
edmund
17621
Moin nach Franken und all over Germany!
Vielleicht ist nicht allen bekannt, welche Agenda das Zentrum liberale Moderne verfolgt.
"LibMod ist eine unabhängige Denkwerkstatt, ein Debattenforum und ein Projektbüro. Unser Themenfeld reicht von internationalen Fragen bis zu gesellschaftspolitischen Herausforderungen. Wir wollen ein Sammelpunkt für freiheitliche Geister aus allen politischen und gesellschaftlichen Bereichen sein. Wir mischen uns ein und wollen etwas bewegen. Dabei geht es nicht nur um einen zukunftsoffenen Diskurs, sondern um konkrete Anstöße für politisches und zivil-gesellschaftliches Handeln. Dafür suchen wir Mitstreiter, Kooperationspartner und Förderer."
Dass das eigentliche Hauptanliegen die Aufrüstung der NATO wäre, konnte ich nicht finden.
Vielleicht lag es an meinem ungenauen Lesen?
Dann hier für alle:
https://libmod.de/zentrum-liberale-moderne-wer-wir-sind-was-wir-wollen/
PS: Bin übrigens ein Freund verbaler Abrüstung (ich hoffe, das merkt Ihr auch )
Vielleicht ist nicht allen bekannt, welche Agenda das Zentrum liberale Moderne verfolgt.
"LibMod ist eine unabhängige Denkwerkstatt, ein Debattenforum und ein Projektbüro. Unser Themenfeld reicht von internationalen Fragen bis zu gesellschaftspolitischen Herausforderungen. Wir wollen ein Sammelpunkt für freiheitliche Geister aus allen politischen und gesellschaftlichen Bereichen sein. Wir mischen uns ein und wollen etwas bewegen. Dabei geht es nicht nur um einen zukunftsoffenen Diskurs, sondern um konkrete Anstöße für politisches und zivil-gesellschaftliches Handeln. Dafür suchen wir Mitstreiter, Kooperationspartner und Förderer."
Dass das eigentliche Hauptanliegen die Aufrüstung der NATO wäre, konnte ich nicht finden.
Vielleicht lag es an meinem ungenauen Lesen?
Dann hier für alle:
https://libmod.de/zentrum-liberale-moderne-wer-wir-sind-was-wir-wollen/
PS: Bin übrigens ein Freund verbaler Abrüstung (ich hoffe, das merkt Ihr auch )
Lieber Edmund, ich bin ein Freund realer Abrüstung! Verbale Auseinandersetzungen beenden, im Gegensatz zum Einsatz der vielgeforderten neuen Waffen, keine Leben!
Und zu Fücks Zentrum liberale Moderne ist es mMn nicht ausreichend nur den "Klappentext" zu lesen. Man sollte schon genau hinschauen, was im Buch steht.
Fücks und Beck setzen auf Abschreckung über Stärkung des transatlantischen Bündnisses. Abschreckung bedeutet Aufrüstung und Wehrhaftigkeit. Die Idee ist letztlich, dass mehr Waffen mehr Stabilität bedeuten. Ich weiß, dass das hier derzeit eher populär ist und dass ich hier als Pazifist derzeit eher belächelt werde. Letztlich propagiert das Zentrum aber nichts anderes, als die Verstetigung des kalten Kriegs. An eine mögliche Überwindung wird nicht geglaubt.
Hinsichtlich Russland sind wir derzeit auf dem Weg, beste Bedingungen für eine dauerhafte revanchistische Strömung innerhalb Russlands zu fundieren. Russland ist und war der große Verlierer des ersten kalten Krieges und hat einen Großteil seiner Großmachtstellung mit dem Zerfall der Sowjetunion verloren. Diese Demütigung ist zu einem nicht geringen Teil Basis für Putins weitgehend unangefochtene Machtstellung im Land. Putin bedient mit seiner revanchistischen Politik, die tief empfundene Schmach über die Demütigung.
Wohin so eine Stimmung führen kann, haben unsere Altvorderen im Umgang mit dem Vertrag von Versailles gezeigt.
Jetzt zu glauben, man schaffe Stabilität, indem man Russland weiter in die Enge treibt, einkesselt und isoliert, halte ich für brandgefährlich.
Natürlich brauchen wir, nachdem jahrzehntelang von unserer politschen Führung aus Fokussierung auf wirtschaftliche Interessen, auf Demokratie und Menschenrechte in Russland gepfiffen wurde, jetzt kurzfristig einen angemessen klaren Umgang mit Russlands Aggression gegen die Ukraine.
Dauerhaft aber müssen wir überlegen, wie man helfen kann, die revanchistischen, chauvinistischen und nationalistischen Tendenzen in Russland zu überwinden.
Dafür ist eine erneute Verstetigung des kalten Krieges nicht der richtige Ansatz, bietet dieser doch den Boden für das Narrativ des gedemütigten Riesen.
Btw: bei dieser Diskussion sollten wir nicht vergessen, dass Teile der Nato Putin in seinem Wunsch nach Rekunstruktion ihres Großmachtanspruchs (Türkei, teilw Ungarn), Nationalchauvinismus (Türkei, Polen, Ungarn) oder schlicht aushöhlens der Demokratie (Polen, Ungern) wenig nachstehen.
Wollen wir Stabilität, Demokratie und Frieden, brauchen wir auch damit einen Umgang, wie innerhalb unseres Bündnisses Menschenrechte und Demokratie Geltung verschafft wird.
Und zu Fücks Zentrum liberale Moderne ist es mMn nicht ausreichend nur den "Klappentext" zu lesen. Man sollte schon genau hinschauen, was im Buch steht.
Fücks und Beck setzen auf Abschreckung über Stärkung des transatlantischen Bündnisses. Abschreckung bedeutet Aufrüstung und Wehrhaftigkeit. Die Idee ist letztlich, dass mehr Waffen mehr Stabilität bedeuten. Ich weiß, dass das hier derzeit eher populär ist und dass ich hier als Pazifist derzeit eher belächelt werde. Letztlich propagiert das Zentrum aber nichts anderes, als die Verstetigung des kalten Kriegs. An eine mögliche Überwindung wird nicht geglaubt.
Hinsichtlich Russland sind wir derzeit auf dem Weg, beste Bedingungen für eine dauerhafte revanchistische Strömung innerhalb Russlands zu fundieren. Russland ist und war der große Verlierer des ersten kalten Krieges und hat einen Großteil seiner Großmachtstellung mit dem Zerfall der Sowjetunion verloren. Diese Demütigung ist zu einem nicht geringen Teil Basis für Putins weitgehend unangefochtene Machtstellung im Land. Putin bedient mit seiner revanchistischen Politik, die tief empfundene Schmach über die Demütigung.
Wohin so eine Stimmung führen kann, haben unsere Altvorderen im Umgang mit dem Vertrag von Versailles gezeigt.
Jetzt zu glauben, man schaffe Stabilität, indem man Russland weiter in die Enge treibt, einkesselt und isoliert, halte ich für brandgefährlich.
Natürlich brauchen wir, nachdem jahrzehntelang von unserer politschen Führung aus Fokussierung auf wirtschaftliche Interessen, auf Demokratie und Menschenrechte in Russland gepfiffen wurde, jetzt kurzfristig einen angemessen klaren Umgang mit Russlands Aggression gegen die Ukraine.
Dauerhaft aber müssen wir überlegen, wie man helfen kann, die revanchistischen, chauvinistischen und nationalistischen Tendenzen in Russland zu überwinden.
Dafür ist eine erneute Verstetigung des kalten Krieges nicht der richtige Ansatz, bietet dieser doch den Boden für das Narrativ des gedemütigten Riesen.
Btw: bei dieser Diskussion sollten wir nicht vergessen, dass Teile der Nato Putin in seinem Wunsch nach Rekunstruktion ihres Großmachtanspruchs (Türkei, teilw Ungarn), Nationalchauvinismus (Türkei, Polen, Ungarn) oder schlicht aushöhlens der Demokratie (Polen, Ungern) wenig nachstehen.
Wollen wir Stabilität, Demokratie und Frieden, brauchen wir auch damit einen Umgang, wie innerhalb unseres Bündnisses Menschenrechte und Demokratie Geltung verschafft wird.
Mir fällt beim Lesen dieses Fadens auf, dass doch viele interessante Beträge ungehört zu verhallen scheinen.
Oftmals lese ich Beiträge, über die man stundenlang diskutieren könnte, ohne dass auch nur eine Stimme darauf antwortet.
Ein Beispiel für viele ist neulich AK's Ankündigung, zukünftig nicht mehr längere SPIEGEL-Artikel zusammen fassen zu wollen, da sie weitgehend ohne Leserinnen blieben.
Erst als dann einige von uns beteuerten, wie gerne man doch AK's Beträge und Zusammenfassungen lese, stand plötzlich das "fishing for compliments" im Raum.
Und ja, jeder will gehört, wahrgenommen werden, zumal wenn er sich viel Mühe macht, sei es einen Gedanken zu formulieren, einen Beitrag zusammen zu fassen, einen komplexen Fachinhalt (zum Beispiel zuletzt semperfi mit Fachexpertise zu militärischen Fragen, bei denen die allermeisten von uns passen müssten) allgemein verständlich zu erklären oder ein Argument zu entwickeln.
Wenn solche Mühe nicht anerkannt zu werden scheint (!), laufen interessante Beiträge vielleicht ins Leere.
Das ist dann eben so.
Wir können uns vielleicht durch kleine Hinweise die eine oder andere Anerkennung bezeugen, im Gespräch bleiben, um gerade diesen Faden, bei dem es am Ende um den Fortbestand freien und menschenwürdigen Lebens von uns allen geht, lebendig und lesenswert zu gestalten.
Was ich sagen will:
We agree to disagree, bleibt der Wahlspruch demokratischer Konflikte.
Wir können ja versuchen, uns noch stärker aufeinander zu beziehen.
Schönen Abend Euch allen!
Oftmals lese ich Beiträge, über die man stundenlang diskutieren könnte, ohne dass auch nur eine Stimme darauf antwortet.
Ein Beispiel für viele ist neulich AK's Ankündigung, zukünftig nicht mehr längere SPIEGEL-Artikel zusammen fassen zu wollen, da sie weitgehend ohne Leserinnen blieben.
Erst als dann einige von uns beteuerten, wie gerne man doch AK's Beträge und Zusammenfassungen lese, stand plötzlich das "fishing for compliments" im Raum.
Und ja, jeder will gehört, wahrgenommen werden, zumal wenn er sich viel Mühe macht, sei es einen Gedanken zu formulieren, einen Beitrag zusammen zu fassen, einen komplexen Fachinhalt (zum Beispiel zuletzt semperfi mit Fachexpertise zu militärischen Fragen, bei denen die allermeisten von uns passen müssten) allgemein verständlich zu erklären oder ein Argument zu entwickeln.
Wenn solche Mühe nicht anerkannt zu werden scheint (!), laufen interessante Beiträge vielleicht ins Leere.
Das ist dann eben so.
Wir können uns vielleicht durch kleine Hinweise die eine oder andere Anerkennung bezeugen, im Gespräch bleiben, um gerade diesen Faden, bei dem es am Ende um den Fortbestand freien und menschenwürdigen Lebens von uns allen geht, lebendig und lesenswert zu gestalten.
Was ich sagen will:
We agree to disagree, bleibt der Wahlspruch demokratischer Konflikte.
Wir können ja versuchen, uns noch stärker aufeinander zu beziehen.
Schönen Abend Euch allen!
Ich las vor zwei Tagen einen interessanten Betrag von Ralf Füchs, der ein kleines Sittengemälde (das erscheint mir zu groß), aber ein Stück Geschichte von vielen Linken, Grünen, Friedensbewegten der letzten 70 Jahre dieser Republik rekonstruiert hat.
Das wird nicht auf ungeteilte Zustimmung treffen, ich habe mich des öfteren ertappt gefühlt.
Mal sehen, wie Ihr das findet (Lesedauer etwa 12 Minuten).
https://www.stern.de/plus/gesellschaft/ralf-fuecks-im-interview--ueber-den-ukraine-krieg--putin-und-die-deutsche-linke-31680838.html
Das wird nicht auf ungeteilte Zustimmung treffen, ich habe mich des öfteren ertappt gefühlt.
Mal sehen, wie Ihr das findet (Lesedauer etwa 12 Minuten).
https://www.stern.de/plus/gesellschaft/ralf-fuecks-im-interview--ueber-den-ukraine-krieg--putin-und-die-deutsche-linke-31680838.html
Danke, das Interview ist wirklich klasse. Ralf Fücks hat einen bewundernswert klarsichtigen und unbestechlichen Blick auf das Zeitgeschehen.
Füchs ist ein gutes Beispiel dafür, wie naiv die These des "Marsch durch die Institutionen" der 68er war.
Geradezu ein Paradebeispiel dafür, wie die Institutionen durch den Menschen marschieren.
Was bei Leuten wie Füchs übrig blieb, möchte ich als traurig und erschreckend bezeichnen.
Widerlich wie er den Ukrainekrieg zu Propagandazwecken für seine bekannte Agenda Aufrüstung der Nato instrumentalisiert!
Geradezu ein Paradebeispiel dafür, wie die Institutionen durch den Menschen marschieren.
Was bei Leuten wie Füchs übrig blieb, möchte ich als traurig und erschreckend bezeichnen.
Widerlich wie er den Ukrainekrieg zu Propagandazwecken für seine bekannte Agenda Aufrüstung der Nato instrumentalisiert!
Mir fällt beim Lesen dieses Fadens auf, dass doch viele interessante Beträge ungehört zu verhallen scheinen.
Oftmals lese ich Beiträge, über die man stundenlang diskutieren könnte, ohne dass auch nur eine Stimme darauf antwortet.
Ein Beispiel für viele ist neulich AK's Ankündigung, zukünftig nicht mehr längere SPIEGEL-Artikel zusammen fassen zu wollen, da sie weitgehend ohne Leserinnen blieben.
Erst als dann einige von uns beteuerten, wie gerne man doch AK's Beträge und Zusammenfassungen lese, stand plötzlich das "fishing for compliments" im Raum.
Und ja, jeder will gehört, wahrgenommen werden, zumal wenn er sich viel Mühe macht, sei es einen Gedanken zu formulieren, einen Beitrag zusammen zu fassen, einen komplexen Fachinhalt (zum Beispiel zuletzt semperfi mit Fachexpertise zu militärischen Fragen, bei denen die allermeisten von uns passen müssten) allgemein verständlich zu erklären oder ein Argument zu entwickeln.
Wenn solche Mühe nicht anerkannt zu werden scheint (!), laufen interessante Beiträge vielleicht ins Leere.
Das ist dann eben so.
Wir können uns vielleicht durch kleine Hinweise die eine oder andere Anerkennung bezeugen, im Gespräch bleiben, um gerade diesen Faden, bei dem es am Ende um den Fortbestand freien und menschenwürdigen Lebens von uns allen geht, lebendig und lesenswert zu gestalten.
Was ich sagen will:
We agree to disagree, bleibt der Wahlspruch demokratischer Konflikte.
Wir können ja versuchen, uns noch stärker aufeinander zu beziehen.
Schönen Abend Euch allen!
Oftmals lese ich Beiträge, über die man stundenlang diskutieren könnte, ohne dass auch nur eine Stimme darauf antwortet.
Ein Beispiel für viele ist neulich AK's Ankündigung, zukünftig nicht mehr längere SPIEGEL-Artikel zusammen fassen zu wollen, da sie weitgehend ohne Leserinnen blieben.
Erst als dann einige von uns beteuerten, wie gerne man doch AK's Beträge und Zusammenfassungen lese, stand plötzlich das "fishing for compliments" im Raum.
Und ja, jeder will gehört, wahrgenommen werden, zumal wenn er sich viel Mühe macht, sei es einen Gedanken zu formulieren, einen Beitrag zusammen zu fassen, einen komplexen Fachinhalt (zum Beispiel zuletzt semperfi mit Fachexpertise zu militärischen Fragen, bei denen die allermeisten von uns passen müssten) allgemein verständlich zu erklären oder ein Argument zu entwickeln.
Wenn solche Mühe nicht anerkannt zu werden scheint (!), laufen interessante Beiträge vielleicht ins Leere.
Das ist dann eben so.
Wir können uns vielleicht durch kleine Hinweise die eine oder andere Anerkennung bezeugen, im Gespräch bleiben, um gerade diesen Faden, bei dem es am Ende um den Fortbestand freien und menschenwürdigen Lebens von uns allen geht, lebendig und lesenswert zu gestalten.
Was ich sagen will:
We agree to disagree, bleibt der Wahlspruch demokratischer Konflikte.
Wir können ja versuchen, uns noch stärker aufeinander zu beziehen.
Schönen Abend Euch allen!
Dass nun ausgerechnet Christian - der Markt regelt das - Lindner mit seinem Tankrabatt quasi den Sozialismus durch die Hintertür in Deutschland einführen möchte, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Da hätte ich bei der FDP doch eher mit einer stringenteren Linie gerechnet, frei nach Wolfgang - ich geh trotz Verbot in die Kneipe - Kubicki: Wer Angst vor den Spritpreisen hat, möge zuhause bleiben.
Da hätte ich bei der FDP doch eher mit einer stringenteren Linie gerechnet, frei nach Wolfgang - ich geh trotz Verbot in die Kneipe - Kubicki: Wer Angst vor den Spritpreisen hat, möge zuhause bleiben.
Brodo, ich glaube, die Spritpreisbremse ist vieles, nur kein Sozialismus durch die Hintertür.
Profiteure wären die Mineralölkonzerne, die Porsche- und SUV-Fahrerinnen (außer BK, der hier schon mehrfach dargelegt hat, weshalb er einen SUV braucht).
Lindner ist imho der größte Ideologe vorm Herrn
Profiteure wären die Mineralölkonzerne, die Porsche- und SUV-Fahrerinnen (außer BK, der hier schon mehrfach dargelegt hat, weshalb er einen SUV braucht).
Lindner ist imho der größte Ideologe vorm Herrn
edmund schrieb:
Und Lindner seit ein paar Tagen wieder eher im Wahlkampfmodus.
Seriöse Ministerarbeit wäre auch zu anstrengend
Der Typ verzapft vor allem populistischen Scheissdreck. War ja nicht anders zu erwarten.
asti1980 schrieb:
Ich sage sowieso, wir müssen jetzt irgendwo anfangen damit zu leben.
Ich bin seit gestern trotz Booster positiv getestet, seitdem steigern sich die Symptome stetig.
Seit ein paar Stunden mit Atemnot. Also noch auszuhalten, aber deutlich kagge.
So richtg cool ist das nicht und bereits jetzt jenseits von Allem, was ich bisher an Grippe erlebt habe.
Keine Ahnung, ob wir damit leben müssen, oder ob sich die ungeimpften Hirnies endlich mal die Piekse abholen sollten.
Und auf dem Höhepunkt der 5,5ten Welle alle Maßnahmen fallen zu lassen, nur damit die FDP ihren Freedom Day bekommt, nervt massiv.
edmund schrieb:
Und Lindner seit ein paar Tagen wieder eher im Wahlkampfmodus.
Seriöse Ministerarbeit wäre auch zu anstrengend
Der Typ verzapft vor allem populistischen Scheissdreck. War ja nicht anders zu erwarten.
ich verstehe es auch nicht.
Was das Masken tragen anbelangt, scheinen sich die AmpelParteien nicht einig zu sein. Die FDP ist da wohl eher die bremsende Partei.
https://www.tagesschau.de/inland/corona-inzidenz-123.html
Was das Masken tragen anbelangt, scheinen sich die AmpelParteien nicht einig zu sein. Die FDP ist da wohl eher die bremsende Partei.
https://www.tagesschau.de/inland/corona-inzidenz-123.html
edmund schrieb:
Vielleicht bremst die FDP gar nicht?
Gestern gab es viele kritische Stellungnahmen von Virologinnen (u.a. Melanie Brinkmann) im öffentlich tagenden Gesundheitsausschuss.
Die FDP hustet gerade aber den Vulnerablen entgegen:
Freiheit ist ohne Maske seine Mitmenschen anhusten zu dürfen.
Ich bin wahrlich kein Fan der FDP oder gar ein Wähler dieser Partei... aber der Aussage von Lindner das man die Lage heute anders bewerten muß als man es letztes oder vorletztes Jahr getan hat kann ich nur zustimmen.
Wir haben Impfstoffe in Hülle und Fülle, jeder kann sich da seine Praline heraussuchen, es gibt zugelassene Medikamente, wir haben trotz der Verweigerer immerhin eine Impfquote von 80, 85%?
Von einer massiven Überlastung des Gesundheitssystems und einem Zusammenbruch wichtiger Infrastruktur in systemrelevanten Bereichen sind wir weit entfernt. Wir haben Mitte März und das Frühjahr naht.
Alle Länder um uns herum lockern und haben kaum noch Einschränkungen...
Wenn der Moment für die Eigenverantwortung eines jeden nicht jetzt kommt, wann denn dann?
https://twitter.com/KevinRothrock/status/1503453014643949576?t=bIdtS_YI12Jbm2W90BvgOw&s=19
Hier auch ein Video, das sie zuvor aufnahm.
Sehr stark und unvorstellbar mutig!
Hier auch ein Video, das sie zuvor aufnahm.
Sehr stark und unvorstellbar mutig!
Das ist Mut. Respekt. Nachrichten im ersten Kanal.
https://twitter.com/stalingulag/status/1503444540295950345?s=21
https://twitter.com/stalingulag/status/1503444540295950345?s=21
https://twitter.com/KevinRothrock/status/1503453014643949576?t=bIdtS_YI12Jbm2W90BvgOw&s=19
Hier auch ein Video, das sie zuvor aufnahm.
Sehr stark und unvorstellbar mutig!
Hier auch ein Video, das sie zuvor aufnahm.
Sehr stark und unvorstellbar mutig!
edmund schrieb:
Hatte ich versucht, bin leider ohne Ergebnis geblieben.
Ist aber auch keine lebenswichtige Frage
Such dir was aus:
https://community.eintracht.de/forum/suche?utf8=✓&search%5Bquery%5D=tatortreiniger&search%5Bdate_from%5D=&search%5Bdate_until%5D=&search%5Bcreator_ids%5D=&search%5Bforum_ids%5D%5B%5D=&search%5Bforum_ids%5D%5B%5D=11&search%5Bsort_order%5D=created_at&commit=Forenbeiträge+suchen
edmund schrieb:
Hatte ich versucht, bin leider ohne Ergebnis geblieben.
Ist aber auch keine lebenswichtige Frage
Such dir was aus:
https://community.eintracht.de/forum/suche?utf8=✓&search%5Bquery%5D=tatortreiniger&search%5Bdate_from%5D=&search%5Bdate_until%5D=&search%5Bcreator_ids%5D=&search%5Bforum_ids%5D%5B%5D=&search%5Bforum_ids%5D%5B%5D=11&search%5Bsort_order%5D=created_at&commit=Forenbeiträge+suchen
fromgg schrieb:cm47 schrieb:
Haustür der USA Atomwaffen
Incl amerikanischer Raketen in der Türkei ( auch vor der Haustür ). Den Chruschtschov als Bauern zu bezeichnen wird ihm nicht gerecht. Er sah aus wie einer und hat sich benommen wie einer , wenn es ihm gefiel. Der war aber sicher nicht primitiv. Wer sich innerhalb der stalinistischen Umgebung behaupten ( überleben ) konnte , war durchaus schlau. Molotov war auch so einer.
Man hat sich damals auch geeinigt ( die türkischen Raketen wurden geheim gehalten ). Die Russen haben ihre abgezogen , die Amerikaner ebenfalls. Alle haben bekommen was sie wollten.
Damals waren , ausser abgeschossenen Aufklärern eben keine Menschenverluste zu beklagen. Das machte die Sache einfacher. Fauler Kompromiss : Von Maximalforderungen runter. Ich weiss , dass dies schwierig wird. Kritische Situation : Das ist eine persönliche Einschätzung. Wie es wirklich war , wird in einigen Jahren ersichtlich , wenn die Archive aufgehen.
Nochmal : Das ist ein Angriffskrieg , gegen jedes Völkerrecht. Das ist nicht zu rechtfertigen. Unconditional surrender wirds dennoch nicht geben , von keiner Seite. Von den Russen sicher auch nicht. Also : Kompromiss. Was sonst.
Ich sehe das ebenfalls so.
Sowohl die Ukraine als auch die Russen müssen in möglichen Verhandlungen als Sieger rausgehen.
Sozusagen eine Patt-Situation.
Man sieht es jetzt schon,wie die Ukraine den Russen versucht die Hand zu reichen.
- Abkehr von einer Nato-Aufnahme
- Gespräche wie es in den annektierten Regionen weitergehen könnte
Der Russe kann die Ablehnung der Ukrainer zur Aufnahme in die Nato zumindest als Erfolg im Land verkaufen.
Ich befürchte aber,dass Putin zunächst erstmal weiterbombt,um der Ukraine maximalen Schaden zuzuführen.
sgevolker schrieb:adlerkadabra schrieb:
Ey Leute, solche Beiträge, die ich ab und an mal lanciere, weil ich sie für interessant halte, sie aber frei nicht verfügbar sind, werde ich mir inskünftig sparen. Scheinen nicht zu interessieren, sind wahrscheinlich zu detailliert, machen aber ganz hübsch Arbeit.
Wie kommst Du drauf das die nicht interessieren? Also ich habe Deinen Beitrag mit Interesse gelesen.
Ich auch!
Habe ich es übersehen oder hatten wir die Meldung noch nicht?
Ein russischer Geschäftsmann setzt 1 Mio $ für die Ergreifung von Wladimir Putin "als Kriegsverbrecher nach russischen und internationalen Gesetzen" aus.
https://www.jpost.com/international/article-699098
Ein russischer Geschäftsmann setzt 1 Mio $ für die Ergreifung von Wladimir Putin "als Kriegsverbrecher nach russischen und internationalen Gesetzen" aus.
https://www.jpost.com/international/article-699098
edmund schrieb:
Habe ich es übersehen oder hatten wir die Meldung noch nicht?
Ein russischer Geschäftsmann setzt 1 Mio $ für die Ergreifung von Wladimir Putin "als Kriegsverbrecher nach russischen und internationalen Gesetzen" aus.
https://www.jpost.com/international/article-699098
1 Millarde und die Sache wäre um einiges interessanter.
Ansonsten denke ich, dass du des sinnerfassenden Lesens mächtig bist. Lies das Interview im Kontext seiner politischen Agenda. Damit sollte sich deine Frage erledigen.