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derjens

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Der letzte der bei uns sowas hatte war Ümit Korkmaz.
Der hat sich den Bruch in der Vorbereitung im Trainingslager geholt. Laut Wikipedia hat er dann sein erstes Spiel am 18. Oktober gemacht. Also nach rund drei Monaten. Knapp einen Monat später hat er sich den Mittelfuß erneut gebrochen und hat danach, glaub ich, nie wieder für uns gespielt
Ich hoffe die Medizin hat Fortschritte gemacht.
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Homer_SGE schrieb:

Der letzte der bei uns sowas hatte war Ümit Korkmaz.
Der hat sich den Bruch in der Vorbereitung im Trainingslager geholt. Laut Wikipedia hat er dann sein erstes Spiel am 18. Oktober gemacht. Also nach rund drei Monaten. Knapp einen Monat später hat er sich den Mittelfuß erneut gebrochen und hat danach, glaub ich, nie wieder für uns gespielt
Ich hoffe die Medizin hat Fortschritte gemacht.


Er hat auch danach für uns gespielt... aber halt nie richtig gut. Entweder war die EM ne Eintagsfliege oder die Brüche hatten wirklich nachhaltig seine Form verschlechtert.

Da wäre Kringe ein passenderes Beispiel, der war aber schon alt und eher am Zenit seiner Karriere.
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hawischer schrieb:

Natürlich waren Merkels offene Grenzen eine Einladung an die Welt und ihr Wir schaffen das, falsch.

Nur dass dies nicht so unwidersprochen stehenbleibt. Nein, war es nicht.
Aber du weißt sicher, was richtig gewesen wäre.
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WürzburgerAdler schrieb:

Nein, war es nicht.


Wie schaffen wir dann den Umgang allein mit knapp 50.000 unmittelbar ausreisepflichtigen, ohne Duldung? (was nur ca.  20% der eigentlich nach geltendem Recht ausreisepflichtigen betrifft)

Das komplette System scheint überfordert, der Verweis auf rechtliche Rahmenbedingungen die bereits gegeben waren erscheint da eher wie Hohn.

Das System hat Grenzen, vermutlich sind diese sogar schon seit Jahren überschritten, also des behördlich überhaupt noch händelbaren, aber solangsam fällt es halt im Alltag dann doch zunehmender auf, Werner hat das entsprechend erläutert.

Also Hand auf's Herz, wie schaffen wir's?
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SGE_Werner schrieb:

Verarscht wird man aber auch nur, wenn man sich verarschen lässt. Die vielen kritischen Stimmen zur Wendezeit, die es von Bündnis 90 , PDS, SPD usw. gab, wurden ja ignoriert von der Bevölkerung.

Da waren sie noch gutgläubig. Das hat ihnen die Union dann ausgetrieben. Jetzt sind alles Lügen, egal ob es stimmt oder nicht.
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propain schrieb:

Da waren sie noch gutgläubig. Das hat ihnen die Union dann ausgetrieben. Jetzt sind alles Lügen, egal ob es stimmt oder nicht.


Da ist der Ossi einfach auch ein Stück weit konsequenter, nicht einzelne Politiker oder Regierungen zur jeweiligen Legislaturperiode enttäuschen ihn, sondern -wenn eingetreten- die Partei generell. Und dann ist er vielleicht auch ein Stück weit nachtragender und wählt diese einfach nicht mehr.
Und dann bleibt bspw. einem Konservativen der vielleicht Migration auf den Top 3 der Dinge hat, welche ihn umtreiben, nicht mehr viel "Alternativen" zur Auswahl.

Tatsächlich, auch wenn dies einige nicht hören wollen, wäre eine AfD oder auch BSW in Regierungsverantwortung im Osten das geeignetste Mittel, diese dauerhaft wieder im einstelligen Prozentbereich zu etablieren.
Zumindest in der Theorie.
Wenn man die Kurve der letzten Jahre nimmt und dem Regierungsparteienkonvulut nach den Wahlen am Sonntag, welches sich bilden wird und muss auch nicht die besten politischen Ergebniszufriedenheitsaussichten unterstellen dürfte, dann sieht es spätestens zu den übernächsten Landtagswahlen im Osten nochmal ganz ganz anders aus.
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derjens schrieb:

Trapp ist jedenfalls soweit weg von der Nationalmannschaft wie Chaibi's Schuss am Tor... Schade

Oh je.
Das Ding heute an Trapp festzumachen ist nicht sehr fair.
Ich sehe bei ihm heute keinen Kritikpunkt - an den Gegentoren war er machtlos.
Aber interessant,dass nun erneut ein Spieler gefunden wurde, an dem man sich im Forum abreiben kann
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SGERafael schrieb:

derjens schrieb:

Trapp ist jedenfalls soweit weg von der Nationalmannschaft wie Chaibi's Schuss am Tor... Schade

Oh je.
Das Ding heute an Trapp festzumachen ist nicht sehr fair.
Ich sehe bei ihm heute keinen Kritikpunkt - an den Gegentoren war er machtlos.
Aber interessant,dass nun erneut ein Spieler gefunden wurde, an dem man sich im Forum abreiben kann


Nicht falsch verstehen... die Tore waren sicherlich keine Torwartfehler. Es gibt aber trotzdem Torhüter die beide Dinger an nem sehr guten Tag halten können.
Seine Worte vor der Saison waren dahingehend ja auch vollmundig 😉
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Na gut. Null Punkte in Dortmund sind im Saisonplan eingepreist. Von daher kein Problem. Wichtig ist die Erkenntnis, dass wir mit den Teams auf diesem Level mithalten können. Mehr noch, dass wir hier durchaus dazu gehören, denn wir waren über weite Strecken die Besseren. Die Gelben brauchen einen Sonntagsschuss (so trifft der den nie wieder) um zu gewinnen. Und das zweite Tor - nach einem klaren Foul (kein Elfer, aber Foul) - naja - Kevin in seinen besten Tagen hätte den wohl gehabt. Aber egal. Kein schlechter Auftakt. Bin nicht unzufrieden.
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Trapp ist jedenfalls soweit weg von der Nationalmannschaft wie Chaibi's Schuss am Tor... Schade
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Gibt jetzt zwei Möglichkeiten:
1. Die Trikotgröße hat sich tatsächlich verkleinert
2. Du frisst zuviel
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FrankenAdler schrieb:

2. Du frisst zuviel


😅 ich bin natürlich unverändert... selbst bei den alten Nike L's waren immer mal paar cm Schwankungen in der Breite, aber das Heimtrikot der letzten Saison in L ist knapp 5cm breiter als das ECL Trikot in L. Ähnlich war's bei 125er Trikot. Nur ist das in XL halt 4 cm breiter, ausgehend vom alten Heimtrikot in L.

Die neuen fallen ähnlich aus. Ergo gibt's für den bisherigen Standard-L-Träger bei normaler schlanker Figur seit nem 3/4 Jahr bei Nike anscheinend nur die Option zu eng oder viel zu weit.
Bei den Trikots ist/war zwar vermerkt, dass es eine Größe kleiner ausfällt, nur ist ne XL halt dann halt zumindest kein L-Ersatz...
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Das ist doch nix Neues?
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Findet noch einer seit den ECL-Trikots die Passform bescheiden?

Hatte immer L und die hat eigentlich gut gepasst, seit dem ECL Trikots (bzw. 125 Jahre) ist die L zu eng und XL dagegen wie ein Zelt.

Bin froh wenn das Kapitel Nike vorbei ist.
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Fast so schlimm wie damals auf der Loveparade in Duisburg. Wasser 5€...

Mal ganz davon ab, dass ich der Überzeugung bin, dass Trinkwasser immer kostenlos zur Verfügung stehen sollte, halte ich es  seitens der Vereins für fragwürdig, 2€ für ein Wasser zu verlangen und die Leute dann noch 30 Minuten dafür warten zu lassen., und das bei den Temperaturen.

Stattdessen sollte man bei einer solchen Veranstaltung das Wasser frei verteilen. Denn unterdessen hat der Verein Angestellte mit Millionen-Bezügen, welche genau durch die Wartenden finanziert werden. Da brauch nur ein Spieler kurz in seine Portokasse greifen und das Wasser für den ganzen Tag ist gesichert. Und nach einem satten Transferplus gilt das sicherlich auch für den Verein.
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Endless schrieb:

das Wasser für den ganzen Tag ist gesichert.


Wasser war ja noch dazu an einigen Getränkeständen noch ein gutes Stück vorm Ende der Veranstaltung ausverkauft.

Für 20.000 die wohl dagewesen sind, war das ne ganz schön dünn von Logistik drumherum.
Eintrachtlike halt.
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Selbe Regelung wie bei Bundesligaspielen.

Wasser heute 2€.
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DerGeyer schrieb:

Wasser heute 2€.


Für das man gefühlt 30 Minuten ansteht.

Tropische Temperaturen, 1000e Leute und viel zu wenig Getränkestände...
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Das ist nicht die vorgeschlagene Lösung für pünktlichere Züge, sondern für weniger Bilanz-Minus und die Stellen werden großteils im Service und im Besonderen in der Verwaltung eingespart. Muss man nicht gut oder richtig finden, aber die entsprechenden Informationen wegzulassen, ist kein guter Stil in meinen Augen, außer man will bewusst eine bestimmte Reaktion beim Leser erzeugen.
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SGE_Werner schrieb:

für weniger Bilanz-Minus


Das war ja auch einer der grundlegenden Fehler. Für einen Börsengang alles Schönen und sich u. a. von eigentlich notwendiger aber nicht profitabler Infrastruktur in allen Bereichen trennen...

...wenn man einen ÖPNV und Fernverkehr möchte, wie er politisch gefordert wird, dann kann dies niemals marktwirtschaftlich funktionieren...
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Dank eines 45 km/h E-Rollers bin ich innerhalb eines Jahres ca. 2000km mit meinem Verbrenner weniger gefahren.
Gerade in der Stadt lassen sich so viele "Kurzstrecken" effizienter gestalten und man kommt eh besser voran.
Dürften also grob 170 Liter Sprit-Verzicht sein.

50 km sind mit einer Akkuladung kein Problem. Ich lade aber meist nach 2 oder 3 Benutzungen bei 50 % Rest.
Ladedauer benötigt bei leerem Akku etwa 5 Stunden aus der 230V Steckdose. Über den Abend oder die Nacht also locker machbar.
Dank mit einem Handgriff entnehmbaren Akku sogar während der Arbeitszeit am Arbeitsplatz möglich.

Insofern macht innerstädtisch die Umstellung auf E für mich absolut Sinn und grade im Kurzstreckenbereich ist es schon heute ein deutlicher Mehrwert, Abgase, Lärm etc.

Auf Langstrecke sehe ich mich allerdings noch lange nicht bei E aus den bereits bekannten Gründen.

Aber da wo es sinnvoll und praktikabel ist, bin ich gerne mit dabei.
Man könnte natürlich auch diskutieren wie viel der 2000km theoretisch auch durch ÖPNV oder mit Fahrrad hätten abgedeckt werden können, aber ich sehe das jetzt im Kontext der individuellen Mobilität und möglichst schnell von A nach B.
Vermutlich könnte täglich ein deutlich zweistelliger Prozentsatz an Pkws bei gutem Wetter durch E-Roller ersetzt werden. Alleine hierdurch könnten die Städte schon wieder besser atmen.
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Fehlentschieden
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Einerseits wird mit Highend-Technik ein nicht mit dem bloßen Augen sichtbarer Streifschuss der Fingerkuppe gepfiffen, andererseits kann man im stabilen Stand eine Angabe wie beim Volleyball machen.

Passt alles nicht mehr.

Wobei dank Schiri wir überhaupt zu 11. überhaupt die 90 Minuten beenden konnten. Sollte man bei aller berechtigten Kritik berücksichtigen.
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Noch das beste aus einem Standard-Katalog-Trikot herausgeholt. Würd ich sagen. Doch wo ist der Stern vom Ende des Teaser Videos?
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Hessen-Micha schrieb:

Doch wo ist der Stern vom Ende des Teaser Videos?


Der ist doch verblasst unten links.
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Ich finde Adidas als Ausrüster schrecklich! Aber sehe auch ein, dass ich damit wohl in der Minderheit bin.
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Hoffentlich haben die mal einheitliche Größen und nicht jedes Trikot fällt anders aus. Das war bei Nike einfach eine Katastrophe.

Vom Bauchgefühl her im Moment auch von den großen Ausrüstern der mit den schöneren Designs.

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SGE_Werner schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Abseits? Naja, bin nicht überzeugt, dass der Torwart da behindert wurde


Ganz ganz schwierig. Wenn der TW nach dem Ball hechtet, wird er behindert. Er hechtet aber gar nicht nach dem Ball, also wird er auch nicht behindert. Schöne Konjunktiv-Frage.


Eben. Auch wenn die "er wird behindert"-Karte gespielt wird. Wo ist das eine aktive Behinderung, einfach nur neben der Person zu stehen, ohne Anstalten zu machen, ihm an irgendwas zu hindern.
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Wenn man da das 1:1 von Köln letzte Saison mal dagegen hält 😂🤦🏼‍♂️
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SGE_Werner schrieb:

propain schrieb:

Das Geld wäre beim ÖPNV besser angelegt.


Seit Stuttgart21 bin ich mir aber nicht sicher, ob die Milliarde dort sinnvoll eingesetzt werden würde. Hier in Stuttgart und Umgebung kommt praktisch der S- und Regionalbahnverkehr seit Jahren immer mehr zum Erliegen, immer mehr Störungen und Probleme, während man die Milliarden für ein Objekt ausgibt, dessen Nutzen den Preis nicht rechtfertigt.

S21 ist auch kein ÖPNV, da will man nur 5 Minuten für den ICE schneller sein. Das Geld für den ÖPNV in Stuttgart angelegt wäre viel sinnvoller gewesen, aber da hätte Grube ja nicht sein Milliardengrab bekommen, ist ja bis jetzt nur über 6 Milliarden Euro teurer und weit hinter dem Zeitplan. Aber das weist du ja, bist ja vor Ort.
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propain schrieb:

S21 ist auch kein ÖPNV, da will man nur 5 Minuten für den ICE schneller sein. Das Geld für den ÖPNV in Stuttgart angelegt wäre viel sinnvoller gewesen, aber da hätte Grube ja nicht sein Milliardengrab bekommen, ist ja bis jetzt nur über 6 Milliarden Euro teurer und weit hinter dem Zeitplan. Aber das weist du ja, bist ja vor Ort.


Ich verstehe das Preisargument bei Infrastrukturausbau nicht...
S21 mag umstritten sein, ob die Zweifel berechtigt sind, wird man einige Jahre nach Fertigstellung sehen...
Wenn das Ding fertig ist wird ein dann kopfbahnhofloses Stuttgart sicherlich in 50 Jahren nicht schlechter dahstehen.

Gab's beim S-Bahn-Tunnel durch Ffm. keine Widerstände? Was würde sowas heutzutage Kosten? Könnte sowas überhaupt noch in der Art heutzutage gebaut werden?

Was man der Bahn vielleicht vorwerfen kann ist, dass nicht mit gleicher Priorität Projekte verfolgt und umgesetzt werden.


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Die Frage die sich eben jeder stellen sollte: Will ich dort überhaupt hin?

Der Flair ist doch ein ganz anderer. Meine Dauerkartennachbarn die ich kenne, die könnten sich auch sicher auf den Business Plätzen welche leisten. Machens aber nicht. Vielleicht gefällt denen der Flair bei den "normalen" Leuten einfach besser.

Klar ist das Angebot: "Fressen und Saufen bis der Arzt kommt" - erstmal lukrativ - wenn man finanziell gut aufgestellt ist.

Gibt offenbar aber wirklich genug Nachfrage. Muss jeder wissen was er (oder sie) möchte. Meine Plätze würde ich nie freiwillig abgeben, dafür sind sie einfach zu gut. Und über die Jahre sind zumindest "Bekanntschaften" mit dem ein oder andern DK Inhaber entstanden.
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Jojo1994 schrieb:

Meine Plätze würde ich nie freiwillig abgeben, dafür sind sie einfach zu gut. Und über die Jahre sind zumindest "Bekanntschaften" mit dem ein oder andern DK Inhaber entstanden.


So ging's by the way vielen im Oberrang der NWK auch, die sich jetzt z. B. in der Ostkurve wiederfinden, da aus diversen reine Gründen Stehplätze nicht in Frage kamen.

Letztendlich wurde der Stadionausbau bislang eher teurer erkauft. Eine über Jahrzehnte gewachsene Kurve auseinandergerissen und viele Kollateralschäden zur Re-Finanzierung des Ganzen.
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derjens schrieb:

propain schrieb:

Da war doch das Ahrtal ein Paradebeispiel, das Geld das man immer wieder mal für Hochwasserschutz hatte wurde anderweitig ausgegeben, z.B. für eine Rennstrecke Nürburgring, woran man erkennt wir lange das schon ging.


Hast du dafür Belege? Also dass für den Hochwasserschutz vorgesehene Gelder veruntreut bzw. für den Ring zweckentfremdet worden sind?

Ansonsten wäre deine Behauptung sehr dünnes Eis.

Sorry, nur weil einige Leute unwissend sind bewegen sich andere nicht auf dünnem Eis. Das wurde damals auch hier diskutiert.

Hier eine Quelle für die Unwissenden
https://www.deutschlandfunkkultur.de/hochwasserschutz-jahrhundertflut-ahrtal-100.html
Das zeigt das man seit 1910 viel Zeit gehabt hätte das Ahrtal vor Hochwasser besser zu schützen.
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Alles klar, dachte spontan es wäre im Zusammenhang mit der jüngeren Geschichte des Rings gemeint gewesen.

Aber du meintest 1935 😅

Wobei seitdem ja auch genügend Zeit für alternativen Hochwasserschutz gewesen wäre.
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FrankenAdler schrieb:

Warum sollte man das thematisieren?
Zunächst wurde von der CSU unter Seehofer der Hochwasserschutz zurückgefahren, dann wurden die finanziellen Hilfen vom ersten Kabinett Söder weitgehend eingestampft und jetzt fordert Söder finanzielle Hilfen vom Bund für die Betroffenen.
Da die bestimmt nicht als ausreichend erachtet werden, wird er dann wieder rumopfern, dass Bayern benachteiligt wird.
Wenn man im gern genutzten "Landesvater" Bild bleiben will, ist das ein wenig so wie ein Vater, der zuerst den Kühlschrank entsorgt, seinen Kinder nix zu essen besorgt und sich dann darüber beschwert, dass die Nachbarn ja wohl mal echt nicht genug Essen für die armen Kinder heranschaffen.

Söder halt! Wer hätte anderes erwartet? 🙄

Das gilt aber für ganz Deutschland das man mit dem Hochwasserschutz sehr schlampig umgeht. Da werden Maßnahmen teilweise viele Jahrzehnte vor sich her geschoben, erst wenn was passiert ist kommen sie so langsam in die Gänge und dann wird nur direkt da was gemacht wo was passiert ist. Da war doch das Ahrtal ein Paradebeispiel, das Geld das man immer wieder mal für Hochwasserschutz hatte wurde anderweitig ausgegeben, z.B. für eine Rennstrecke Nürburgring, woran man erkennt wir lange das schon ging.
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propain schrieb:

Da war doch das Ahrtal ein Paradebeispiel, das Geld das man immer wieder mal für Hochwasserschutz hatte wurde anderweitig ausgegeben, z.B. für eine Rennstrecke Nürburgring, woran man erkennt wir lange das schon ging.


Hast du dafür Belege? Also dass für den Hochwasserschutz vorgesehene Gelder veruntreut bzw. für den Ring zweckentfremdet worden sind?

Ansonsten wäre deine Behauptung sehr dünnes Eis.
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2cvrs schrieb:

War auch kein Vorwurf, sondern  bedauerndes Zurkenntnisnehmen


Du bedauerst es also, dass nicht ein islamistischer Grund ohne gesicherte Informationen angenommen und diskutiert wird?
Wenn ein Deutscher es als normal empfindet in der Öffentlichkeit "Ausländer raus" zu skandieren, dann hat man eine recht harte Faktenlage.
Bei einem Verbrechen, wo bisher absolut nichts über die Intention des Täter bekannt ist, vermisst  Du eine Migrationsdebatte?

Du bist seit 2009 im Forum, der Polizistenmord 2016 durch einen Reichsbürger war Dir keine Empörung wert.
Auch 2022 als 2 Polizisten erschossen wurden, kein Wort von Dir.

Aber ein Afghane ist der Täter und schon muss über Migration geredet werden?
Das netteste was mir einfällt ist "unglaubwürdig".

@derjens, gilt natürlich auch für Dich...
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SemperFi schrieb:

@derjens, gilt natürlich auch für Dich...


Genau um solche Reaktionen zu vermeiden hatte ich eigentlich verdeutlicht, dass meine Beobachtung der Entwicklung im D&D frei von einer Wertung sein soll.

Werner hat ja schöne Beispiele für frühere Themen  hier geliefert, nur sind die halt teilweise Jahre her. Heutzutage gibt es offenbar hier fast keinen mehr, der über die Stammnutzerschaft und deren Steckenpferd-Themen hinaus im D&D präsent wäre, andere Dinge ähnlich intensiv zu beleuchten.

Was ja auch ok ist.

Über benachteiligte Kinder, um deinen Einwand aufzugreifen, schreibt ja auch niemand.