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crusher

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****n die Duisburger etwa mit den Kölnern rum?
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Jetzt geht's los!
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gab's schon mal als ausgeschriebenen dialog, aber ist so auch ganz gut.
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saalemer schrieb:
Fußball lebt von Emotionen - eine Mannschaftsaufstellung durch einen
Sprecher auch. Nichts gegen unseren Stadionsprecher der die Spielernamen
aufruft, aber wie sieht es mit Abwechslung aus - sollte nicht einmal
ein Fan auf dem Rasen stehen und die Spieler aufrufen?!
Oder ein Prominenter - in Bochum war es schon Grönemeyer...
Warum auch nicht unser Mannschaftskapitän oder eine Spielerfrau?
Warum nicht ein Präsident von einem Eintracht-Fanclub!
Oder ein Wettbewerb - wer ruft die Spielernamen am besten auf!
Vielleicht könnte da auch eine Radio-Station mitmachen....
Eure Meinung interessiert mich...




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Erinnerst du dich an unser Halbfinale letztes Jahr?
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Pedrogranata schrieb:
Brady schrieb:
Pedrogranata schrieb:

Das absichtliche Ausscheren mit geringer Geschwindigkeit zum Zwecke der
Ausbremsung des Linksverkehrs ist ebenfalls Nötigung. Keine Frage. Und ohne
Spiegel- und Schulterblick ist es u.U. versuchter, oder je nachdem vollendeter Totschlag. Aber es passiert immer wieder, z. T. bei älteren Fahrern. Auch das ist für mich ein rein statistischer Grund für generelles Tempolimit. Auch die menschliche Unzulänglichkeit muß als Faktor einbezogen werden.
Sind wir uns...bis auf das Tempolimit ja mal einig....



Mit 180-240 habe ich gegenüber so einem 80-jährigen, der den Hals nicht mehr
nach links drehen kann und den Raser deshalb vor dem Ausscheren nach links mit 110 nicht sieht, keine Chance mehr. Je nachdem fährt der alte gemütlich weiter, während der Raser die Kontrolle verliert, sich überschlägt und z.B. auf der Gegenfahrbahn landet, wo er gleich mal 3-5 Autofahrer mitsamt ihren Autos ins Jenseits schickt. Er selbst steigt dank seiner modernen Airbag- und Überschlagtechnik mit zwei blauen Flecken aus. Und dann wundert er sich:
Nach der ständigen Rechtsprechung der Oberlandesgerichte ist er (der Raser), ob man den Opa noch fängt oder nicht, neben dem Opa wegen fahrlässiger Tötung dran. Denn wer mit solcher Geschwindigkeit auf einer (auch schwach)befahrenen Straße bzw. Autobahn unterwegs ist, verletzt seine Sorgfaltspflicht im Verkehr, weil er es in Kauf nimmt, mit einer solchen hohen Geschwindigkeit
in dieser gefahrensituation nicht mehr adäquat, d.h. z.B. den Überschlag auf die Gegenfahrbahn vermeidend, reagieren zu können, was mit angemessener Geschwindigkeit machbar gewesen wäre - wie ein teures Gutachten festzustellen hat, welches der Raser bei Verurteilung neben der Rente für die Ehefrau eines der Toten und den Unterhalt für deren 6 Kinder z.B. und meiner keineswegs geringen Rechnung, auch noch zu zahlen hat.
Also: Rasen zahlt sich, wie Hawkeye in seinem Beispielmit dem Gewinn von 10 Minuten auf einer Strecke von 170 km schon zeigte, nicht aus. :neutral-face  


Nun, da die Rechtslage nun schon so aussieht, ist Rasen auf deutschen Autobahnen ohnehin schon durch die Richtgeschwindigkeit eingeschränkt. Wer also rast, weiß um mögliche Konsequenzen und ist so gezwungen, stets mit einer angemessenen Geschwindigkeit zu fahren.
Und diese Raser-Bonzen-Polemik, wo der Fahrer mit zwei blauen Flecken überlebt, nachdem er drei arme Familienväter nach Überschlag und Durchbruch der Mittelleitplanke ist natürlich auch völlig daneben und muss wie Hohn in den Ohren solcher klingen, die auf der AB tatsächlich Angehörige verloren haben.

Und du weißt gar nicht, wie entspannend auch 175km/h bei leerer Autobahn sein können.
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El-Toro schrieb:

Beispiel Religion:
Alle glauben an einen Gott.
Christen an Jesus, Maria und den heiligen Geist.
Dann gibts ja noch folgende "Ultras-Christen-Szenen": Franziskaner, Kapuziner, Benediktiner, etc.


Ah, scho recht, die laufen auch immer mit Hoodies rum!

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Maxfanatic schrieb:
Fußballverrückter schrieb:

"Fraport Frankfurt - Gazprom Schalke" unter den Augen von 2000 Zuschauern (das sind dann die die es immernoch nicht gelernt haben)!!!



Du wirst dich wundern, wie das hier aussehen wird, wenns auch bei uns soweit kommen sollte. Da gibts genug Leute, die noch weiter hingehen werden. Auch aus diesem Forum eine ganze Menge. Ganz sicher.


Nicht nur Leute, die weiter hingehen, sondern auch welche, die neu dazukommen - der WM-Partymeilengänger zum Beispiel. Der Eventy unter den Eventies...
Um ein leeres Stadion wird man sich vermutlich zunächst keine Sorgen machen müssen...
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Schönwetterspieler schrieb:

Also erstens werden die bestimmt auch Kameras in den Stadien haben und
zweitens ist die Eskalationsgefahr in Italien meiner Meinung nach größer als in Italien.


öhm, ja, ich weiß jetzt zwar nicht ganz was du meinst, aber es wird wohl stimmen.
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Das Stadion an sich sieht besser aus (von den nicht vorhandenen Stehplätzen mal abgesehen).

In meinen Augen hat dies zwei Gründe:

- die pottenhässliche Werbung vom Mittelrang, die in auch noch in verschiedenen Farben erscheint, wurde durch eine rote Folie ersetzt, was irgendwie emotionaler und weniger steril wirkt. Dem könnte man in der Buli entgegenwirken, in dem man die Werbung auf dem Mittelrang in den Farben rot, schwarz und weiß hält - so wie bei den Logen. Auch an den Banden am Unterrang bedeckt die Folie den gesamten Beton, die Banden z.Z. nur die Hälfte.
- es sind mehr Leute im Innenraum, auch wenn's in diesem Falle Ordner sind. Wenn die Umrandung des Spielfeldes statt dem grün-grau rot oder wenigstens sattgrün wie der Rasen wäre, sehe das auch im Bundesliga-Alltag besser aus.
(- es sind mehr Leute mit roten Trikots im Stadion)

Tatsächlich wirkt unser Stadion insgesamt recht steril und kühl. Da könnte man recht einfach entgegenwirken, nur müsste es dafür jem. geben, der daran Interesse hat.
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Beim Testspiel in Osnabrück gab's Capri-Sonne für 75ct oder so. Und man konnte mit Bargeld zahlen :p
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Mit dem Begriff "Fanszene" weist du auf einen Personenkreis hin, der sich über eine "Fankultur" definiert. Die Kultur ihrerseits besteht aus gewissen Idealen und Werten, die sich in der Fanszene wiederfinden. Für Frankfurt wäre die Fanszene im größeren Sinne die Nordwestkurve mit der Liebe zur Eintracht als kleinsten gemeinsamen Nenner; die Ultras ihrerseits könnte man als Subkultur bezeichnen, da sie eigene Werte und Ideale haben und bestehende zum Teil stärker ausgeprägt sind.

Ausführlich ist das jetzt zwar nicht, aber vielleicht kannst du ja damit was anfangen. Alle Angaben natürlich ohne Gewähr.
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Wadenbeisser schrieb:


Bereits seit 2001 bietet ARAMARK als Vorreiter bundesweit Fleisch aus biologischer Landwirtschaft an. Lieferant der Betriebsrestaurants ist die mecklenburgische Erzeugergemeinschaft Weidehof.


Jo, im Waldstadion kommt die Wurst nur leider von Damhus.
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Das Nike-Angebot scheint wirklich nicht so schlecht gewesen zu sein. Aber wer weiß, was für Verpflichtungen wir eingegangen wären...

Nun gut, zu ändern ist es nicht mehr, also hoffen wir auf Besserung bei der Qualität.
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Ich werde die Tage mal gucken, ob ich meine Blättersammlung aus 3 Semestern  noch zu einer Mappe zusammenfassen kann. Ich will es mal bezweifeln, obwohl Mappen echt nützlich sind
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Pedrogranata schrieb:
crusher schrieb:
"..waren zwei Jahre USA auch nicht genug, um die echten Seiten kennenzulernen.Vielleicht schreibst du aber auch einfach nur Müll."

Zwei Jahre Müll leeren in den USA haben dir jedenfalls nicht die echten Seiten der Grundregeln des Anstands beigebracht. Am besten solltest du den sinnlosen Schulbesuch beenden und hier damit weitermachen. Damit kennst du dich ja am besten aus.


Nun, immerhin bist du lernresistent genug, um immer noch nicht richtig zitieren zu können. Gratulation!
Zum Anstand muss ich sagen, dass ich mich sehr wohl argumentativ mit deinem Text auseinandergesetzt habe. Er ließ nur ganz einfach keinen anderen Schluss zu...

Aber du hast Recht, im Großraum LA gibt es tatsächlich Fahrspuren für Fahrgemeinschaften. Und hätten deutsche Autobahnen weitestgehend mehr als 2 Spuren in eine Richtung, so wäre die Überlegung der temporären Errichtung einer solchen Fahrspur vielleicht gar nicht so verkehrt.

Oh, irgendwie bin ich gerade gar nicht so angriffslustig...
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Jugger schrieb:
Die schaffen drüben nämlich ihre 75 Meilen und das locker selbst bei voller Ladung.  

75 Meilen sind nur in einigen Bundesstaaten erlaubt, für gewöhnlich gelten - zumal im städtischen Bereich - 65 MPH für Autos, ab und zu gar nur 55 MPH für Trucks.
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Pedrogranata schrieb:
In den USA, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es seit langem nicht nur ein Tempolimit, sondern noch andere nachahmenswerte Einrichtungen. Die Devise heißt Ankommen, nicht rasen. Z.b. gibt es eine "Exclusive Lain" auf den großen Verbindungsstraßen.

Oh, da muss ich was verpasst haben. In dem Ballungsgebiet, in dem ich ein Jahr verbracht habe (>2 Mio. Einwohner), gab es das nicht.

Eine ausschließlich für Fahrzeuge mit mindestens drei Insassen zugelassene Fahrbahn. Während die mit weniger Personen besetzten Autos im allmorgendlichen Stau stehen, geht es auf dieser Fahrbahn pünktlich zum Job. Das spart Kraftstoff, Abgase, Straßenverschleiß, Zeit, Geld und führt zu mehr Miteinander.

Interessant. Zu dumm nur, dass sich der Vorteil des Kraftstoffverbrauches und Abgassenkung durch die Erfindung der 5l-Motoren wieder zunichte macht, den mangelhaften ÖPNV mal ganz ausgenommen. Getankt wird da übrigens max. 92 Oktan, was auch nicht so sauber verbrennt. Achja, der Straßenverschleiß... Fahr mal in Gebieten, wo es im Winter auch mal friert. Im Frühjahr haste dort auf den Highways Schlaglöcher, der Mond ist ein Ponyhof dagegen.
Die USA haben nicht nur Bush. Es gibt auch viele gute Dinge dort.

In der Tat, gar nicht so falsch. Nur bei den von dir von dir genannten lässt sich das schwer erahnen.
Bei
Deutschland ist dagegegn das Land des unbegrenzten Saurauslassens. Solche Aggressionen, wie sie auf deutschen Straßen ständig rausgelassen werden, habe ich weder in den USA, noch sonst auf meinen Reisen irgendwo erlebt. Es werden auf den Straßen von vielen die persönlichen Probleme abgebaut. Dafür ist diese
Einrichtung aber nicht geschaffen. Es geht darum, von A nach B zu kommen. Das begreift man in Deutschland vielfach nicht und hält den Straßenverkehr vielmehr für ein Schlachtfeld. Und die Autoindustrie verkauft dafür die Panzer.
Schon das Design vieler Fahrzeuge wirkt aggressiv. Man muß sich nur mal die
Frontpartien z.B. bei BMW ansehen. Da geht es offensichtlich um die richtige Wirkung beim Frontmann im Rückspiegel für die Nötigung beim Auffahren zum Freischaufeln der Überholspur.  

Nun schreibst du nur noch Bullshit. Guck dir das Design des Dodge Magnum an...allein damit dürfte die Schwachsinnsthese des ach so aggressiven Fahrzeugstylings wiederlegt sein.
Und in den USA ist man nun wirklich nicht relaxter, was die Drängelei etc. angeht. Aber hey, vielleicht waren zwei Jahre USA auch nicht genug, um die echten Seiten kennenzulernen.
Vielleicht schreibst du aber auch einfach nur Müll.
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gibt ja noch nicht genügend hotels, oder?
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lischen98 schrieb:
wedro27 schrieb:
lischen98 schrieb:
...Auch nach em Spiel gabs im Kölner Block Schlägereien!!...Am dümmsten fand ich ja dass die Polizei daneben stand un nix gemacht hat...  


na ja, vll auch deshalb, weil keine "Adler" betroffen waren ? -oder nur getroffen wurden (von der Schläge)?  


Ich würd ma sagen auch wenn keine Eintrachtfans betroffen gewesen wäre muss die polizei trotzdem dazwischen gehn!!


Man kann mal grob davon ausgehen, dass keine Unschuldigen Fäuste geerntet haben. Mit einem Einschreiten der Polizei wäre der Streit vielleicht eher sogar eskaliert...