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edmund

17629

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Das Handelsblatt nimmt nicht direkt Bezug zum Threadtitel, greift aber eine Frage auf, die hier auch eine Rolle spielte.  
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Kamikaze-Adler schrieb:
1. Auf welchem Platz überwintert die Eintracht?
11
2. Wieviel Punkte holt die Eintracht bis zur Winterpause?
21
3. Wieviel Tore erzielt unsere SGE in den 17 Ligaspielen?
22
4. Wieviele Gegentore fängt die Eintracht in der Hinrunde?
26
5. Wieviele Chancen erspielt sich die Eintracht laut kicker-Statistik?
102
6. Auf welchem Platz überwintert die U23 in der Regionalliga Südwest?
4
7. Wer ist Topscorer der Eintracht in der Hinrunde?
Meier
8. Welcher der Spieler Inui, Kittel und Köhler kommt auf die meisten Einsätze?
Köhler
9. Welcher Spieler wird am häufigsten von Beginn an als Linksverteidiger auflaufen?
Oczipka
10. Welchem Eintracht-Spieler gelingt das erste Jokertor?
Köhler
11. Wie viel Tore werden von Verteidigern erzielt, die in der Viererkette zu Spielbeginn standen?
3
12. Wer bekommt die meisten Unfairnesspunkte (Gelb 1, Gelb-Rot 3, Rot 5) bei der Eintracht?
Rode

13. Wer ist nach der Hinrunde in der Bundesliga 1. , 2. , 3. , 4. , 5. und 6. (genaue Nennung)?
1. Schalke
2. BVB
3. Bayern München
4. Leverkusen
5. Hoffenheim
6. Bremen

14. Wer findet sich auf den Plätzen 17 und 18 wieder?
17. Augsburg, 18. Düsseldorf

15. Wer überwintert in der 2. Bundesliga auf Platz 1?
1860 München

16. Welcher Trainer der 1. Liga verliert als erstes (Rücktritt/Entlassung) seinen Job?
keine Entlassung in der Hinrunde

17. Wer wird nach Kicker-Noten bester BL-FELDspieler der Hinrunde?
Sven Bender
18. Wieviele Elfmeter bekommt Düsseldorf zugesprochen?
1


Dein Nick hat mehr versprochen.  
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Wehrheimer_Adler schrieb:
Bei Amazon such ich mir die ISBN von Büchern raus und bestell dann per Mail/telefonisch beim Buchhändler um die Ecke.
Da ist das Zeug genauso schnell da, genauso teuer und ich unterstütze das örtliche Gewerbe.
Denn wenn ich mal stöber will oder nen echten Lesetipp brauche: den krieg ich bei Amazon nicht.
Der Händler packt zudem noch kostenfrei als Geschenk ein, wenn mn es braucht. Der Händler nebenan ist immer freundlich und persönlich.

PRO OERTLICHEN BUCHHANDEL!!


Wie sähen unsere Städte aus, wenn statt des Buchladens nur noch ein Amazon-Auslieferladen da wäre?
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francisco_copado schrieb:
hekimt schrieb:
So, jetzt aber noch was zum Thema Wunschstürmer.
Hab mal ein paar Stürmer rausgesucht, die eventuell machbar wären und die ich hier gerne sehen würde.

http://www.transfermarkt.de/de/ken-ilsoe/profil/spieler_34783.html

http://www.transfermarkt.de/de/teemu-pukki/profil/spieler_46972.html

http://www.transfermarkt.de/de/kevin-volland/profil/spieler_82009.html

http://www.transfermarkt.de/de/markus-rosenberg/profil/spieler_27505.html

http://www.transfermarkt.de/de/marcus-berg/profil/spieler_30418.html

http://www.transfermarkt.de/de/torsten-oehrl/profil/spieler_31451.html



Quasi eine Zusammenfassung der letzten 50 Seiten. Gut gemacht.


,-)  ,-)  ,-)
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Bücher kaufe ich grundsätzlich in der Buchhandlung meines Vertrauens.
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Ein User hat mich per PN gebeten, folgenden Link einzustellen. Das soll hiermit getan werden.

http://www.youtube.com/watch?v=9vcwjMmw9lU&playnext=1&list=PLC5572D87C336F3B8&feature=results_video
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Misanthrop schrieb:
Um jetzt mal hart am Thema zu bleiben:
Ich lese aus der attac-Veröffentlichung nicht heraus, wer da wann in die Pflicht genommen werden soll. Entweder habe ich irgendwelche Verlinkungen übersehen oder die Geschichte ist eben so schwammig wie sie mir bislang erschien.

Ich kann mir doch schwer ein Meinungsbild über einen Aufruf machen, wenn dessen Inhalt gar nicht möglichst klar umrissen wird.


Guten Morgen, dir kann geholfen werden:
http://www.attac.de/fileadmin/user_upload/Kampagnen/umverteilen/Attac-Konzeptpapier_Umverteilen.pdf

@ Miso: D'accord.
@ John: Gerne auch d'accord nur: It's the economy - stupid!
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concordia-eagle schrieb:

Stefan, das Schwierige ist, man muss versuchen, eine ausgewogene Aufteilung zu finden. Da wird es immer diskutable Stellschrauben in die ein oder andere Richtung geben.

Nach meiner Meinung wäre bei Erb- und Schenkungssteuer eine Erhöhung durchaus denkbar (Firmen sind gesondert zu betrachte) bei der Einkommenssteuer sehe ich die Grenze ziemlich erreicht, allein schon wegen der Vorgabe des BVerfG aber das Ziel muss immer sein, das schwierige Gefüge zwischen "Staatsbedingungen, die erlauben Umsatz zu generieren" und "gerecheter Verteilung" in einem einigermaßen adaequatem Bereich zu halten.

Ich bin ganz sicher weder für einen Turbokapitalismus noch für einen Turbosozialismus. Irgendwo dazwischen muss man versuchen eine Balance zu halten/finden.

Das  da einges in den letzten Jahren falsch gelaufen ist, steht m.E. ohne Zweifel. Aber das liegt m.E. an völlig sinnlosen Bankerboni und deren Systenrelevanz.

Man kann beispielsweise von Hopp halten, was man will aber ohne ihn gäbe es in Deutshland sehr viele -teils gut bezahlte- Arbeitsplätze nicht.

Ich fand Schröder hat die Balance ganz gut hinbekommen, perfekt kann das wahrscheinlich keiner.


Guten Morgen, die letzten beiden Absätze möchte ich nicht unterschreiben. Alles andere:  
Die zunehmende Differenzierung in deinem Beitrag gefällt mir gut.

Längst sind es die Kaufleute vergangener Zeiten (rheinischer Kapitalismus - erinnert ihr euch noch? Bis Mitte der 80er gab es eine Banken- und Finanzmarktregulierung in den USA, in Europa gegen die die "kommunistische Plattform" einfach nur Reformsofties sind), die "das Verschwinden des ehrlichen Kaufmanns beklagen und die Metamorphose des Bankiers zu Bankern mit Grauen verfolgen" (Heidenreich, Wirtschaftsethik, HH 2012)
Nochmal kurz zum Staat: der hat eben ein Doppelgesicht wie auch der Marktliberalismus.
Letzterer produziert ungeheuren Reichtum und unfassbare Armut im globalen Maßstab. Also ist es die Aufgabe der Politik den Kapitalismus "bis zur Unkenntlichkeit zu zivilisieren" (Habermas).
Politik muss m.E. so demokratisch wie irgendmöglich verfasst sein, d.h. vor allem auch demokratische Beteiligungschancen auf allen gesellschaftlichen Ebenen: in der Gemeinde, im Betrieb, in der Familie, der Schule etc. ermöglichen.
Nein, nochmals nein, keine Mauer, kein Stalin, kein Pol Pot.
Und trotz inhaltlicher Schnittmengen mit dieser Partei: ich habe noch niemals "die Linke" gewählt und plane das auch nicht.
Ich glaube nur, dass Gleichheit ein Element der bürgerlichen Revolution ist, das mit Freiheit zusammengedacht und gelebt und ja auch institutionell gesichert werden muss.
Tendenziell gleichere Gesellschaften sind m.E. lebens- und menschenfreundlicher.
In meinen Augen ist die strukturelle Unterfinanzierung der Kommunen ein Megaproblem schon der Gegenwart, erst recht der Zukunft. Hier bedarf es Mehreinnahmen, um öffentliche Infrastruktur (Schwimmbäder, öffentl. Verkehr, Schulen, Kitas etc.) weiter zu entwickeln.
Guckt mal in Städte wie Gelsenkirchen oder Offenbach - die geben 95% ihres Stadtbudgets für gebundene Sozialausgaben aus, da ist kein Spielraum mehr.
Wenn uns die XXX-Millionäre (Miso) helfen können, die öffentliche Haushalte solide und zukunftsfest zu gestalten, dann müssen sie ihren Beitrag zur öffentlichen Sache leisten.
Deshalb habe ich diesen Thread eröffnet.  
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concordia-eagle schrieb:
edmund schrieb:
concordia-eagle schrieb:
stefank schrieb:
concordia-eagle schrieb:
f1r3 schrieb:
stefank schrieb:
f1r3 schrieb:

Umfairteilen ist genauso populistisch wie viele andere Dinge. Natürlich schreien alle "hurra", die sich nicht zur Gruppe derjenigen zählen, die etwas abgeben müssen. Aber dieses ewige "der kleine Mann" gegen "die feinen Pinkel" Gejammer bringt niemanden in persona voran, geschweige denn ein Land.  

Aber vielleicht bringt es den kleinen Mann voran, wenn ihm das Land egal ist?
Ja, das ist es doch: Es geht nicht um das Land, sondern um einen in der breiten Bevölkerung Anklang findenden Parolenansatz. Alles umverteilen, damit jeder irgendwie mehr hat. Geht es dem Land dann besser? Nachhaltig ist anders. Innovationen werden weniger, weil weniger Menschen den Versuch starten, Unternehmen zu gründen und und und. Unternehmen werden gegründet, weil die Unternehmer wissen, dass es ihnen dann irgendwann mal besser geht, weil sie eben mehr wollen und bereit sind, Risiko und Arbeit auf sich zu nehmen. Weil sie wissen, dass sie nicht nur Arbeitsplätze schaffen, sondern auch für ihr eigenes Wohl sorgen. In dem Wissen, dass "von oben" alles runterverteilt wird, werden viele den Schritt "nach oben" scheuen.


Habe ich auch schon versucht zu erklären. Ist hier sinnlos.

Der volkswirtschaftlich bedeutende Ansatz wird schlicht nicht gesehen. Gleichheit über alles aber dass dies in einem Desaster endet, wie ja alle sozialistischen Staaten bewiesen haben, darauf wird nicht eingegangen.

Auch ich hatte schon versucht darzulegen, dass ab einer Belastung XY weder Unternehmensgründungen stattfinden (bzw. sehr wenige) noch gegründete Unternehmen im Land bleiben (so, der Berufszweig auch eine Weiterexistenz im Ausland zulässt). Das dazu noch gerade von den wirklich Reichen das Kapital abwandert, wird ebenfalls nicht berücksichtigt.

Für Einmaleffekte von 10-15 Milliarden (fikiv) werden auf die nächsten 10 Jahre Verluste in der Höhe von 10 - 15 Milliarden (fiktiv) pro anno kalt lächelnd hingenommen oder einfach nicht geglaubt.

Dass wir besser als viele andere Euroländer dastehen liegt an Schröder und den Gewerkschaften. Hartz4 und Lohnzurückhaltung war der Schlüssel. Das ist eigentlich auch gar nicht wegzudiskutieren, egal ob man das persönlich gut findet oder nicht.

Ich hatte ja auch schon ausgeführt, dass bei Erbschaft- und Schenkungssteuer ruhig erhöht werden kann. Das hemmt ja nicht oder nur gering die Leistungs- bzw. Risikobereitschaft. Allerdings muss man eben auch hier aufpassen, den Bogen nicht zu überspannen, sonst wandert ein Großteil des Erbes ins Ausland.

An all die Befürworter der Umverteilung. Ich sehe ein erhebliches Risiko, dass im Endeffekt gerade der "kleine Mann" die Zeche zahlt. Denn ich vermute!  dass nach einer entsprechenden Erhöhung die Steuereinnahmen stark zurückgehen werden.

Kurz noch zum Thema "Lohnverzicht der letzten Jahre". Ich bin ein absoluter Befürworter von niedrigen Grundgehältern aber entsprechender Gewinnbeteiligung. Die damit verbundenen Probleme (Investitionen, Managementfehler) sehe ich durchaus. Aber vom Grundsatz sollte der Arbeitnehmer von erwirtschafteten Gewinnen profitieren, die Wettbewerbsfähigkeit muss aber gleichwohl erhalten bleiben.

Diese volkswirtschaftliche Betrachtungsweise, die aber Grundlage dafür ist, Steuern zu generieren, die "dem kleinen Mann" zu gute kommen, diese Sicht fehlt so manchem total.

Einige hier würden das Boot stante pede an die Wand fahren. Und darunter würden ganz sicher nicht die "Reichen" leiden.


Ach, Concordia,welch altvertraute Melodie. Dasselbe Lied hab ich schon vor, sagen wir mal, 25 Jahren gehört. Wie hat sich eigentlich die Lage der Armen in den letzten 25 Jahren entwickelt? Wie sich die der Reichen? Wieviele Menschen arbeiten noch in gesicherten Verhältnissen, wie unsereEltern es taten? Wieviele Menschen arbeiten für so wenig, dass Hartz4 eingreifen muss, wass wir damals gar nicht kannten? Ach Concordia, welch altvertraute Melodie, welch gleiches Lied, seit 25 Jahren.
t


Das kann ich Dir zu 100% zurückgeben. Ist ja alles einfach. Nehmen wir den Einen und erhöhen das Gehalt der Ktrankenschwester (wie Du ja schon schriebst), schon sind alle Probleme erledigt.

Das war jetzt argmentativ echt eine Wucht Stefan. Wirklich beeindruckend.

Vielleicht machst Du Dir einfach mal die Mühe, darzulegen, warum bei Belastungen, gleich welcher Art die Steuern in gleichem Maß sprudeln sollten, wie es jetzt der Fall ist.

Ich meine, wir haben nun wirklich keine Einahmenproblematik.

Du verlässt Dich doch einfach darauf, dass egal, was man beschließt, es sich die "Reichen" gefallen lassen, denn anderenfalls sind ja Einnahmeausfälle unvermeidlich.

Gehe doch bitte mal auf die von mir genannten "Argumente" ein und erkläre mir, warum Erhöhungen im Endeffekt zu dauerhaft höheren Einnahmen führen sollten.

Nur bitte mal ein Argument, was volkswirtschaftliche Betrachtungen berücksichtigt, nur eins.  


Einspruch, euer Ehren!
Sehr wohl sollten wir die Einnahmeseite verbreitern und vertiefen, um umfassende Infrastrukturpolitik (Energiewende, Sozialstaat, Bildungs- und Wissenschaftsinvestionen etc.) ohne weitere Verschuldung bei Banken finanziell darstellen zu können.


Joa, was soll ich da sagen. Der Glaube, dass Papa Staat es schon machen wird ist durch die Vergangenheit m.E. widerlegt.

Da, wo es versucht wurde waren die "kleinen Leute" die ärmsten aller Säue.

Aber da werde ich Dich niemals überzeugen können. Im Übrigen erklärst auch du nicht, wie denn dauerhaft höhere Einnahmen generiert werden sollen.

Auch Du scheinst davon auszugehen, alles bleibt, wie es ist, egal wie hoch die Belastung ist.

o.k. glaub das weiter.

Ich glaube es eben nicht.  


Ich bin etwas überrascht über die Kunst der Interpretation, die ich hier erfahren kann.
Papa Staat? Das ist nicht meine Politik.
Eher schon: Mehr Gesellschaft, weniger Staat (des Kapitals).
Mehr Partizipation: politisch (europäische Identität und Demokratie!) und ökonomisch (Wirtschaftsdemokratie).
Weniger Bevormundung und Dummheit.
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concordia-eagle schrieb:
stefank schrieb:
concordia-eagle schrieb:
f1r3 schrieb:
stefank schrieb:
f1r3 schrieb:

Umfairteilen ist genauso populistisch wie viele andere Dinge. Natürlich schreien alle "hurra", die sich nicht zur Gruppe derjenigen zählen, die etwas abgeben müssen. Aber dieses ewige "der kleine Mann" gegen "die feinen Pinkel" Gejammer bringt niemanden in persona voran, geschweige denn ein Land.  

Aber vielleicht bringt es den kleinen Mann voran, wenn ihm das Land egal ist?
Ja, das ist es doch: Es geht nicht um das Land, sondern um einen in der breiten Bevölkerung Anklang findenden Parolenansatz. Alles umverteilen, damit jeder irgendwie mehr hat. Geht es dem Land dann besser? Nachhaltig ist anders. Innovationen werden weniger, weil weniger Menschen den Versuch starten, Unternehmen zu gründen und und und. Unternehmen werden gegründet, weil die Unternehmer wissen, dass es ihnen dann irgendwann mal besser geht, weil sie eben mehr wollen und bereit sind, Risiko und Arbeit auf sich zu nehmen. Weil sie wissen, dass sie nicht nur Arbeitsplätze schaffen, sondern auch für ihr eigenes Wohl sorgen. In dem Wissen, dass "von oben" alles runterverteilt wird, werden viele den Schritt "nach oben" scheuen.


Habe ich auch schon versucht zu erklären. Ist hier sinnlos.

Der volkswirtschaftlich bedeutende Ansatz wird schlicht nicht gesehen. Gleichheit über alles aber dass dies in einem Desaster endet, wie ja alle sozialistischen Staaten bewiesen haben, darauf wird nicht eingegangen.

Auch ich hatte schon versucht darzulegen, dass ab einer Belastung XY weder Unternehmensgründungen stattfinden (bzw. sehr wenige) noch gegründete Unternehmen im Land bleiben (so, der Berufszweig auch eine Weiterexistenz im Ausland zulässt). Das dazu noch gerade von den wirklich Reichen das Kapital abwandert, wird ebenfalls nicht berücksichtigt.

Für Einmaleffekte von 10-15 Milliarden (fikiv) werden auf die nächsten 10 Jahre Verluste in der Höhe von 10 - 15 Milliarden (fiktiv) pro anno kalt lächelnd hingenommen oder einfach nicht geglaubt.

Dass wir besser als viele andere Euroländer dastehen liegt an Schröder und den Gewerkschaften. Hartz4 und Lohnzurückhaltung war der Schlüssel. Das ist eigentlich auch gar nicht wegzudiskutieren, egal ob man das persönlich gut findet oder nicht.

Ich hatte ja auch schon ausgeführt, dass bei Erbschaft- und Schenkungssteuer ruhig erhöht werden kann. Das hemmt ja nicht oder nur gering die Leistungs- bzw. Risikobereitschaft. Allerdings muss man eben auch hier aufpassen, den Bogen nicht zu überspannen, sonst wandert ein Großteil des Erbes ins Ausland.

An all die Befürworter der Umverteilung. Ich sehe ein erhebliches Risiko, dass im Endeffekt gerade der "kleine Mann" die Zeche zahlt. Denn ich vermute!  dass nach einer entsprechenden Erhöhung die Steuereinnahmen stark zurückgehen werden.

Kurz noch zum Thema "Lohnverzicht der letzten Jahre". Ich bin ein absoluter Befürworter von niedrigen Grundgehältern aber entsprechender Gewinnbeteiligung. Die damit verbundenen Probleme (Investitionen, Managementfehler) sehe ich durchaus. Aber vom Grundsatz sollte der Arbeitnehmer von erwirtschafteten Gewinnen profitieren, die Wettbewerbsfähigkeit muss aber gleichwohl erhalten bleiben.

Diese volkswirtschaftliche Betrachtungsweise, die aber Grundlage dafür ist, Steuern zu generieren, die "dem kleinen Mann" zu gute kommen, diese Sicht fehlt so manchem total.

Einige hier würden das Boot stante pede an die Wand fahren. Und darunter würden ganz sicher nicht die "Reichen" leiden.


Ach, Concordia,welch altvertraute Melodie. Dasselbe Lied hab ich schon vor, sagen wir mal, 25 Jahren gehört. Wie hat sich eigentlich die Lage der Armen in den letzten 25 Jahren entwickelt? Wie sich die der Reichen? Wieviele Menschen arbeiten noch in gesicherten Verhältnissen, wie unsereEltern es taten? Wieviele Menschen arbeiten für so wenig, dass Hartz4 eingreifen muss, wass wir damals gar nicht kannten? Ach Concordia, welch altvertraute Melodie, welch gleiches Lied, seit 25 Jahren.
t


Das kann ich Dir zu 100% zurückgeben. Ist ja alles einfach. Nehmen wir den Einen und erhöhen das Gehalt der Ktrankenschwester (wie Du ja schon schriebst), schon sind alle Probleme erledigt.

Das war jetzt argmentativ echt eine Wucht Stefan. Wirklich beeindruckend.

Vielleicht machst Du Dir einfach mal die Mühe, darzulegen, warum bei Belastungen, gleich welcher Art die Steuern in gleichem Maß sprudeln sollten, wie es jetzt der Fall ist.

Ich meine, wir haben nun wirklich keine Einahmenproblematik.

Du verlässt Dich doch einfach darauf, dass egal, was man beschließt, es sich die "Reichen" gefallen lassen, denn anderenfalls sind ja Einnahmeausfälle unvermeidlich.

Gehe doch bitte mal auf die von mir genannten "Argumente" ein und erkläre mir, warum Erhöhungen im Endeffekt zu dauerhaft höheren Einnahmen führen sollten.

Nur bitte mal ein Argument, was volkswirtschaftliche Betrachtungen berücksichtigt, nur eins.  


Einspruch, euer Ehren!
Sehr wohl sollten wir die Einnahmeseite verbreitern und vertiefen, um umfassende Infrastrukturpolitik (Energiewende, Sozialstaat, Bildungs- und Wissenschaftsinvestionen etc.) ohne weitere Verschuldung bei Banken finanziell darstellen zu können.
#
edmund schrieb:
1. Auf welchem Platz überwintert die Eintracht? 9

2. Wieviel Punkte holt die Eintracht bis zur Winterpause? 25

3. Wieviel Tore erzielt unsere SGE in den 17 Ligaspielen? 29

4. Wieviele Gegentore fängt die Eintracht in der Hinrunde? 22

5. Wieviele Chancen erspielt sich die Eintracht laut kicker-Statistik? 95

6. Auf welchem Platz überwintert die U23 in der Regionalliga Südwest? 2

7. Wer ist Topscorer der Eintracht in der Hinrunde? Meier

8. Welcher der Spieler Inui, Kittel und Köhler kommt auf die meisten Einsätze? Inui

9. Welcher Spieler wird am häufigsten von Beginn an als Linksverteidiger auflaufen? Oczipka

10. Welchem Eintracht-Spieler gelingt das erste Jokertor? Kittel

11. Wie viel Tore werden von Verteidigern erzielt, die in der Viererkette zu Spielbeginn standen? 4

12. Wer bekommt die meisten Unfairnesspunkte (Gelb 1, Gelb-Rot 3, Rot 5) bei der Eintracht? Chris

13. Wer ist nach der Hinrunde in der Bundesliga 1. , 2. , 3. , 4. , 5. und 6. (genaue Nennung)? 1. Dortmund / 2. Freiburg / 3. Gladbach / 4. Werder / 5. Bayern / 6. Schalke

14. Wer findet sich auf den Plätzen 17 und 18 wieder? Düsseldorf, Fürth

15. Wer überwintert in der 2. Bundesliga auf Platz 1? St. Pauli

16. Welcher Trainer der 1. Liga verliert als erstes (Rücktritt/Entlassung) seinen Job? Heynkes

17. Wer wird nach Kicker-Noten bester BL-FELDspieler der Hinrunde? Reus

18. Wieviele Elfmeter bekommt Düsseldorf zugesprochen? 0


Ich muss leider Frage 12 neu beantworten. Eine gute Antwort fällt mir nicht ein, da wir ja filigran spielen und kaum foulen. Weil ich ja keinen leeren Zettel abgeben kann, sage ich: Pirmin.
Frage 13 ändere ich Platz 2: Statt Freiburg Bayer 04 Leverkusen. Frage 16 lasse ich noch so stehen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Ärgerlich für ihn. Hat sich nach der guten RR wieder gut bei Magath dar gestellt und man munklelte er könnte nu auch die Kapitänsbinde bekommen. Naja das war es nu wohl erste mal.

Gute Besserung.


Man munkelte etwas ganz anderes.  ,-)
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concordia-eagle schrieb:
[...] Dann gehen die "Reichen" auf die Bermudas und hier schaun mer doof aus der Wäsche.[...]

Noch nirendwo hat es sich rentiert, die Leistungsträger einer Gesellschaft "platt" zu machen.
Aber das hat schon bei der DDR gut geklappt.
[...]
Populär aber selten dämlich.


concordia-eagle schrieb:

[...]
Ich habe auch nur gesagt, dass Steuersätze ab einem gewissen Punkt die wirtschaftliche Situation eines Landes nicht nur nicht verbessern sondern verschlechtern. Gutverdienende wandern dann nämlich schlicht und einfach in Länder ab, in denen es niedrigere Sätze gibt. Und statt das der Ingenieur oder das mittelständige Ingenieurunternehmen hier brav ihre 100.000 Euro zahlen, zahlen die dann statt der nach der Erhöhung erträumten 200.000 (fiktiv) eben in Deutschland gar keine Steuern mehr.

Und warum sollte überhaupt der selbstständige Ingenieur/Architekt/Arzt/Elektriker oder wer auch immer 60 Stunden die Woche arbeiten, hier Arbeitsplätze schaffen, gerade in den Gründungsjahren auf Urlaub verzichten, den persönlichen Ruin riskieren e.t.c. wenn ihm dann z.B 70% der Gewinne abgenommen werden?

Da der Mensch im Regelfall nicht völlig altruistisch ist, wird eine Steuerhöhung ab einem Punkt XY kontraproduktiv.

Und nach meinem Gefühl sind wir in der Nähe der Obergrenze, jedenfalls was die Einkommenssteuer betrifft.

Wir haben doch alle erlebt, dass ein System, in dem die Bürger für den Staat arbeiten nicht funktioniert. Leistungsanreize sind nunmal unverzichtbar.

Bei Schenkung und Erbschaft kann man sicher über eine Erhöhung nachdenken.


Nach zwei Tagen in Wiesbaden schaue ich mir den Umfairteilen-Thread an, wundere mich ein bisschen und versuche doch ein paar Hinweise zu geben, warum ich auf diese Attac-Initiative hinweisen wollte.
Ich werde versuchen, v.a. CEs. Beiträge zu annotieren, so dass meine Sicht der Dinge erkennbar wird.
Aber zuerst:
@HG: Du hast Recht, es ist kein ausgearbeitetes, durchgerechnetes Konzept. Es ist eher eine politische Intervention, die versucht, die ökonomischen und gesellschaftlichen Verhältnisse als veränderungsbedürftig und -fähig sichtbar werden zu lassen.
Darüberhinaus halte ich die Grundposition (Vermögensabgabe) für vernünftig aus multiplen Gründen, die teilweise im weiteren angesprochen werden.

Jetzt zu den gekürzten CEs: Wenn die Reichen auf die Bermudas gehen, gehen sie eben. Du sprichst aber vermutlich von der Mobilität des Kapitals.

Dazu folgendes aus dem GG:
Art 14
(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze
bestimmt.
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf
Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter
gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der
Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

Als Verfassungspatriot sage ich: Da steht alles drin.

Glaubst du wirklich, eine Vermögensabgabe würde "die Reichen" platt machen? Natürlich bedürfte es eines komplexen Gesetzes (auf EU-Ebene), das z.B. betriebliche Vermögen anders behandelt. Wir müssten nach der Vermögensabgabe, im Vorfeld einer Vermögenssteuerdiskussion auch über den ökonomischen Sinn von Substanzbesteuerungen nachdenken. Auf jeden Fall gehören ja Erträge besteuert und da denke ich, dass da nach erheblichen Freibeträgen (Vermögen > 1 Mio) durchaus kräftiger zugelangt werden sollte, ganz im Sinne des GG, des sozialen Zusammenhalts, der Gerechtigkeit, die ein eigenes Seminarthema wäre etc.

Leistungsträger? Dazu haben m.E. hier im Thread andere schon Richtiges und Wichtiges gesagt.
Die DDR-Keule rauszuholen, sobald über allgemeinen Wohlstand, Gerechtigkeit, Strategien gegen teilweise groteske gesellschaftliche Ungleichheit nachgedacht wird, finde ich - vorsichtig formuliert - zumindest unterkomplex.
Humanistische Bildung würde niemals Ökonomie auf Kapitalverwertung, Asozialität, Egoismus reduzieren, sie wäre immer auch sozial- und moralphilosophisch belehrt.

Ich weiß nicht, wo du das mit dem 70%igen Steuersatz für Ärzte, Anwälte und Architekten her hast. Vielleicht denkst du an Hollande? Da würden die 75% ab 500.000 Einkommen p.a. greifen. Vielleicht würde das BVerfG so eine Regelung kassieren, aber leistungsfeindlich finde ich das wirklich nicht. Da bin ich ganz alter Aristoteliker: Es geht um das gute Leben für alle.
Hierauf sollte die individuelle Lebensführung, die Politik und die Organisation des Wirtschaftslebens abzielen.

Dass du im Bereich der Erbschaftssteuer noch Möglichkeiten siehst, freut mich. Da treffen wir uns. Das sollte übrigens am besten morgen passieren, da täglich sagenhafte Schenkungen und Erbschaften vollzogen werden.
Müheloses Einkommen nenne ich das, bin nämlich ein grün-linker, konservativer, liberaler Bürger.

Auf einen Aufsatz aus der gestrigen FAZ übrigens (von Bofinger, Habermas und Nida-Rümelin) http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kurswechsel-fuer-europa-einspruch-gegen-die-fassadendemokratie-11842820.html , der mir ausgesprochen gut gefallen hat, möchte ich noch hinweisen. Wer die ideologische Plattheit der Neoliberalen noch nicht kennt, braucht nur die "Lesermeinungen" zum Habermas-Artikel studieren.

Apropos studieren: Vor mir liegt ein Buch des ehemaligen Havel-Mitarbeiters und heutigen Mitglied des Nationalen Wirtschaftsrates der tschechischen Republik, des Ökonomen und Philosophen Tomas Sedlaczek, mit dem hübschen Titel "Die Ökonomie von Gut und Böse".
Allein die Lektüre des Inhaltsverzeichnisses (vom Gilagesch zur Metamathematik) und der ersten Seiten verspricht eine spannende und lehrreiche Lektüre.

Ich plädiere ausdrücklich für mehr und bessere ökonomische und politische Bildung. Das Buch von Sedlaczek könnte für mich ein Anfang sein.
Schönen Abend in die Runde.
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Attac und andere legen ein Konzept gegen die Finanzkrise vor.
Es hätte weitreichende ökonomische und gesellschaftliche Folgen.
Ich halte es a priori für unterstützenswert.  
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Magath mistet aus (Kicker) - was für 'ne Sprache  

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/572689/artikel_magath-mistet-aus_sextett-fehlt-im-trainingslager.html

"Ich fahre nicht mit 30 Leuten nach Österreich", hat Felix Magath vor dem anstehenden Trainingslager angekündigt - und seinen Worten nun erste Taten folgen lassen: Sechs Spieler lässt der Trainer des VfL Wolfsburg daheim. Manchen wie erwartet, andere überraschend.
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Dirty-Harry schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
dann erst nach den Forums-Wartungsarbeiten....

Die Kosten für eine WM-Anschluß sind aber sowieso nicht sehr hoch und eine passable Lösungen. Mit etwas handwerklichem Geschick selbst zu erstellen.
Abfluß des Waschbeckens durch eine neue Rohrkombination (Kunststoff) aus dem Baumarkt mit zusätzlicher Anschlußmöglichkeit für WM-Abfluß. Kosten ca. 10-15 €, Arbeitszeit 15-30 Minuten (wenn eure original-Rohre halbwegs gut zugänglich und alle Ecken mehr oder weniger rechtwinklig sind)
Zulauf: etwas diffiziler: Es gibt Armaturen, die einen zusätzlichen WM-Anschluß haben.
z.B. hier (hab jetzt auf dien Schnelle nix Anderes gefunden) http://www.schell-armaturen.de/
... oder hinter dem Eckventil ein T-Stück verbauen und daran eine WM mit Aquastopp anschließen, oder schau mal

Gehe ich Recht in der Anahme, dass Du eienen Geschirrspüler besitzt?
Schau unter der Spüle nach, ähnlich muss es später im Bad auch aussehen.

Ist deine Aramtur noch mit einem steifen Rohr mit dem Eckventil verbunden? (jetzt keine Witze bitte)
Dieses kann man gut durch einen Flexschlauch ersetzen/ergänzen.


Auch an Dich meinen Dank.

Handwerkliches  Geschick aber mußt Du bei mir vergessen. Des ist weniger als gar nix.

Geschirrspüler habe ich und werde zu gegebener Zeit evtl. meine Frau   bitten im Sinne Deiner Anregung des in den Blick zu nehmen.Das hebt immer die Stimmung ungemein(Spaß) Ich bin froh ,wenn  ich solche Dinge unfallfrei ein- und ausräumen ,bzw, bedienen kann .

Aber ich bewundere immer die Kumpels von mir, die so etwas - wie Du- ganz locker geschmeidig drauf haben.

Meine Vermieter ist selbständiger Unternehmer einer größeren Fa. im techn. Bereich.
Ich denke aufgrund der von mir gemachten Erfahrungen mit ihm, daß dem sofort klar ist, ob und was insoweit die machbare und beste Lösung in diesem Haus7Wohnung wäre.

Schaun mer mal, ob und was sich da evtl.noch tut.  

Moin Harry, ich würde den Wehrheimer direkt buchen - das wäre mein Mann.  
Viel Glück weiterhin bei der Sache.
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stefank schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
"spontane Spätabtreibung" ist hier definitiv in Betracht zu ziehen.

Probiers einfach mal mit jahundertelang erprobten Mitteln:
Den Hintern verdroschen und ohne Essen ins Bett!


Unfassbar, zu welch antiquierten Erziehungsmethoden hier geraten wird. Dabei muss man positiv auf die Kinder einwirken. Du könntest zum Beispiel zu deinem Sohn sagen: "Das war gut, dass du das Bild nicht in den Kindergarten mitgenommen hast. Du bist ein liebes Kind, nicht so wie dein Bruder, den wir leider weggeben mussten..."
Dann kann man dem Kind auch den Keller zeigen, da, wo er am dunkelsten und unheimlichsten ist, und sagen: "Siehst du, hier müssen die bösen Kinder wohnen, die Albert Streit Bilder sammeln..."
Schließlich empfiehlt es sich, wenn im Fernsehen Stalin, Hitler oder Pol Pot auftauchen, dem Kind zu sagen: "Das war ein ganz ganz böser Mann, fast so böse wie der Albert Streit..."
Und dabei immer die posive Erziehungshaltung bewahren!


Alle eure Vorschläge haben mich amüsiert und vergnüglich gestimmt. Stefans Beitrag ist natürlich der Burner, sodass ich umso mehr bedaure, einer vor Jahren an der Konsti erfolgten Einladung zum gemeinsamen Fußballgucken (TV) nicht habe folgen können.
Ich las ein wenig aus diesem Thread gestern im Größenwahn einem fußballfernen Tischpublikum (einem Mainzer Freund) vor. Was für eine Vorlage.
Stand heute liegt das Sammelbildchen immer noch gut sichtbar im Anhänger und wird vom Herrn Moritz durch Nichtbeachtung bestraft. M.E. eine angemessene Verhaltensweise.  ,-)

#
ltobias schrieb:
michi-k82 schrieb:
ich versteh einfach nicht wie chris zu solchen vereinen gehen kann
vfl und dann sap    


Ich finde es auch nicht schön, kann es aber auch etwas verstehen. Chris ist nicht mehr der Jüngste. Hatte schon einige schwere Verletzungen. SAP dürfte der letzte "große" Vertrag für Chris sein.


Warum geht er dann zur Fortuna, nach Augsburg oder Freiburg?  Tolle Städte, tolle Vereine.
So: öde kulturelle und fußballerische Provinz.
Laaaaangweilig.
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Ein erstes Dankeschön an dieser Stelle, ihr dürft allerdings weiter posten.
Meine Buchung kann ich bis Samstagabend stornieren.
Hotel de France war leider besetzt.
:neutral-face
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Am kommenden Samstag muss ich mich bis spät und am Sonntag bereits in der Frühe in Wiesbaden (bloß, so gnadenlos) aufhalten.
Daher ziehe ich eine Hotelübernachtung in Erwägung (da netto zwei Stunden mehr Nachtruhe = Lebensqualität).
Kennt jemand ein nettes Hotel downtown (Nähe Kurpark smile:?