
crusher
15670
schusch schrieb:
Aramark z.B. ist mit PayDämlich ebenfalls nicht zufrieden. Denen entgeht dadurch Umsatz, weil die Leute keinen Bock drauf haben, das wissen die, und Provision für die Nutzung müssen sie ebenfalls noch abdrücken.
Wobei ich gehört habe, dass Aramark die verlorene Summe durch den Boykott durch Zeiteinsparungen und nicht zuletzt auch durch den Wegfall der Kassendifferenzen wieder reinholt.
babbsack67 schrieb:crusher schrieb:fregelz schrieb:
Also verletzt sah er nicht aus...
Soll er da mit durchgeblutetem Kopfverband und im Rollstuhl durch den Laden rollen, damit er "verletzt" aussieht?
Manche Leute haben Vorstellungen...
Ähm,Fregelz hat das nicht ernst gemeint,ähem
oder etwa doch?
Bei solch schlechter Ironie sollte man den Smiley dann aber nicht vergessen...
Rennende Fans? Hab nur rennende Polizei gesehen, die irgendwie immer 10min später gemerkt hat, was passiert. Und ein paar komische Polizeikessel gab's später auch...
Durchsage des Lautsprecherwagens "Liebe Kollegen am Bahnhof, da hat jemand einen Polizeiwagen beschädigt. Bitte halten Sie die Gruppe vor dem Bahnhof fest."
... Was dann dazu führte, dass sämtliche Leute erstmal ein paar Minuten länger auf dem Bahnhofsparkplatz bleiben durften, obwohl sie der angeblichen "Gruppe" gar nicht angehörten.
Lustig auch die Aussage des Polizisten in zivil zu seiner Kollegin in Kampfmontur "Alle in schwarz sollen darüber, der Rest kann gehen", sowie die "Festnahme" mit den Worten "Den da, nehmt den mal mit, und prüft mal seine Personalien", woraufhin die betroffene Person im Polizeigriff von Leuten abtransportiert wurde.
Welch Spaß.
Durchsage des Lautsprecherwagens "Liebe Kollegen am Bahnhof, da hat jemand einen Polizeiwagen beschädigt. Bitte halten Sie die Gruppe vor dem Bahnhof fest."
... Was dann dazu führte, dass sämtliche Leute erstmal ein paar Minuten länger auf dem Bahnhofsparkplatz bleiben durften, obwohl sie der angeblichen "Gruppe" gar nicht angehörten.
Lustig auch die Aussage des Polizisten in zivil zu seiner Kollegin in Kampfmontur "Alle in schwarz sollen darüber, der Rest kann gehen", sowie die "Festnahme" mit den Worten "Den da, nehmt den mal mit, und prüft mal seine Personalien", woraufhin die betroffene Person im Polizeigriff von Leuten abtransportiert wurde.
Welch Spaß.
Man kann seinen Rucksack am Eingang Wintersporthalle abgeben, wenn man auf die richtigen Ordner trifft. Dort werden normal verbotene Gegenstände wie Taschenmesser aufbewahrt, und nach dem Spiel zurückgegeben. Da kommt dann ein Aufkleber drauf, auf einem Zettel wird angekreuzt was man abgegeben hat (Schusswaffe, Schlagring, Messer, Taschenmesser, und unter "Sonstiges" schreiben die Ordner dann "Rucksack" ), und gegen Vorlage des Zettels gibt's den Rucksack dann zurück.
sotirios05 schrieb:crusher schrieb:NicheHo schrieb:
Horst Hilpert (70) ist Vorsitzender des DFB-Kontrollausschusses. Seine Entscheidung, Bayerns Mark van Bommel nach dem Schlagversuch gegen Stuttgarts Pavel Pardo nicht nachträglich anzuklagen, hat für Aufregung gesorgt.
kicker: Herr Hilpert, gab es wieder einmal einen Bayern-Bonus?
Horst Hilpert: Bayern-Bonus? Das hat damit nichts zu tun. Im Gegenteil! Weil uns die Brisanz bewusst war, haben wir uns die TV-Bilder 20, 30-mal ganz genau angeschaut. Bei einem Spieler aus Hannover oder Bielefeld hätte ich schon am Samstag um 17.15 Uhr gewusst, dass es kein Verfahren gibt. Aber wir wollten hundertprozentig sicher gehen.
kicker: Wie ist die Begründung?
Hilpert: Van Bommel hat Pardo nicht berührt. Daher besteht die Möglichkeit, dass er gedanklich einen Rücktritt von dem Versuch gemacht hat, seinen Gegner zu treffen. Das Gegenteil ist ihm nicht zu beweisen. Deswegen gilt juristisch die Unschuldsvermutung.
kicker: Hätte Dr. Merk die Aktion gesehen, hätte es Rot gegeben. Wie ist diese Diskrepanz zu erklären?
Hilpert: Richtig. Regeltechnisch ist der Versuch des Schlagens strafbar. Der Spieler hätte vom Platz gehört und wäre auch gesperrt worden.
kicker: Eine Sperre, aber keine Anklage. Das verstehe, wer will!
Hilpert: Nach 90 Minuten sollte jeder wissen: Wie ist das Ergebnis, wie sieht die Tabelle aus, wer ist beim nächsten Mal gesperrt. Es gibt nur eine Ausnahme: Wenn etwas krass sportwidrig war, also für den Fan unerträglich. Wenn im Sinne des Fußballs eine Strafe unerlässlich ist. Ein Vergehen muss ein, zwei Stufen schlimmer als für Rot sein, damit es im Nachhinein ein Verfahren gibt.
INTERVIEW: THOMAS ROTH Quelle: www.kicker.de
Also das sollte der Reschke mal in sein Plaedoyer einbauen...
... und AS hat auch davon Abstand genommen, zuzuquetschen, das hätte man in der zeitlupe sonst atoubas gesicht angesehen. also: unschuldsvermutung, weil unser spieler in letzter sekunde - sofern er überhaupt in dieser richtung gedacht hat - abstand von einer missetat (krass sportwidrig wäre die dann gewesen) genommen hat!! wir plädieren auf freispruch oder einstellung des verfahrens gegen eine zahlung von € 5.000 an eine karitative organisation ... oder so äöhnlich ...
...aber sowas von
NicheHo schrieb:
Horst Hilpert (70) ist Vorsitzender des DFB-Kontrollausschusses. Seine Entscheidung, Bayerns Mark van Bommel nach dem Schlagversuch gegen Stuttgarts Pavel Pardo nicht nachträglich anzuklagen, hat für Aufregung gesorgt.
kicker: Herr Hilpert, gab es wieder einmal einen Bayern-Bonus?
Horst Hilpert: Bayern-Bonus? Das hat damit nichts zu tun. Im Gegenteil! Weil uns die Brisanz bewusst war, haben wir uns die TV-Bilder 20, 30-mal ganz genau angeschaut. Bei einem Spieler aus Hannover oder Bielefeld hätte ich schon am Samstag um 17.15 Uhr gewusst, dass es kein Verfahren gibt. Aber wir wollten hundertprozentig sicher gehen.
kicker: Wie ist die Begründung?
Hilpert: Van Bommel hat Pardo nicht berührt. Daher besteht die Möglichkeit, dass er gedanklich einen Rücktritt von dem Versuch gemacht hat, seinen Gegner zu treffen. Das Gegenteil ist ihm nicht zu beweisen. Deswegen gilt juristisch die Unschuldsvermutung.
kicker: Hätte Dr. Merk die Aktion gesehen, hätte es Rot gegeben. Wie ist diese Diskrepanz zu erklären?
Hilpert: Richtig. Regeltechnisch ist der Versuch des Schlagens strafbar. Der Spieler hätte vom Platz gehört und wäre auch gesperrt worden.
kicker: Eine Sperre, aber keine Anklage. Das verstehe, wer will!
Hilpert: Nach 90 Minuten sollte jeder wissen: Wie ist das Ergebnis, wie sieht die Tabelle aus, wer ist beim nächsten Mal gesperrt. Es gibt nur eine Ausnahme: Wenn etwas krass sportwidrig war, also für den Fan unerträglich. Wenn im Sinne des Fußballs eine Strafe unerlässlich ist. Ein Vergehen muss ein, zwei Stufen schlimmer als für Rot sein, damit es im Nachhinein ein Verfahren gibt.
INTERVIEW: THOMAS ROTH Quelle: www.kicker.de
Also das sollte der Reschke mal in sein Plaedoyer einbauen...
Obi-Wan Kenobi schrieb:
Augen auf:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/2/11122613/
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11128478/
Also zumindest der eine Thread behandelt ein voellig anderes Spiel.
...was wiederum die Frage nicht beantwortet, warum es nicht auch mit Polizei friedlich bleibt.