derjens
6923
SemperFi schrieb:
Aha...
das belege in meinem Fall doch bitte mit entsprechenden Zitaten.
War allgemein auf den Thread oder so machen Reaktionen im sonstigen Social Media bezogen, ist ja auch der Anlass warum der Thread hier plötzlich wieder aus der Versenkung auftauchte und seither für lauter OT-Beiträge benutzt wird.
Dein Post war eher nur der Anlass für meine (allgemeine) Feststellung.
Keine Ahnung ob diese auch auf dich zutrifft, hab dich aber in dem Moment auch nicht persönlich gemeint.
Daher sorry, falls du dich zu Unrecht angesprochen fühltest ✌🏻
hawischer schrieb:
...
Was sind Dinge, die Konservativen 16 Jahre total egal waren und in 2 Jahren wieder total egal sind!
War aber recht lange für eine Antwort bei Jeopardy...
Ich geh jetzt erstmal weiter die neuen Comedynummern von Nuhr und Barth zu den Bauernprotesten suchen.
Weil mit Klima-Kleber-Witzen haben die Hallen voll gemacht, da werden die sich das bestimmt nicht entgehen lassen.
SemperFi schrieb:
Ich geh jetzt erstmal weiter die neuen Comedynummern von Nuhr und Barth zu den Bauernprotesten suchen.
Weil mit Klima-Kleber-Witzen haben die Hallen voll gemacht, da werden die sich das bestimmt nicht entgehen lassen.
Diejenigen die sich echauffierten, dass sich über die LG echauffiert wurde, echauffieren sich jetzt über die Bauernproteste und dass sich offenbar zu wenige darüber echauffieren 🤓
Schönesge schrieb:
Deshalb nochmal: wo sind die neue wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnisse?
Wo habe ich was von neuen Erkenntnissen gesprochen? Meine Erkenntnisse sind Standard.
Es ist wie es ist. Schulden können dann einen nachhaltigen Effekt bringen, wenn diese für Investitionen eingesetzt werden. Heute sind wir aber so weit, dass konsumtive Ausgaben bereits als Investitionen verkauft werden, wenn sie angeblich in ferner Zukunft sich rentieren könnten.
Das Prinzip Hoffnung als Kreditbegründung? Die Folgegenerationen müssen es dann mit Zinsen zurückzahlen und begrenzt deren Möglichkeiten von dann notwendigen Investitionen.
Es war ein weiser Beschluss der Groko, die Schuldenbremse ins Grundgesetz zu schreiben und so den Begehrlichkeiten der jeweilig Regierenden zu entziehen, Wohltaten zur Sicherung der eigenen Wählerzustimmung auszuschütten.
Das BVerfG hat die Grenzen der Möglichkeiten festgeschrieben. Urteilschelte mag erlaubt sein, das war's aber auch schon.
Eine Mehrheit im Parlament zu bekommen, ist der einzig akzeptabele Weg.
Hätten nicht die "Bauernproteste" so langsam nen eigenen Thread verdient? Oder generell die Proteste gegen die Regierung. Da dürfte sich nämlich so langsam ein nicht zu unterschätzendes Potential entwickeln...
Um's Klima geht's ja weniger und ist ja ursprünglich nur hier hochgeploppt, um die Aktionen der LG mit den "Bauern" zu messen.
Um's Klima geht's ja weniger und ist ja ursprünglich nur hier hochgeploppt, um die Aktionen der LG mit den "Bauern" zu messen.
In der FAZ ist heute hinter der Bezahlschranke ein Kommentar zu einem Beitrag aus dem SAW-Blättchen...
Es wird Bezug genommen auf einen Artikel im SAW. Dort wird im letzten Absatz Ulrike Meinhof zitiert(Polizisten sind keine Menschen, es darf geschossen werden etc...) Leider hab ich das Blättchen am letzten Spieltag nicht in die Hände gekriegt, der gesamte Text würde mich brennend interessieren (falls jemand ein Foto hat gerne PN).
Ich weiß das die Kurve nicht immer politisch korrekt ist und war... es gab schon immer grenzwertige Aktionen ( z.b. Bomben auf Dynamo) aber das jetzt schon mit Zitaten von Linksterroristen Gewalt gegen die Polizei relativiert wird ist m.E. eine neue Dimension.
Es wird Bezug genommen auf einen Artikel im SAW. Dort wird im letzten Absatz Ulrike Meinhof zitiert(Polizisten sind keine Menschen, es darf geschossen werden etc...) Leider hab ich das Blättchen am letzten Spieltag nicht in die Hände gekriegt, der gesamte Text würde mich brennend interessieren (falls jemand ein Foto hat gerne PN).
Ich weiß das die Kurve nicht immer politisch korrekt ist und war... es gab schon immer grenzwertige Aktionen ( z.b. Bomben auf Dynamo) aber das jetzt schon mit Zitaten von Linksterroristen Gewalt gegen die Polizei relativiert wird ist m.E. eine neue Dimension.
Diegito schrieb:
Ich weiß das die Kurve nicht immer politisch korrekt ist und war... es gab schon immer grenzwertige Aktionen ( z.b. Bomben auf Dynamo) aber das jetzt schon mit Zitaten von Linksterroristen Gewalt gegen die Polizei relativiert wird ist m.E. eine neue Dimension.
Es war das allseits bekannte bzw. recherchierbare Zitat, dass man mit ihnen nicht redet und geschossen werden kann.
Es wird aber extra betont, dass man die "gute alte Ulrike Meinhof" natürlich völlig wertungsfrei zitiert.
derjens schrieb:Diegito schrieb:
Ich weiß das die Kurve nicht immer politisch korrekt ist und war... es gab schon immer grenzwertige Aktionen ( z.b. Bomben auf Dynamo) aber das jetzt schon mit Zitaten von Linksterroristen Gewalt gegen die Polizei relativiert wird ist m.E. eine neue Dimension.
Es war das allseits bekannte bzw. recherchierbare Zitat, dass man mit ihnen nicht redet und geschossen werden kann.
Es wird aber extra betont, dass man die "gute alte Ulrike Meinhof" natürlich völlig wertungsfrei zitiert.
Das ist nun wirklich ein Zitat mit dem vielfach in Kunst und Subkultur gearbeitet wird und wurde. Dennoch nach Stuttgart sicherlich diskutabel.
skyeagle schrieb:
dann setzt nächste Saison die DKs zusammen, aber das rechtfertigt doch nicht, sich in Blöcke zu drängen, zu denen man eigentlich keinen Zutritt hat.
Wenn er mit seinen Leuten zusammen sein will, müssen halt andere DK Besitzer ihre Plätze räumen und werden ggf auseinander gerissen.
Er hat das Recht darauf, zusammen mit seinen Leuten das Spiel zu sehen, da müssen andere halt weichen. Was ist daran nicht zu verstehen?
Basaltkopp schrieb:
Wenn er mit seinen Leuten zusammen sein will, müssen halt andere DK Besitzer ihre Plätze räumen und werden ggf auseinander gerissen.
Er hat das Recht darauf, zusammen mit seinen Leuten das Spiel zu sehen, da müssen andere halt weichen. Was ist daran nicht zu verstehen?
Was willst du mir jetzt eigentlich auf sehr billige Art und Weise aber in deinem üblichen Forumsstil unterstellen?
Da hast du nicht so ganz unrecht. Für mich ist ein Besuch im Stadion neben dem Fußballerlebnis auch ein gemeinschaftliches Erlebnis. Wenn man gemeinsam in eine Discothek geht, dann will man das ja ebenso gemeinsam erleben und stellt sich nicht weit voneinander entfernt.
Die Realität in den meißten EFCs wird doch vermutlich so aussehen, dass die nicht alle ihre DKn in einem Block haben. Und die mal eben so zu tauschen ist ja auch nicht ganz so einfach.
Ja, mit sehr viel Aufwand kann man die Blöcke wirklich trennen, entweder durch Vereinzelungsanlagen inkl der Möglichkeit des "Auscheckens", was dann aber auch wieder das Potential des Schleusens bietet, wenn es nicht genau kontrolliert wird oder man muss alle Blöcke mit WC und Catering versehen. Die Buden auf dem restlichen Stadiongelände können dann mit Anpfiff aber auch direkt wieder zu machen oder zumindest eine fast zweistündige Pause einlegen. Im Mittelrang müssten dann auch die Abgrenzungen zu den anderen Blöcken erhöht werden, damit man nicht drüber klettern kann.
Die Realität in den meißten EFCs wird doch vermutlich so aussehen, dass die nicht alle ihre DKn in einem Block haben. Und die mal eben so zu tauschen ist ja auch nicht ganz so einfach.
Ja, mit sehr viel Aufwand kann man die Blöcke wirklich trennen, entweder durch Vereinzelungsanlagen inkl der Möglichkeit des "Auscheckens", was dann aber auch wieder das Potential des Schleusens bietet, wenn es nicht genau kontrolliert wird oder man muss alle Blöcke mit WC und Catering versehen. Die Buden auf dem restlichen Stadiongelände können dann mit Anpfiff aber auch direkt wieder zu machen oder zumindest eine fast zweistündige Pause einlegen. Im Mittelrang müssten dann auch die Abgrenzungen zu den anderen Blöcken erhöht werden, damit man nicht drüber klettern kann.
Adler_im_Exil schrieb:
Ja, mit sehr viel Aufwand kann man die Blöcke wirklich trennen, entweder durch Vereinzelungsanlagen inkl der Möglichkeit des "Auscheckens", was dann aber auch wieder das Potential des Schleusens bietet,
Vielleicht sollte man dies gerade nicht, da es ja eh nicht funktioniert. Wenn ich mir jetzt mal die untere Hälfte der Südtribüne in Dortmund anschaue, gibts da zwar auch vier Blöcke, jedoch nur getrennt durch ne Art Treppengeländer.
Bin jetzt kein Sicherheitsexperte, aber wenn man den Unterrang analog gestalten würde, entzerrt es sich vielleicht mehr, als wenn sich alle zwischen 2,50m-Gitter in einen kleinen Block pressen wollen... Würde nach rechts und links zumindest etwas den permanenten Druck rausnehmen. Man sollte natürlich trotzdem darauf achten, dass nur gültige Tickets überhaupt in den Unterrang gelangen. Dies wäre aber sicherlich einfacher zu kontrollieren als im Unterrang nochmal 4 separate Blöcke.
Nur mal laut gedacht...
Weiter gehts...
Ngankam zur U21 und bitte zukünftig bis zur Winterpause Nacho bringen! Das ist ja echt der Lammers reloaded.
Hier geht‘s weiter
derjens schrieb:
Wenn jetzt PAOK der Maßstab nicht schlagbarer Gegner in der ECL ist, werden wir wohl nicht weit kommen...
PAOK ist maximal eine sehr erfahrene Truppe. Rein spielerisch hatte ich heute ein Dejavu vom Hinspiel. Die hatten 3 Chancen und haben davon 2 - durch individuelle Fehler von uns - rein gemacht. Schlagbar waren die in beiden Spielen, nur wenn Du halt so Böcke gegen so einen erfahrenen Haufen machst, dann kannst Du wirklich nicht gewinnen.
Nach dem letzten Aufschwung, stagniert unsere Leistung gerade ein wenig. Vor allem in HZ1 war das gar nichts. Dino sollte vor allem mal daran arbeiten, den Pass im richtigen Moment spielen zu lassen. Wir verschleppen das Tempo, spielen zum Teil Pässe nicht oder zu spät (Marmoush zu Götze, vor dem Abseitstor von Larson, muss Niels den Ball gepasst bekommen). Hinzukommen über 90 Minuten zu viele Abspielfehler und Fehlpässe.
Mein Fazit (ohne jetzt in Panik zu verfallen): Wir haben 20sehr starke Minuten in HZ2 gehabt, der Rest wirkte insgesamt sehr unreif und wenig zielstrebig.
Biete eine Stehplatzkarte Block W für 15,40 €.
Zahlung gerne mit PayPal, Karten kommen per E-Mail.
[EDIT bils - Update]
Zahlung gerne mit PayPal, Karten kommen per E-Mail.
[EDIT bils - Update]
skyeagle schrieb:
Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule.
Bislang dachte ich, die Polizei sei direkt in Vollmontur reingefallen, was selten zu guten Ergebnissen führt. Das hier zeigt aber ein klar anderes Bild. Da ist es wirklich fraglich, wie sich solche Situationen überhaupt ohne Eskalation lösen lassen sollen.
Es scheint einen Anspruch auf, ich nenne es mal "Interessendurchsetzung", zu geben, der äußerst problematisch ist.
Es gibt innerhalb der Kurve, gefühlt seit Corona zunehmend, ein massives Problem mit gewaltbereiten Fans bei Heimspielen und es wurden nicht erst gegen Stuttgart Grenzen deutlich überschritten. Exemplarisch hierfür z. B. auch die Flitzer-Befreiung gg. Bayern. Dieser Umstand wird nun endlich mal durch die Eintracht deutlich benannt, mit welchen Konsequenzen auch immer.
Anstatt sich auf Fake-News der Polizei und angeblichen Profilierungsversuchen eines neuen Einsatzleiters zu konzentrieren, fehlt der o. g. Punkt bei der eigenen fanseitigen Betrachtung gänzlich, bspw. beim 13. Mann.
Jeden unschuldigen Fan, den es am Samstag getroffen hat ist einer zuviel. So wie man aber von der Polizei - zu Recht- erwartet, das gesamte Vorgehen kritisch zu hinterfragen und für mögliche Fehler Konsequenzen zu tragen, sollte man es parallel auch vor der eigenen Haustür durch die Sprachrohre der Kurve verlangen.
Am Ende haben jetzt aber schon beide Seiten verloren.
Anstatt sich auf Fake-News der Polizei und angeblichen Profilierungsversuchen eines neuen Einsatzleiters zu konzentrieren, fehlt der o. g. Punkt bei der eigenen fanseitigen Betrachtung gänzlich, bspw. beim 13. Mann.
Jeden unschuldigen Fan, den es am Samstag getroffen hat ist einer zuviel. So wie man aber von der Polizei - zu Recht- erwartet, das gesamte Vorgehen kritisch zu hinterfragen und für mögliche Fehler Konsequenzen zu tragen, sollte man es parallel auch vor der eigenen Haustür durch die Sprachrohre der Kurve verlangen.
Am Ende haben jetzt aber schon beide Seiten verloren.
SGE_Werner schrieb:
Es wird doch grundsätzlich zu selten distanziert. Egal wo. So gesehen würde Habecks Äußerung wie ein Bumerang zurückkommen. Nur stimmt es trotzdem, dass die Distanzierung von der Hamas oder Terror im Namen des Islam eher gering ist aus den Kreisen, die diese Terroristen rhetorisch in Mithaftung nimmt, indem sie meint für sie mitzusprechen.
Ich stimme dem was du sagt in großen Teilen zu. Und auch hier hat du nicht Unrecht, wenn du dir mehr Distanzierung wünschst.
Es ist nur die Frage, ob das eingefordert wird, und ob es ausschließlich von einer hier lebenden Minderheit eingefordert wird.
Ich erinnere mich zb nicht daran, dass wir uns nach Christchurch oder Braivik von irgendetwas distanzieren sollten. Beide haben sich auch aufs Christentum bezogen. Wir wären nichtmal auf die Idee gekommen. Irgendwie auch zurecht, da wir überhaupt nichts mit solchen Menschen zu tun haben.
Schönesge schrieb:
Ich erinnere mich zb nicht daran, dass wir uns nach Christchurch oder Braivik von irgendetwas distanzieren sollten. Beide haben sich auch aufs Christentum bezogen. Wir wären nichtmal auf die Idee gekommen. Irgendwie auch zurecht, da wir überhaupt nichts mit solchen Menschen zu tun haben.
Ist dein ideologischer Schatten über den du springen müsstest denn so groß, Taten von einzelnen Amoktätern ohne spürbare gesellschaftliche Auswirkungen in deutschen Städten als Gegenbeispiel heranzuziehen?
Ich hätte es nicht abwegig gefunden, von den christlichen Kirchen zu verlangen, Stellung zu nehmen, wenn es im Fall Breivig so gewesen wäre, dass in christlich geprägten Vierteln als Reaktion auf das Attentat Hostien verteilt worden wären und Demonstrationen stattgefunden hätten, auf denen mit christlichen Symbolen gegen Einwanderung demonstriert worden wäre.
Habeck sprich die hierzulande lebenden Muslime an und fordert sie auf sich explizit von Antismitismus zu distanzieren. Dies unterstreicht er mit der recht unverholenen Drohung, sie würden sonst ihres Rechts auf Toleranz verlustig gehen. Damit stellt er in den Raum, dass es für Moslems in Deutschland grundsätzlich einer besonderen Leistung bedarf, sich grundrechtlich abgesicherte Selbstverständlichkeiten quasi zu verdienen.
Und das ist angesichts seiner herausragenden Position als Vizekanzler schon eine Entgleisung die schwer zu verdauen ist.
Wir haben bspw in der Coronazeit mit den Querdenkern eine laute sehr öffentliche Bewegung erlebt, deren Verschwörungserzählungen von tiefem, fest etabliertem und aggressivem Antisemitismus durchzogen war, ohne dass ich jemals vernommen hätte, dass irgendjemand in Regierungsverantwortung auf die Idee gekommen wäre verfassungsmäßig verbriefte Rechte dieser Menschen in Frage zu stellen.
Nein, das ist schon im Bereich rassistischer Islamophobie anzusiedel, wo sich Habeck da bewegt.
Und das ist angesichts seiner herausragenden Position als Vizekanzler schon eine Entgleisung die schwer zu verdauen ist.
Wir haben bspw in der Coronazeit mit den Querdenkern eine laute sehr öffentliche Bewegung erlebt, deren Verschwörungserzählungen von tiefem, fest etabliertem und aggressivem Antisemitismus durchzogen war, ohne dass ich jemals vernommen hätte, dass irgendjemand in Regierungsverantwortung auf die Idee gekommen wäre verfassungsmäßig verbriefte Rechte dieser Menschen in Frage zu stellen.
Nein, das ist schon im Bereich rassistischer Islamophobie anzusiedel, wo sich Habeck da bewegt.
FrankenAdler schrieb:
Damit stellt er in den Raum, dass es für Moslems in Deutschland grundsätzlich einer besonderen Leistung bedarf, sich grundrechtlich abgesicherte Selbstverständlichkeiten quasi zu verdienen.
Jeder hier Lebende hat Rechte und Pflichten... nicht nur Rechte.
Daran erinnert Habeck und fordert von einer unbestimmten Gruppe aus der aber gerade ein gesamtgesellschaftliches Problem erwächst oder zu Tage tritt eben auch diese Pflichten ein.
Wenn man alles aber nur noch auf Rassismus herunterbricht, dann gelingt das nunmehr offenbar selbst bei Reden vom Habeck.
derjens schrieb:
Jeder hier Lebende hat Rechte und Pflichten... nicht nur Rechte.
Ja klar. Ein wichtiges Rechtsstaatsprinzip ist aber, dass eine Pflichtverletzung persönliche Rechte nicht aufhebt.
Ich kann für Pflichtverletzungen bestraft werden, bleibe aber immer und jederzeit Inhaber unverbrüchlicher Grundrechte.
Dies, auch und gerade, in einer politischen Rede in Frage zu stellen, halte ich für hochproblematisch.
derjens schrieb:
Daran erinnert Habeck und fordert von einer unbestimmten Gruppe aus der aber gerade ein gesamtgesellschaftliches Problem erwächst oder zu Tage tritt eben auch diese Pflichten ein.
Er fordert eben dies nicht von einer unbestimmten Gruppe, damit hätte ich kein Problem, sonder explizit von in Deutschland lebenden Muslimen. Und er verbindet seine Forderung mit einer rechtsstaatlich problematischen Drohung.
derjens schrieb:
Wenn man alles aber nur noch auf Rassismus herunterbricht, dann gelingt das nunmehr offenbar selbst bei Reden vom Habeck.
Das hat Thomas Fischer gemacht und ich habe das zitiert, weil das eine mögliche Einordnung des gesagten ist.
Ich persönlich würde nicht so weit gehen, Habeck Rassismus zu unterstellen, würde wohl aber bemerken wollen, dass er sich in fragwürdige Grenzbereiche begibt.
Füllkrug steht ca 1m links von Trapp, nicht in der Schussbahn. Für mich passiv vertretbar.
Adler_im_Exil schrieb:Schönesge schrieb:Adler_im_Exil schrieb:Schönesge schrieb:
Dieser öffentliche Brief könnte Wellen schlagen, unterzeichnet von 100 in Deutschland jüdischen Intellektuellen:
https://taz.de/Offener-Brief-juedischer-Intellektueller/!5965154/
Natürlich wird zunächst der Hamas Terror aufs schärfste verurteilt. Hauptfokus des Briefes ist aber der Umgang der Sicherheitsbehörden mit "Andersdenkenden" in Deutschland, insbesondere auch andersdenkenden Jüdinnen und Juden, die teilweise unter dem Vorwand verhaftet worden seien, sie vor Antisemitismus schützen zu wollen. Das derzeitige "rassistische" Vorgehen der Sicherheitsbehörden mache Deutschland für Jüdinnen und Juden nicht sicherer, sondern bewirke das genaue Gegenteil.
Das ist schon ein komischer "Brief". Klingt irgendwie wie aus dem Elfenbeimturm geschrieben und Haupttenor ist, dass Palästinenser und Juden ok sind, aber Deutschland rassistisch ist.
Absurd ist dieser Passus:
"Fußgänger werden auf dem Bürgersteig angerempelt und mit Pfefferspray attackiert. Kinder werden rücksichtslos angegriffen und verhaftet. Zu den Festgenommenen gehören bekannte syrische und palästinensische Aktivisten."
Mich erinnert das an den "offenen Brief" von Künstlern während der Coronazeit. Irgendwie ähnlich verwirrte Argumentation.
Finde den Brief nicht "komisch". Warst du dabei und kannst widerlegen, was im Brief behauptet wird? Und warum sollten die Verfasser des Briefes ein Interesse daran haben Falschbehauptungen aufzustellen. Und dass gerade Demos nur laufen, weil Gerichte entsprechende Verbote aufheben, hast du schon mitbekommen?
Die gesamte Argumentationskette ist komisch, wenn man bedenkt, dass das jüdische Intellektuelle sein sollen ist es doch überraschend, dass sie sich für Aktivisten aus Syrien und Palästina einsetzen. Lies dir das doch mal aufmerksam durch. Nicht nur die Passagen, die dir passen.
Und erst von verhafteten Kindern zu sprechen und dann übergangslos von eben diesen syrischen und palästinensichen Aktivisten. Das klingt echt nicht besonders intellektuell.
Das sind ebenfalls Passagen, die mir passen. Schön wie du jedoch die anderen Passagen, die dir nicht passen, schlicht irgnorierst.
Aber um zu den Passagen zu kommen, die mir angeblich nicht passen: was ist daran nicht intellektuell auch andere Perspektiven anderer Aktivisten zuzulassen (und damit meine ich selbstverständlich keinen Antisemitismus etc.). Klar, wenn man alles was der eigenen Perspektive widerspricht als das Böse darstellt und danach die Welt eingeteilt wird, ist das Leben einfach.
Mir scheint eher, dass diese Menschen verstanden haben, dass es so keine Lösung des Konfliktes geben wird. Das finde ich insofern äußerst Intellektuell.
Schönesge schrieb:
Mir scheint eher, dass diese Menschen verstanden haben, dass es so keine Lösung des Konfliktes geben wird. Das finde ich insofern äußerst Intellektuell.
Sorry, dieser Brief ist eher Polizei-Bashing und an der Realität vorbei. Auf deutschen Straßen wird man den Konflikt im übrigen auch nicht lösen.
Sollen diese Intellektuellen doch mal als erkennbare Personen israelischer Abstammung an einer der von ihnen geforderten Demonstrationen teilnehmen. Mal schauen wie dann das Meinungsbild aussieht wenn diese aus ihrer Komfortzone in der Neuköllner Realität ankommen...
derjens schrieb:
Sollen diese Intellektuellen doch mal als erkennbare Personen israelischer Abstammung an einer der von ihnen geforderten Demonstrationen teilnehmen. Mal schauen wie dann das Meinungsbild aussieht wenn diese aus ihrer Komfortzone in der Neuköllner Realität ankommen...
Du meinst diese Demo, die von Jüdinnen und Juden organisiert war, aber verboten wurde? Ja, wäre bestimmt sehr schlimm für die Verfasser geworden.
Und an der Realität vorbei heißt, du kennst die in diesem Brief genannten Organisatoren von Demos, und weißt, wie es auf solchen Demos zugeht. Oder verwechselst du ggf die uns allen bekannten Fernsehbilder, die sicherlich einen Teil der Realität abbilden, mit der gesamten Realität da draußen?
SGE_Werner schrieb:
Ok. Halten wir fest. Du vergleichst also die Situation nach dem Krieg gegen den Nazi-Terror mit der Situation, in der Israel sich gerade mitten im Krieg befindet.
Ich rede davon, wie die Besatzungsmächte agiert haben, als sie das deutsche Staatsgebiet unter Kontrolle hatten.
Gaza ist ein komplett abgeriegeltes Gebiet, eines der dichtest besiedelten weltweit, aus dem kein Entkommen ist. Die Menschen dort werden bei Widerstand gegen das Hamas Regime genauso brutal unterdrückt wie unsere Vorfahren, was ihnen hier als Mitschuld am Hamasregime ausgelegt wird - und wofür zigtausendfacher Tod dieser "Gestalten" (ein bisschen entmenschlichen immer gut), halt achselzuckend in Kauf genommen werden kann.
SGE_Werner schrieb:
Du kritisierst Israel und Unterstützer für die Art und Weise, wie sie den Tod von Unschuldigen in Kauf nehmen mitten im Krieg, blendest aber aus, dass das die Allierten im 2. Weltkrieg genauso getan haben. Oder habe ich im Geschichtsunterricht nicht aufgepasst und die USA und Großbritannien haben nicht bewusst deutsche Städte in Schutt und Asche gelegt und eine sechsstellige Anzahl an Zivilisten getötet und das noch jahrzehntelang nach dem Krieg verteidigt?
Und wenn wir schon beim Thema sind: Wenn Du das Handeln der Besatzungsmacht schon lobst (nicht zu Unrecht). Warum sollte dann Israel jetzt nicht das selbe machen wie die Alliierten damals? Also erstmal Lufthoheit ausnutzen, ordentlich zerbomben, dann einmarschieren und besetzen.
Anders als die Alliierten damals, die weite Teile Europas befreien musste um unsere Vorfahren und die Welt vom Naziterror zu befreien, ist Israel in diesem Krieg mit einem Gebiet konfrontiert, das sie ohne große Mühe komplett abriegeln können. Hier geht es nicht darum, eine hochgerüstete Armee wie die Wehrmacht durch einen zermürbenden Krieg zu besiegen, hier geht es darum, eine Terrorvereinigung innerhalb eines Gebiets das kleiner ist als die Stadt Köln funktional zu eliminieren.
Der ganze Vergleich hat einzig und allein darauf abgezielt, die hier zur Schau gestellte Kaltschnäuzigkeit angesichts knapp zwei Millionen Menschen, die auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind ein bisschen plastischer heranzuholen. Das dürfte dir nicht entgangen sein.
Ja, das ist nicht einfach für Israel, das ist ne dreckige Nummer und die Menschenverachtung der Hamas ist so wenig zu ertragen, wie in zig vergleichbaren Fällen auch.
Trotzdem sollte jede und jeder, der/die sich da in Rachephantasien ergeht, bzw glaubt, gnadenloses Abschlachten von Kindern und Unschuldigen rechtfertigen und normalisieren zu müssen klar sein, dass jede/r Tote ein weiterer Grund für das weitere und immer schnellere drehen der Gewaltspirale ist.
Es ist mir unerträglich das hinzunehmen.
FrankenAdler schrieb:
Ich rede davon, wie die Besatzungsmächte agiert haben, als sie das deutsche Staatsgebiet unter Kontrolle hatten.
Gaza ist ein komplett abgeriegeltes Gebiet, eines der dichtest besiedelten weltweit, aus dem kein Entkommen ist.
Hat die Hamas denn auch schon bedingungslos kapituliert? Oder wurde die weiße Fahne in Gaza gehisst?
Wieso wurden denn (grade im Osten) gegen Ende des Krieges soviele Kleinstädte beim Vormarsch in MeckPomm und Brandenburg platt gemacht? Eigentlich hatte man die Lage da auch schon im Griff.
Ich glaube dein Beispiel ist wirklich nicht vergleichbar.
derjens schrieb:FrankenAdler schrieb:
Ich rede davon, wie die Besatzungsmächte agiert haben, als sie das deutsche Staatsgebiet unter Kontrolle hatten.
Gaza ist ein komplett abgeriegeltes Gebiet, eines der dichtest besiedelten weltweit, aus dem kein Entkommen ist.
Hat die Hamas denn auch schon bedingungslos kapituliert? Oder wurde die weiße Fahne in Gaza gehisst?
Wieso wurden denn (grade im Osten) gegen Ende des Krieges soviele Kleinstädte beim Vormarsch in MeckPomm und Brandenburg platt gemacht? Eigentlich hatte man die Lage da auch schon im Griff.
Ich glaube dein Beispiel ist wirklich nicht vergleichbar.
die meisten Bomben fielen und die meisten Wehrmachtsoldaten starben nach der Landung in der Normandie bzw. in den letzten 6 Monaten des Krieges. Da war nichts mit "weisser Fahne".
Zurück zum Thema: Israel fordert Zivilisten auf, bestimmte Bereiche zu räumen - die Hamas treibt diese scheinbar wieder zurück in ihre Wohnungen. Man braucht halt die Schutzschilde.
derjens schrieb:FrankenAdler schrieb:
Ich rede davon, wie die Besatzungsmächte agiert haben, als sie das deutsche Staatsgebiet unter Kontrolle hatten.
Gaza ist ein komplett abgeriegeltes Gebiet, eines der dichtest besiedelten weltweit, aus dem kein Entkommen ist.
Hat die Hamas denn auch schon bedingungslos kapituliert? Oder wurde die weiße Fahne in Gaza gehisst?
Wieso wurden denn (grade im Osten) gegen Ende des Krieges soviele Kleinstädte beim Vormarsch in MeckPomm und Brandenburg platt gemacht? Eigentlich hatte man die Lage da auch schon im Griff.
Ich glaube dein Beispiel ist wirklich nicht vergleichbar.
Nein, eine komplette Vergleichbarkeit gibt es natürlich nicht. Wichtig ist mir, dass man sich klar macht, dass überall wo die Nazis noch funktionierende Strukturen hatten, die Idee einer Kapitulation zu Lynchmorden und Massakern an der eigenen Bevölkerung führten. Und ähnlich ist die Situation der Palestinenser im Gazastreifen.
Dort wo Gegenwehr geleistet wird, wird die Armee gbadenlos zuschlagen. Dort wo die Menschen sich in Sicherheit zu bringen versuchen, ist davon auszugehen, dass die Terroristen gnadenlos gegen die Bevölkerung vorgehen.
Ein Dilemma, das Israel sicher nicht auflösen kann.
Die Chance bestünde jedoch, den Menschen über ein halbwegs schonendes Vorgehen zu zeigen, dass sie eher nichts gewinnen mit der Hamas.
hawischer schrieb:cyberboy schrieb:
Unfassbar... aber traurigerweise nicht überraschend. Unsere Gesellschaft ist derart verkommen und am Ar.sch...
Menschenverachtend. Und da gibt's auch kein Ja, aber....
Das ist menschenverachtend. Richtig. Ich kann (und ehrlich gesagt will) diese Denkweise auch gar nicht verstehen. Der Dreck ist zum Kotzen, absolut. Und dann aber doch ein "Aber" zumindest bezogen auf den Tweet: Aber ich vermute trotz alledem vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Falls ich da falsch liegen sollte, würde mich tatsächlich freuen, wenn sich da dann jemand der Dame ermittlungstechnisch annimmt, aber ich bin mir da eher unsicher.
Das kann, darf und sollte man also scharf kritisieren. Aber nach Ausweisung rufen? Ich weiß nicht, ob das die richtige Reaktion ist. Ich würde der Dame ja auch eher raten, sich eher Richtung Gaza zu orientieren, weil das mit unseren Grundwerten und der Idee eines friedlichen Zusammenlebens so gar nicht passt. Aber als exponierte Person des öffentlichen Lebens, die Herr Beck ist, nach Abschiebung rufen? Sorry, sowas kann ich bei aller Emotionalität dann auch nicht gut heißen wollen. Das kann und darf nicht die erste Reaktion auf sowas sein, dann bewegen wir uns nämlich auf recht unschönen Pfaden... die AfD hätte Freude an solchen Ideen...
ElzerAdler schrieb:
Das kann und darf nicht die erste Reaktion auf sowas sein, dann bewegen wir uns nämlich auf recht unschönen Pfaden... die AfD hätte Freude an solchen Ideen...
Zum einen kennen wir gar nicht den Status dieser Frau. Zum anderen und in die Zukunft gedacht: Sollte man Menschen mit solchen Ansichten ein Gast-, Bleiberecht und am Ende vielleicht sogar eine Staatsbürgerschaft ermöglichen.
Blindlings als Preis unserer Freiheit?
Oder sollte man schon darauf achten nicht alle Konflikte dieser Welt auch in deutsche Ballungsgebiete zu "importieren". Ist ein komplexes Thema, aber wenn selbst den Grünen solangsam ein Licht aufgeht.
Passt nicht hier rein, aber Migration ist und bleibt das Thema bei künftigen Wahlen. Um jetzt den Bogen im angesprochenen Post zur aktuellen politischen Landschaft zu schlagen.
Und für jüdische Mitbürger wird's in nächster Zeit auch ungemütlicher. Vorranig aber nicht durch einheimische Nazis.
Auch das sollte man als Teil der Realität akzeptieren.
Makkabi Berlin hat aufgrund von Sicherheitsbedenken (nach einem Vorfall) bereits den Spielbetrieb eingestellt.
Bitter!
Ärgerlich!
Unverdient!
Unnötig!
Konzentriere mich jetzt aber mal aufs Positive. Finde schon, dass man Fortschritte sieht. Hoffe, dass es nicht mehr allzu lange dauert, bis die Räder völlig ineinander greifen.
FORZA SGE 🦅🦅🦅
Ärgerlich!
Unverdient!
Unnötig!
Konzentriere mich jetzt aber mal aufs Positive. Finde schon, dass man Fortschritte sieht. Hoffe, dass es nicht mehr allzu lange dauert, bis die Räder völlig ineinander greifen.
FORZA SGE 🦅🦅🦅
Sehe das auch so, dass man die Gelb-Rote für Götze bei strenger Regelauslegung geben kann. Wenn sich ein Schiedsrichter aber dazu entscheidet den strengen Maßstab zu wählen, dann aber auch bitte konsequent. Habe da noch eine Szene aus der ersten Hälfte in Erinnerung. Foul von Wolfsburg, Schiedsrichter pfeift, Spieler von Wolfsburg schießt den Ball weg. Deutlich nach dem Pfiff, war also nicht in der Bewegung oder so und hat den Pfiff auch vernommen. Die Regel gibt es an der Stelle auch her, dass das Verhalten mit einer gelben Karte belohnt wird. Gab natürlich keine.
Das unterschiedliche Schiedsrichter unterschiedliche Linien haben wird man wohl nie verhindern können, aber bitte sollten sie doch innerhalb eines Spiels den gleichen Maßstab anlegen.
Vielleicht hätte Willenborg ja den 11er für Götze gegen Köln gepfiffen...
Das unterschiedliche Schiedsrichter unterschiedliche Linien haben wird man wohl nie verhindern können, aber bitte sollten sie doch innerhalb eines Spiels den gleichen Maßstab anlegen.
Vielleicht hätte Willenborg ja den 11er für Götze gegen Köln gepfiffen...
An dieser Stelle möchte ich nochmal auf die Geschichte mit der Unterweisung durch die Schiris bei den Vereinen zurückkommen.
Hab jetzt keine Fundstelle, aber erinnerungsgemäß gab es ja zwischen dem unterweisenden Schiri und der SGE Stress aufgrund des Auftreten des Schiris. Die SGE wollte ja beim nächsten Mal auch einen anderen.
So was könnte sich ja in der Zunft auch rumsprechen und die nötige Einstellung der Schiris zur SGE vor den Spielen festigen. Haben ja gefühlt fast jede Woche einen der "gegen uns" pfeift.
Hab jetzt keine Fundstelle, aber erinnerungsgemäß gab es ja zwischen dem unterweisenden Schiri und der SGE Stress aufgrund des Auftreten des Schiris. Die SGE wollte ja beim nächsten Mal auch einen anderen.
So was könnte sich ja in der Zunft auch rumsprechen und die nötige Einstellung der Schiris zur SGE vor den Spielen festigen. Haben ja gefühlt fast jede Woche einen der "gegen uns" pfeift.
Aha...
das belege in meinem Fall doch bitte mit entsprechenden Zitaten.