
concordia-eagle
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concordia-eagle
enemy mine? geliebter Feind, mit John Travolta? Passt aber net so ganz, gebe ich zu!
Ihr seiT mir noch die Antwort auf #18 schuldig, zu einfach oder was?
Dazu:
Ein Musikagent will mit seiner Frau aufs Land ziehen
Er kauft eine alte Prachtvilla
Das Haus ist, sagen wir mal, suboptimal
Dazu:
Ein Musikagent will mit seiner Frau aufs Land ziehen
Er kauft eine alte Prachtvilla
Das Haus ist, sagen wir mal, suboptimal
concordia-eagle schrieb:
Kinnersd, schreibt doch net gleich den Titel dazu, dann weiß man ja gar net, wie gut die Beschreibung war.
Oh don´t for sake me oh my Darling
Schüsse zur Mittagszeit
Eine etwas problematische Hochzeit
Hat einer ein "e" zu verkaufen
Kinnersd, schreibt doch net gleich den Titel dazu, dann weiß man ja gar net, wie gut die Beschreibung war.
Oh don´t for sake me oh my Darling
Schüsse zur Mittagszeit
Eine etwas problematisch Hochzeit
Oh don´t for sake me oh my Darling
Schüsse zur Mittagszeit
Eine etwas problematisch Hochzeit
HeinzGründel schrieb:
Ich hab jetzt keinen Lieblingsfilm, aber bekannt ist er.
Ein Frau zwischen zwei Männern
You must remember this, Tränen.
Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Casablanca
P.S. zu RAe: Stimmt
Feigling schrieb:
.....Aber ich hab meine Panikattacken diesbezüglich weitgehend im Griff...
da sin mer aber beruhigt. Zum Rest: 1340%agree
@Katzemann, Ruhe jetzt,
@ak, geh endlich ins Bett Du Kapp (copyright by HG)
P.S. Heggeschisser, wann gehts denn nach China?
Tsst, seiT bitte mal ernsthaft.
Yorkshire leben nicht lang.
Russen sind tolle Liebhaber.
Goldfische sind schmackhaft.
Welcher Film?
Gruß
concordia-eagle
Yorkshire leben nicht lang.
Russen sind tolle Liebhaber.
Goldfische sind schmackhaft.
Welcher Film?
Gruß
concordia-eagle
Meinte @peter
Nö, weiß net,
es erscheint mir jedoch relativ einleuchtend, dass die Parteiprogramme von Herrn Hahn und Frau Ypsilanti (ohne werten zu wollen) nicht wirklich kompatibel sind. Und! Eine der Parteien müsste Ihr Profil komplett aufgeben.
Dass Frau Ypsilanti dabei von SED, ähh meine PDS, ähh meine Die Linke auf ausgerechnet FDP wechselt, würde Ihrer Glaubhaftigkeit nicht zuträglich sein.
Annerseits, ist der Ruf erst ruiniert, lebts ........
Gruß
concordia-eagle
es erscheint mir jedoch relativ einleuchtend, dass die Parteiprogramme von Herrn Hahn und Frau Ypsilanti (ohne werten zu wollen) nicht wirklich kompatibel sind. Und! Eine der Parteien müsste Ihr Profil komplett aufgeben.
Dass Frau Ypsilanti dabei von SED, ähh meine PDS, ähh meine Die Linke auf ausgerechnet FDP wechselt, würde Ihrer Glaubhaftigkeit nicht zuträglich sein.
Annerseits, ist der Ruf erst ruiniert, lebts ........
Gruß
concordia-eagle
Bigbamboo schrieb:Fußballverrückter schrieb:
Koch -> Wahlplakat: "Ypsilanti, Al-Wazir und die Kommunisten stoppen"
Hahn -> finde jetzt kein direktes Zitat, aber der FAZ-Artikel vom 21.01.08 hier sollte es tun: http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/Doc~E0FF7C722B9CF4A9B8917275B25B66215~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Zitat: "Ein Zusammengehen mit der SPD oder den Grünen schließt Jörg-Uwe Hahn kategorisch aus."
Vorab: Ich wäre auch froh, wenn Koch nicht mehr MP wäre.
Auch dem Wahlplakat der CDU stand: 'Linksblock verhindern! Ypsilanti, Al-Wazir und die Kommunisten stoppen!' Da steht nicht, dass ein Jamaika-Bündnis oder eine GroKo ausgeschlossen sind.
Zu: Dieser hat meines Wissen nur eine Ampel ausgeschlossen. Etwas anderes konnte ich aus dem FAZ Artikel nicht raus lesen.
Du Faktenhuber, Du
bernie schrieb:
1. Biste noch im Urlaub Uli?
2. Wieviel Roten haste schon intus?
4. ...und der sieht doch aus wie ein Lessing, oder?
1. Ja,
2. keinen Einzigen*
3. Verbünde Dich net mit den Wöhlern, sonst
4. Nein
*nur Rosé
HeinzGründel schrieb:
Welchen Fehlstart?
Wir haben ein Heimspiel nicht gewonnen. Das passiert im Fußball.
Zugegeben ich bin Optimist. Und mein Leben ist ein schönes Leben.
Ach Du un der adlerkadabra, Ihr gehört doch in den Sack gesteckt un als druff, es erwischt immer den Richtigen. Wacht endlich auf! Irgendwann müsssen doch auch Wöhlers erkennen, dass es so nicht mehr weitergeht.
Aber wir steigen in Ruhe ab, und Ihr aale Babbsäcke feiert Euch schön selbst, oder?
Macht nur weiter so:
P.S. ak! Lessings explodieren nie, das ist Fakt!
Maggo schrieb:
Also wir sind uns wohl einig.
Bis auf in einem Punkt. Ich bezweifle, dass man für eine offensive Ausrichtung eine bessere Mannschaft braucht bzw. dass es für schlechtere Mannschaften eine bessere Marschroute ist, eher defensiv zu agieren.
"Bedingungslose Offensive" gibt es meiner Ansicht nach nicht. Selbst Leverkusen unter Toppi hatte zwar 9 Mann vorne bei Angriffen, die sind aber in der Regel auch alle wieder mit zurück.
Offensive, um der Offensive willen, wäre ja auch blöd. Auch ich will Erfolge sehen und halte offensiven, aktiven Fußball für den besten Weg dahin, daher kann ich mit Niederlagen gut umgehen, wenn offensiv auf Sieg gespielt wurde. Daher wäre es auch treffender zu sagen: Ich nehme ein spektakuläres 2:4 gerne mal hin und genieße es sogar ein bißchen, wenn es zu einer Serie von guten Spielen gehört. Wohingegen ich in einem ermauerten 1:0 Sieg oft nur Glück sehe, das in vielen anderen Spielen notwendigerweise gefehlt hat oder fehlen wird.
Nicht agree, aber nachvollziehbar
adlerkadabra schrieb:
Der vierte Spieltag noch nicht ganz zuende, die Eintracht zudem vorläufig nur mit 3 Spielen: Aussagewert der Tabelle tendiert gegen Null.
Don't panic.
Ach ja der Herr, schon wieder den Funkelschrein poliert? Das ist ja mal Quatsch, was der Wöhlerianer von sich gibt. Fakt! sic! ist, das wir bis zum Ende der Hinrunde hintendrinstehen werden.
Und da wird auch das Federvieh nichts dran herumzauben können
Skandalös
concordia-eagle
P.S. Mich beruhigt nur die Aussage des TE, wonach 3-4 Vereine schlechter sind. Puuh
EFCSchweißvonderStirnwisch
Maggo schrieb:
Lieber CE,
du hast sicherlich recht, dass es Mannschaften ganz schön schlecht bekommt, wenn sie immer und immer wieder Rückständen hinterher laufen müssen. Gegenbeispiel: Der HSV zum Beispiel glaubt an seine Offensivstärke und da macht ihm sein 2 Torerückstand nichts aus, weil die wissen, dass sie auch mind. 2-3 schießen können.
Und es gibt den von dir beschriebenen Effekt auch umgekehrt. Eigentlich sollte man ihn in der Umkehrung Willi-Reimann-Effekt nennen. Wenn man ohne eigene Offenssivbemühungen - sinnbildlich dafür: ohne Stürmer - antritt, dann hat die Abwehr keine Entlastung und bekommt ein Gefühl, dass nur mit ganz viel Glück ein Punkt geholt werden kann. Wer dann einmal zurückliegt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Was ich an deiner Ausführung bestreite ist, dass es für schlechte Mannschaften das beste Mittel ist, defensiv zu spielen.
Wobei man hier vielleicht einmal "defensiv" definieren sollte: ich meine damit nicht die Spielweise des AC Mailand, sondern eine Spielauffassung wie die der Eintracht in den allermeisten Spielen unter Reimann. Also: Wir sind hoffnungslos unterlegen und versuchen so gut es irgendgeht da rauszukommen.
Da hast Du mich missverstanden, b.z.w. ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte um Gottes Willen nicht, dass jede Mannschaft (erst recht schlechtere) nur hinten drin stehen sollten. Ich meine allerdings, dass eine stabile Defensive Grundvoraussetzung (auch) für offensives Spiel ist. Auch der HSV wird, da bin ich mir sicher, die Quittung für seinen Spielstil erhalten, nicht immer wird ein Friedrich vom Platz gestellt.
Was ich nur grundsätzlich anmerken wollte, wenn eine Mannschaft hinten stabil steht, wird sie sich auch in Ruhe nach vorne entwickeln und da scheint die Eintracht gerade dabei zu sein, mit allen Nachteilen, die so ein "Umdenken" halt erfordert.
B.z.w. Man muss schon eine verdammt gute Truppe beisammen haben, um sich (bedingungslos?) der Offensive zu verschreiben.
Gruß
concordia-eagle
Maggo schrieb:
Lieber CE,
du hast sicherlich recht, dass es Mannschaften ganz schön schlecht bekommt, wenn sie immer und immer wieder Rückständen hinterher laufen müssen. Gegenbeispiel: Der HSV zum Beispiel glaubt an seine Offensivstärke und da macht ihm sein 2 Torerückstand nichts aus, weil die wissen, dass sie auch mind. 2-3 schießen können.
Und es gibt den von dir beschriebenen Effekt auch umgekehrt. Eigentlich sollte man ihn in der Umkehrung Willi-Reimann-Effekt nennen. Wenn man ohne eigene Offenssivbemühungen - sinnbildlich dafür: ohne Stürmer - antritt, dann hat die Abwehr keine Entlastung und bekommt ein Gefühl, dass nur mit ganz viel Glück ein Punkt geholt werden kann. Wer dann einmal zurückliegt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Was ich an deiner Ausführung bestreite ist, dass es für schlechte Mannschaften das beste Mittel ist, defensiv zu spielen.
Wobei man hier vielleicht einmal "defensiv" definieren sollte: ich meine damit nicht die Spielweise des AC Mailand, sondern eine Spielauffassung wie die der Eintracht in den allermeisten Spielen unter Reimann. Also: Wir sind hoffnungslos unterlegen und versuchen so gut es irgendgeht da rauszukommen.
Da hast Du mich missverstanden, b.z.w. ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte um Gottes Willen nicht, dass jede Mannschaft (erst recht schlechtere) nur hinten drin stehen sollten. Ich meine allerdings, dass eine stabile Defensive Grundvoraussetzung (auch) für offensives Spiel ist. Auch der HSV wird, da bin ich mir sicher, die Quittung für seinen Spielstil erhalten, nicht immer wird ein Friedrich vom Platz gestellt.
Was ich nur grundsätzlich anmerken wollte, wenn eine Mannschaft hinten stabil steht, wird sie sich auch in Ruhe nach vorne entwickeln und da scheint die Eintracht gerade dabei zu sein, mit allen Nachteilen, die so ein "Umdenken" halt erfordert.
B.z.w. Man muss schon eine verdammt gute Truppe beisammen haben, um sich (bedingungslos?) der Offensive zu verschreiben.
Gruß
concordia-eagle
Stefan93 schrieb:
hat jemand von euch vieleicht genauere informationen wann genau das spiel nachgeholt wird?
Nein, hat niemand, das wird nächste Woche Di. oder Mi. festgelegt.
Moin Maggo,
m.E. ein interessanter aber (wie ich empfinde) unvollständiger Ansatz.
Um zunächst einmal auf Deinen Ansatz mit Andersen zurückzukommen, der Mann ist mit seiner Philosophie so ziemlich grußlos angestiegen, nachdem die Kickers zum Zeitpunkt seiner Übernahme jedenfalls nicht auf einem Abstiegsplatz standen.
Darüber hinaus halte ich seinen Ansatz für schlicht falsch.
Es ist m.E. zwar einfacher defensive Defizite abzustellen, aber dies ist als Anfang unabdingbar. Ansonsten verunsichert eine Mannschaft dieses Defizite vollständig. Um ein Beispiel aus meiner aktiven Zeit (o.k. das war gefühlt in der vorchristlichen Zeit) zu bringen:
In der Saison 81/82 wären wir mit Rot-Weiss Frankfurt um ein Haar (letzter Spieltag) aus der Landesliga (damals 4.klassig) abgestiegen, in der folgenden Saison sind wir mit einer einzigen Verstärkung (auf der Liberoposition, das gab es damals noch) in die Oberliga aufgestiegen, einfach, weil wir hinten stabil standen und vorne doch irgendwann unser Tor gemacht haben.
Eine stabile Defensive gibt einer Mannschaft ein unglaubliches Selbstbewusstsein, was Du m.E. mit einer sehr starken Offensive nicht so entwickeln kannst.
Ich kann auch nicht sehen, dass wir in der Aufstiegssaison ab Duisburg offensiver gespielt haben, wir hatten ein zu Nullspiel und haben von da an die Gegner (Schalke und Köln) ausgekontert, nicht mit Daueroffensive erdrückt.
Oder, nächstes Beispiel: In der Aufstiegssaison haben wir uns im Winter mit wem verstärkt? Richtig mit Vasi! Von dem Zeitpunkt an standen wir hinten stabil und konnten in dieser Gewissheit befreit nach vorne aufspielen. Mit dem identischen Spielstil standen wir in der Hinrunde nach dem 9. Spieltag auf Platz 14!
Ich möchte damit auszudrücken versuchen, dass eine stabile Defensive das A und O für eine jede Mannschaft ist.
Wo ich Dir allerdings recht gebe, das Defensivverhalten ist grundsätzlich leichter zu erlernen (warum weiß ich allerdings auch nicht). Nachdem wir 3 Jahre unter Funkel immer unter ständigem Druck (es ging um Auf- oder Nichtabstieg) standen, scheint es auch mir, dass Funkel seit der Mitte der Rückrunde versucht, auf schnelleren (sogenannten One-Touch-) Fußball umzustellen, ohne die grundsätzliche Ordnung zu verlieren. Dazu passt auch seine kürzlich getätigte Äußerung, wonach seine Spieler im Moment versuchen, zu viele Situationen mit „One-Touch“ aufzulösen und es manchmal halt besser wäre, mal auf den Ball zu treten und zu gucken.
Ich glaube, dass wir gerade in einer Situation sind, in welcher wir versuchen unser Spielsystem (nicht die taktische Grundordnung!) umzustellen, auch weil wir vielleicht erst jetzt (ohne Streit, [oh je jetzt krieg ich Ärger mit Scarecrow] mit Korkmaz, Chris und Fenin, einem wiedergenesenen Meier, um ein paar Beispiele zu benennen) die hierfür erforderlichen Spieler haben.
Und ja, offensichtlich finden die Spieler noch nicht das rechte Mittelmaß, zur rechten Zeit, das richtige Mittel einzusetzen, aber das Bemühen (oder auch die daraus resultierenden Fehler) scheinen mir ersichtlich zu sein.
Das wir aber in nur 3 Bulispielen schon 5 Tore kassiert haben, zeigt, dass wir noch zu viele Bälle in der Vorwärtsbewegung verlieren.
Und da bin ich schon wieder bei Dir, das Offensivspiel einzustudieren, ist halt sehr zeitaufwändig und (da bin ich vielleicht anderer Auffassung) kann nie! funktionieren, solange die Mannschaft zu viele Gegentore kassiert, dann nämlich fehlt die Selbstsicherheit nach vorne und mit fehlendem Selbstvertrauen klappt erst recht nix.
Und ehrlich, ich würde lieber wieder zum früheren Spielstil zurück, nicht schön aber in der Relation zum Spielermaterial recht erfolgreich (auch wenn es damit gerade gegen die Kleineren regelmäßig auf die Ohren gab). Aber mir ist ein gegurktes 1:0 wesentlich lieber, als ein spektakuläres 2:4, aber das siehst Du anders (und damit bist Du Einer der ganz Wenigen, denen ich das abnehme), Dir ist ein gutes Spiel nun wirklich wichtig, das hast Du über viele Posts bewiesen, verfällst weder nach Niederlagen in Trübsinn noch nach Siegen in Jubelstimmung, sondern analysierst immer den Spielstil.
Wie gesagt, nicht mein Ding, aber für mich nachvollziehbar, so eben (wie bei Dir) ehrlich gemeint.
Just my two Cents
Gruß
concordia-eagle
m.E. ein interessanter aber (wie ich empfinde) unvollständiger Ansatz.
Um zunächst einmal auf Deinen Ansatz mit Andersen zurückzukommen, der Mann ist mit seiner Philosophie so ziemlich grußlos angestiegen, nachdem die Kickers zum Zeitpunkt seiner Übernahme jedenfalls nicht auf einem Abstiegsplatz standen.
Darüber hinaus halte ich seinen Ansatz für schlicht falsch.
Es ist m.E. zwar einfacher defensive Defizite abzustellen, aber dies ist als Anfang unabdingbar. Ansonsten verunsichert eine Mannschaft dieses Defizite vollständig. Um ein Beispiel aus meiner aktiven Zeit (o.k. das war gefühlt in der vorchristlichen Zeit) zu bringen:
In der Saison 81/82 wären wir mit Rot-Weiss Frankfurt um ein Haar (letzter Spieltag) aus der Landesliga (damals 4.klassig) abgestiegen, in der folgenden Saison sind wir mit einer einzigen Verstärkung (auf der Liberoposition, das gab es damals noch) in die Oberliga aufgestiegen, einfach, weil wir hinten stabil standen und vorne doch irgendwann unser Tor gemacht haben.
Eine stabile Defensive gibt einer Mannschaft ein unglaubliches Selbstbewusstsein, was Du m.E. mit einer sehr starken Offensive nicht so entwickeln kannst.
Ich kann auch nicht sehen, dass wir in der Aufstiegssaison ab Duisburg offensiver gespielt haben, wir hatten ein zu Nullspiel und haben von da an die Gegner (Schalke und Köln) ausgekontert, nicht mit Daueroffensive erdrückt.
Oder, nächstes Beispiel: In der Aufstiegssaison haben wir uns im Winter mit wem verstärkt? Richtig mit Vasi! Von dem Zeitpunkt an standen wir hinten stabil und konnten in dieser Gewissheit befreit nach vorne aufspielen. Mit dem identischen Spielstil standen wir in der Hinrunde nach dem 9. Spieltag auf Platz 14!
Ich möchte damit auszudrücken versuchen, dass eine stabile Defensive das A und O für eine jede Mannschaft ist.
Wo ich Dir allerdings recht gebe, das Defensivverhalten ist grundsätzlich leichter zu erlernen (warum weiß ich allerdings auch nicht). Nachdem wir 3 Jahre unter Funkel immer unter ständigem Druck (es ging um Auf- oder Nichtabstieg) standen, scheint es auch mir, dass Funkel seit der Mitte der Rückrunde versucht, auf schnelleren (sogenannten One-Touch-) Fußball umzustellen, ohne die grundsätzliche Ordnung zu verlieren. Dazu passt auch seine kürzlich getätigte Äußerung, wonach seine Spieler im Moment versuchen, zu viele Situationen mit „One-Touch“ aufzulösen und es manchmal halt besser wäre, mal auf den Ball zu treten und zu gucken.
Ich glaube, dass wir gerade in einer Situation sind, in welcher wir versuchen unser Spielsystem (nicht die taktische Grundordnung!) umzustellen, auch weil wir vielleicht erst jetzt (ohne Streit, [oh je jetzt krieg ich Ärger mit Scarecrow] mit Korkmaz, Chris und Fenin, einem wiedergenesenen Meier, um ein paar Beispiele zu benennen) die hierfür erforderlichen Spieler haben.
Und ja, offensichtlich finden die Spieler noch nicht das rechte Mittelmaß, zur rechten Zeit, das richtige Mittel einzusetzen, aber das Bemühen (oder auch die daraus resultierenden Fehler) scheinen mir ersichtlich zu sein.
Das wir aber in nur 3 Bulispielen schon 5 Tore kassiert haben, zeigt, dass wir noch zu viele Bälle in der Vorwärtsbewegung verlieren.
Und da bin ich schon wieder bei Dir, das Offensivspiel einzustudieren, ist halt sehr zeitaufwändig und (da bin ich vielleicht anderer Auffassung) kann nie! funktionieren, solange die Mannschaft zu viele Gegentore kassiert, dann nämlich fehlt die Selbstsicherheit nach vorne und mit fehlendem Selbstvertrauen klappt erst recht nix.
Und ehrlich, ich würde lieber wieder zum früheren Spielstil zurück, nicht schön aber in der Relation zum Spielermaterial recht erfolgreich (auch wenn es damit gerade gegen die Kleineren regelmäßig auf die Ohren gab). Aber mir ist ein gegurktes 1:0 wesentlich lieber, als ein spektakuläres 2:4, aber das siehst Du anders (und damit bist Du Einer der ganz Wenigen, denen ich das abnehme), Dir ist ein gutes Spiel nun wirklich wichtig, das hast Du über viele Posts bewiesen, verfällst weder nach Niederlagen in Trübsinn noch nach Siegen in Jubelstimmung, sondern analysierst immer den Spielstil.
Wie gesagt, nicht mein Ding, aber für mich nachvollziehbar, so eben (wie bei Dir) ehrlich gemeint.
Just my two Cents
Gruß
concordia-eagle
HeinzGründel schrieb:
Tinnef»Kot, Schmutz« Tinnef im Sinne von „nutzlose Ware” kam im 19. Jahrhundert aus der Gaunersprache ins Deutsche
Aha, da kennt sich der Herr aus, dabei sollte das Niemic ureigenstes Gebiet sein.
gereizt schrieb:concordia-eagle schrieb:geoffrey_5 schrieb:
Kann bald net mehr. 4 hasseröder
Und ich dachte, die hätten wir alle vernichtet
Eieiei, wie gehabt, keine Trinkintelligenz der Mann
Das ist auch schwierig, wenn man imPoSandhat. :neutral-face