
EFCB
15159
Ich hoffe es kommen nicht nur die Altersheimbewohner sondern die jüngere Fangeneration ist auch vertreten. Geschichte wiederholt sich und einige Aspekte und Geschehnisse aus der Vergangenheit sind immer noch oder wieder aktuell.
P.S. Da ich wahrscheinlich wegen beginnender Altersdemenz den Heimweg nicht mehr finden könnte wollte ich abfragen, welche attraktiven jüngeren Mädels mich nach Veranstaltungsende nach Hause bringen könnten *lach*
P.S. Da ich wahrscheinlich wegen beginnender Altersdemenz den Heimweg nicht mehr finden könnte wollte ich abfragen, welche attraktiven jüngeren Mädels mich nach Veranstaltungsende nach Hause bringen könnten *lach*
Die Kölner haben die Personalisierung der Auswärtskarten schon vor zwei Jahren eingeführt. Aus genau denselben Gründen übrigens, letzter Auslöser war damals der Pyro-Einsatz der FC Fans in Oberhausen wenn ich ich recht erinnere.
Übrigens werden für viele von Euch künftig günstige Auswärtsfahrtmöglichkeiten wegfallen. Jeder EFC müßte ja bei Bestellung seiner Karten für die geplanten Busfahrten bereits Wochen vorher die exakten Namen der Mitfahrer angeben. Dies geht nicht, das weiß man ja Wochen vorher gar nicht.
Was mich persönlich interessieren würde: Angeblich wurde ja zumindest einer identifiziert, an diesen Herrn werden sich die Schadenersatzforderungen von Eintracht und KSC richte. Es werden sicher einige 10.000 Euros auf dieses Würstchen zukommen. Wie der Herr Gründel vor einigen Tagen schrieb wird er daran länger zu knabbern haben, da er keine Privatinsolvenz wegen Strafen anmelden kann.
Jetzt mal meine Frage an alle diejenigen, die hier im Forum das Ganze in Karlsruhe so toll fanden und insbesondere an die Mitzündler: Laßt Ihr diese arme Sau dann alleine im Regen stehen? Oder beteiligt sich jeder der mitgemacht hat angemessen mit vierstelligen Beträgen ?
Vermutlich werden die Mitzündler abtauchen, das sagt mir meine Menschenkenntnis - da mutieren die Maulhelden schnell zu Feiglingen und eigennützigen Geizhälsen.
Übrigens werden für viele von Euch künftig günstige Auswärtsfahrtmöglichkeiten wegfallen. Jeder EFC müßte ja bei Bestellung seiner Karten für die geplanten Busfahrten bereits Wochen vorher die exakten Namen der Mitfahrer angeben. Dies geht nicht, das weiß man ja Wochen vorher gar nicht.
Was mich persönlich interessieren würde: Angeblich wurde ja zumindest einer identifiziert, an diesen Herrn werden sich die Schadenersatzforderungen von Eintracht und KSC richte. Es werden sicher einige 10.000 Euros auf dieses Würstchen zukommen. Wie der Herr Gründel vor einigen Tagen schrieb wird er daran länger zu knabbern haben, da er keine Privatinsolvenz wegen Strafen anmelden kann.
Jetzt mal meine Frage an alle diejenigen, die hier im Forum das Ganze in Karlsruhe so toll fanden und insbesondere an die Mitzündler: Laßt Ihr diese arme Sau dann alleine im Regen stehen? Oder beteiligt sich jeder der mitgemacht hat angemessen mit vierstelligen Beträgen ?
Vermutlich werden die Mitzündler abtauchen, das sagt mir meine Menschenkenntnis - da mutieren die Maulhelden schnell zu Feiglingen und eigennützigen Geizhälsen.
Wenn Du es nur lesen willst - probier es doch in den Büchereien. Teilweise kannst Du online die Bücherei-Kataloge durchgucken. ob das Buch vorhanden ist.
Auf jeden Fall kannst Du es in der deutschen Bibliothek in FFM vor Ort lesen ( = Präsenzbibliothek, es wird nichts ausgeliehen). Die Bibliothek ist an der Adickesallee und gut mit öffentlichem Nahverkehr erreichbar. Sie hat auch Samstags geöffnet.
Auf jeden Fall kannst Du es in der deutschen Bibliothek in FFM vor Ort lesen ( = Präsenzbibliothek, es wird nichts ausgeliehen). Die Bibliothek ist an der Adickesallee und gut mit öffentlichem Nahverkehr erreichbar. Sie hat auch Samstags geöffnet.
3zu7 schrieb:
Lustig, wenn man vom 0:5 und Kaiserslautern selbst absieht, war damals im Eltern-sind-Geschwister-Land die Deppenkurve mit: Schiri, wir wissen wo dein Auto ist, Gaudino hats, Gaudino hats.
Ja, daran erinnere ich mich auch noch. Diesen Gesang der Kartoffelbauern fanden wir damals sogar als Adlerträger witzig
Anscheinend hat Chelsea-Eigner Abramowitsch bei der Finanzkrise große Summen verbraten und kann sich Chelsea nicht mehr leisten.
Angeblich gibt es Chelsea für den symbolischen Betrag von 1,00 Euro - allerdings müßten die Schilden mitübernommen werden.
Quelle : http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/international/2008/11/28/didier-drogba/will-weg-vom-michael-ballack-klub-fc-chelsea.html
Wenn man das liest kann man nur hoffen, daß die 50+1 Regel hierzulande weiter Bestand hat um Auswüchse wie in England zu verhindern. Ich könnte mir vorstellen daß auch andere englische Clubbesitzer demnächst ihr "Spielzeug" feilbieten müssen.
Angeblich gibt es Chelsea für den symbolischen Betrag von 1,00 Euro - allerdings müßten die Schilden mitübernommen werden.
Quelle : http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/international/2008/11/28/didier-drogba/will-weg-vom-michael-ballack-klub-fc-chelsea.html
Wenn man das liest kann man nur hoffen, daß die 50+1 Regel hierzulande weiter Bestand hat um Auswüchse wie in England zu verhindern. Ich könnte mir vorstellen daß auch andere englische Clubbesitzer demnächst ihr "Spielzeug" feilbieten müssen.
Also Mank war damals ein relativ fan-naher Eintracht-Funtionär, da liegt Sabine nicht richtig. Im Film hat er zwar gesagt, daß die damalige Fanhaus-Initiative kein Geld von der Eintracht erwarten kann, das war aber die eindeutige Linie des damaligen Präsidiums.
Das ebenfalls im Film gezeigte Präsidiumsmitglied Peter Röder verkörperte diese Haltung viel entschiedener. Der konnte mit "Fans" nicht viel anfangen.
Das ebenfalls im Film gezeigte Präsidiumsmitglied Peter Röder verkörperte diese Haltung viel entschiedener. Der konnte mit "Fans" nicht viel anfangen.
Im Nachhinein betrachtet war es eigentlich gut, daß Lajos nicht dabei war. Bei drei interessanten Eintracht-Persönlichkeiten aus drei verschiedenen Epochen hätten viele Dinge nur sehr kurz angeschnitten werden können - denn solche Abende sind immer viel zu schnell vorbei.
Wenn es nicht gerade eine gemeinsame Zeitepoche wie bei den Weise-Bubis (Weise, Falke und Kraaz) bzw. den Aufstiegs-Helden (Zampe, Ansgar Hotte und Schur) gibt zu der alle etwas sagen können sind zwei Eintracht-Legenden aus verschiedenen Spieler-Generationen ausreichend.
Es gibt dann jedem die Gelegenheit noch ein paar Annekdötchen oder Geschichten aus dem Leben zu erzählen. Und das ist doch eigentlich das ( ich gestehe ) was wir an diesen Abenden auch hören wollen.
Heute abend war es auch wieder schön. Wie weiter oben Monk schon schrieb ordne auch ich daß Du Ri als einen der symphatischsten Ex-Adlerträger ein.
Seine Ansichten zur Thematik "lieber ein guter Mensch als ein guter Fußballer", die Erzählung über seine Empfindungen beim Pokalhalbfinalspiel gegen Bielefeld, sein immer noch vorhandenen innigen Bezug zu seiner Geburtsstadt Frankfurt ( ich komm immer gern hier her, schickt mir eine SMS und ich mach mich gleich auf den Weg) und natürlich die Geschichte über Vadders miserable Deuschkenntnisse ( warum hat der eigentlich nach zehn Jahren so derart schlechtes Deutsch gesprochen ?) und sein Grübeln in welcher Sprache er eigentlich damals mit seinem Vater kommuniziert hat war wirklich klasse und den Besuch wert.
Bei Sztani erfuhr man, daß er das Ballabdecken mit dem Köper in speziellen Trainingseinheiten mit dem Schäferhund von Trainer Paul Osswalt perfektioniert hat und was für ihn einen echten Fan ausmacht: Nämlich nicht nur bei Siegen zur Mannschaft halten sondern erst recht nach Niederlagen.
Er erwähnte dies, als die Eintracht in der Saison 1957/1958 die ersten beiden Plätze der Berliga Süd im letzten Auswärtsspiel in Regensburg vergeigte, deswegen nicht um die deutsche Meisterschaft mitspielen konnte aber dennoch die Spieler bei der Rückkehr aus Regensburg am HBF Frankfurt von den Eintrachtfans erwartet, aufgemuntert und gefeiert wurden.
Und er will im Stadion Fußball und kein Kraftgebolze sehen. Ich hätte zu gerne gesehen, wie ein Trainer Magath mit Spieler Sztani zusammengearbeitet hätte - insbesondere bei Sztanis Abneigung gegen Waldläufe (die Quälix ja über alles liebt)
Wenn es nicht gerade eine gemeinsame Zeitepoche wie bei den Weise-Bubis (Weise, Falke und Kraaz) bzw. den Aufstiegs-Helden (Zampe, Ansgar Hotte und Schur) gibt zu der alle etwas sagen können sind zwei Eintracht-Legenden aus verschiedenen Spieler-Generationen ausreichend.
Es gibt dann jedem die Gelegenheit noch ein paar Annekdötchen oder Geschichten aus dem Leben zu erzählen. Und das ist doch eigentlich das ( ich gestehe ) was wir an diesen Abenden auch hören wollen.
Heute abend war es auch wieder schön. Wie weiter oben Monk schon schrieb ordne auch ich daß Du Ri als einen der symphatischsten Ex-Adlerträger ein.
Seine Ansichten zur Thematik "lieber ein guter Mensch als ein guter Fußballer", die Erzählung über seine Empfindungen beim Pokalhalbfinalspiel gegen Bielefeld, sein immer noch vorhandenen innigen Bezug zu seiner Geburtsstadt Frankfurt ( ich komm immer gern hier her, schickt mir eine SMS und ich mach mich gleich auf den Weg) und natürlich die Geschichte über Vadders miserable Deuschkenntnisse ( warum hat der eigentlich nach zehn Jahren so derart schlechtes Deutsch gesprochen ?) und sein Grübeln in welcher Sprache er eigentlich damals mit seinem Vater kommuniziert hat war wirklich klasse und den Besuch wert.
Bei Sztani erfuhr man, daß er das Ballabdecken mit dem Köper in speziellen Trainingseinheiten mit dem Schäferhund von Trainer Paul Osswalt perfektioniert hat und was für ihn einen echten Fan ausmacht: Nämlich nicht nur bei Siegen zur Mannschaft halten sondern erst recht nach Niederlagen.
Er erwähnte dies, als die Eintracht in der Saison 1957/1958 die ersten beiden Plätze der Berliga Süd im letzten Auswärtsspiel in Regensburg vergeigte, deswegen nicht um die deutsche Meisterschaft mitspielen konnte aber dennoch die Spieler bei der Rückkehr aus Regensburg am HBF Frankfurt von den Eintrachtfans erwartet, aufgemuntert und gefeiert wurden.
Und er will im Stadion Fußball und kein Kraftgebolze sehen. Ich hätte zu gerne gesehen, wie ein Trainer Magath mit Spieler Sztani zusammengearbeitet hätte - insbesondere bei Sztanis Abneigung gegen Waldläufe (die Quälix ja über alles liebt)
Das Ganze klingt doch vielversprechend. Wer die nervenaufreibende Hinfahrt lebend überstanden hat den kann auch eine mögliche Herzattacken-Spielweise der Eintracht in Kotzbus nicht mehr schocken. Selbst die übelsten Fehlpaßorgien und Abschlußversager wird dann mit einem Lächeln und Augenzwinkern abgehakt, bevor die Fahrerin dann zur Rückfahrt mit Tempe 300 auf den Highway to Hell bittet.
Das Lied ist in der Tat von den Bots, das war eine linke Polit-Folkband aus Holland in den Endsiebzigern. Ihre bekanntesten Lieder haben sie damals auch in deutsch gesungen, z.B. "Aufstehn".
Bei besagtem Lied "Was wollen wir trinken" geht es auch nur in der ersten Strophe ums Picheln, später geht es u.a. ums Streiken.
Aber eigentlich haben sich auch damals schon die meisten immer nur mit der ersten Strophe abgegeben.
Bei besagtem Lied "Was wollen wir trinken" geht es auch nur in der ersten Strophe ums Picheln, später geht es u.a. ums Streiken.
Aber eigentlich haben sich auch damals schon die meisten immer nur mit der ersten Strophe abgegeben.
So wie das ganze ausschaut war es unter anderem auch eine taktische "Meisterleistung" von Polizei und Ordnungskräften.
Vor dem Spiel konnten die Rostocker am Seiteneingang Eisstadion wohl rumlungern und nahezu ungehindert mit allem möglichen nach den Paulianern werfen, die wegen der Filzerei etwas länger an den Eingängen brauchten.
Die Rostocker "Erlebnisorientierten" konnten gegen Spielende ungehindert von den Ordnern (man kennt sich ja ) direkt durch den Trennblock an die Trennwand zum Gästeblock gelangen und dort mit Nietengürteln um sich schlagen.
Statt diesen Spuk schnell zu beenden setzte die Polizei wohl unten an der Kopernikusstraße Wasserwerfer gegen Unbeteiligte ein während das eigentliche "Klientel" auf der anderen Seite des Stadions relativ ungestraft Blockstürme probieren konnte.
Nun waren in vielen Zeitungen und Onlineportalen Bilder der Rostocker zu sehen, die direkt vor dem Gästeblock standen oder sogar bei Auseinandersetzungen am Trennzaun. Festnahmen gab es wohl auch über 50.
Da sollten Stadionverbote doch nicht allzu kompliziert werden. Und in solch einem Falle sind sie auch gerechtfertigt egal ob das nun Rostocker, Dresdner, Frankfurter oder sogar Hoffenheimer gewesen wären.
Daß Rostock in den letzten zwei drei Jahren wieder ein erhebliches Gewaltpotential entwickelt hat sollte sich eigentlich im Allgemeinen vor Ort herumgesprochen haben. Anscheinend sind die Maßnahmen nicht ausreichend.
Ich erinnere mich da nur an die Wurfangriffe auf unsere Busse bei unserem letzten Gastspiel sowie auf die Auftritte der Rostocker in Essen, Stendal usw.
Ansonsten sollte man aber auch mal klarstellen, daß zu diesem Spiel auf beiden Seiten (!) nicht nur "normale" Stadiongänger unterwegs waren sondern eben auch politisierte .... ich nenne sie mal flapsig: Prügelfreunde. Das hat im Aufeinandertreffen dieser beiden Clubs leider inzwischen auch eine gewisse Tradition.
Es gab darüber ja auch vor Jahren mal einen Spielfilm mit Jürgen Vogel, wenngleich der Film natürlich alle Klischees bediente und sehr übertrieben ist)
Vor dem Spiel konnten die Rostocker am Seiteneingang Eisstadion wohl rumlungern und nahezu ungehindert mit allem möglichen nach den Paulianern werfen, die wegen der Filzerei etwas länger an den Eingängen brauchten.
Die Rostocker "Erlebnisorientierten" konnten gegen Spielende ungehindert von den Ordnern (man kennt sich ja ) direkt durch den Trennblock an die Trennwand zum Gästeblock gelangen und dort mit Nietengürteln um sich schlagen.
Statt diesen Spuk schnell zu beenden setzte die Polizei wohl unten an der Kopernikusstraße Wasserwerfer gegen Unbeteiligte ein während das eigentliche "Klientel" auf der anderen Seite des Stadions relativ ungestraft Blockstürme probieren konnte.
Nun waren in vielen Zeitungen und Onlineportalen Bilder der Rostocker zu sehen, die direkt vor dem Gästeblock standen oder sogar bei Auseinandersetzungen am Trennzaun. Festnahmen gab es wohl auch über 50.
Da sollten Stadionverbote doch nicht allzu kompliziert werden. Und in solch einem Falle sind sie auch gerechtfertigt egal ob das nun Rostocker, Dresdner, Frankfurter oder sogar Hoffenheimer gewesen wären.
Daß Rostock in den letzten zwei drei Jahren wieder ein erhebliches Gewaltpotential entwickelt hat sollte sich eigentlich im Allgemeinen vor Ort herumgesprochen haben. Anscheinend sind die Maßnahmen nicht ausreichend.
Ich erinnere mich da nur an die Wurfangriffe auf unsere Busse bei unserem letzten Gastspiel sowie auf die Auftritte der Rostocker in Essen, Stendal usw.
Ansonsten sollte man aber auch mal klarstellen, daß zu diesem Spiel auf beiden Seiten (!) nicht nur "normale" Stadiongänger unterwegs waren sondern eben auch politisierte .... ich nenne sie mal flapsig: Prügelfreunde. Das hat im Aufeinandertreffen dieser beiden Clubs leider inzwischen auch eine gewisse Tradition.
Es gab darüber ja auch vor Jahren mal einen Spielfilm mit Jürgen Vogel, wenngleich der Film natürlich alle Klischees bediente und sehr übertrieben ist)
Für mch ein überfälliger und nachvollziehbarer Schritt, obwohl ich die Details, die den letzendlichen Ausschlag hierfür gebracht haben, nicht kenne.
Irgendwann kommt halt der Punkt an dem man sich nicht länger verbiegen kann und will und auch keine Lust hat, sich wegmobben zu lassen.
Die AG und kann froh sein ein weiteres Verbindungslied zur Fanszene abgesägt zu haben. Man wird das sicher alsbald durch eine andere willfährigere Person ersetzen. Alle Rektalkrabbler können sich schon mal bewerben.
Der Eintracht muß es wohl erst wieder richtig dreckig gehen bis man den altiven Fans wieder den Stellenwert einräumt der ihnen zustehen sollte.
Irgendwann kommt halt der Punkt an dem man sich nicht länger verbiegen kann und will und auch keine Lust hat, sich wegmobben zu lassen.
Die AG und kann froh sein ein weiteres Verbindungslied zur Fanszene abgesägt zu haben. Man wird das sicher alsbald durch eine andere willfährigere Person ersetzen. Alle Rektalkrabbler können sich schon mal bewerben.
Der Eintracht muß es wohl erst wieder richtig dreckig gehen bis man den altiven Fans wieder den Stellenwert einräumt der ihnen zustehen sollte.
Ziemlich durchsichtige Geschichte vom Oxxenbacher Dorfbürgermeister.
Seit Jahren kriegen die Oxxen es nicht auf die Reihe, Ihr Stadion umzubauen. Man entwirft die tollsten Finanzierungsmodelle (man erinnere sich an die grandios gescheiterte Idee mit dem Hotelkomplex) aber die Stadt ist unwillens und unfähig etwas Nennenswertes zur Stadionrealisierung beizutragen.
Jetzt macht das Land Hessen sogar Geld locker. Finanzierungsmittel, die eigentlich für ganz andere Zwecke angedacht sind, dürfen zum Stadionumbau eingesetzt werden. Und dennoch passiert nix.
Nun zaubert der Dorfbürgermeister den falschen Hasen aus dem zerrissenen Zylinder und bietet ein 20.000er Stadion an. Das sollen doch bitteschön auch andere Mannschaften aus Frankfurt nutzen. Und vermutlich soll die Stadt FFM dann auch den Löwenanteil latzen (schließlich erspare man sich ja Mittel für den weiteren Ausbau des Bornheimer Hangs).
Da wird er sich sehr wundern, denn die Bornheimer werden keinen Fuß über die andere Mainseite setzen und der Dorfbürgermeister kann sich seine ach so tolle Idee in den Bobbes schieben.
Seit Jahren kriegen die Oxxen es nicht auf die Reihe, Ihr Stadion umzubauen. Man entwirft die tollsten Finanzierungsmodelle (man erinnere sich an die grandios gescheiterte Idee mit dem Hotelkomplex) aber die Stadt ist unwillens und unfähig etwas Nennenswertes zur Stadionrealisierung beizutragen.
Jetzt macht das Land Hessen sogar Geld locker. Finanzierungsmittel, die eigentlich für ganz andere Zwecke angedacht sind, dürfen zum Stadionumbau eingesetzt werden. Und dennoch passiert nix.
Nun zaubert der Dorfbürgermeister den falschen Hasen aus dem zerrissenen Zylinder und bietet ein 20.000er Stadion an. Das sollen doch bitteschön auch andere Mannschaften aus Frankfurt nutzen. Und vermutlich soll die Stadt FFM dann auch den Löwenanteil latzen (schließlich erspare man sich ja Mittel für den weiteren Ausbau des Bornheimer Hangs).
Da wird er sich sehr wundern, denn die Bornheimer werden keinen Fuß über die andere Mainseite setzen und der Dorfbürgermeister kann sich seine ach so tolle Idee in den Bobbes schieben.
http://www.fnp.de/fnp/interaktiv/eintrachtblog/rmn01.c.5600569.de.htm