdem ist dieses Forum doch dazu da über dieses Thema zu diskutieren.
Und das es bei einem längerfristigen fast vollständigen, globalen wirtschaftlichen Shutdown auch zu anderen, weitreichenden Auswirkungen inklusive Krankheiten und medizinischen Notsituationen kommt, sollte jedem der zumindest ansatzweise etwas von wirtschaftlichen Zusammenhängen versteht, doch klar sein, oder etwa nicht?
Und um mit dieser Erkenntnis dann lediglich zu einer Frage zu kommen und diese zu stellen (nichts anderes hat Lehmann getan), ob nun mehr Menschen durch große finanzieller Probleme krank werden und sterben oder durch das Virus selbst, dafür muss weder ich noch Lehmann ein Experte sein oder großartig irgendwelche epidemiologischen Kenntnisse mitbringen.
drlove29 schrieb:
Ich bin genau so wenig ein Experte oder Virologe wie Lehmann, du oder sicher die meisten hier im Forum, denen jegliche Vorkenntnisse fehlen.
Trotzdem ist dieses Forum doch dazu da über dieses Thema zu diskutieren.
Und das es bei einem längerfristigen fast vollständigen, globalen wirtschaftlichen Shutdown auch zu anderen, weitreichenden Auswirkungen inklusive Krankheiten und medizinischen Notsituationen kommt, sollte jedem der zumindest ansatzweise etwas von wirtschaftlichen Zusammenhängen versteht, doch klar sein, oder etwa nicht?
Und um mit dieser Erkenntnis dann lediglich zu einer Frage zu kommen und diese zu stellen (nichts anderes hat Lehmann getan), ob nun mehr Menschen durch große finanzieller Probleme krank werden und sterben oder durch das Virus selbst, dafür muss weder ich noch Lehmann ein Experte sein oder großartig irgendwelche epidemiologischen Kenntnisse mitbringen.
Das ist ja alles unbestritten, nur kann das keiner von uns abschließend in medizinischer Hinsicht beurteilen, deshalb muß man weder Ex-Fußballer noch sonstige "vermeintliche Experten" zitieren, die genausowenig Ahnung haben.
Offenbar leidet unser Land nicht an zu wenig, sondern an zuvielen Experten, die sich dafür halten....
cm47 schrieb:
In diesen Zeiten kann man nur jedem das Beste wünschen, damit er/sie von dem Virus verschont bleibt....
So doof es klingt, wenn ich Corona bekomme, dann ist es so. Aber ich mache mir wirklch Sorgen um Ältere und Schwächere.
SGE_Werner schrieb:cm47 schrieb:
In diesen Zeiten kann man nur jedem das Beste wünschen, damit er/sie von dem Virus verschont bleibt....
So doof es klingt, wenn ich Corona bekomme, dann ist es so. Aber ich mache mir wirklch Sorgen um Ältere und Schwächere.
Paß auf dich auf, Werner....die Sorge um andere ist berechtigt, ob jung oder alt, das Virus macht keine Unterschiede....
WuerzburgerAdler schrieb:
und wie sehr Herr drlove unter dem shitstorm leiden musste.
Auch habe ich nie gesagt, dass ich unter dem Shitstorm gelitten habe.
Der Shitstorm war einfach zu unreflektiert.
Nochmal: Das Thema ist komplex und man sollte alle Seiten und Aspekte der Medaille betrachten, die Warnungen von Drosten, die von dem südkoreanischen Wissenschaftler genau wie die, die auf die Kollateralschäden aufmerksam machen.
Einen weiteren möglichen Aspekt hat die UNO heute ins Spiel gebracht:
UNO warnt: Corona-Maßnahmen können zu globaler Nahrungsmittel-Knappheit führen
https://world-news-monitor.de/geopolitik/2020/03/29/uno-warnt-corona-massnahmen-koennen-zu-globaler-nahrungsmittel-knappheit-fuehren/
Und irgendwie muss man dann auf eine Strategie kommen, die am Ende des Tages so wenig Schaden wie möglich anrichtet.
Und ich hoffe, dass wir uns hier doch alle einig sein sollten.
Ich denke, nicht mehr wollte Lehmann sagen. Auch wenn er sich sicher etwas ungeschickt ausgedrückt hat und nicht in die Tiefe gegangen ist.
cm47 schrieb:
In diesen Zeiten kann man nur jedem das Beste wünschen, damit er/sie von dem Virus verschont bleibt....
So doof es klingt, wenn ich Corona bekomme, dann ist es so. Aber ich mache mir wirklch Sorgen um Ältere und Schwächere.
Motoguzzi999 schrieb:propain schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet
Bei euch kann man diesen Radiosender nicht empfangen? Ihr Glückspilze.
Geschichtlich bewiesen ist das die Vorfahren der Franken nicht besonders geschickt waren, brauchen die Hilfe eines Rehs um durch einen halben Meter tiefen Fluss zu finden.
War‘s nicht ein Schwein?
Ein Schwein hätte es nie zusammen mit einem Franken bis an den Main geschafft.
Vorher hätts Schäuferla und Bratwürst gegeben!
FrankenAdler schrieb:Motoguzzi999 schrieb:propain schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet
Bei euch kann man diesen Radiosender nicht empfangen? Ihr Glückspilze.
Geschichtlich bewiesen ist das die Vorfahren der Franken nicht besonders geschickt waren, brauchen die Hilfe eines Rehs um durch einen halben Meter tiefen Fluss zu finden.
War‘s nicht ein Schwein?
Ein Schwein hätte es nie zusammen mit einem Franken bis an den Main geschafft.
Vorher hätts Schäuferla und Bratwürst gegeben!
Karl der Große hat es bis an den Main geschafft, ob mit oder ohne Schwein, ist historisch nicht überliefert....Tatsache ist aber, das er einen ordentlichen Appetit gehabt haben muß, wenn man Einhards "vita caroli magni" folgt....Bratworscht dürfte er aber nicht gekannt haben.....
Damit kann ich wenigstens was anfangen, weil ich kein Passwort brauche.....es gibt noch ein Leben ohne Passwörter...