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edmund
17456
adlerkadabra schrieb:
Ihr habt vollkommen recht.
Dennoch sei ohne jede Relativierung daran erinnert, dass das vom englischen General Arthur "Bomber, Butcher" Harris entwickelte Konzept der Flächenbombardements deutscher Städte (Zitat Harris: "historischer Stadtkern brennt gut") ein Verbrechen war. Es war den Alliierten bekannt, dass etwa in Dresden zur Zeit des Angriffs neben den Bewohnern tausende wenn nicht zigtausende Flüchtlinge aus den ehemaligen Ostgebieten sich aufhielten.
Genau das wollten meine baskischen Freunde mit ihrem Bezug auf Guernica zum Ausdruck bringen
Es ist erst achtzig Jahre her.
Beginnend am 13/14/15 Februar 1945 wird Dresden (war nebenbei ein sehr wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Prag, Berlin, Leipzig, Nürnberg und Warschau) zerstört.
~ 25.000 Menschen getötet.
Verantwortlich dafür war der von Hitler und seinen Gefolgsleuten und Nazis begonnene 2.Weltkrieg.
Jeder Versuch Geschichte zu verdrehen, braucht Widerspruch!
Nie wieder Faschismus!
Beginnend am 13/14/15 Februar 1945 wird Dresden (war nebenbei ein sehr wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Prag, Berlin, Leipzig, Nürnberg und Warschau) zerstört.
~ 25.000 Menschen getötet.
Verantwortlich dafür war der von Hitler und seinen Gefolgsleuten und Nazis begonnene 2.Weltkrieg.
Jeder Versuch Geschichte zu verdrehen, braucht Widerspruch!
Nie wieder Faschismus!
franzzufuss schrieb:
Es ist erst achtzig Jahre her.
Beginnend am 13/14/15 Februar 1945 wird Dresden (war nebenbei ein sehr wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Prag, Berlin, Leipzig, Nürnberg und Warschau) zerstört.
~ 25.000 Menschen getötet.
Verantwortlich dafür war der von Hitler und seinen Gefolgsleuten und Nazis begonnene 2.Weltkrieg.
Jeder Versuch Geschichte zu verdrehen, braucht Widerspruch!
Nie wieder Faschismus!
Danke, Franz, für den Hinweis.
Es war für mich sehr interessant zu erfahren, wie relevant Dresden in der internationalen Rezeption des WK2 ist.
Baskische Freunde vergleichen es mit Guernica.
Natürlich waren die Nazis an allem schuld, keine Frage!
franzzufuss schrieb:
Zur Erinnerung
Max Liebermann verstarb am 08.02.1935, er wurde am 11. Februar beigesetzt.
Sein Tod selbst war den bereits gleichgeschalteten Medien übrigens keine Nachricht mehr wert.
Traurigerweise ist das tatsächlich so.
Immerhin werden seine Werke am Kunstmarkt sehr geschätzt.
adlerkadabra schrieb:franzzufuss schrieb:
Zur Erinnerung
Max Liebermann verstarb am 08.02.1935, er wurde am 11. Februar beigesetzt.
Sein Tod selbst war den bereits gleichgeschalteten Medien übrigens keine Nachricht mehr wert.
Traurigerweise ist das tatsächlich so.
Immerhin werden seine Werke am Kunstmarkt sehr geschätzt.
Er wohnte ja unweit des Brandenburger Tores und konnte quasi aus seinem Küchenfenster Gestapo und SA sehen und dabei den bemerkenswerten Satz formulieren:
"Ich kann überhaupt nicht so viel essen,
wie ich kotzen möchte."
Ein durchaus aktuelles Gefühl für mich
Bertolt Brecht wurde am
10. Februar 1898 in Augsburg geboren.
"Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“
DBecki schrieb:
Heute vor 10 Jahren verstarb der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker im Alter von 94 Jahren.
Unvergessen bleibt für mich seine Rede zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges.
Eine großartige Rede.
Ein Staatsmann durch und durch.
Ach so, jetzt verstehe ich deinen Beitrag erst richtig. Dir geht es darum, die ich nenns mal "Kurven-Kultur" zu akzeptieren, wenn man dort hin geht. Das hast du aber maximal blöd ausgedrückt, weil dir gehts anscheinend um "love it or leave it", statt "leben und leben lassen". Sorry, aber deine Formulierung hat zu Missinterpretationen gerade zu eingeladen.
Trotzdem finde ich es nicht gut, wenn die "Kurven-Kultur" politisch neutral ist. Denn wir befinden uns gerade gesellschaftlich (in Deutschland und weltweit) in einem (End)Kampf zwischen Demokratie und Autokratie und die Autokratie führt gerade mit 3 zu 0. Das zu ignorieren ist fatal, denn Schweigen ist Zustimmung.
Trotzdem finde ich es nicht gut, wenn die "Kurven-Kultur" politisch neutral ist. Denn wir befinden uns gerade gesellschaftlich (in Deutschland und weltweit) in einem (End)Kampf zwischen Demokratie und Autokratie und die Autokratie führt gerade mit 3 zu 0. Das zu ignorieren ist fatal, denn Schweigen ist Zustimmung.
edmund schrieb:
Schön, dass Du wieder hier schreibst.
Ich unterschreibe jedes Wort Deines Beitrages!
Unterschreib gerade mal für mich mit.
Es geht sicher nicht um Akzeptanz der Fahnen an sich sondern im Kontext mit dem Gesamterscheinungsbild der Kurve.
Übrigens ist es in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens genauso. Versuch mal in ein Wohngebiet mit EFH und vorgeschriebener Bauhöhe ein 10 stöckiges MFH hinzuklatschen, mitunter auch in Regenbogenfarbenem Anstrich oder ums nicht als Angriff zu sehen in Tarnfarben. Viel Erfolg beim Abriss
Übrigens ist es in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens genauso. Versuch mal in ein Wohngebiet mit EFH und vorgeschriebener Bauhöhe ein 10 stöckiges MFH hinzuklatschen, mitunter auch in Regenbogenfarbenem Anstrich oder ums nicht als Angriff zu sehen in Tarnfarben. Viel Erfolg beim Abriss
Und auf den Trikots und die Vereinsfarben auch ändern? Es gibt auch andere Minderheiten. Wie willst Du denen auch noch eine allumfassende Plattform bieten, wenn schon alles voll Regenbogen ist.
Toleranz ist ja gut und schön und auch absolut richtig. Aber noch geht es hier primär um Fußball.
Die queere Bewegung hat ja eigene Aktionen und das ist auch gut so.
In der Kurve stehen die Fans und da geht es um Fußball, da muss die Kurve kein Regenbogen sein. Wobei es mich auch nicht stören würde, wenn jemand mit Regenbogenfahne im Block steht. Aber man kann es mit Toleranz auch übertreiben.
Toleranz ist ja gut und schön und auch absolut richtig. Aber noch geht es hier primär um Fußball.
Die queere Bewegung hat ja eigene Aktionen und das ist auch gut so.
In der Kurve stehen die Fans und da geht es um Fußball, da muss die Kurve kein Regenbogen sein. Wobei es mich auch nicht stören würde, wenn jemand mit Regenbogenfahne im Block steht. Aber man kann es mit Toleranz auch übertreiben.
...Fahnen auf Metalkonzerten sind ja dann doch eher selten. Man kann aber problemlos in Eintracht-Klamotten zu jedem (Death-) Metal-Konzert gehen. (habe ich auch schon gemacht).
Wenn aber in unserer Kurve der Regenbogen (als Fahne oder sonstwie) nicht akzeptiert wird, dann ist es an der Zeit, dass die "schweigende Mehrheit" einschreitet! Ich hoffe sehr, dass das auch die Mehrheit der UF so sieht!
Wehret den Anfängen!
Wenn aber in unserer Kurve der Regenbogen (als Fahne oder sonstwie) nicht akzeptiert wird, dann ist es an der Zeit, dass die "schweigende Mehrheit" einschreitet! Ich hoffe sehr, dass das auch die Mehrheit der UF so sieht!
Wehret den Anfängen!
edmund schrieb:
verlangt meines Erachtens schon eine Erklärung ans Publikum.
Gab es noch nie, wurde schon 100mal geschrieben und wird es vermutlich nie geben.
edmund schrieb:
Einen der aktivsten und streitbarsten User im D&D
Vielleicht hast Du Dir die Antwort auch schon selbst gegeben.
Streitbar zu sein, ist für mich eine Qualität.
Ich habe überhaupt einen positiven Streitbegriff.
Das kann ja die Antwort nicht sein, dass man keine streitbaren Beiträge mehr veröffentlichen soll, oder doch?
Sind wir nicht alle hier auch streitbar.
Warum halten wir das nicht aus?
Sagen wir so, ich wundere mich sehr.
Wurdest Du je so lange gesperrt, wenn Du Sledge oder Hyundai beleidigt hast?
Wir sind hier in einem Fußballforum und nicht in einer Pekipgruppe.
Du schriebst:
"Gab es noch nie, wurde schon 100mal geschrieben und wird es vermutlich nie geben."
Und weil wir das schon immer so machen, machen wir es weiter?
Der Satz ist hochpolitisch, deshalb halte ich jetzt meine Klappe
Ich habe überhaupt einen positiven Streitbegriff.
Das kann ja die Antwort nicht sein, dass man keine streitbaren Beiträge mehr veröffentlichen soll, oder doch?
Sind wir nicht alle hier auch streitbar.
Warum halten wir das nicht aus?
Sagen wir so, ich wundere mich sehr.
Wurdest Du je so lange gesperrt, wenn Du Sledge oder Hyundai beleidigt hast?
Wir sind hier in einem Fußballforum und nicht in einer Pekipgruppe.
Du schriebst:
"Gab es noch nie, wurde schon 100mal geschrieben und wird es vermutlich nie geben."
Und weil wir das schon immer so machen, machen wir es weiter?
Der Satz ist hochpolitisch, deshalb halte ich jetzt meine Klappe
edmund schrieb:
Und weil wir das schon immer so machen, machen wir es weiter?
Wenn das die Vorgaben sind, dann wird es wohl so weitergehen. Es sei denn, jemand setzt durch, dass das geändert wird.
Ich habe die Regeln nicht gemacht. Die Sperre wurde ja nicht Kraft eigener Arroganz von einem ausgesprochen, sondern von den Moderatoren beschlossen.
Du warst doch lange genug Moderator um zu wissen, dass das nicht öffentlich kommuniziert wird.
edmund schrieb:
verlangt meines Erachtens schon eine Erklärung ans Publikum.
Gab es noch nie, wurde schon 100mal geschrieben und wird es vermutlich nie geben.
edmund schrieb:
Einen der aktivsten und streitbarsten User im D&D
Vielleicht hast Du Dir die Antwort auch schon selbst gegeben.
Franchise, wenn Du Deine Eltern besuchst, könnt Ihr Euch gemeinsam auf den aktuellen Stand der Wissenschaft bringen, zum Beispiel mit dem sehr guten Video von Mai Thi Nguyen-Kim
https://youtu.be/8fraZlsmCio?si=8qkCI6gmkkWtNNtF
Viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Einsichten!
https://youtu.be/8fraZlsmCio?si=8qkCI6gmkkWtNNtF
Viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Einsichten!
"Bei einem Terroranschlag auf das Redaktionsbüro von Charlie Hebdo am 7. Januar 2015 wurden zwölf Menschen, darunter fünf prominente Karikaturisten aus dem Redaktionsteam der Zeitschrift, einschließlich der Herausgeber und somit ein Großteil der Redaktion ermordet."
Q: wikipedia
Die taz hat diesem monströsen Ereignis eine spezielle Ausgabe gewidmet.
Ich verlinke einen interessanten Kommentar, kopiere das Editorial komplett und biete an, denen, an deren Kiosk die taz nicht zu erwerben ist, per PN zu liefern.
_-----------
Editorial von Isabel Lott und Harriet Wolff zu den Sonderseiten über 10 Jahre Anschlag auf „Charlie Hebdo“
Nicht einknicken
"Vor genau zehn Jahren richteten zwei islamistische Attentäter ein Blutbad in der Pariser Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo an. Immer wieder hatte die Zeitschrift zuvor sich kritisch und oft polemisch gegen einen radikalen Islam positioniert und auch bereits 2006 die dänischen Mohammed-Karikaturen veröffentlicht.
Stimmen gab es nach dem brutalen Anschlag 2015 damals, die ihn zynisch für eine „gerechte“ Strafe hielten. Eine Strafe für permanente künstlerische und journalistische Grenzüberschreitungen – in den engstirnigen Augen dieser KritikerInnen. Auch wenn in der zumeist westlichen Öffentlichkeit der Slogan „Je suis Charlie“ dominierte: Der Vorwurf, es bei Charlie Hebdo satirisch zu weit getrieben zu haben, steht zwar nicht erst seit dem Anschlag 2015, aber auf alle Fälle seitdem verstärkt immer wieder im Raum. Und er trifft auch andere islamismuskritische Medien weltweit, satirische wie tagesaktuelle.
Wir haben ZeichnerInnen und AutorInnen gebeten, sich auf diesen taz Sonderseiten mit dem Kosmos Charlie Hebdo und der Frage von Humor und Satire nach dem Anschlag 2015 zu beschäftigen. Aber auch mit der Frage, was für sie als Medienschaffende möglicherweise grenzwertig ist als Thema – ob eine diffuse Angst vielleicht ihre Arbeit begleitet.
Die meisten angefragten ZeichnerInnen und AutorInnen sagten sofort zu. Es gab jedoch auch einen Zeichner, der zuerst vehement ablehnte, mit dem Argument, Cartoons und Karikaturen hätten in Deutschland im Vergleich zu Frankreich keinerlei gesellschaftlichen Stellenwert. Sie wären viel zu harmlos, weil sie hierzulande sonst nicht veröffentlicht würden. Ein anderer Zeichner bezeichnete sich als friedliebenden Menschen, der jedoch immer wieder Ärger wegen seiner Cartoons habe. Er wollte sich aber „gerne beteiligen“. Und kurz vor dem finalen Abgabetermin erreichten uns Mails und Telefonate mit dem Tenor: „Ich quäle mich noch. Mit Charlie.“
Am Ende haben ausnahmslos alle AutorInnen und ZeichnerInnen geliefert, danke dafür und danke auch an die Produktion und das Layout der taz – das Ergebnis sehen Sie hier, auf den Seiten 2 bis 5 sowie auf der Wahrheit.
Auf den Humor also – und das Lachen."
Und hier der Kommentar:
Den Verstand nicht verlieren
https://www.taz.de/!6057051
Q: wikipedia
Die taz hat diesem monströsen Ereignis eine spezielle Ausgabe gewidmet.
Ich verlinke einen interessanten Kommentar, kopiere das Editorial komplett und biete an, denen, an deren Kiosk die taz nicht zu erwerben ist, per PN zu liefern.
_-----------
Editorial von Isabel Lott und Harriet Wolff zu den Sonderseiten über 10 Jahre Anschlag auf „Charlie Hebdo“
Nicht einknicken
"Vor genau zehn Jahren richteten zwei islamistische Attentäter ein Blutbad in der Pariser Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo an. Immer wieder hatte die Zeitschrift zuvor sich kritisch und oft polemisch gegen einen radikalen Islam positioniert und auch bereits 2006 die dänischen Mohammed-Karikaturen veröffentlicht.
Stimmen gab es nach dem brutalen Anschlag 2015 damals, die ihn zynisch für eine „gerechte“ Strafe hielten. Eine Strafe für permanente künstlerische und journalistische Grenzüberschreitungen – in den engstirnigen Augen dieser KritikerInnen. Auch wenn in der zumeist westlichen Öffentlichkeit der Slogan „Je suis Charlie“ dominierte: Der Vorwurf, es bei Charlie Hebdo satirisch zu weit getrieben zu haben, steht zwar nicht erst seit dem Anschlag 2015, aber auf alle Fälle seitdem verstärkt immer wieder im Raum. Und er trifft auch andere islamismuskritische Medien weltweit, satirische wie tagesaktuelle.
Wir haben ZeichnerInnen und AutorInnen gebeten, sich auf diesen taz Sonderseiten mit dem Kosmos Charlie Hebdo und der Frage von Humor und Satire nach dem Anschlag 2015 zu beschäftigen. Aber auch mit der Frage, was für sie als Medienschaffende möglicherweise grenzwertig ist als Thema – ob eine diffuse Angst vielleicht ihre Arbeit begleitet.
Die meisten angefragten ZeichnerInnen und AutorInnen sagten sofort zu. Es gab jedoch auch einen Zeichner, der zuerst vehement ablehnte, mit dem Argument, Cartoons und Karikaturen hätten in Deutschland im Vergleich zu Frankreich keinerlei gesellschaftlichen Stellenwert. Sie wären viel zu harmlos, weil sie hierzulande sonst nicht veröffentlicht würden. Ein anderer Zeichner bezeichnete sich als friedliebenden Menschen, der jedoch immer wieder Ärger wegen seiner Cartoons habe. Er wollte sich aber „gerne beteiligen“. Und kurz vor dem finalen Abgabetermin erreichten uns Mails und Telefonate mit dem Tenor: „Ich quäle mich noch. Mit Charlie.“
Am Ende haben ausnahmslos alle AutorInnen und ZeichnerInnen geliefert, danke dafür und danke auch an die Produktion und das Layout der taz – das Ergebnis sehen Sie hier, auf den Seiten 2 bis 5 sowie auf der Wahrheit.
Auf den Humor also – und das Lachen."
Und hier der Kommentar:
Den Verstand nicht verlieren
https://www.taz.de/!6057051
adlerkadabra schrieb:
V.a. aber hat das die Mauer des Schweigens, hinter der EF sich hält, sehr zur Trübung der Atmosphäre hier beigetragen. Wenn keine Aufklärung erfolgt, sind Spekulationen aller Art Tür und Tor geöffnet. Das ist für die Moderation genauso belastend wie für die User. Leider.
Wenn sich gefühlt 30 [User] als Unterzeichner des Briefes nicht ernstgenommen fühlen, bei über 130k Mitglieder.
Ernstgemeinte Frage: Habt ihr echt mit einer Stellungnahme oder Beantwortung seitens der SGE gerechnet?
[editiert von Haliaeetus, 29.12., 17:46]
Ja, Jens,
selbst bei einem einzigen Absender erwarte ich eine Antwort.
Das gebietet der Anstand.
Ich habe hier des Öfteren für mittelenglische Umgangsformen plädiert.
Die Verfasserinnen des Briefes wollten das beharrliche Schweigen und wechselseitige Nicht-Verstehen durchbrechen, indem sie Beobachtungen, Wahrnehmungen und Sichtweisen darstellten und höflich um Antwort baten.
Ich rechne noch immer mit einer Antwort unserer Eintracht, wahrscheinlich nach der Weihnachtspause.
Alles andere wäre ja schnöselig und arrogant, also so, wie wir nicht sein wollen, oder doch?
[edit // skyeagle // 18:50]
selbst bei einem einzigen Absender erwarte ich eine Antwort.
Das gebietet der Anstand.
Ich habe hier des Öfteren für mittelenglische Umgangsformen plädiert.
Die Verfasserinnen des Briefes wollten das beharrliche Schweigen und wechselseitige Nicht-Verstehen durchbrechen, indem sie Beobachtungen, Wahrnehmungen und Sichtweisen darstellten und höflich um Antwort baten.
Ich rechne noch immer mit einer Antwort unserer Eintracht, wahrscheinlich nach der Weihnachtspause.
Alles andere wäre ja schnöselig und arrogant, also so, wie wir nicht sein wollen, oder doch?
[edit // skyeagle // 18:50]
Der Verweis auf den „Anstand“ ist in diesem Zusammenhang überzogen. Die Eintracht ist nicht verpflichtet, auf jeden Brief oder jede Kritik individuell zu antworten, insbesondere bei internen Entscheidungen wie den Forenregeln. Die Bekanntmachung der Maßnahme mit ihrer Begründung reicht aus. Einen Anspruch auf individuelle Antworten daraus abzuleiten, ist unrealistisch.
Leider bin ich erst jetzt auf diesen Faden gestoßen.
So wie er mir vorliegt, bleibt er mir nur rudimentär verständlich.
Schade.
Gerne würde ich auch den Ausgangsbeitrag lesen können.
So habe ich nur wahrgenommen, dass er offenbar pro Musk/X verfasst war.
Mmmmmmh, so dekontextualisiert verliere ich mich im Nicht-Verstehen
So wie er mir vorliegt, bleibt er mir nur rudimentär verständlich.
Schade.
Gerne würde ich auch den Ausgangsbeitrag lesen können.
So habe ich nur wahrgenommen, dass er offenbar pro Musk/X verfasst war.
Mmmmmmh, so dekontextualisiert verliere ich mich im Nicht-Verstehen
Cyrillar schrieb:salbe1959 schrieb:
Einfach nur noch peinlich dieses Verhalten. Das Geschäft geht vor.
So unterschiedlich kann man sowas sehen. Ich finde es höchst peinlich das einige Leute sich so wichtig nehmen das sie eine Entscheidung nicht akzeptieren bzw tatsächlich denken das es was zur sache tut welche Abteilungen/Position/Person dies beschlossen/entschieden hat.
Unfallfrei einloggen können bedeutet nicht das man diese Art der Forderungen stellen kann.
Mir ist das ziemlich wumpe, ob du das peinlich findest. Ich werde die Entscheidung, mich zu bestimmten Themen hier nicht mehr äußern zu dürfen, nie akzeptieren.
Peinlich finde ich eher, dass die Mods Rücksprache bei "der Eintracht" nehmen müssen, um eine solche Frage beantworten zu können. Und es zeigt auch, dass es sehr wohl diese/n "Entscheider" gibt, der hier den Daumen hebt oder senkt. Dass man gerne wissen würde, mit wem man das Vergnügen hat und wer das ist, der die Fragen des offenen Briefs beharrlich ignoriert, hat genau was mit "sich wichtig nehmen" zu tun?
Das Ausklammern von Ereignissen wir das in Magdeburg zeigt, was uns fehlt. Wenn dir das nicht fehlt, geht die Peinlichkeit eher auf dein Konto.
Würzburger Adler schrieb:
Mir ist das ziemlich wumpe, ob du das peinlich findest. Ich werde die Entscheidung, mich zu bestimmten Themen hier nicht mehr äußern zu dürfen, nie akzeptieren.
Peinlich finde ich eher, dass die Mods Rücksprache bei "der Eintracht" nehmen müssen, um eine solche Frage beantworten zu können. Und es zeigt auch, dass es sehr wohl diese/n "Entscheider" gibt, der hier den Daumen hebt oder senkt. Dass man gerne wissen würde, mit wem man das Vergnügen hat und wer das ist, der die Fragen des offenen Briefs beharrlich ignoriert, hat genau was mit "sich wichtig nehmen" zu tun?
Das Ausklammern von Ereignissen wir das in Magdeburg zeigt, was uns fehlt. Wenn dir das nicht fehlt, geht die Peinlichkeit eher auf dein Konto.
Leider wahr und auf den Punkt!
Bin ich eigentlich der einzige, der wahrnimmt, dass das Forum insgesamt in den letzten Wochen ziemlich blutleer geworden ist?
edmund schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige, der wahrnimmt, dass das Forum insgesamt in den letzten Wochen ziemlich blutleer geworden ist?
Keineswegs. Genau auch mein Eindruck.
edmund schrieb:
Vermutlich letzteres.
Hilfst Du mir?
Gerne.
Also aus meiner Sicht macht ein RV bei Kristensen, Collins und perspektivisch Baum wenig Sinn.
Deswegen würde ich diesen Namen nur als realistisch einschätzen, falls man ihm intern RA zutrauen würde.
Bei einem RA für diesen Preis müsste das geschätzte Potential aber über dem von Knauff liegen, da es keinen Sinn macht jemanden für X Millionen zu holen, den man schwächer einschätzt.
Um es klar zu stellen, ich kenne diesen Spieler nicht und kann ihn entsprechend nicht einschätzen, sondern gebe nur meine laienhafte Einschätzung ab, in welchem Kontext ich ein reales Interesse an diesem Spieler verstehen würde.
Dennoch sei ohne jede Relativierung daran erinnert, dass das vom englischen General Arthur "Bomber, Butcher" Harris entwickelte Konzept der Flächenbombardements deutscher Städte (Zitat Harris: "historischer Stadtkern brennt gut") ein Verbrechen war. Es war den Alliierten bekannt, dass etwa in Dresden zur Zeit des Angriffs neben den Bewohnern tausende wenn nicht zigtausende Flüchtlinge aus den ehemaligen Ostgebieten sich aufhielten.