crusher
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Verdammt, mein MBP hat nur 128MB VRAM. Ich dachte, das würd schon passen...
RobinAdler schrieb:propain schrieb:Maabootsche schrieb:
Da weiß ich auch nie, ob solche Sachen ein Sonderfall sind, oder einfach die Zeichen einer Zeit, die evtl. nicht mehr ganz die meine ist. Die Jugend heute hat da scheinbar in manchen Teilen ganz andere Herangehensweisen.
Was heisst denn Jugend von heute, meine Jugendzeit was in den 70ern und da wurden die Mädchen auch schon im Alter von 12 Jahren geöffnet. Heute macht man halt mehr Wirbel drum und zerrt das immer alles an die Öffentlichkeit, das macht den Unterschied aus.
auch
Keine Theorie, die ich mir in meinem Kopf ausmale, macht so wirklich Sinn. Im Prinzip geht's ja runter auf 2 Optionen:
a) Der Polizist schießt gezielt auf das Opfer. Dies sitzt aber im Auto, ist somit keinesfalls aktiv in eine Schlägerei verwickelt. Warum würde also der Polizist gezielt auf einen Unbeteiligten schießen?
b) Es löst sich ein Schuss/der Polizist feuert in die Luft. Aber dass so das Opfer durch die Rückscheibe erschossen wird, ist extrem unwahrscheinlich.
hm, eine Idee wäre sonst noch da:
c) das Opfer wollte losfahren, der Polizist sah sich gezwungen, den Wagen zu stoppen und trifft (statt des Reifens oder gar absichtlich) den Fan.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen, so dass da am Ende was logisches steht...
a) Der Polizist schießt gezielt auf das Opfer. Dies sitzt aber im Auto, ist somit keinesfalls aktiv in eine Schlägerei verwickelt. Warum würde also der Polizist gezielt auf einen Unbeteiligten schießen?
b) Es löst sich ein Schuss/der Polizist feuert in die Luft. Aber dass so das Opfer durch die Rückscheibe erschossen wird, ist extrem unwahrscheinlich.
hm, eine Idee wäre sonst noch da:
c) das Opfer wollte losfahren, der Polizist sah sich gezwungen, den Wagen zu stoppen und trifft (statt des Reifens oder gar absichtlich) den Fan.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen, so dass da am Ende was logisches steht...
DaZke schrieb:Paramounti schrieb:
...und zum anderen fair trade!
Wenn es fair ist, die Herkunft des Kaffee als Wortmarke zu schützen und die Bauern nun ihren Kaffee nicht mehr nach ihrem Anbaugebiet benennen und verkaufen dürfen! Aber das ist ein anderes Thema...
Ist doch mittlerweise auch schon wieder Geschichte...
Audrey schrieb:
Hatte in Sachen Erziehung vor ein paar Jahren mal ein nettes Erlebnis. Supermarkt, lange Schlange an der Kasse. An vierter Position ein älterer Mann mit seinem Einkaufswagen, dahinter eine Mutter mit Söhnchen. Söhnchen war etwas ungeduldig und motzig, und schubste den Einkaufswagen immer wieder dem älteren Mann in den Rücken. Erst bittende Blicke Richtung Mutter, dann die klare Ansage, sie möge doch ihren Sohn etwas disziplinieren. Worauf von ihr die Erklärung kam: „Mein Sohn wird antiautoritär erzogen und muss seine eigenen Erfahrungen machen“. Nach zwei/drei weiteren Einkaufswagenschubsern in den Rücken platzte dem älteren Herrn wohl der Kragen. Er nahm einen Halbliterbecher Yoghurt aus dem Einkaufswagen der Mutter, öffnete diesen und leerte den Inhalt über dem kleinen Rotzlöffel aus. Mit der Bemerkung, ebenfalls antiautoritär erzogen worden zu sein - und unter dem Beifall der Umstehenden.
Sollte mich wundern, wenn du das tatsächlich live erlebt hast. Die Story wurde mir schon im Konfi-Unterricht vor 6 Jahren erzählt. Und da hab' ich noch in Ostfriesland gewohnt...
manu666 schrieb:crusher schrieb:
Idealerweise sind Gefängnisse aber immernoch Resozialisierungseinrichtungen, und keine Einrichtung zur Sterbebegleitung.
jemand der anderen Menschens Tod billigend in Kauf nimmt um seine "Ziele" zu erreichen...hat für mich persönlich kein Anrecht auf Resozialisierung.
...och, warum dann nicht gleich töten? Kostet auch nicht so viel Steuergelder!
Idealerweise sind Gefängnisse aber immernoch Resozialisierungseinrichtungen, und keine Einrichtung zur Sterbebegleitung.
@propain: Ok, da hast du recht. Aber auch wenn es in D. immer wieder seltsame Urteile gibt - gerade auch was Verbrechen mit rechtsextremistischem Hintergrund angeht, weiß ich nicht, ob die Pauschalisierung unbedingt zutreffend ist.
@propain: Ok, da hast du recht. Aber auch wenn es in D. immer wieder seltsame Urteile gibt - gerade auch was Verbrechen mit rechtsextremistischem Hintergrund angeht, weiß ich nicht, ob die Pauschalisierung unbedingt zutreffend ist.
Audrey schrieb:Aufsteiger2005 schrieb:
Dachte ich mir doch, dass sich Polizisten nicht von ihren Kollegen herumschubsen lassen.
Das ist ganz einfach so: Polizei ist nicht gleich Polizei. Es gibt die örtlichen Beamten – ob die im nun Sachsenhausen, den örtlichen Fußball, Nürnberg oder sonst was regional Bezogenes bewachen und schützen. Diese kennen die speziellen Begebenheiten recht gut, können Situationen auch meist richtig einschätzen, handeln dementsprechend und kennen zudem noch den Begriff Deeskalation.
Und dann gibt es noch dieser Sondereinsatzkommandos der Bundespolizei, ursprünglich zur Terrorbekämpfung ins Leben gerufen. Diese handeln über die Köpfe die örtliche Polizei – der das natürlich auch nicht sonderlich gefällt - hinweg, haben mit Deeskalation nichts am Hut und müssen mit dem Gegenteil davon immer wieder ihren Einsatz rechtfertigen.
Vor ein paar Jahren machten diese Terrorgruppen all die schnuckeligen kleinen Musikfestivals Land auf, Land ab platt. Nun sind sie halt gegen Fußballfans im Einsatz. Gibt halt nun mal keine Terroristen mehr in diesem Land – auch wenn der Herr Schily und seine Nachfolger es gar zu gerne gesehen hätten. Aber vielleicht kommen die ja irgendwann noch, deshalb müssen die Kampftruppen in Übung bleiben.
Klingt komisch, ist aber so!
@ZoLo: Bund der Steuerzahler wäre auch noch ne gute Adresse – der ganze Schwachsinn kostet schließlich bannig viel Geld!
Wobei es in Nürnberg eher das USK (Unterstützungskommando) der Landespolizei war... USK entspricht den BFE in Hessen. Wie gesagt, die gehören aber zur Landespolizei.
Die spezialisierte Einheit der Bundespolizei, die bei Fußballspielen zum Einsatz kommt, ist meist wiederum die Beweis- und Festnahmehundertschaft, die wiederum aber nicht aus Gründen der Terrorismusabwehr gegründet wurde, im Gegensatz zur GSG9 - die kommt aber (noch) nicht bei Demos etc. zum Einsatz. Dann gibt's auch noch die Bereitschaftspolizei, die auch gerne Kampftruppen bereitstellt.
Richtig ist aber, dass viele Gesetze, die eigentlich aus Angst vor Terroranschlägen geschaffen oder verändert wurden (z.B. Gefahrenabwehrverordnung), mittlerweile zweckentfremdet werden, um Fußballfans zu drangsalieren.
Vael schrieb:
Die sollen erst mal bei sich selber anfangen zu sparen als pausenlos den kleinen Mann zu drangsalieren.
Auch bei diesem Punkt muss ich dir leider widersprechen. Man braucht sich nicht zu wundern, dass nichts passiert, wenn jeder Einzelne seine Verantwortung einfach an den nächsten weitergibt.
Ich mach' dir da auch keinen Vorwurf, es ist menschlich so zu denken und zu handeln, denn es ist ja auch irgendwie "unfair", nur so kommt man leider nicht weiter.
Ist natürlich sehr theoretisches Gebabbel, und ich wünschte, ich würde mit gutem Beispiel vorangehen - dem ist aber leider auch nicht so, keine Sorge