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dawiede

22310

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ALso ohne einer von den oben genannten zu sein.

Ich vermute
"Wohnheim" ist doch scheinbar ne generelle Bezeichnung fuer etwas. "Studenten" konkretisiert fuer wen das ist - also sowas wie der Inhalt

Ebenso ist es bei "Haustuer". Es ist eine Tuer, konkret fuers Haus


Mir faellt allderings kein Gegenbeispiel ein
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Basaltkopp schrieb:
Brady schrieb:
dawiede schrieb:
Ist Eva Hermann eigentlich ihr richtiger Name oder hat die den sich irgendwann zugelegt?

Hallo dawiede,
sie wollte sich erst Braun nennen....
farbenfrohe grüße


Mag sein - allerdings ist mir die Farbe Herrmann nicht geläufig.


Hermann ist aber auch ein schoner Vorname
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X5-M schrieb:
peter schrieb:
X5-M schrieb:
peter schrieb:
X5-M schrieb:
sgeheilbronn1899 schrieb:

Da mach ich mir die Welt, wie sie mir gefällt, das ist meine Freiheit.


Richtig, das tust du. Deswegen brauchst du auch gar nicht anfangen zu kritsieren, dass sich manche ein - dir nicht passendes - Bild von Hartz IV-Empfänger machen, so wie es ihnen gefällt. Denn das ist schlicht deren Freiheit.


ich habe mal deinen steckbrief gelesen. magst du nicht auch noch preis geben was für einen schlitten du fährst?  


Ich weiß zwar nicht, was dies zur Sache beiträgt, abder den Grundpreis des Fahrzeugs kann man unschwer auf der Internetpräsenz von BMW ausfindig machen.


was das zur sache beiträgt kann man unschwer auf der internetpräsenz dieses threads ausmachen.


Stimmt, das Auto könnte ein weiterer Angriffspunkt der hier statt findenden neidzerfressenen, linkspopulistischen Hetze sein.  

PS: Grundpreis waren 105.800 Euro - ohne Extras.


Du hast irgendwie doch mehr Schmerzen als die Leute die angeblich hetzen oder? Jeder 2. Post von dir handelt um die missverstandene Reichen, ob dazu jetzt was geschrieben wurde oder nicht, tut fuer dich nichts zu Sache...
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Also ich finde das alles nicht lustig.

Ich finde die eltern vom Rafi unverantwortlich. Der Bub ist 14, und die ueberzuckern ihn total. Die Folge: der is total ueberdreht, kann sich im Unterricht nicht konzentrieren, dann faengt er an irgendwelche Drogen zu nehmen, um runterzukommen, die Drogen werden immer haerter, er braucht Geld, ueberfaellt meine unschuldige Grossmutter, kommt in die Knast oder in die Klapse - und wer zahlt das am Ende alles? WIR!
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peacemaker8 schrieb:
und effizienter ist es auch! Nur einmal stossen, 3 kommen nach.


           
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Warum sollt ich neidisch sein.

Bei mir gibts heut auch Kartoffeln und danach Puff
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Ist Eva Hermann eigentlich ihr richtiger Name oder hat die den sich irgendwann zugelegt?
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X5-M schrieb:
maobit schrieb:
@X5-M: Okay, mit Tübingen und HD brauchen wir wohl keine Vergleiche anzustellen. Das sind vollkommen andere Lebenskonzepte. Kleinstadt eben. Ich kenne HD sehr gut und kann auf diesen spießigen Mief gut verzichten. Wann ich meinen Rasen mähe oder mein Haus streiche entscheide ich lieber selbst. Gilt auch für Königstein und Rügen.

Bin jetzt über 15 Jahren in Berlin und frage mich, was da sauberer sein soll. Kulturell und durch die schiere Größe ist es natürlich eine andere Kategorie, hat aber auch seine krassen Härten wie Ffm.

München ist ein anderer Planet. Überhaupt nicht meine Kultur. Dialekt, Obrigkeitshörigkeit, Selbstverständnis - not my cup of tea. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, also was solls.

Ich sehe das so: "Leben und leben lassen" ist in Berlin und Ffm als Einstellung unerlässlich, in den von Dir favorisierten deutschen Orten zählt das weniger.



Natürlich haben auch andere Städte dreckige Orte - insb. Berlin. Aber andere Städte bieten zum Ausgleich hierzu auch etwas.
Wenn ich nun einen Bekannten zu Besuch hätte, wüsste ich nicht, was genau in Frankfurt ich im zeigen sollte. Der Römer ist eine Sache von 2 Minuten. Die Skyline von Frankfurt ist nicht toll, wenn man die Skylines von New York oder Shanghai kennt.
Andere Städte haben einfach viel gewichtigere Anziehungspunkte, die Frankfurt einfach fehlen.

Zum Thema Spießigkeit. Gerade mein Haus auf Rügen war für mich ein Ort der Ruhe und Entspannung. Ein bisschen Spießigkeit tut sogar ganz gut, wenn man auf Grund beruflicher Reisen zuvor, morgens nicht wusste, ob man jetzt im Hotel in Chicago oder doch schon in Tokio ist.


Ich hab schon Stadtfuehrungen gemacht, die haben fast 3 Stunden gedauert, da waren sogar die Frankfurter, die ihren Besuch mit mir begleitet haben, ueberrascht, was es alles gibt.

Liegt also nur an dir
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X5-M schrieb:
Droid schrieb:
Ganz ehrlich? Mich kotzt mein Aufenthalt/Weg in/vom FFM Bahnhof in Richtung Große Gallus und zurück von Mo-Fr ziemlich an. Am Bahnhof schnorren einen ständig irgendwelche vollgedröhnten Junkies an, gerne auch zwei- drei Mal innerhalb von 10 Minuten. Naja, und wie die Straßen da im Bahnhofsviertel aussehen und "duften", davon brauch ich erst gar nicht anfangen. Sorry, aber was macht das für einen Eindruck auf Touristen oder Pendler!? Das ist doch totales Versagen der Stadt Frankfurt. Ich bin wahrlich kein Freund vom Bundesland Bayern, aber da merk ich doch jeden Tag aufs Neue, wie gut die Lebensqualität hier in der Region AB doch ist.

Man kann nur hoffen, dass die Stadt FFM da mal bald aktiv wird.


Ich gebe dir recht. Als Hesse fällt es mir zwar schwer, aber außer der Eintracht reizt/zieht mich nichts nach Frankfurt. Ich habe als Student in Tübingen und Heidelberg gewohnt. Später eine Zeit lang in New York und Sydney. In Deutschland kam dann in den letzten Jahren noch München und kurzzeitig Berlin hinzu.
Als ich dann die Möglichkeit hatte, in die Heimat zurückzukehren, kam ein Umziehen nach Frankfurt nicht in Betracht. Frankfurt ist dreckig, total verbaut und hat in meinen Augen nicht viel zu bieten. Frankfurt ist eine nüchtern-emotionslose Pendlerstadt. Das schlimmste sind aber die Ur-frankfurter, die der Meinung sind, sie würden in einer tollen Stadt leben.



An diesem Punkt koennte man doch mal anfangen, Loesungen fuer Frankfurt zu diskutieren. Vorschlaege?
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Basaltkopp schrieb:
dawiede schrieb:
Basaltkopp schrieb:
@dawiede:
Trotzdem ist Dein Bierbeispiel nicht das beste. Es ist eine nette Geste Deinerseits und zeigt, dass Du ein guter Kumpel bist, aber echte Hilfe ist doch was anderes.


Jetzt hoer aber mal auf. Ich schreibe im Beitrag oben, dass du es gerne durch ne Mahlzeit ersetzen kannst und dann wird weiter auf dem Bier rumgeritten? Macht das diskutieren dann noch Sinn...nein!


Sorry, den Beitrag habe ich überlesen. Streichen wir diese Postings aus dem Protokoll. Mea culpa!


Ok, kann ja mal passieren
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Basaltkopp schrieb:
@dawiede:
Trotzdem ist Dein Bierbeispiel nicht das beste. Es ist eine nette Geste Deinerseits und zeigt, dass Du ein guter Kumpel bist, aber echte Hilfe ist doch was anderes.


Jetzt hoer aber mal auf. Ich schreibe im Beitrag oben, dass du es gerne durch ne Mahlzeit ersetzen kannst und dann wird weiter auf dem Bier rumgeritten? Macht das diskutieren dann noch Sinn...nein!
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Schwarz-Weiss-Rafi schrieb:
Mmh, heute hat's wieder geschmeckt.  


Rosenkohl und rote Beete?
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X5-M schrieb:
mickmuck schrieb:
peter schrieb:
X5-M schrieb:
dawiede schrieb:
jona_m schrieb:
mickmuck schrieb:
jona_m schrieb:
Milliardär Hopp verteidigt deutschen Spendergeist


den hopp muss man wirklich differenziert sehen.  


Ich kann durchaus auch seinen Satz mit den Neidern verstehen. Das ist hier in Deutschland einfach anders als in Amerika. Wer dort Geld hat, für den wird sich gefreut, hier ist man da prinzipiell erst mal neidisch. Ich glaube kaum, dass die deutschen Milliardäre ihr Geld für sich behalten, aber ich kann gut verstehen wenn man die Spenden vielleicht eher im Stillen macht.  


Wenn ich nen Kumpel 2/3 Bier ausgeb, weil er pleite ist, dann ist das unegfaehr so wie wenn der ne Million spendet....an meinen 2/3 Bieren seh ich nix besonderes...an Hopps Million wird sich aufgegeilt


Diese Einstellung ist typisch deutsch. Eine gesunde Mischung aus Neid, Missgunst und Verbitterung.
Bei einer Spende kommt es nicht auf die nachteilige Wirkung beim Spender an, sondern auf die vorteilhafte Wirkung beim Empfänger. Das hier ein eklatanter Unterschied zwischen der Spende von einer Million Euro und dem "Ausgeben" von 2-3 Bier besteht, dürfte auf der Hand liegen.


ich habe es oben schon einmal gefragt, eine antwort habe ich weder gefunden, noch bekommen.

an wen geht das geld eigentlich?


der hopp sagt in dem artikel, wo sein geld u.a. hingeflossen ist.



Das was da geschrieben steht, stimmt doch nicht. Hopp ist reich und somit böse. Diese Spende von ihm war doch nur aus Eigennutz, um sich besser in der Öffentlichkeit präsentieren zu können. Wahrscheinlich fließt das Geld mittelbar wieder zu Herrn Hopp zurück.
Es sollten besser alle 2-3 Bier spenden, das bringt die Gesellschaft weiter.


Versuch doch mal zu verstehen, anstatt hier sinnlosen Mist zu posten. Ersetz die 2-3 Bier gerne durch Mahlzeiten, wenn du dich an Sinnlosigkeiten aufhaengen musst oder mach dich halt weiterhin zum Deppen.

Den Post, dass er zu den boesen gehoert, darfst du mir auch noch praesentieren. Und jetzt hab ich mehr geschrieben als ich wollte....aber jetzt bist du mal wieder dran, aber jetzt bitte ohne Unterstellungen, sonst kann man dich nicht ernst nehmen
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Cino schrieb:
Schon mal drüber nachgedacht ?????

Wer vor 18 Monaten 1.158,48 € in die Aktien
der Commerzbank investiert hat, musste sich
18 Monate lang über fallende Kurse ärgern
und
hat heute noch 215,28 € übrig.

Wer vor 18 Monaten 1.158,48 € in Krombacher
Bier investiert hat, konnte – 18 Monate lang
jede Woche einen Kasten herrliches Pils
genießen – war ständig besoffen – hatte viel
Spaß – hat den Regenwald gerettet – und hat
heute noch …..

( Achtung, jetzt kommt´s) …. Leergut im Wert
von 223,20 € !!!!!!!


Der ist gut, der kommt auf mein FB Profil
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peter schrieb:
@dawide

So wie ich das sehe, wurden in der BRD doch seit ihrem bestehen, selten Regeln und Gesetze gelockert, sondern immer nur verschaerft, oder tauesch ich mich?

ich denke schon, dass du dich da täuschst. in den 60ern waren frauen auf die zustimmung ihres mannes angewiesen, wenn sie arbeiten gehen wollten. der mann konnte das schlichtweg verbieten.

schwul sein stand unter strafe, falls man seine sexualität ausleben wollte (seltsamer weise nur bei männern).

es gab den straftatbestand der kuppelei, wenn eltern es zuließen, dass ihre minderjährigen kinder (damals minderjährigkeit bis 21 jahre) sex hatten.

das sind beispiele, die mir spontan einfallen, es gibt sicherlich noch viel mehr.

als jemand der in den sechzigern seine kindheit verbracht hat und in den siebzigern politisch sozialisiert wurde, finde ich die deutsche gesellschaft ziemlich liberal.

und das möchte ich verteidigen und vertiefen. wir leben nicht in der bestmöglichen aller welten, aber es war früher nicht besser.  


Momentemal,

ich sach ja nicht, dass frueher alles besser war. Weil man aufgrund von gesellschaftlichen Druck "Minderheiten" mehr Rechte und Freiheiten eingerauemt hat, heisst das nicht, dass bei der Gesamtheit dagegen keine Einschnitte vorgenommen werden.

Aber wahrscheinlich hast du recht, wir muessen wohl vor allem von dem letzten 20 Jahren reden (jetzt komm mir ja net mit der Reisefreiheit von DDR-Buergern )
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municadler schrieb:
dawiede schrieb:
peter schrieb:
dawiede schrieb:
peter schrieb:
hallo, liebe freude des rauchverbots. wie in diesem thread bereits häufig vermutet werden wir in zukunft noch mehr schutz vor uns selbst erfahren:

http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E37AB570FB71047F9A2F3883E029A7B9D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

schönes leben noch!


Fantastisch!!!

Aber lieber Peter, der Tenor der Menschen ist klar.....sie machen bei sowas gerne mit. Sie werden nicht den Arm heben, aber die werden schon nen neuen Gruss erfinden


ich kenne kein beispiel dafür, dass irgend eine form der prohibition jemals irgendwo funktioniert hat. im normalfall werden lediglich neue straftatbestände geschaffen.

und nein, die deutschen unserer generation werden weder das ärmchen heben, noch einen neuen gruß erfinden. sie werden sagen: das spart dem gesundheitswesen richtig viel geld.

die andern trinken dann im untergrund.


Kriminalisiert wirst du trotzdem.

Und hørt es also dann nach dem Alkoholverbot auf?

So wie ich das sehe, wurden in der BRD doch seit ihrem bestehen, selten Regeln und Gesetze gelockert, sondern immer nur verschaerft, oder tauesch ich mich? Also wird es sich auch nicht umdrehen. Fuer mich bedeutet das nur, dass es wohl kaum liberaler wird in unserem Land, sondern das wohl unsere politische Form in der wir leben, getrost als gescheitert angesehen werden kann - nichts is unendlich.

Was also die Loesung? Raeterepublik - wohl kaum! Nen neuer starker Mann - auch nicht. Und was mein ich mit "Gruss"? - dass man schon eine Loesung finden wird, irgendwas als Demokratie verkaufen zu koennen. Quasi als "versteckte Diktatur" (wobei der Begriff net ganz passend ist).

Ich finde nicht rauchen in Kneipen ok, ich bin aber gegen ein Verbot, genau aus den genannten Gruenden


beim Wort liberal fiel mir ein - das war es wofür man mal FDP wählen konnte
( vor 30 - 40 jahren ) Liberal im Sinne von-  die Krake Staat nicht in alle Lebensbreiche hineinpfuschen zu lassen . Die Freiheitsrechte des Bürgers zu stärken ohne das soziale Gewissen an der Garderobe abzugeben. Leider ist dieser Flügel auf dem marktliberalen Altar geopfert worden - eigentlich schon 1982
Das ist ein völlig verweistes Politikfeld.
Die FDP ist nur mehr 1 Punkte Partei für Besserverdienende - die SDP ist zu staatsgläubig, die Grünen zu reglungsverliebt, die CDU zu konservativ und verknöchert.

Bezeichnenderweise gabs im Grunde nur eine Partei die sich gegen die Bevormundung stark machte-  das war die " Bayernpartei" die bei Wahlen immer um die 0,5 - 1 % landet.



Ueber Parteien in dem Zusammenhang zu reden, ist sinnlos. Was die Politik in den letzten Jahrzehnte geschafft hat, ist vor allem Begriffen eine andere Bedeutung aufzudruecken als sie urspruenglich hatten. Liberal ist das was unser Helmuth vertritt: jeden sich selbst ueberlassen. Bei der "integration" hast du das auch, da diese benutzt wird, um "assmilation" zu beschreiben/fordern
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was ham die denn jetzt in Hamburg gemacht?
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propain schrieb:
dawiede schrieb:

Und hørt es also dann nach dem Alkoholverbot auf?



Das wird richtig interessant, dann kommen hier auch viele kleine Al Capones raus und der Staat hat noch mehr zu jammern.


und kann noch mehr verbieten....wird ein Kreis, der sich niemals schliesst
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X5-M schrieb:
dawiede schrieb:
jona_m schrieb:
mickmuck schrieb:
jona_m schrieb:
Milliardär Hopp verteidigt deutschen Spendergeist


den hopp muss man wirklich differenziert sehen.  


Ich kann durchaus auch seinen Satz mit den Neidern verstehen. Das ist hier in Deutschland einfach anders als in Amerika. Wer dort Geld hat, für den wird sich gefreut, hier ist man da prinzipiell erst mal neidisch. Ich glaube kaum, dass die deutschen Milliardäre ihr Geld für sich behalten, aber ich kann gut verstehen wenn man die Spenden vielleicht eher im Stillen macht.  


Wenn ich nen Kumpel 2/3 Bier ausgeb, weil er pleite ist, dann ist das unegfaehr so wie wenn der ne Million spendet....an meinen 2/3 Bieren seh ich nix besonderes...an Hopps Million wird sich aufgegeilt


Diese Einstellung ist typisch deutsch. Eine gesunde Mischung aus Neid, Missgunst und Verbitterung.
Bei einer Spende kommt es nicht auf die nachteilige Wirkung beim Spender an, sondern auf die vorteilhafte Wirkung beim Empfänger. Das hier ein eklatanter Unterschied zwischen der Spende von einer Million Euro und dem "Ausgeben" von 2-3 Bier besteht, dürfte auf der Hand liegen.


Pass mal auf was du mir unterstellst und lies da lieber dreimal. Was auch immer typisch deutsch sein soll, normalerweise les ich bei so einem Satz nicht mehr weiter. Bei dir hab ich es ausnahmsweise mal getan.

Mir geht es darum, dass durchaus jeder im Rahmen seiner Moeglichkeiten hilft, aber moeglicherweise kaum gesellschaftliche Anerkennung bekommt. Jetzt kommst du und darfst dich erklaeren...oder du laesst es naechstes Mal einfach sein unverschaemte Unterstellungen zu posten
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peter schrieb:
dawiede schrieb:
peter schrieb:
hallo, liebe freude des rauchverbots. wie in diesem thread bereits häufig vermutet werden wir in zukunft noch mehr schutz vor uns selbst erfahren:

http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E37AB570FB71047F9A2F3883E029A7B9D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

schönes leben noch!


Fantastisch!!!

Aber lieber Peter, der Tenor der Menschen ist klar.....sie machen bei sowas gerne mit. Sie werden nicht den Arm heben, aber die werden schon nen neuen Gruss erfinden


ich kenne kein beispiel dafür, dass irgend eine form der prohibition jemals irgendwo funktioniert hat. im normalfall werden lediglich neue straftatbestände geschaffen.

und nein, die deutschen unserer generation werden weder das ärmchen heben, noch einen neuen gruß erfinden. sie werden sagen: das spart dem gesundheitswesen richtig viel geld.

die andern trinken dann im untergrund.


Kriminalisiert wirst du trotzdem.

Und hørt es also dann nach dem Alkoholverbot auf?

So wie ich das sehe, wurden in der BRD doch seit ihrem bestehen, selten Regeln und Gesetze gelockert, sondern immer nur verschaerft, oder tauesch ich mich? Also wird es sich auch nicht umdrehen. Fuer mich bedeutet das nur, dass es wohl kaum liberaler wird in unserem Land, sondern das wohl unsere politische Form in der wir leben, getrost als gescheitert angesehen werden kann - nichts is unendlich.

Was also die Loesung? Raeterepublik - wohl kaum! Nen neuer starker Mann - auch nicht. Und was mein ich mit "Gruss"? - dass man schon eine Loesung finden wird, irgendwas als Demokratie verkaufen zu koennen. Quasi als "versteckte Diktatur" (wobei der Begriff net ganz passend ist).

Ich finde nicht rauchen in Kneipen ok, ich bin aber gegen ein Verbot, genau aus den genannten Gruenden