
EFCB
15155
Für einen kompletten Ausflugstag Sächsische Schweiz empfehle ich Dir:
Morgens mit der weißen Flotte elbaufwärts nach Bad Schandau. Ihr passiert dabei Sehenswürdigkeiten wie u.a. das "blaue Wunder", Schloß Pillnitz, Pirna, Rathen, die "Bastei", Festung Königstein - eine sehr sehr schöne Tour.
In Bad Schandau lauft Ihr ein paar Minuten von der Schiffsanlegestelle bis zur "Kirnitzschtalbahn". Das ist eine alte Straßenbahn und mit der fahrt Ihr gemütlich durch einen Teil Bad Schandaus bis zum Lichtensteiner Wasserfall.
http://www.ovps.de/Verkehrsmittel/Kirnitzschtalbahn/443/
Von dort aus würde ich Euch einen kleinen Spaziergang zum "Kuhstall" empfehlen. Das ist bergauf etwas mehr als eine Stunde - der Weg lohnt sich aber. Der "Kuhstall" ist eine Art Felsentorbogen mit einer super Aussicht in die Sächsische Schweiz bis weit ins böhmische. Es gibt auch ein größeres Ausflugslokal dort oben um sich zu stärken.
http://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/service/service/Touristische-Ziele/WanderzieleSchs.Schweiz/kuhstall.html
Bergab geht es dann etwas schneller, man kann die Wartezeit bis zur Rückfahrt der Kirnitzschtalbahn auch in der Gaststätte am Lichtensteiner Wasserfall bei einem kühlen Bierchen sinnvoll verkürzen ( um dann letztendlich zu versacken und die allerletzte Tram zu nehmen *g*
Von Bad Schandau empfehle ich Euch dann aber den Zug bzw. die S-Bahn zurück nach Dresden, Ihr habt dann an dem Tag genug gesehen und erlebt.
Diese Tour aber nur wochentags und möglichst nicht am WE machen, sonst ist alles recht voll.
Morgens mit der weißen Flotte elbaufwärts nach Bad Schandau. Ihr passiert dabei Sehenswürdigkeiten wie u.a. das "blaue Wunder", Schloß Pillnitz, Pirna, Rathen, die "Bastei", Festung Königstein - eine sehr sehr schöne Tour.
In Bad Schandau lauft Ihr ein paar Minuten von der Schiffsanlegestelle bis zur "Kirnitzschtalbahn". Das ist eine alte Straßenbahn und mit der fahrt Ihr gemütlich durch einen Teil Bad Schandaus bis zum Lichtensteiner Wasserfall.
http://www.ovps.de/Verkehrsmittel/Kirnitzschtalbahn/443/
Von dort aus würde ich Euch einen kleinen Spaziergang zum "Kuhstall" empfehlen. Das ist bergauf etwas mehr als eine Stunde - der Weg lohnt sich aber. Der "Kuhstall" ist eine Art Felsentorbogen mit einer super Aussicht in die Sächsische Schweiz bis weit ins böhmische. Es gibt auch ein größeres Ausflugslokal dort oben um sich zu stärken.
http://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/service/service/Touristische-Ziele/WanderzieleSchs.Schweiz/kuhstall.html
Bergab geht es dann etwas schneller, man kann die Wartezeit bis zur Rückfahrt der Kirnitzschtalbahn auch in der Gaststätte am Lichtensteiner Wasserfall bei einem kühlen Bierchen sinnvoll verkürzen ( um dann letztendlich zu versacken und die allerletzte Tram zu nehmen *g*
Von Bad Schandau empfehle ich Euch dann aber den Zug bzw. die S-Bahn zurück nach Dresden, Ihr habt dann an dem Tag genug gesehen und erlebt.
Diese Tour aber nur wochentags und möglichst nicht am WE machen, sonst ist alles recht voll.
Eine Ikone ist von uns gegangen. Danke John Lord für unvergessene Live Momente mit Deep Purple.
Viele kennen seine anderen Scheiben nicht, in denen er bereits in den Endsiebzigern Klasik mit Rockmusik verband. Eines meiner liebsten Stücke aus diesen Nicht-Deep-Purple-Phasen ist Sarabande - als Hommage an John ein Live Auftritt damit vor wenigen Jahren:
http://www.youtube.com/watch?v=a_7JwZHVmzM
Viele kennen seine anderen Scheiben nicht, in denen er bereits in den Endsiebzigern Klasik mit Rockmusik verband. Eines meiner liebsten Stücke aus diesen Nicht-Deep-Purple-Phasen ist Sarabande - als Hommage an John ein Live Auftritt damit vor wenigen Jahren:
http://www.youtube.com/watch?v=a_7JwZHVmzM
Gelle, das wünscht siich so mancher notorische Raser, Falschparker und Gurtmuffel unter Euch.
Das wäre doch die Geschäftsidee: Für einen monatlichen Fixbetrag wären sämtliche Strazettel abgegolten. Denkbar wäre so etwas über Versicherungen.
Klasse Idee aber so was gibt es leider nirgendwo denkt Ihr jetzt. Falsch, in Tschechien ist diese Geschäftsidee jetzt Realität geworden:
http://www.tagesschau.de/ausland/bussgeld-versicherung100.html
Das wäre doch die Geschäftsidee: Für einen monatlichen Fixbetrag wären sämtliche Strazettel abgegolten. Denkbar wäre so etwas über Versicherungen.
Klasse Idee aber so was gibt es leider nirgendwo denkt Ihr jetzt. Falsch, in Tschechien ist diese Geschäftsidee jetzt Realität geworden:
http://www.tagesschau.de/ausland/bussgeld-versicherung100.html
womeninblack schrieb:
Ich bin der Meinung, dass von "grüner" Politik nur die umgesetzt wird, die dem Kapital nutzt.
Alles woran verdient wird, wird umgesetzt, von "Idealismus" keine Spur (mehr).
Genau so isses. Was waren das früher herrliche Zeiten als Fernreisende von grünen Funktionärinnen angepisst wurden, sie sollten ihren Urlaub doch gefälligst in Form eines Töpferkurses im Teutoburger Wald verbringen.
Und jetzt? Inzwischen nimmt die grüne Weiblichkeit Sextourismus in Form von "Bumsflügen" in die Karibik wie selbstverständlich an.
Und für neue Repressalien und Verbote haben die Grünen nach möglicher Regierungsbeteiligung nach der nächsten Bundestagswahl gewiss schon genügend im Köcher.
Na und wenn die grünen Pläne zur "Bürgerversicherung" Realität werden suche ich Asyl in Griechenland !
Ich habe gestern im Regionalfernsehen einen kurzen Bericht über das älteste (noch existierende) Brauhaus Hessens gesehen.
Für mch völlig überraschend handelt es sich hierbei um die Hofbrauerei in Bad Arolsen, von der ich noch nie etwas gehört hatte.
Hätte ich das doch schon auf der Fahrt nach Paderborn gewußt, vielleicht hätte man sich da mal kurz mit Bieren von dort eindecken können.
Die Brauerei bietet ganzjährig Arolser Pils und Waldecker Dunkel an. Um einfach mal so hochzufahren ist es mir ehrlich gesagt e bissi zu weit.
Der Maruhn in Darmstadt führt diese Brauerei ausnahmsweise auch nicht. Vielleicht wohnt ja einer von Euch dort in der Gegend und könnte mir auf der Fahrt zu einem Eintrachtheimspiel ein paar Fläschchen mitbringen. Ich werde mich gewiss nicht lumpen lassen
Für mch völlig überraschend handelt es sich hierbei um die Hofbrauerei in Bad Arolsen, von der ich noch nie etwas gehört hatte.
Hätte ich das doch schon auf der Fahrt nach Paderborn gewußt, vielleicht hätte man sich da mal kurz mit Bieren von dort eindecken können.
Die Brauerei bietet ganzjährig Arolser Pils und Waldecker Dunkel an. Um einfach mal so hochzufahren ist es mir ehrlich gesagt e bissi zu weit.
Der Maruhn in Darmstadt führt diese Brauerei ausnahmsweise auch nicht. Vielleicht wohnt ja einer von Euch dort in der Gegend und könnte mir auf der Fahrt zu einem Eintrachtheimspiel ein paar Fläschchen mitbringen. Ich werde mich gewiss nicht lumpen lassen
Ich kann immer nur den guten Rat geben, bei Flaschenbier die "großen Marken" zu meiden und sich mal durch das Angebot kleinerer Brauereien durchzutrinken.
Meine Empfehlung anm motorisierte Bierliebhaber aus dem Rhein-Main Gebiet ist immer Maruhn in Darmstadt-Eberstadt, der weltweit das größte Bierangebot hat. Der ist idiotensicher von der A5 in wenigen Minuten erreichbar.
http://www.maruhn.de
Da kann man sich beispielsweise 4-5 Kisten Weizenbier mit je einer Flasche pro Brauerei zusammenstellen und zuhause durchtesten welches einem am besten schmeckt. Gleiches gilt natürlich für die anderen Biersorten. Ich schaffe es jedesmal ganz bequem mir neben meinen bevorzugten Gerstensäften (z.B. Eibauer Schwarzbier, Hopf Weizenbier, Aventinus Weizenbock, Tegernseer Dunkel u.a.) noch einige Kisten individuell zusammenzustellen bis mein Auto eher einem Biertransporter ähnelt
Wer bereit ist für ein besonderes Bier ein bischen mehr auszugeben auszugeben dem sei aus Frankfurt das hier ans Herz gelegt: http://www.braufactum.de/
Ansonsten lauten meine Empfehlungen für das Rhein Main Gebiet: Schmucker und Grohe sowie zum Einkehren und frisch-geniessen die diversen Hausbrauereien.
Meine Empfehlung anm motorisierte Bierliebhaber aus dem Rhein-Main Gebiet ist immer Maruhn in Darmstadt-Eberstadt, der weltweit das größte Bierangebot hat. Der ist idiotensicher von der A5 in wenigen Minuten erreichbar.
http://www.maruhn.de
Da kann man sich beispielsweise 4-5 Kisten Weizenbier mit je einer Flasche pro Brauerei zusammenstellen und zuhause durchtesten welches einem am besten schmeckt. Gleiches gilt natürlich für die anderen Biersorten. Ich schaffe es jedesmal ganz bequem mir neben meinen bevorzugten Gerstensäften (z.B. Eibauer Schwarzbier, Hopf Weizenbier, Aventinus Weizenbock, Tegernseer Dunkel u.a.) noch einige Kisten individuell zusammenzustellen bis mein Auto eher einem Biertransporter ähnelt
Wer bereit ist für ein besonderes Bier ein bischen mehr auszugeben auszugeben dem sei aus Frankfurt das hier ans Herz gelegt: http://www.braufactum.de/
Ansonsten lauten meine Empfehlungen für das Rhein Main Gebiet: Schmucker und Grohe sowie zum Einkehren und frisch-geniessen die diversen Hausbrauereien.
Wurde ja auch Zeit daß der geneigte Wutbürger auch endlich gegen den Profifußball vorgeht.
Immerhin prozessiert man ja schon seit Jahren erfolgreich gegen Kindergärten in Wohngebieten - da kann und muß ein derartiges Dezibelmassaker wie ein Fußballspiel mit all seinen unschönen Begleiterscheinungen erst recht verboten werden.
Nachmittags um halb vier möchte man in seinem Garten absolute Ruhe und nur Vogelgezwitscher hören und abends ab halb acht noch nicht mal das mehr. Dann möchte man bei geöffnetem Schlafzimmerfenster weder eine Tormusik noch Froschgequake hören.
Den verlinkten Artikel in der rheinischen Pest zu lesen lohnt sich Übrigens. Ist doch da erwähnt daß ausgerechnet beim Spiel der Pillen gegen Hoppenheim eine Lärmmessung vorgenommen wurde. Ich zitiere : "Stapelweise Briefe wurden verschickt, unter anderem mit dem Ergebnis einer Lärmmessung vom Spiel gegen Hoffenheim im Dezember: Knapp 26 000 Zuschauer produzierten laut Chempark-Betreiber Currenta mitunter mehr als 100 Dezibel Lärm – erlaubt waren 65."
Man argumentiert seitens der Lärmgeschädigten, daß erst seit dem Umbau des Pillenstadions der Lärm so laut geworden sei. Ob vorher schon Beschwerden da waren ersieht man nicht. Kann also durchaus zutreffen. Obwohl eigentlich der Support in den letzten Jahren in allen Stadien stark rückläufig ist. Das Ganze beginnt nicht wie früher schon eine Stunde vorher sondern im Regelfall erst zum Anpfiff. Nach dem Schlußpfiff ist gerade Leverkusen das Stadion daß als erstes menschenleer ist.
Ich schätze mal, daß der Stadioninhaber einige schallschützende Umbaumaßnahmen einbauen wird. Ob die von den Anwohnern des sogenannten "gallischen Dorfes" angestrengten juristischen Maßnahmen dann weitere Erfolge bringen glaube ich nicht.
Tatsächlich hatten vor Leverkusen auch Lautern, Freiburg und Bielefeld derartige Probleme. Wenn der Wind ungünstig steht und die Lautstärke + teilüberdachungsbedingtem Widerhall des Lärms (Lautsprecherdurchsagen, Musik, Gesinge, Gefiepe der Vorsänger per Megafon etc. eben auch außerhalb des Stadions zu hören ist ärgert sich der geneigte Ruhebedürftige und Prozeßhansel eben und läßt sich das eben nicht mehr gefallen. Die Anwaltschaft findet das prima, zusätzliche Mandate und Aufträge winken.
Wer als Stadionbetreiber Ausbauten vornehmen will sollte eben so gut beraten sein und unbedingt auch auf den Schallschutz achten oder von vorneherein in der Prärie (wie z.B. Gladbach) bauen lassen.
Zusätzlich sollte er auch alle Grundstücke in der Nähe aufkaufen um zu verhindern, daß sich alsbald potentiell klagewütige Mitbürger ansiedeln.
Ich erwäge übrigens jetzt den Erwerb einer ETW im gallischen Dorf. Alsbald werde ich die Pillen beklagen gegen
- Wildpinkler unter den an- und abreisenden Fußballfans
- Parkplatzbesetzern durch per PKW anreisende Fußballfans
- die Tormusik der Pillen (alleine die ist schon eine Strafanzeige wert!)
- Fangesänge der Pillen - ich will absolutes Sing- und Redeverbot im Stadion, die sollen fußballgucken und sonst nix ! Stadionverbot und Maulfessel für Babbler und Falschsinger !)
Sollte ich mal eine Freikarte für die Pillen kriegen und im Stadion sein werde ich sowieso erst recht klagewütig. Da herrscht ein akkustisches Sodom und Gomorrha und Hörschädigungen sind quasi vorprogrammiert und meine Schadenersatzforderungen gegen die Pillen aussichtsreich.
( => http://www.news.de/sport/688850085/beim-fussball-gibt-s-was-auf-die-ohren/1/ )
Mit meiner Anwaltsarmada ( ich dachte da an Gründel, StfanK, Pedro & Co.) werden wir dann diesen Fußballstandort endgültig plattmachen.
P.S. Irgendwie fällt mir bei dieser ganzen Posse immer das hier ein:
http://www.youtube.com/watch?v=PQju6lJcOp4
Immerhin prozessiert man ja schon seit Jahren erfolgreich gegen Kindergärten in Wohngebieten - da kann und muß ein derartiges Dezibelmassaker wie ein Fußballspiel mit all seinen unschönen Begleiterscheinungen erst recht verboten werden.
Nachmittags um halb vier möchte man in seinem Garten absolute Ruhe und nur Vogelgezwitscher hören und abends ab halb acht noch nicht mal das mehr. Dann möchte man bei geöffnetem Schlafzimmerfenster weder eine Tormusik noch Froschgequake hören.
Den verlinkten Artikel in der rheinischen Pest zu lesen lohnt sich Übrigens. Ist doch da erwähnt daß ausgerechnet beim Spiel der Pillen gegen Hoppenheim eine Lärmmessung vorgenommen wurde. Ich zitiere : "Stapelweise Briefe wurden verschickt, unter anderem mit dem Ergebnis einer Lärmmessung vom Spiel gegen Hoffenheim im Dezember: Knapp 26 000 Zuschauer produzierten laut Chempark-Betreiber Currenta mitunter mehr als 100 Dezibel Lärm – erlaubt waren 65."
Man argumentiert seitens der Lärmgeschädigten, daß erst seit dem Umbau des Pillenstadions der Lärm so laut geworden sei. Ob vorher schon Beschwerden da waren ersieht man nicht. Kann also durchaus zutreffen. Obwohl eigentlich der Support in den letzten Jahren in allen Stadien stark rückläufig ist. Das Ganze beginnt nicht wie früher schon eine Stunde vorher sondern im Regelfall erst zum Anpfiff. Nach dem Schlußpfiff ist gerade Leverkusen das Stadion daß als erstes menschenleer ist.
Ich schätze mal, daß der Stadioninhaber einige schallschützende Umbaumaßnahmen einbauen wird. Ob die von den Anwohnern des sogenannten "gallischen Dorfes" angestrengten juristischen Maßnahmen dann weitere Erfolge bringen glaube ich nicht.
Tatsächlich hatten vor Leverkusen auch Lautern, Freiburg und Bielefeld derartige Probleme. Wenn der Wind ungünstig steht und die Lautstärke + teilüberdachungsbedingtem Widerhall des Lärms (Lautsprecherdurchsagen, Musik, Gesinge, Gefiepe der Vorsänger per Megafon etc. eben auch außerhalb des Stadions zu hören ist ärgert sich der geneigte Ruhebedürftige und Prozeßhansel eben und läßt sich das eben nicht mehr gefallen. Die Anwaltschaft findet das prima, zusätzliche Mandate und Aufträge winken.
Wer als Stadionbetreiber Ausbauten vornehmen will sollte eben so gut beraten sein und unbedingt auch auf den Schallschutz achten oder von vorneherein in der Prärie (wie z.B. Gladbach) bauen lassen.
Zusätzlich sollte er auch alle Grundstücke in der Nähe aufkaufen um zu verhindern, daß sich alsbald potentiell klagewütige Mitbürger ansiedeln.
Ich erwäge übrigens jetzt den Erwerb einer ETW im gallischen Dorf. Alsbald werde ich die Pillen beklagen gegen
- Wildpinkler unter den an- und abreisenden Fußballfans
- Parkplatzbesetzern durch per PKW anreisende Fußballfans
- die Tormusik der Pillen (alleine die ist schon eine Strafanzeige wert!)
- Fangesänge der Pillen - ich will absolutes Sing- und Redeverbot im Stadion, die sollen fußballgucken und sonst nix ! Stadionverbot und Maulfessel für Babbler und Falschsinger !)
Sollte ich mal eine Freikarte für die Pillen kriegen und im Stadion sein werde ich sowieso erst recht klagewütig. Da herrscht ein akkustisches Sodom und Gomorrha und Hörschädigungen sind quasi vorprogrammiert und meine Schadenersatzforderungen gegen die Pillen aussichtsreich.
( => http://www.news.de/sport/688850085/beim-fussball-gibt-s-was-auf-die-ohren/1/ )
Mit meiner Anwaltsarmada ( ich dachte da an Gründel, StfanK, Pedro & Co.) werden wir dann diesen Fußballstandort endgültig plattmachen.
P.S. Irgendwie fällt mir bei dieser ganzen Posse immer das hier ein:
http://www.youtube.com/watch?v=PQju6lJcOp4
Eurer Leber geht es noch gut?
Na dann hätt ich dich ne kleine Abwandlung. Stellt Euch und Euren Kumpels zu jedem EM-Spiel landestypische Spitituosen jeder Mannschaft hin.
Einigt Euch, bei welchen Spielsituationen getrunken werden darf und wieviel.
Beginnen wir also am 08.06. Für das Spieö Polen gegen Griechenland stehen Wodka und Metaxa zur Verfügung. Später beim Spiel Rußland gegen Tschechei dann ein russischer Wodka und ein Becherovka.
An diesem Tage gilt dann: Bei jedem Tor ein Schnäpschen des entsprechenden Landes und am Schluß ein Doppelter auf den Sieger.
Die gleiche Regelung gilt dann für die folgenden 1. Vorrundenspiele mit diesen Getränken:
Niederlande = Genever
Dänemark = Gammel Dansk
Deutschland = Kirschwasser
Portugal = Maceira ( = Weinbrand)
Spanien = Osborne
Italien = Grappa
Irland = Whisky
Kroatien = Slivovic
Frankreich = Calvados
England = Gin
Ukraine = Wodka (zur Abwechslung mal nen ukrainischen Rachenputzer)
Schweden = nein, keinen Absolut Wodka sondern einen Skane Aquavit
Für die 2. Spieltage gelten dieselben Schapssorten, nur wird die Trinkregelung wie folgt ergänzt:
Tor = 2 Gläser
getroffener Elfer = 1 Glas
verschossener Elfer = 3 Glas
Sieg = 4 Glas
Eure Leber hat sich daran gewöhnt, nun ergänzen wir zum dritten Spieltag das Ganze noch um:
Gelbe Karte = 1 Glas
Platzverweis = 3 Gläser
Natürlich habt Ihr am dritten Vorrundenspieltag die jeweiligen Spielpaarungen auf Konferenz und könnt daher zeitgleich unter 4 Schznapssorten auswählen.
Die Zeit bis zu den Viertelfinal- und Halbfinalpaarungen werdet Ihr zum geringfügigen Ausnüchtern dringend benötigen. Für diese Spielpaarungen wollen wir nicht kleinlich sein - Ihr wollt ja schließlich mal was trinken
Also gibt es für jeden Anstoß je zwei Drinks und bei jedem direkten Freistoß auch einen.
Na dann prost Mahlzeit. Für das Grande Finale gibt es noch je einen Schnaps pro Enwurf.
Ihr meint das geht nicht? Doch doch, das haben wir bei der WM 1986 auch gemacht, aber da gab es nur Tequila. Allerdings hatten wir die Regelung mit dem Tequila pro Einwurf bereits im Viertelfinale eingeführt. Meiner Erinnerung nach hat unser Wirt damals pro Spiel zehn Pullen Tequila benötigt - und nach der WM hatten einige von uns massive Entzugserscheinungen
Na dann hätt ich dich ne kleine Abwandlung. Stellt Euch und Euren Kumpels zu jedem EM-Spiel landestypische Spitituosen jeder Mannschaft hin.
Einigt Euch, bei welchen Spielsituationen getrunken werden darf und wieviel.
Beginnen wir also am 08.06. Für das Spieö Polen gegen Griechenland stehen Wodka und Metaxa zur Verfügung. Später beim Spiel Rußland gegen Tschechei dann ein russischer Wodka und ein Becherovka.
An diesem Tage gilt dann: Bei jedem Tor ein Schnäpschen des entsprechenden Landes und am Schluß ein Doppelter auf den Sieger.
Die gleiche Regelung gilt dann für die folgenden 1. Vorrundenspiele mit diesen Getränken:
Niederlande = Genever
Dänemark = Gammel Dansk
Deutschland = Kirschwasser
Portugal = Maceira ( = Weinbrand)
Spanien = Osborne
Italien = Grappa
Irland = Whisky
Kroatien = Slivovic
Frankreich = Calvados
England = Gin
Ukraine = Wodka (zur Abwechslung mal nen ukrainischen Rachenputzer)
Schweden = nein, keinen Absolut Wodka sondern einen Skane Aquavit
Für die 2. Spieltage gelten dieselben Schapssorten, nur wird die Trinkregelung wie folgt ergänzt:
Tor = 2 Gläser
getroffener Elfer = 1 Glas
verschossener Elfer = 3 Glas
Sieg = 4 Glas
Eure Leber hat sich daran gewöhnt, nun ergänzen wir zum dritten Spieltag das Ganze noch um:
Gelbe Karte = 1 Glas
Platzverweis = 3 Gläser
Natürlich habt Ihr am dritten Vorrundenspieltag die jeweiligen Spielpaarungen auf Konferenz und könnt daher zeitgleich unter 4 Schznapssorten auswählen.
Die Zeit bis zu den Viertelfinal- und Halbfinalpaarungen werdet Ihr zum geringfügigen Ausnüchtern dringend benötigen. Für diese Spielpaarungen wollen wir nicht kleinlich sein - Ihr wollt ja schließlich mal was trinken
Also gibt es für jeden Anstoß je zwei Drinks und bei jedem direkten Freistoß auch einen.
Na dann prost Mahlzeit. Für das Grande Finale gibt es noch je einen Schnaps pro Enwurf.
Ihr meint das geht nicht? Doch doch, das haben wir bei der WM 1986 auch gemacht, aber da gab es nur Tequila. Allerdings hatten wir die Regelung mit dem Tequila pro Einwurf bereits im Viertelfinale eingeführt. Meiner Erinnerung nach hat unser Wirt damals pro Spiel zehn Pullen Tequila benötigt - und nach der WM hatten einige von uns massive Entzugserscheinungen
Maxfanatic schrieb:
Und während viele hier F5 drückend vorm Internet saßen, war ich ja damals einer von den Leuten die wild-SMS-tippend im Gerichtssaal saßen. Lang ists her!
Du wurdest damals auch - welch zweifelhafte Ehre - im Kackersforum erwähnt und beschrieben. Da man in Oxxenbach mittlerweile mehrfach den Forenbetreiber gewechselt hat kann ich es Dir nicht verlinken. Auch weil ich Dir dadurch nichts Böses antun will und ich mich normalerweise dort auch nicht rumtreibe.
Vor lauter Abneigung auf den ungeliebten Nachbar hat nämlich allen Ernstes ein Oxxler die für Zuschauer zugänglichen Verfahren ebenfalls besucht und seine Gehässigkeiten online verbreitet. Als er das für ihn unschöne Endurteil endlich verdaut hatte kritzelte dies Troll ungefähr anderthalb Jahre in jedes Vereinsforum der jeweiligen Eintracht Spielpartner seine Ergüsse bezüglich "Lizenzbetrug". Schön krank dieser Typ - ein typischer Oxxler halt. Neidzerfressen und tumb .
Ihr glaubt, mit einem Deutschland Trikot und einem Autofähnchen seid Ihr EM-tauglich?
Na da schaut mal, was die Kolleesche in Holland so alles anstellen:
http://derstandard.at/1336698122447/Fussball-Fankultur-in-den-Niederlanden-Orange-so-weit-das-Auge-blickt
Na da schaut mal, was die Kolleesche in Holland so alles anstellen:
http://derstandard.at/1336698122447/Fussball-Fankultur-in-den-Niederlanden-Orange-so-weit-das-Auge-blickt
Jerlichen Dank für diese schöne Geschichtsstunde.
Ich frage mich nach all den Jahren immer noch, weer dieses verdammte A rschloch bei der Helaba gewesen ist, der einfach mal so absolut vertrauliche Interna telefonisch und vermutlich auch faxmäßig an die DFL gesandt hat. So viele Helaba-Mitarbeiter können gar nicht in Frage kommen, da der Zugang zu diesen vertraulichen Infos doch nur ganz wenigen offenstand.
Erstaunlich daß auch seitens der Bank nicht festgestellt werden konnte wer der Maulwurf gewesen ist.
Aber Maulwürfe und die Eintracht sind ja seit Jahren eine unendliche Geschichte. Diese possierlichen Tierchen tummeln sich immer im unserem Umfeld. Auch in der Geschichtstunde von Gereizt wurde ein Maulwurf bei der AG erwähnt (wegen der gekennzeichneten Verträge). Wurde der eigentlich identifiziert und belangt? So wie ich meine Eintraht kenne bestimmt nicht.
Ich frage mich nach all den Jahren immer noch, weer dieses verdammte A rschloch bei der Helaba gewesen ist, der einfach mal so absolut vertrauliche Interna telefonisch und vermutlich auch faxmäßig an die DFL gesandt hat. So viele Helaba-Mitarbeiter können gar nicht in Frage kommen, da der Zugang zu diesen vertraulichen Infos doch nur ganz wenigen offenstand.
Erstaunlich daß auch seitens der Bank nicht festgestellt werden konnte wer der Maulwurf gewesen ist.
Aber Maulwürfe und die Eintracht sind ja seit Jahren eine unendliche Geschichte. Diese possierlichen Tierchen tummeln sich immer im unserem Umfeld. Auch in der Geschichtstunde von Gereizt wurde ein Maulwurf bei der AG erwähnt (wegen der gekennzeichneten Verträge). Wurde der eigentlich identifiziert und belangt? So wie ich meine Eintraht kenne bestimmt nicht.
Zu der "Rollstuhlaktion" kann man hier Hintergründe finden : http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11109637/
Der Ursprungsfread ist auch irgendwo im Forum, wen es interessiert muß die Suchfunktion quälen.
Der Ursprungsfread ist auch irgendwo im Forum, wen es interessiert muß die Suchfunktion quälen.
r.adler schrieb:EFCB schrieb:r.adler schrieb:EFCB schrieb:
Ich bin mir unsicher ob ein rot-grüner Innenminister nicht genauso gehandelt hätte.
Mag sein.
Aber es ist so unwichtig, ständig zu betonen, daß diese Veranstaltung "friedlich" ablaufen soll und wird.
Sie wird es. Es gibt Kreise in unserem Land, die ein unglaubliches Interesse haben diese Aktionen zu dikreditieren. Die werden panisch.
Ich halte dagegen - sie wird nicht friedlich ablaufen. Und zwar nicht weil die pöhse Polizei an allem schuld ist sondern weil ganz einfach auch ein Klientel unter den Blockupy-Teilnehmern sein wird, was Randale und Zerstörung nicht nur als Spaß sondern als legitimes politisches Handeln ansieht. Die fahren zu Friede-Freude-Eicherkuchen Veranstaltungen oder Nur-Latsch-Demos erst gar nicht hin.
Mit Verlaub, hier hätte ich um mindestens zwei Kästen Bier wetten sollen!
Deine Leber wird es Dir danken - aber die nächste Demo-Wettgelegenheit wird schon noch kommen.
Vielleicht sollte man bei dieser Gelegenheit auch noch einmal über einen Vorschlag der Frankfurter Polizei aus den 80ern nachdenken.
Nach diesem damals völlig ernst geäußerten Vorschlag sollten alle anreisenden Fans gesammelt und in einen großen Käfig mit unten befindlichen Rollen eingesperrt werden. So rollen alle Fans gemeinsam im Stadionbereich ein ohne daß sich irgrndjemand absetzen kann.
Nach diesem damals völlig ernst geäußerten Vorschlag sollten alle anreisenden Fans gesammelt und in einen großen Käfig mit unten befindlichen Rollen eingesperrt werden. So rollen alle Fans gemeinsam im Stadionbereich ein ohne daß sich irgrndjemand absetzen kann.
Ich fordere grundsätzlich elektronische Fußfesseln für jeden Bürger dieses Landes. Schließlich ist jeder - aber wirklich jeder - ein potentieller Verbrecher. Da ist die Behinderung völliger Bewegungsfreiheit ein reines Vorsorgeprogramm. Und wie Ihr ja alle wisst .... wer nichts zu verbergen hat trägt auch gerne modernste Technik unter dem Hosenumschlag.
Und zur Sicherheit und zum häuslichen Frieden wäre so eine Fußfessel auch praktisch.
Ehegatte X schleicht sich heimlich ohne Absprache mit seiner Gemahlin abends statt einem umfangreichen Gassigang in die Kneipe - schon biept es in der Leitstelle und dieser Fehltritt kann schnell verhindert werden.
Durch Aufzeichnung des Datentransfers sind auch Alibis leichter nachzuprüfen. Man war zu 100% daheim und nicht heimlich im Puff.
Jetzt aber mal im Ernst. Der Bundesanwalt sollte doch mal statt Fußballfans Demonstranten mit Fußfesseln drohen. Der politische Aufschrei wäre (mit Recht) gewaltig. Aber so findet dieser Wichtel sogar noch Zustimmung.
Und zur Sicherheit und zum häuslichen Frieden wäre so eine Fußfessel auch praktisch.
Ehegatte X schleicht sich heimlich ohne Absprache mit seiner Gemahlin abends statt einem umfangreichen Gassigang in die Kneipe - schon biept es in der Leitstelle und dieser Fehltritt kann schnell verhindert werden.
Durch Aufzeichnung des Datentransfers sind auch Alibis leichter nachzuprüfen. Man war zu 100% daheim und nicht heimlich im Puff.
Jetzt aber mal im Ernst. Der Bundesanwalt sollte doch mal statt Fußballfans Demonstranten mit Fußfesseln drohen. Der politische Aufschrei wäre (mit Recht) gewaltig. Aber so findet dieser Wichtel sogar noch Zustimmung.
Aber die Haftung und der Tatbestand der bewußten Insolvenzverschleppung läßt nicht jnur strafrechtliche Konsequenzen für die Schleckers erwarten. Auch familienexterne Mitwirkende können nach eventueller Verurteilung finanziell in Mithaftung genommen werden.
Geprellt und geschädigt wurden ja nicht nur die sogenannten "Schlecker-Frauen"