edmund
17441
emjott schrieb:edmund schrieb:
Gibt es eigentlich ein Ende der Wechselperiode? (Ein Wort wie eine Vorlage ,-) )
Oder können die Vereine ohne Unterlass ihren Kader ausdünnen, komplettieren, verschlanken, optimieren - oder was der BWL-Speech-Worte mehr sind?
Transferperiode geht bis diesen Freitag, 31. August.
Danke für die Info.
Wann schlägt Quälix zu? Wahrscheinlich gelten für Transfers aus dem Ausland andere Bedingungen, oder nicht?
Gibt es eigentlich ein Ende der Wechselperiode? (Ein Wort wie eine Vorlage ,-) )
Oder können die Vereine ohne Unterlass ihren Kader ausdünnen, komplettieren, verschlanken, optimieren - oder was der BWL-Speech-Worte mehr sind?
Es sollte jetzt m.E. nur noch einer kommen,
der zur Zeit bei einem Bundesligisten unter Vertrag steht.
Oder können die Vereine ohne Unterlass ihren Kader ausdünnen, komplettieren, verschlanken, optimieren - oder was der BWL-Speech-Worte mehr sind?
Es sollte jetzt m.E. nur noch einer kommen,
der zur Zeit bei einem Bundesligisten unter Vertrag steht.
FräuleinAdler schrieb:stefank schrieb:Bigbamboo schrieb:
Da hier Lichtenhagen auch schon erwähnt wurde - ein ganz interessanter Artikel der FAZ zu eben diesen Ereignissen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/terror-gegen-asylanten-lichtenhagen-11866872.html
Ein perfides Machwerk von Altenbockum. Nach dieser Geisteshaltung hat also der Pogrommob von Lichtenhagen das Richtige gewollt, aber vielleicht etwas übertrieben. Aber gottseidank, "all's well that ends well", wurde ja auf Grund dieser wertvollen Hinweise aus der Bevölkerung dem ungehinderten Zuzug des Asylantenpacks ein Riegel vorgeschoben.
Wirklich ein perfides Machwerk und zudem voller Fehler.
Der Autor spricht von einer Utopie des Multikulturalismus, die als westdeutscher Import, als Teil der Wende, nicht nur der Ausländer wegen, im Osten Überfremdungsängste geweckt habe.
Ich kann mich nicht erinnern, dass der Multikulturalismus zur damaligen Zeit ein im Westen verbreitetes und von Politikern und Bevölkerung vertretenes Konzept war. Deutschland galt ja noch nicht einmal als Einwanderungsland. Es gab lediglich einzelne Politiker und Autoren, die den Multikulturalismus (aus Kanada) als Ansatz für Verbesserungen bei den damals in Deutschland bestehenden Konflikten und Problemen im interkulturellen Bereich diskutierten, wie z.B. Daniel Cohn-Bendit, Heiner Geissler oder Claus Leggewie.
Das Amt für Multikulturelle Angelegenheiten in Frankfurt, in seiner Art zur damaligen Zeit einzigartig, wurde erst 1989, also 7 Jahre nach den Ereignissen in Rostock-Lichtenhagen gegründet.
Mittlerweile ist es aber sehr beliebt, irgendwelche, nicht benannten "Multikulti"-Anhänger verantwortlich für die Fehler und Versäumnisse bei der deutschen Einwanderungspolitik zu machen.
Ich widerspreche nur ungern. Aber das AMKA gab es vor Lichtenhagen, was die Zahlen in deinem Text ja auch bestätigen.
Sorry Fräulein, war natürlich deinerseits nur ein kleiner Rechenfehler, aber soweit meine Erinnerung.
Es gab schon damals eine intensive, keinesfalls nur sozialromantische Thematisierung von Multikulti.
Dass wir ein Einwanderungsland sind, wussten wir bereits als Schüler Anfang der 80er Jahre.
Wir haben uns über diese seltsame Abwehrhaltung auf Seiten der Konservativen amüsiert und angeregte und heftige Diskussionen mit unseren CDU-Eltern geführt.
Multikulturalismus, Interkulturalismus, heute gerne auch Diversität o.a. genannt, sind zunächst Beschreibungen einer gesellschaftlichen Wirklichkeit.
Cohn-Bendit hat schon vor Gründung des AMKA auf Ambivalenzen, Widersprüche - bis hinein in die subjektiven Weltdeutungen der jeweils Einzelnen - hingewiesen und diese thematisiert.
Eher Chancen als "Probleme" in der gesellschaftlichen Entwicklung zu mehr Heterogenität und Diversität zu sehen, war damals eine politische Position, die heute erfreulicherweise noch weiter verbreitet ist.
Wir haben schon vor zwanzig Jahren uns lieber als "Europäer" denn als "Deutsche" gesehen.
Für ein kosmopolitisches, europäisches Deutschland im besten Goethe'schen Sinne - für mehr Leichtigkeit und Lebensfreude.
Gegen dümmlichen Nationalismus.
Ewigtreuer schrieb:HeinzGründel schrieb:
Ich weiß noch, wie mich mein Vater am 21.07 1969 geweckt hat. Nachts um halb drei , glaube ich.. War der Geburtstag meines Vaters. Wirklich ein historischer Moment.
Hm.. Wißt ihr wer der zweite Mann auf dem Mond war..
Alles Gute da drüben.. Man sieht sich.
Ich wurde auch geweckt - war damals 6 Jahre alt ,-)
Es gab nur 2 Sachen, für die ich geweckt wurde:
Die Mondlandung und Boxkämpfe von Ali..
Thx Neil für einen der unvergesslichen Momente im Leben
R.I.P.
Ich war vier: same story.
R.I.P.
Afrigaaner schrieb:immer_eintracht2004 schrieb:SemperFi schrieb:Machridro schrieb:SemperFi schrieb:Machridro schrieb:Afrigaaner schrieb:SemperFi schrieb:Neuaufbau schrieb:SemperFi schrieb:Neuaufbau schrieb:
Wieso sitzt der Matthäus denn da?
Weil Freund in Tottenham ist.
Gut, ich dachte schon, der sitzt jetzt immer da.
Ja, sitzt er, weil Freund in Tottenham Co-Trainer geworden ist.
Der könnte dann den Friend dorthin lotsen.
Ich mag Loddar.
Dann bist Du hier falsch.
Echt? Was habt ihr denn gegen Loddar? Er sorgt immer für gute TV Unterhaltung!
Du bist in nem SGE Forum und willst erklärt haben, was wir gegen diesen ***** haben?
Google mal den Namen Grabowski.
Um es kurz zu machen, Matthäus beendete im Jahr 1980, durch ein Foul, für das er sich bis heute nicht entschuldigt hat, Grabis Karriere.
bösartiges Faul!!!
Mein Guter: wo liegt der Fehler? ,-)
"[...]Man liest darin etwa, dass täglich 171 Milliarden E-Mails verschickt werden, von denen 71 Prozent Spam-Mails sind; oder dass Wissenschaftler vom Londoner King’s College in einem eindrücklichen Versuch mit mehr als tausend Probanden das viel gepriesene Multitasking untersuchten: Dazu sollte die eine Hälfte der Versuchspersonen eine Aufgabe lösen und nebenher E-Mails empfangen, die andere Gruppe bekam statt Mails Marihuana verabreicht. Die Kiffer erzielten deutlich bessere Ergebnisse als die E-Mail-Empfänger, die beim ständigen Checken ihres Postfachs zehn Prozent ihrer kognitiven Fähigkeiten einbüßten.[...]"
Der vollständige Artikel aus der ZEIT Pausen des Geistes: Die Wiederentdeckung der Muße hier:
http://www.zeit.de/2010/01/Die-Wiederentdeckung-des-Nichtstuns/komplettansicht
Der vollständige Artikel aus der ZEIT Pausen des Geistes: Die Wiederentdeckung der Muße hier:
http://www.zeit.de/2010/01/Die-Wiederentdeckung-des-Nichtstuns/komplettansicht
djaid schrieb:Programmierer schrieb:djaid schrieb:
Meine persönliche Meinung: Wenn man in Frankfurt wohnt und auch arbeitet, braucht man eigentlich kein Auto. Da kann man dann einen haufen Geld sparen. Aber wenn man außerhalb arbeitet und auch mehr als 50 KM jeden Tag zur Arbeit fahren muss, sieht das schon ganz anders aus.
Richtig, dann spart man noch mehr Geld.
War das jetzt auf meinen letzten Satz bezogen? Falls ja, wieso spare ich noch mehr Geld, wenn ich zur Arbeit mehr als 50 KM jeden Tag fahren muss, als wenn ich nur in FFM mit der Bahn von A nach B fahren muss?
Ich vermute, der Herr Programmierer weist lediglich auf den bekannten Umstand hin, dass die Lebenskosten insgesamt (v.a. Wohn- und Grunderwerbskosten) im Speckgürtel und noch weiter draußen enorm viel niedriger liegen als in Downtown Frankfurt.
titali schrieb:
Mir als Nichthundebesitzer würde es reichen, wenn sich die Hundehalter Ihrer Verantwortung den Mitmenschen gegenüber bewußt wären und die Hinterlassenschaften Ihres Hundes beseitigen würden. Dies ist für mich das größte Ärgernis.
Wie man die Eignung einen Hund zu halten messen/festlegen will erschließt sich mir nicht so ganz.
Bei manchen Leuten frage ich mich nur warum Sie überhaupt einen Hund haben, wenn Sie den ganzen Tag außer Haus sind und Gassi gehen bedeutet, mit dem Auto ans Feld zu fahren und den Hund nur sein Geschäft verrichten zu lassen und wieder wegfahren.
Zudem finde ich es wichtig, dass sich die Hundebesitzer der Wirkung ihres Tieres auf Menschen (seien es Kinder, seien es Erwachsene) bewusst sind.
Ich halte es für absolut geboten, dass sie auf Gefühle und rationale oder irrationale Ängste verständnisvoll und angemessen empathisch reagieren.
Eigentlich würde ich Hunde in der Großstadt nur auf Krankenschein genehmigen wollen.
Freitag, 18.00 Uhr
Hertha BSC - J.Regensburg 1:2
Braunschweig - SC Paderborn 2:2
SV Sandhausen - Union Berlin 1:3
Samstag, 13.00 Uhr
MSV Duisburg - Dyn.Dresden 2:0
Energ.Cottbus - FC St.Pauli 1:2
Sonntag, 13.30 Uhr
FC K'lautern - 1860 München 2:2
VfL Bochum - VfR Aalen 3:1
FC Ingolstadt - FSV Frankfurt 2:3
Montag, 20.15 Uhr
Erzgeb.Aue - 1.FC Köln 3:1
Hertha BSC - J.Regensburg 1:2
Braunschweig - SC Paderborn 2:2
SV Sandhausen - Union Berlin 1:3
Samstag, 13.00 Uhr
MSV Duisburg - Dyn.Dresden 2:0
Energ.Cottbus - FC St.Pauli 1:2
Sonntag, 13.30 Uhr
FC K'lautern - 1860 München 2:2
VfL Bochum - VfR Aalen 3:1
FC Ingolstadt - FSV Frankfurt 2:3
Montag, 20.15 Uhr
Erzgeb.Aue - 1.FC Köln 3:1
Bilder, die ich nie vergessen werde. Ekelhaft und im hohen Maße inhuman die geistige Haltung vieler Anwohner. Wenig Solidarität mit den Erniedrigten und Gedemütigten - viel Hohn und Spott für die vietnamesischen Familien.
Wir fuhren von Berlin nach Rostock, viele, die zeigen wollten, ihr seid nicht allein, wir halten zu euch, auch symbolisch-materiell: wir stellten uns dorthin, wo zuvor die Mollies des pöbelnden Mobs gegen das Fremdartige, das Andere (die VietnamesInnen) flogen.
Wir, Jusos, Grüne, Autonome, StudentInnen. Und es gehört nach allem, was ich wahrnahm, zur historischen Wahrheit, dass es die linksradikalen Berliner "Autonomen" waren, die die grundgesetzlich verbrieften Werte und Rechte beschützten, verteidigten: physisch-real stellten sie sich den Faschos und deren stummen oder applaudierenden Helfershelfern in den Weg.
Sie übernahmen in gewisser die Arbeit, die vornehmste Pflicht der Staatsorgane gewesen wäre.
Ich will nicht die Motivlagen einzelner "Autonomer" erörtern, aber sie taten das demokratisch Gebotene, das politisch Richtige.
Wie ihr wisst, bin ich ein Liberaler. Wir waren immer mehr die feigen, bürgerlich sozialisierten Studenten, die zwar protestierten, wo wir es für geboten hielten, aber dieses körperlich-praktische Beschützen der VietnamesInnen, das überließen wir dem schwarzen Block.
Daran erinnere ich mich noch. Vielleicht kann jemand hier ergänzen, korrigieren, konkretisieren.
Nazis gefährden Ihre Gesundheit.
Wir fuhren von Berlin nach Rostock, viele, die zeigen wollten, ihr seid nicht allein, wir halten zu euch, auch symbolisch-materiell: wir stellten uns dorthin, wo zuvor die Mollies des pöbelnden Mobs gegen das Fremdartige, das Andere (die VietnamesInnen) flogen.
Wir, Jusos, Grüne, Autonome, StudentInnen. Und es gehört nach allem, was ich wahrnahm, zur historischen Wahrheit, dass es die linksradikalen Berliner "Autonomen" waren, die die grundgesetzlich verbrieften Werte und Rechte beschützten, verteidigten: physisch-real stellten sie sich den Faschos und deren stummen oder applaudierenden Helfershelfern in den Weg.
Sie übernahmen in gewisser die Arbeit, die vornehmste Pflicht der Staatsorgane gewesen wäre.
Ich will nicht die Motivlagen einzelner "Autonomer" erörtern, aber sie taten das demokratisch Gebotene, das politisch Richtige.
Wie ihr wisst, bin ich ein Liberaler. Wir waren immer mehr die feigen, bürgerlich sozialisierten Studenten, die zwar protestierten, wo wir es für geboten hielten, aber dieses körperlich-praktische Beschützen der VietnamesInnen, das überließen wir dem schwarzen Block.
Daran erinnere ich mich noch. Vielleicht kann jemand hier ergänzen, korrigieren, konkretisieren.
Nazis gefährden Ihre Gesundheit.
SGE_Werner schrieb:
Trainer-Entlassungen gelten aber eigtl erst nach der Tippfrist. Also wenn Babbel heute noch entlassen wird, muss ich nachdenken.
Du sagst es.
Leider kann ich nicht "I trust in Heynckes" schreiben.
Nach der Vorbereitung hält der sich min. bis zum Winter, solange schafft der nette Herr vom HSV das nicht.
Daher ändere ich in Fink.
I trust in Fink.
Klartext: I trust in CE. ,-)
Danke auch Werner für das ganze tolle Tippspiel.
ThorstenH schrieb:Eintracht-Er schrieb:
Bei uns gab es solche Zeiten auch, dass wir uns zu stark für die 2. Liga fühlten und zur Winterpause 15. waren.(1996, Stepi war Trainer und es spielte da immerhin ein Gaudino bei uns). Dann kam Ehrmanntraut und wurde 7. am Ende.
Wenn die Einstellung nicht stimmt erleidest du gerade als Absteiger übelsten Schiffbruch.
...ach von mir aus kann die alte Dame ruhig einen Beinbruch erleiden. Zusammen mit dem Geißbock können die ruhig 2-3 Jahre in Liga 2 verbringen.
Die Hertha darf meinetwegen auch die ganze harte Tour erleben - wie z.B. F95.
Dafür würde ich Union gerne in der BuLi sehen.
Bei Köln ist das insofern anders, als Fortuna als zweite Kölner Mannschaft ganz weit weg ist und zudem:
Die sind uns so ähnlich ,-) , die dürfen wieder hoch, von mir aus auch erst in zwei Jahren.
Was ist daran witzig? :neutral-face