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Dortelweil-Adler

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Alles Gute und Danke

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Die absoluten Spitzenspielerhochkaräter, die wir holen brauchen solchen Firlefanz nicht. Die wissen immer und in jedem System, was sie zu tun haben.

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Wenn Du wirklich die Farbe abkriegst (Heißluft/ Lauge) würde ich ganz ehrlich gesagt auch nur ölen oder lasieren. Spart Dir auch beim nächsten oder übernächsten Mal einen Haufen Arbeit.

DA
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reggaetyp schrieb:
propain schrieb:
AdlerAusBosnien schrieb:


Saisoneröffnungsfeier:
…findet dieses Mal Sonntags statt, inkl. Testspiel gegen Inter Mailand. Besser geht es nicht!


Es geht besser, nämlich eine Saisoneröffnungsfeier wo man keinen Eintritt zahlen muss. Diese Verknüpfung finde ich unglücklich. Ich kenne einige die nur zur Saisoneröffnungsfeier gehen wollten und das jetzt nicht machen weil man dafür Eintritt bezahlen muss. Das ist für Familien einfach zuviel trotz der relativ günstigen Eintrittspreise, da wird lieber gewartet bis richtige Spiele kommen um das Geld auszugeben.


Ich dachte, man kann die Eröffnung ohne das Spiel sehen.  


Kann man doch. Kostet halt trotzdem 10€. Aber ohne Witz: Man kann doch bestimmt zu Feier gehen und wenn man rausgeht gibt man das Ticket dem reggaetyp, der nur das Spiel sehen will

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Gestrichenes Holz entlacken lassen immer gut aber nicht preiswert bei der ASH Krebsmühle oder wie auch immer die jetzt heißen. Die legen das in Laugebad und du bekommst blankes Holz zurück.

Alternativ eisstrahlen lassen bei Starlack oder Schad, vllt kennst Du da ja jemanden.

Als dritte Möglichkeit empfehle ich in der Tat auf Anschleifen und Grundieren zu verzichten und mit einer Spritzpistole gnadenlos drüber zu lackieren.

DA
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KoenigFussball schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Das ist natürlich unzumutbar, für den Job innerhalb Deutschlands umzuziehen. in anderen Ländern schüttelt man da verständnislos den Kopf. Vor allem in solchen, wo der normale Arbeitsweg täglich 5 Stunden beträgt.

DA


Deine Aussage wiederum verstehe ich nicht, falls sie denn ernst gemeint war. Der Standort Frankfurt soll komplett geschlossen werden und alle dortigen Mitarbeiter entlassen. Von denen hat keiner die Chance nach Berlin zu ziehen um dort für Atos zu arbeiten.
Warum nicht? Ich habe einen Freund, der ist nach München gezogen, einen, der ist nach Hamburg gezogen, einer nach Berlin, meine Freundin und ihre Kollegen tingeln seit 2 Jahren durch ihre Ausbildung durch Deutschland und landen uU in Lörrach oder Görlitz. Ich habe Kollegen die kommen aus Kassel, Lohr am Main oder Saarbrücken jeden Tag auf die Arbeit.

KoenigFussball schrieb:
Welche Länder sollen das den sein, Kambodscha? Thailand?
Lass mich kurz überlegen. So ziemlich jedes Land. Das ist nämlich typisch deutsches Gejammer auf hohem Niveau.
KoenigFussball schrieb:
Ich frage mich warum die A3 immer total verstopft ist, wenn deiner Meinung nach die Leute alle ihrem Arbeitsplatz vor der Haustüre nach gehen.
Thema verfehlt
KoenigFussball schrieb:
Kein Wunder, dass sich immer mehr zum schlechteren entwickelt, bei solchen Aussagen
Ersetze "Aussagen" durch "Arbeitnehmern" und Du hast es.

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Was nichts daran ändert, das X und Y gleich weit weg sind und keiner von ihm verlangt von A nach X nach Y zu fahren. Wenn die anderen Azubis beispielsweise in X wohnen, ist das absolut in Ordnung.

DA
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Unfachmännische Meinung:

Das GleichstellungsGESETZ ist hier vollkommen irrelevant.

Gemäß GleichbehandlungsGRUNDSATZ sind alle Mitarbeiter gleich zu behandeln, wenn die Voraussetzungen gleich sind. Das ist hier aber offenbar nicht der Fall. Es liegt ein nachvollziehbarer sachlicher Grund vor, es bei Dir anders zu machen.

Abgesehen davon besteht für Deine Firma überhaupt keine gesetzliche Pflicht überhaupt Fahrtkosten zu erstatten.

Das Geld siehst Du nur, wenn in Deinem Arbeitsvertrag oder ggf. Tarifvertrag explizit etwas anderes drin steht.

DA
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Hast Du keine Schere oder wie?

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Ich vermag da bislang kein AY Bildnis zu erkennen

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SGEgrauser schrieb:

Hannover weiss warum sie das Geld investieren.


Damit die direkte Konkurrenz (wir usw) ihn nicht bekommen. Und vor allem für weniger bekommen als sie selbst für jemanden der gleichwertig ist ausgeben müssten.

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Kann mir jemand sagen, wie hoch diese ominösen Gehaltsvorstellungen sein sollen?

DA
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sotirios005 schrieb:

Mit den Strafzinsen für Einlagen der Geschäftsbanken auf den Konten der EZB will die Zentralbank eines erreichen: Die Banken sollen mehr Kredite an die Unternehmen - also den realwirtschaftlichen Sektor - herauslegen, anstatt sie "virtuell" auf EZB-Konten zu "parken". Die Banken sind aktuell recht vorsichtig, weil sie Angst haben, ihre Kredite an den realen Sektor später nicht zurück zu erhalten.


Ja, blöd nur, dass die allgemeine Hysterie dazu geführt hat, dass die Banken in einer Weise reguliert werden, die das gar nicht zulässt.

Zum Beispiel muss man jetzt eine Liquidity Coverage Ratio einhalten. Dazu muss man stets soviel erstklassige Barmittel haben, wie in den nächsten 30 Tagen abfließen könnten. Konnte ich also früher noch langfristige Kredite 1:1 gegen langfristige Verbindlichkeiten stellen, habe ich in Zukunft das Problem, dass, wenn meine Refinanzierung fällig wird, ich auf der Aktivseite (einen Kredit) nichts erstklassiges entgegenzustellen habe. Also sind die Banken einerseits gezwungen, den absehbar maximal abfließenden Geldbetrag bei der EZB zu parken, aber gleichzeitig durch Strafzinsen genötigt selbiges nicht zu tun.

DA
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SGE-URNA schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:

Weil es bereits in meiner Antwort steht.

DA


Ok, dann haben wir vielleicht aneineander vorbeigeredet. Wenn eine Nicht-EU Bank Einlagen bei der EZB tätigt, gelten natürlcih idR die EZB Einlagensätze (übrigens historisch auch nicht immer, aber normalerweise).

Was ich meinte: Der Leitzins der EZB hat (ausser dem indirekten Effekt, dass beide Volkswirtschaften gerade eine ähnliche Zinspolitik betreiben) keinerlei Auswirkungen auf Schweizer (oder irgendein anderes Nicht-EU Land) Tagesgeld/Sparzinsen (so hatte ich die Frage vom Dirty Harry verstanden).  


Ich hatte die Frage dahingehend verstanden, ob man woanders für sein Tagesgeldkonto mehr Zinsen bekommt als hier. Im Prinzip ja, in Zypern, Irland und Island zB.

Der Zins gilt nicht für EU-Länder oder Euroländer, er gilt für die Währung EUR. Wenn jemand so bekloppt ist, mehr Tagesgeldzinsen für Deine EUR zu zahlen, kann der in der Schweiz sitzen, in Timbukto aber auch (tataa) in Deutschland.  Und wenn man in Deutschland ein USD-Konto eröffnet bekommt man mehr Zinsen als für sein EUR-Konto.

DA
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SGE-URNA schrieb:


Nun, diejenigen, die ihr Geld auf zyprischen Banken hatten und 20% Pauschlaabschlag bezahlt haben, wären froh, sie hätten ihr Geld unterm Kopfkissen gehabt. Ansonsten hast du recht. Wenn sowas in einem Land wie D poassiert, ist wahrscheinlich ohenhin Weltuntergang.

Meine Frage, was genau falsch daran war, dass EZB Regeln (Leitzinsen, etc.) vordergründig für EU Länder relevant sind, hast du leider nicht beantworten wollen.


Henne oder Ei? Hätten nicht alle sehenden Auges ihr Geld nach Zypern (Island, Irland) geschafft und die Banken mit soviel Geld zugeschissen, dass die nicht mehr wussten in welchen Unsinn sie denn noch investieren sollen - wäre das dann passiert?

Weil es bereits in meiner Antwort steht.

DA
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Dirty-Harry schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Dirty-Harry schrieb:

Was macht ihr insoweit mit euren Geld ?


Sparbuch und Tagesgeld waren doch noch nie mittel- oder langfristige Anlagen zur Gewinnerzielung sondern um sein Geld sicher oder kurz oder beides zu parken. Trotzdem wurde es immer weniger.

Wenn Du Gewinn machen willst musst Du billig kaufen und teuer verkaufen. Egal was.

DA



Ichkenn sogar einige gebildete Menschen,die seit Zypern ihre Kohle lieber privat als auf der Bank bunkern .    



Preisfrage: Wenn das Geldsystem dergestalt zusammenbricht, dass nicht mal mehr die Sicherungseinrichtungen (Einlagensicherungsfonds) oder der Staat das richten kann, was ist dann "Geld" noch wert, das da unterm Kopfkissen liegt?

DA
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Dirty-Harry schrieb:

Was macht ihr insoweit mit euren Geld ?


Sparbuch und Tagesgeld waren doch noch nie mittel- oder langfristige Anlagen zur Gewinnerzielung sondern um sein Geld sicher oder kurz oder beides zu parken. Trotzdem wurde es immer weniger.

Wenn Du Gewinn machen willst musst Du billig kaufen und teuer verkaufen. Egal was.

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Die Kreditzinsen haben doch mit den Leitzinsen herzlich wenig zu tun. Jede Bank ist geneigt, aus den gegebenen Faktoren den maximalen Profit für ihr Produkt rauszuholen, so wie jeder andere Laden auch. Die einzige sichere Relation ist, dass die Kreditzinsen höher sind als die Leitzinsen. Und wenn eine Bank aufgrund ihrer Geschäftsstruktur dieses Produkt billiger anbieten kann als eine andere, wird sie das dennoch nur dann tun, wenn der Markt das gebietet. Wenn also eine Bank nicht genug Hypothekenkredite verkauft, wird sie den Preis senken, aber nur bis zur Schmerzgrenze. In aller Regel, es gibt Ausnahmen, hängt der Kreditpreis aber vom Kunden, sprich seiner Liquidität ab, oder von den Sicherheiten.

DA
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Brady schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:


Abgesehen davon, kennt irgendjemand irgendjemanden, der einen Kredit nicht bekommen hat, weil die Bank nicht will oder kein Geld hat? Nein? Ich auch nicht.

DA


Kommt auf die SCHUFA drauf an...


Das hat aber nichts mit wollen oder kein Geld zu tun. Wer eine miese Schufa hat, hat noch nie Geld bekommen.

DA
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SGE-URNA schrieb:
Dirty-Harry schrieb:

Zahlen Europ. Banken außerhalb der EU/Euro höhere Rendite auf Tagesgeldkonten ?
 


Die Regeln gelten selbstverständlich nur innerhalb der EU. Von daher kommt es auf das jeweilige Land an und dessen Nationalbankpolitik. Grundsätzlcih sind die meisten Länder in einem Niedrigzinsregime, da die Wirtschaftssysteme ja oft eng verknüpft sind, somit alle die gleichen Probleme haben. Zudem hätte eine stark abweichende Zinspolitik extreme Auswirkungen auf die Wechselkurse und damit wiederum auf die realwirtschaftliche Aktivität (in der Regel negative, da die EU ja für die meisten regionalen Anrainer grösster Wirtschaftspartner ist) im jeweiligen Land.


Das ist falsch. Der Zins für gleiche Sachen ist selbstverständlich gleich und folglich nicht räumlich begrenzt sondern bezieht sich auf die Währung. Wenn man mehr Zinsen auf sein Tagesgeld haben will, sucht man sich eine relativ stabile Währung mit hohem Zins.

crasher1985 schrieb:

Das zweite Thema ist der Negtivzins auf die Einlagen. Man zwingt nun also die Banken mehr oder weniger dazu Kredite in den Umlauf zu bringen. Sinn ist es dabei das Geld was existiert auch im umlauf zu haben und nicht nur als irgendeine Zahl in einem Depot.


Nein, tut man nicht (zweiter Satz). Die Banken können Sinnvolleres mit ihrem Geld machen. Zum Beispiel dem BVB geben. Der dritte Satz stimmt jedoch fast, man zwingt die Bürger (!), ihr Erspartes auszugeben. Das kurbelt die Wirtschaft an und entzieht gleichzeitig den Banken die Überliquidität.



Im Übrigen bekämpft man nun die Geister, die man rief. Man kann nicht gleichzeitig "Regulierung" rufen und es den Banken nach und nach praktisch unmöglich machen, Kredite zu vergeben und auf der anderen Seite erwarten, dass ausgerechnet sie die verfehlte Wirtschaftspolitik aus dem Dreck ziehen.

Abgesehen davon, kennt irgendjemand irgendjemanden, der einen Kredit nicht bekommen hat, weil die Bank nicht will oder kein Geld hat? Nein? Ich auch nicht.

DA