
EFCB
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peter schrieb:
kein frankfurter wird nach kurzer zeit noch schauen wie es jetzt am römerberg ausschaut. die touris werden ein paar bembel mehr kaufen und glauben, dass sie nicht einen nachbau, sondern etwas historisches gesehen haben.
dass die innenstadt seit jahrzehnten unwirtlich ist sehe ich auch so. ob man für wirtlichkeit eine atmosphäre 18.jahrhundert oder früher restrukturieren muss, da habe ich meine zweifel.
Wir haben in Europa einige Städte, die erhebliche Kriegsschäden hatten und bei denen Teile der Altstadt nach dem Krieg wieder aufgebaut wurden. Schau Dir Teile der Nürnberger Innenstadt, Danzig, Warschau u.a. an.
Auch das Goethehaus ist - wenn Du so willst - eine Replik. Auch Römer und Paulskirche.
Die Ostzeile am Samstagsberg - Du erinnerst Dich als "alter Knacker" ja sicher noch an die Diskussionen um den Wiederaufbau - ist für das Frankfurter Stadtzbild doch sicher förderlich, oder nicht? Aber auch diese Rekonstruktion ist künstlich, es gibt auch jetzt noch einige Leute die das stört.
Wenn der Hühnermarkt "wiederhergestellt" sein wird wird es ähnliche Diskussionen noch geben und sie werden peu à peu versiegen.
Auch Du wirst vermutlich Deinen Besuchern diesen Teil von Frankfurt zeigen und wenn es den Leuten gefällt freust Du Dich vermutlich auch.
So schön wie früher wird es sicher nicht. Meine Oma, die zeitlebens darüber jammerte, daß das schöne alte Frankfurt dahin sei, würde über einige "Neubauten" schennen. Aber besser wie das technische Rathaus und den Betonklotz vom historischen Museum wird es sicher. denn dafür mußte man sich als Frankfurter vor den Besuchern wirklich schämen ob deren Häßlichkeit.
Ich schlage vor, wenn das alles fertig ist, gehen wir vor Ort einen Schobbe petze ( ich gebe einen aus, druck die Einladung aus und bewahre das bis dahin ) und dann lästern wir ggfs. vor allen Touris.
Der FR Artikel ist bereits in identischer Form im Kölner Stadtanzeiger angedruckt worden. Nachdem es wohl offensichtlich ist, daß mehrere WH-Leute bei dem Überfall dabei waren, nehmen sich die Medien dieser Gruppe wieder an und fordern Konsequenzen, z.B. in diesem Kommentar.
http://www.ksta.de/html/artikel/1330953230507.shtml
Mal sehen, ob mehr kommt als das übliche geschwurbelte Geschreibsel in einem offene Brief. Interessant wird auch sein, wie die "aktive" Kölner Fanszene mit den Geschehnissen und ihren unrühmlichen Protagonisten in den eigenen Reihen umgehen.
http://www.ksta.de/html/artikel/1330953230507.shtml
Mal sehen, ob mehr kommt als das übliche geschwurbelte Geschreibsel in einem offene Brief. Interessant wird auch sein, wie die "aktive" Kölner Fanszene mit den Geschehnissen und ihren unrühmlichen Protagonisten in den eigenen Reihen umgehen.
Miso schrieb:
.... Aber am Ende wird sich der Wulff gar noch einbilden, er sei beliebt gewesen.
Der gute Mann hat bis heute wohl noch nicht wirklich realisiert, daß sein Verhalten - und nur das - Quell allen Übels gewesen ist. Er glaubt bis heute, daß alles redlich zugegangen ist und ihm von externer Seite übel mitgespielt wurde. Deswegen hält er es auch für das normalste der Welt, daß sein Abschied vom Amt wie bei seinen Vorgängern über die Bühne geht.
Auf seine Apanage ( ich vermeide den Begriff "Ehrensold", da ich den Amtsabtritt als unehrenhaft einstufe) ist er angewiesen. Denn von was soll er leben? So schnell findet er keine Anstellung, die seinen Ansprüchen genügt. Denn welche große und seriöse Firma möchte sich gerne mit einem Aushängeschild "Wulff" in der Öffentlichkeit präsentieren.
Ergo wird Wulff weder auf Apanage + Dienstwagen/Sekretariat/Büro verzichten, noch auf seine Abschiedszeremonie. Auch wenn viele Großkopferte und Politiker dort nicht erscheinen werden oder nur gezwungenermaßen (um den Schein zu wahren).
Wenn sich in ein ppaar Monaten der ganze Rauchverzogen hat wird Wulff erst feststellen, wie einsam er wieder geworden ist. Viele "Freunde" werden ihn nämlich meiden und in der Öffentlichkeit wird er auch nicht mehr so stehen wie seine Amtsvorgänger. Dann hockt er in seinem stillen Kämmerlein und greint über die Undankbarkeit der Bevölkerung und der Politik.
Mescht nix, so en Kolleesch in Estland hat des Problem gut gelöst:
Aafach e Sauna uff e Panzerlafett mondiert ( gut, hat net jeder bei uns dehaam - in Estland hawwe die Russe awwer genuch von dem Zeusch stehe lasse) un ab gehts zu näschste Geträngeschubbe zum Nachschub hole. Aaner muß steuern ( die arm Sau kann mer vorher ausknobele) unn de faule Rest kann sisch erst in de Saune wärme und dann vollaufe lasse
Glaabter net daß des gehe duht?
http://www.youtube.com/watch?v=6KZy6tmRVcY
Aafach e Sauna uff e Panzerlafett mondiert ( gut, hat net jeder bei uns dehaam - in Estland hawwe die Russe awwer genuch von dem Zeusch stehe lasse) un ab gehts zu näschste Geträngeschubbe zum Nachschub hole. Aaner muß steuern ( die arm Sau kann mer vorher ausknobele) unn de faule Rest kann sisch erst in de Saune wärme und dann vollaufe lasse
Glaabter net daß des gehe duht?
http://www.youtube.com/watch?v=6KZy6tmRVcY
concordia-eagle schrieb:
Also für mich ist Fürth durch.
Dass Düsseldorf durch ist, hat ja Veh schon im Dezember gesagt.
Paderborn ist spätestens seit dem Doppelschlag gegen uns und Aachen durch. da gibt es keinen Zweifel.
Und ab Montag nach dem Spiel der 60er gegen Pauli, dass selbstverständlich beide gewinnen werden sind die auch durch.
Das heißt 5 steigen auf und wir werden 6.
Du bist viel zu optimistisch. Wir toppen die Rückrunde vom letzten Jahr und verlieren alles. Im letzten Spiel in Karlsruhe geht es dann um den Abstieg.
sotirios005 schrieb:
hat denn einer von euch die 700-und-...-Seiten schon mal..., nicht gelesen, sondern durchgeschaut? Nicht nur die Zusammenfassung, sondern mehr? Ich habe vielleicht 20 Seiten gesichtet gehabt...
Ich bin gerade auf Seite 75 angekommen.
P.S. Ach ja, wer gerne ein paar Definitionen zu Integration sucht der findet einige Definitionen und Abgrenzungen auf den Seiten 25 -27
P.P.S. Ich unterstelle nicht wenigen Presse-Schreiberlingen auch von etablierten Medien, daß sie die Studie weniger als grob überflogen haben aber sofort ganz wunderbare Kommentierungen zu ebendieser abgegeben haben. Schließlich ist auch die Journaille häufig voreingenommen.
Die Studie ist im Netz nachlesbar. Werde ich auch heute Abend im Detail machen, damit ich mir selbst ein Bild von Sinn und ggfs. Unsinn oder grundlegenden Erhebungs-Fehlern machen kann.
Ob das Ergebnis vorab in der Bildzeitung lanciert wurde und was andere vorverurteilend oder über-den-grünen-Klee-lobend von sich geben ohne das Ding gelesen zu haben ist mir da ehrlich gesagt schnuppe.
Auch hoffe ich ein wenig mehr Details und auch wie die von Stefan zitierten Schlußfolgerungen der Verfasser zu finden.
Hier ist der Text zu finden:
http://www.fr-online.de/blob/view/11744394,9657362,data,junge_muslime.pdf.pdf
Ob das Ergebnis vorab in der Bildzeitung lanciert wurde und was andere vorverurteilend oder über-den-grünen-Klee-lobend von sich geben ohne das Ding gelesen zu haben ist mir da ehrlich gesagt schnuppe.
Auch hoffe ich ein wenig mehr Details und auch wie die von Stefan zitierten Schlußfolgerungen der Verfasser zu finden.
Hier ist der Text zu finden:
http://www.fr-online.de/blob/view/11744394,9657362,data,junge_muslime.pdf.pdf
Ich habe dazu noch nichts gefunden:
Aus einer Studie im Auftrag des Bundesinnenministeriums (BMI), die heute (Donnerstag) veröffentlicht werden soll, geht hervor, dass ein Viertel der Muslime zwischen 14 und 32 Jahren, die keinen deutschen Pass haben, nicht bereit ist, sich zu integrieren. Sie könnten bezeichnet werden als streng religiös, „mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz“, heißt es in der Untersuchung.
Nachzulesen z.B. hier: http://www.fr-online.de/politik/integration--studie--viele-muslime-nicht-integrationswillig,1472596,11741078.html
Dieser Thematik muß man sich schon annehmen und sie nicht aus politischer Korrektheit unter den Teppich kehren bzw. andersherum mit einem "rausschmeißen" abtun.
Mich erschreckt das Ganze schon. In der Untersuchung wird z.B. geschrieben, daß die Älteren muslimischen Zuwanderer über 32 anscheinend mehrheitlich anders darüber denken. Denn bei einer altersunabhängigen Betrachtung würde solch ein Bild nicht herauskommen.
Daraus könnte man schlußfolgern, daß nicht-integrationsunwillige Eltern und Großeltern eine große Zahl an integrationsunwilligen Kindern hervorgebracht haben. Ebendiese werden oder sind ja auch Eltern. Steigt der Prozentsatz dann?
Wie kann man diesen Tendenzen entgegenwirken? Oder ist das zu tolerieren weil es ja die Sache eines jeden Menschen ist ob er sich integrieren möchte oder nicht?
Interessant wären sicher auch Zahlen derjenigen muslimischen jungen Leuten (ohne Konvertiten), welche Mehrfachstaatsangehörigkeiten oder nur den deutschen Paß besitzen.
Ist es wirklich so ( wie von "Doppelpaß-Befürwortern immer ins Feld geführt), daß dann wirklich eine weitgehendere Integration stattfindet oder liegt das Dokument nur in der Schublade um es bei Reisen ins Ausland nutzen zu können und im Kopf hat sich nichts geändert?
Die Politik muß sachliche Antworten finden oder das Problem löst sich irgendwann von selbst. Dann entstehen überall getrennte Wohnviertel mit völlig unterschiedlichen Lebensstilen und eine Durchmischung findet kaum statt. Eine gemeinsame Politik zum Wohle aller Bewohner wird dann auch sehr schwer.
Aus einer Studie im Auftrag des Bundesinnenministeriums (BMI), die heute (Donnerstag) veröffentlicht werden soll, geht hervor, dass ein Viertel der Muslime zwischen 14 und 32 Jahren, die keinen deutschen Pass haben, nicht bereit ist, sich zu integrieren. Sie könnten bezeichnet werden als streng religiös, „mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz“, heißt es in der Untersuchung.
Nachzulesen z.B. hier: http://www.fr-online.de/politik/integration--studie--viele-muslime-nicht-integrationswillig,1472596,11741078.html
Dieser Thematik muß man sich schon annehmen und sie nicht aus politischer Korrektheit unter den Teppich kehren bzw. andersherum mit einem "rausschmeißen" abtun.
Mich erschreckt das Ganze schon. In der Untersuchung wird z.B. geschrieben, daß die Älteren muslimischen Zuwanderer über 32 anscheinend mehrheitlich anders darüber denken. Denn bei einer altersunabhängigen Betrachtung würde solch ein Bild nicht herauskommen.
Daraus könnte man schlußfolgern, daß nicht-integrationsunwillige Eltern und Großeltern eine große Zahl an integrationsunwilligen Kindern hervorgebracht haben. Ebendiese werden oder sind ja auch Eltern. Steigt der Prozentsatz dann?
Wie kann man diesen Tendenzen entgegenwirken? Oder ist das zu tolerieren weil es ja die Sache eines jeden Menschen ist ob er sich integrieren möchte oder nicht?
Interessant wären sicher auch Zahlen derjenigen muslimischen jungen Leuten (ohne Konvertiten), welche Mehrfachstaatsangehörigkeiten oder nur den deutschen Paß besitzen.
Ist es wirklich so ( wie von "Doppelpaß-Befürwortern immer ins Feld geführt), daß dann wirklich eine weitgehendere Integration stattfindet oder liegt das Dokument nur in der Schublade um es bei Reisen ins Ausland nutzen zu können und im Kopf hat sich nichts geändert?
Die Politik muß sachliche Antworten finden oder das Problem löst sich irgendwann von selbst. Dann entstehen überall getrennte Wohnviertel mit völlig unterschiedlichen Lebensstilen und eine Durchmischung findet kaum statt. Eine gemeinsame Politik zum Wohle aller Bewohner wird dann auch sehr schwer.
Naja, ich denke schon daß Spitzenpolitiker eine angemessene Versorgung haben sollten. Man darf ja nicht vergessen, wie wenig Privatleben die eigentlich haben. Von notwendigen Einschränkungen der Lebensqualität aus Sicherheitsaspekten ganz zu schweigen ( ich möchte nicht dauernd Leibwächter um mich haben). Wirklich gute Leute soll man doch auch in der Politik und nicht nur in der freien Wirtschaft haben.
Aber die ganze Sache muß klar geregelt sein und Überversorgungen sollten unterbleiben. Deswegen sollten Diäten und Versorgungen nicht durch die Politiker selbst sondern von Dritter und wirklich unabhängiger Seite geregelt werden.
Dann passiert es auch nicht daß ein Spezi von Wulff über dessen Ehrensold mitentscheiden muß. Denn egal ob er objektiv und parteienfrei entschieden hat - es wird einfach getuschelt.
Aber die ganze Sache muß klar geregelt sein und Überversorgungen sollten unterbleiben. Deswegen sollten Diäten und Versorgungen nicht durch die Politiker selbst sondern von Dritter und wirklich unabhängiger Seite geregelt werden.
Dann passiert es auch nicht daß ein Spezi von Wulff über dessen Ehrensold mitentscheiden muß. Denn egal ob er objektiv und parteienfrei entschieden hat - es wird einfach getuschelt.
Mich würde ja mal wirklich interessieren, wie Wulff selbst über seine ganzen "Verfehlungen" denkt und urteilt. Zwischen dem was man wirklich selbst denkt und aus politischen Gründen bzw. zur Aufrechterhaltung von Amt und Pfründen blah-blah mäßig nach außen gibt bestehen ja möglicherweise erhebliche Differenzen.
Ist er nur ein kleiner billiger Raffke der gar nicht anders kann als "nichts anbrennen zu lassen"? Oder genoss er als bisher eher kleines Licht plötzlich von der Haute Volée gebauchpinselt zu werden?
Hat er wirklich verstannden was man ihm übel genommen hat? Oder ist er eine Art Marie Antoinette der Neuzeit?
Oder hat er alles bewußt gemacht, ist halt ertappt worden und sagt sich "dumm gelaufen".
Daß er seinen "Unehrensold" bekommt ist ja nur das eine. Zusätzlich kregt er ja noch andere Annehmlichkeiten wie seine Vorgänger (Büro, Sekretärin, Auto usw) auf Staatskosten.
Aber muß er dem Volke wirklich auch noch den Zapfenstreich antun? Ja, denn er ist anscheinend wirklich ein politischer Autist, der es sich einfach nicht vorstellen kann etwas unehrenhaftes gemacht zu haben. ER will als "Großer" abtreten. So bleibt er als raffgieriger Kleingeist mit Geltungsdrang in Erinnerung.
P.S. Andere Polit-Pensionäre wie z.B. Eichel halten auch das eigene Portemonnaie für wichtiger als ihre Reputation.
Ist er nur ein kleiner billiger Raffke der gar nicht anders kann als "nichts anbrennen zu lassen"? Oder genoss er als bisher eher kleines Licht plötzlich von der Haute Volée gebauchpinselt zu werden?
Hat er wirklich verstannden was man ihm übel genommen hat? Oder ist er eine Art Marie Antoinette der Neuzeit?
Oder hat er alles bewußt gemacht, ist halt ertappt worden und sagt sich "dumm gelaufen".
Daß er seinen "Unehrensold" bekommt ist ja nur das eine. Zusätzlich kregt er ja noch andere Annehmlichkeiten wie seine Vorgänger (Büro, Sekretärin, Auto usw) auf Staatskosten.
Aber muß er dem Volke wirklich auch noch den Zapfenstreich antun? Ja, denn er ist anscheinend wirklich ein politischer Autist, der es sich einfach nicht vorstellen kann etwas unehrenhaftes gemacht zu haben. ER will als "Großer" abtreten. So bleibt er als raffgieriger Kleingeist mit Geltungsdrang in Erinnerung.
P.S. Andere Polit-Pensionäre wie z.B. Eichel halten auch das eigene Portemonnaie für wichtiger als ihre Reputation.
These 1: Fraue verschdehe nix von Fussball. Die gehe nur hi weil se die Bubsche so schneggisch finne