edmund
17418
Hammersbald schrieb:
Jungs, wenn Ihr von dem Thread nichts haltet, nehmt Theesis Hinweis doch einfach ernst: Ignorieren!
Ich jedenfalls schaue immer sehr, sehr gerne in diesen Thread und kann nur sagen: 1000 Dank für die Arbeit, die Ihr Euch macht, Theesi und Echzell Adler.
Volle Zustimmung. Danke und weiter so! Eintracht Frankfurt allez!
Bin ich hier im falschen Forum?
Das meint ihr doch nicht ernst, oder?
Diese Ausgeburt an Inkompetenz (Agrarpolitik, mein Freund, ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll - der verteidigt ein paar bayerische Agroindustrielle (Müller-Milch), Gentechnik etc., hat von nachhaltiger, zukunftsfähiger, ökologischer Landwirtschaft keinen Plan) will hier jemand zum Präsi machen?
Mir reichen die Zwillinge in Polen, Sarko in Frankreich.
Wir brauchen nicht schon wieder eine Witzfigur in D (nach dem Pfälzer Kanzler im letzten Jahrhundert), ich bin gerade froh, dass wir uns augenblicklich nicht schämen müssen (so wie bis vor kurzem die Ösis und Italiener).
Zu Ede dann noch Roland Koch ins Kanzleramt - worst case scenario.
Fischer für die Eintracht, vielleicht Joschka Fischer fürs ganze Land!
Oder Daniel Cohn-Bendit for President?! Gut für uns alle, auch gut für die Eintracht.
Das meint ihr doch nicht ernst, oder?
Diese Ausgeburt an Inkompetenz (Agrarpolitik, mein Freund, ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll - der verteidigt ein paar bayerische Agroindustrielle (Müller-Milch), Gentechnik etc., hat von nachhaltiger, zukunftsfähiger, ökologischer Landwirtschaft keinen Plan) will hier jemand zum Präsi machen?
Mir reichen die Zwillinge in Polen, Sarko in Frankreich.
Wir brauchen nicht schon wieder eine Witzfigur in D (nach dem Pfälzer Kanzler im letzten Jahrhundert), ich bin gerade froh, dass wir uns augenblicklich nicht schämen müssen (so wie bis vor kurzem die Ösis und Italiener).
Zu Ede dann noch Roland Koch ins Kanzleramt - worst case scenario.
Fischer für die Eintracht, vielleicht Joschka Fischer fürs ganze Land!
Oder Daniel Cohn-Bendit for President?! Gut für uns alle, auch gut für die Eintracht.
Dass Herr Weiner eine Sehbehinderung hat, ist offensichtlich. Das konnte jeder am Samstag sehen, der sehen kann.
Also mir gefällt das schwarz-weiß, hat vielleicht mit meinem Alter zu tun. Erinnert mich irgendwie an die gute Zeit mit Grabi, obwohl es damals auch schon schwarz-rot gestreift gab.
Schwarz-weiß wie Schnee...
Eintracht alllez!
Also mir gefällt das schwarz-weiß, hat vielleicht mit meinem Alter zu tun. Erinnert mich irgendwie an die gute Zeit mit Grabi, obwohl es damals auch schon schwarz-rot gestreift gab.
Schwarz-weiß wie Schnee...
Eintracht alllez!
Bigbamboo schrieb:Haddekuche schrieb:
Für die 90 Minuten am Samstag ist so etwas zwar nur eine Kleinigkeit, aber Kleinigkeiten machen den Unterschied. Sehr schön...
Da hast Du absolut recht. Ich hätte Funkel diese Schritte nicht zugetraut und freue mich daher umso mehr darüber.
Anscheinend macht man sich wirklich Gedanken um unser Verletzungspech, siehe die Entscheidung statt auszulaufen auszuradeln. Allerdings würde ich unseren Jungs schon einen Helm aufsetzten...
Sehe ich genauso. Bin sehr positiv überrascht.
@ WiB: Vielleicht könnte man ja öffentliches und nicht-öffentliches Training etwa gleich verteilen. Ich glaube nicht, dass du partout gegen "geheimes" Training bist, oder?
Wir können dann ja am Wochenende rekonstruieren, was die wohl so "geheim" trainiert haben.
Für die öffentlichen Termine haben wir dann immer noch dich, liebe Sabine!
@Petermann: Danke. Aber: Ich mache mir keinen Hals. Klang das so?
Tut mir leid. Ich bin guter Dinge und mit der Eintracht und der neuen HP sehr zufrieden. Meine Güte, Kinderkrankheiten und kleine Neckereien gehören dazu.
Der 2:1- Tipp ist lustig. Ich habe tatsächlich für einen der folgenden Spieltage in großer Unkenntnis, was da kommen wird, bestimmt fünfmal dieses Ergebnis getippt. Mal sehen, ob's funktioniert.
Aber eigentlich tippe ich immer so, wie ich die Ergebnisse gerne hätte, also verliert S04 und Hertha immer, die Eintracht gewinnt immer etc.
Sympathietipps ergeben i.d.R. einen Platz um 300,
machen mir aber mehr Spaß.
Ciao, E.
Tut mir leid. Ich bin guter Dinge und mit der Eintracht und der neuen HP sehr zufrieden. Meine Güte, Kinderkrankheiten und kleine Neckereien gehören dazu.
Der 2:1- Tipp ist lustig. Ich habe tatsächlich für einen der folgenden Spieltage in großer Unkenntnis, was da kommen wird, bestimmt fünfmal dieses Ergebnis getippt. Mal sehen, ob's funktioniert.
Aber eigentlich tippe ich immer so, wie ich die Ergebnisse gerne hätte, also verliert S04 und Hertha immer, die Eintracht gewinnt immer etc.
Sympathietipps ergeben i.d.R. einen Platz um 300,
machen mir aber mehr Spaß.
Ciao, E.
Danke für den einen Punkt, den ich für den ersten Spieltag erhalten habe. Ich konnte nämlich gar nicht tippen, wollte dann wie Petermann die Sonntagsspiele redigieren, da war dann nur Leere.
Toll, dass ihr oder Schäuble mein Bemühen bemerkt habt und schon mal einen Punkt rüberschiebt.
Wenn das so weitergeht, habe ich in nicht mal fünf Jahren die Bernadette getopt.
Darauf einen einträchtlichen Gruß ins virtuelle Nirwana.
Ihr seid klasse. Ich freue mich aufs Tippspiel und würde sogar darauf verzichten, wenn mir jemand zusagen könnte, dass dann immer schön gewonnen wird - auf dem Platz.
LG aus dem Ostend, E.
Toll, dass ihr oder Schäuble mein Bemühen bemerkt habt und schon mal einen Punkt rüberschiebt.
Wenn das so weitergeht, habe ich in nicht mal fünf Jahren die Bernadette getopt.
Darauf einen einträchtlichen Gruß ins virtuelle Nirwana.
Ihr seid klasse. Ich freue mich aufs Tippspiel und würde sogar darauf verzichten, wenn mir jemand zusagen könnte, dass dann immer schön gewonnen wird - auf dem Platz.
LG aus dem Ostend, E.
Wie- ohne Expertentipps? Das sind definitiv meine drei, vier Lieblingsseiten.
Pfff. Das 11Freunde-Heft (also als BuLi-Sonderheft) kenne ich nicht. Ist das eine Alternative? Ich brauche keine Stecktabelle (wenn ich eine habe, steck ich die Vereine einmal in meiner Wunschreihenfolge und so bleibt es dann für immer).
Danke für die informativen Antworten. Apropos Nordhessen: Die Provinz wird noch immer unterschätzt.
Pfff. Das 11Freunde-Heft (also als BuLi-Sonderheft) kenne ich nicht. Ist das eine Alternative? Ich brauche keine Stecktabelle (wenn ich eine habe, steck ich die Vereine einmal in meiner Wunschreihenfolge und so bleibt es dann für immer).
Danke für die informativen Antworten. Apropos Nordhessen: Die Provinz wird noch immer unterschätzt.
Habe ich gerade von meiner unsolidarischen, gewinnorientierten privaten Krankenversicherung erhalten:
NEWS
Wissen, was läuft: Aktuelle Nachrichten aus der Welt der Wissenschaft und medizinischen Forschung
NACHRICHTEN
Alle Schlagzeilen Freitag, 20. Juli 2007
Leukämie: Erhöhtes Risiko nahe Kernkraftwerken
London (ddp). In der Nähe von Kernkraftwerken erkranken mehr Kinder und Jugendliche an Leukämie. Das schließen amerikanische Wissenschaftler aus einer Studie, in der sie die Ergebnisse von 17 verschiedenen Untersuchungen zum Einfluss von Kernkraftwerken auf das Krebsrisiko zusammengefasst haben. Laut der Auswertung ist das Risiko, an der Krankheit zu sterben, für Kinder bis neun Jahre je nach Entfernung zum Kraftwerk um bis zu 24 Prozent erhöht. Bislang seien die genauen Ursachen für einen möglichen Zusammenhang zwischen Kernkraftwerken und Leukämierisiko jedoch unklar, mahnen die Forscher um Peter Baker von der Universität von South Carolina in Gulph Mills zur Vorsicht bei der Interpretation dieser Zahlen. Über ihre Ergebnisse berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin «European Journal of Cancer Care» (Bd. 16, S. 355). Für ihre Analyse hatten die Forscher zunächst Kriterien festgelegt, die die statistische Aussagekraft der einbezogenen Studien sicherstellen sollten. Von den ursprünglich ausgewählten 37 Untersuchungen blieben so 17 Arbeiten aus den vergangenen 20 Jahren übrig. In die Studien flossen damit Zahlen der Regionen um 136 Kernkraftwerke aus den USA, Kanada, Großbritannien, Japan, Frankreich, Spanien und Deutschland ein. Kinder, die in der Nähe eines Kernkraftwerks lebten, hatten ein auffallend erhöhtes Risiko, an Leukämie zu erkranken, ergab die Auswertung. Auch lag die Rate der Kinder, die an der Krankheit starben, höher. Die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung war umso größer, je näher sie am Kraftwerk lebten. Trotz der Deutlichkeit dieser Ergebnisse blieben eine ganze Reihe von Fragen unbeantwortet, betonen die Forscher: Radioaktivität sei zwar nachweislich ein Risikofaktor für die Entstehung von Leukämie, doch sei es unklar, ob die im Betrieb von Kernkraftwerken freigesetzte radioaktive Strahlung wirklich in der Lage ist, das Leukämierisiko zu erhöhen. So könnten auch andere, bisher unverstandene Faktoren das Risiko beeinflussen, sagt Baker. Beispielsweise hatten Studien gezeigt, dass an der Entstehung von Leukämie möglicherweise Infektionen mit bisher unbekannten Viren beteiligt sind, was das oft gehäufte Auftreten der Krebserkrankung mit erklären könnte. Auch gibt es die These, dass die Kombination von Strahlung und bestimmten Umweltchemikalien das Leukämierisiko bei Kindern erhöht. Ungeachtet dieser Zweifel und Einschränkungen dürfe nicht ignoriert werden, dass die Mehrzahl aller Studien von einem erhöhten Leukämierisiko in der Nähe von Kernkraftwerken ausgehen, schreiben die Forscher. Weitere Studien müssten nun die Zusammenhänge endgültig aufklären.
Bei aller Vieldeutigkeit: Raus aus einer Technologie, die wir niemals werden beherrschen können und die noch tausende von Jahren hochgefährlichen Müll hinterlassen wird. Atomkraft - nein danke!
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Leukämie: Erhöhtes Risiko nahe Kernkraftwerken
London (ddp). In der Nähe von Kernkraftwerken erkranken mehr Kinder und Jugendliche an Leukämie. Das schließen amerikanische Wissenschaftler aus einer Studie, in der sie die Ergebnisse von 17 verschiedenen Untersuchungen zum Einfluss von Kernkraftwerken auf das Krebsrisiko zusammengefasst haben. Laut der Auswertung ist das Risiko, an der Krankheit zu sterben, für Kinder bis neun Jahre je nach Entfernung zum Kraftwerk um bis zu 24 Prozent erhöht. Bislang seien die genauen Ursachen für einen möglichen Zusammenhang zwischen Kernkraftwerken und Leukämierisiko jedoch unklar, mahnen die Forscher um Peter Baker von der Universität von South Carolina in Gulph Mills zur Vorsicht bei der Interpretation dieser Zahlen. Über ihre Ergebnisse berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin «European Journal of Cancer Care» (Bd. 16, S. 355). Für ihre Analyse hatten die Forscher zunächst Kriterien festgelegt, die die statistische Aussagekraft der einbezogenen Studien sicherstellen sollten. Von den ursprünglich ausgewählten 37 Untersuchungen blieben so 17 Arbeiten aus den vergangenen 20 Jahren übrig. In die Studien flossen damit Zahlen der Regionen um 136 Kernkraftwerke aus den USA, Kanada, Großbritannien, Japan, Frankreich, Spanien und Deutschland ein. Kinder, die in der Nähe eines Kernkraftwerks lebten, hatten ein auffallend erhöhtes Risiko, an Leukämie zu erkranken, ergab die Auswertung. Auch lag die Rate der Kinder, die an der Krankheit starben, höher. Die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung war umso größer, je näher sie am Kraftwerk lebten. Trotz der Deutlichkeit dieser Ergebnisse blieben eine ganze Reihe von Fragen unbeantwortet, betonen die Forscher: Radioaktivität sei zwar nachweislich ein Risikofaktor für die Entstehung von Leukämie, doch sei es unklar, ob die im Betrieb von Kernkraftwerken freigesetzte radioaktive Strahlung wirklich in der Lage ist, das Leukämierisiko zu erhöhen. So könnten auch andere, bisher unverstandene Faktoren das Risiko beeinflussen, sagt Baker. Beispielsweise hatten Studien gezeigt, dass an der Entstehung von Leukämie möglicherweise Infektionen mit bisher unbekannten Viren beteiligt sind, was das oft gehäufte Auftreten der Krebserkrankung mit erklären könnte. Auch gibt es die These, dass die Kombination von Strahlung und bestimmten Umweltchemikalien das Leukämierisiko bei Kindern erhöht. Ungeachtet dieser Zweifel und Einschränkungen dürfe nicht ignoriert werden, dass die Mehrzahl aller Studien von einem erhöhten Leukämierisiko in der Nähe von Kernkraftwerken ausgehen, schreiben die Forscher. Weitere Studien müssten nun die Zusammenhänge endgültig aufklären.
Bei aller Vieldeutigkeit: Raus aus einer Technologie, die wir niemals werden beherrschen können und die noch tausende von Jahren hochgefährlichen Müll hinterlassen wird. Atomkraft - nein danke!
sitzfussballer schrieb:
@dawiede
Ganz so schlimm finde ich die skandinavischen Vornamen nicht:
Eigentlich sollte ich wie mein Opa Johannes heißen, jedoch haben meine Eltern einen Kompromiss gefunden: Jens; klingt m.E. um einiges besser. Zum Glück besitze ich einen Doppelnamen und Jens ist in meinem Bekanntenkreis fast unbekannt.
Jens klingt besser als Johannes - ohne Ironiesmilie? Unglaublich!
Vielleicht beherrsche ich die Suchfunktion nicht ausreichend. Falls dem so ist, bitte löschen. Danke
b2t: Heute sollte das Kicker Bundesliga-Sonderheft erscheinen. Hier im Frankfurter Ostend ist es bis jetzt nicht angekommen. Wie sieht es in Bornheim, Nordend aus? Ist es allgemein noch nicht da oder überall außer im Ostend?
RSVP! Danke.
b2t: Heute sollte das Kicker Bundesliga-Sonderheft erscheinen. Hier im Frankfurter Ostend ist es bis jetzt nicht angekommen. Wie sieht es in Bornheim, Nordend aus? Ist es allgemein noch nicht da oder überall außer im Ostend?
RSVP! Danke.
Ich habe neun Punkte nach drei Spieltagen erwartet. Also: Fünf Punkte müssen her.
Im Ernst: Mir würde ein 4:0 schon gut gefallen, obwohl eher 4:1 (Befreiungschlag von Soto gegen Russ' Hinterkopf - unhaltbar!)
Auch im Ernst: Ist doch irgendwie schön, immer wieder zittern zu müssen, nicht mal sicher sein zu können, gegen die wahrscheinlich schwächste Mannschaft der Saison gewinnen zu können.