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Eintracht-Er

8392

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So langt das noch nicht mal um am Ende einstellig abzuschließen, das ist viel zu wenig. Wir sind im Moment einfach sch....
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Eintracht-Er schrieb:
Dusel Peter    


und nochmal, so schaffts Bochum.
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Dusel Peter  
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ThorstenH schrieb:
Warum sollten wir einen Verein retten bzw. helfen deren Fans uns Giftgas an den Hals wünschen?

So sehr die Tradition haben aber da gilt ab in die Hessenliga...

Der FSV machts vor wie es mit wenig Geld geht.




Stellt euch mal vor, uns ginge es (nochmal) so dreckig und wenn sich die Kackers, sofern sie es denn könnten, uns ihre Hilfe anbieten würden. Da wäre das kalte Grausen. Und sie würden das auch nie annehmen, das widerspricht ihren tiefsten Überzeugungen und sie würden sich nie und nimmer sagen lassen "ohne die SGE gäbs euch gar nicht mehr"
Die Kohle muss woanders aufgetrieben werden.
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Herr Kühne kann ja nochmal 20 Mios locker machen.....
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propain schrieb:
RobinAdler schrieb:
Jetzt mal unabhängig davon ob ich es zugegeben hätte oder nicht. Dante und Schweinsteiger hätten Riesen Vorbilder für FairPlay werden können.  Es ist von Spielern solcher klasse, die dazu Vorbild für Jugendspieler sind einfach zu erwarten. Wenn Bayern nur 3 Punkte Vorsprung hätte, dann hätte ich es verstanden, aber so nicht! Einfach nur peinlich, ekelhaft und dreckig was Dante und Schweinsteiger da gestern abgezogen haben! Eines Meisters unwürdig! Scheiß Bayern!!! Eindrucksvoll bewiesen mal wieder, was für ein Dreck Verein das ist!!! Aber Wehe sowas passiert undersrum... Da könnt ihr den Hoeneß erleben! Pfui!!!


Der Hoeneß ist doch eh nur ein Heuchler und Schwätzer. Böse sind immer nur die Anderen, passiert das Gleiche bei den Bayern ist es alles nicht so schlimm und zu vernachlässigen.


In Bezug auf Bayern München nach außen stimmt die Einschätzung. Sonst ist er genau das Gegenteil.
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Wird äußerst unangenehm, vor Allem erstmal die Null halten, nicht wie in Fürth. Wenn wir Punkten ist der Abstieg rechnerisch unmöglich.
Wir müssen da eigentlich gewinnen, wenn wir international spielen wollen.
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Highland-Eagle schrieb:
Bruno_P schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Ich denke, dieser Kicker-Bewertung von heute kann man sich anschließen:

Florian Meyer (Burgdorf)   Note 5
unterschiedliche, teilweise kleinliche Zweikampfbewertung. Richtig war der Elfmeterpfiff beim Einsteigen von Russ gegen Müller (27.), falsch war beim Handspiel von Dante (82.) weiterspielen zu lassen.


Gottseidank, dachte schon die Medien wären lieber alle auf der Bayern-Party. Korrekte Beurteilung. Schade, daß von unseren Offiziellen (HB) wieder mal wenig bis nix nix dazu gesagt wird. Hat schon seine Gründe, daß wir häufig das Schaf sind, das geschoren wird.  


Ich glaube, dass unsere Offiziellen aus guten Grund dazu schweigen.

Wenn man da von Vereinsseite zu lautstark gegen den Schiedsrichter austeilt, wird man gerade deswegen noch mehr verpfiffen.

Das ist eine Frage der Eitelkeit. Die Schiedsrichter sehen sich ja selbst gerne als Mittelpunkt des Geschehens, als "Spiel-Manager".
Wenn dann ein Verein dieses Selbstbild durch öffentliche Kritik angreift, würde da sicherlich eine Retourkutsche nicht lange auf sich warten lassen.

Davon ab, wollen wir doch auch in der Öffentlickeit nicht so dastehen, wie die Düsseldorfer Schauspieltruppe mit Wolf "Die-Welt-ist-so-gemein" Werner.


Ich habe trotzdem den Eindruck, das wäre vor 10-30 Jahren noch schlimmer gewesen, da konnte man doch drauf wetten, wann der Elfmeter für Bayern kam, wenns nicht lief oder das z. B. Matthäus fast ungestraft den Leistungsträger des Gegners vom Platz treten durfte. Dagegen bringt es nichts zu sagen, weil es sich einfach nicht ändern wird. Gegen Dortmund wird das genauso werden, je nachdem, wie lange sie weit oben sind.
Das ist immer der Maßstab: Hätte Bayern den Elfer bekommen, den wir nicht bekommen haben? Ich wette zu 99% ja. Hätten wir den Elfer bekommen, den Bayern bekam? Nicht so sicher, setze auf 50%.
Unvergessen auch das Pokalendspiel, es hätte Rot und Freistoß geben müssen, was gab es ?. Wie wäre die Entscheidung  in derselben Situation auf der anderen Seite gefallen? Elfer für Bayern und Rot gegen uns.
Wenn Bayern Dank einer Fehlentscheidung nicht den gewünschten Erfolg hat, wird doch sofort Himmel & Hölle in Bewegung gesetzt, um das in Zukunft zu verhindern. da gibt es Gegenwind für alle Beteiligten. Das will man sich halt ersparen.
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Pete Townshends Trauer wird sich auch in Grenzen halten... ,-)
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double_pi schrieb:
du nervst mich!

Das beruht auf Gegenseitigkeit
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Thriceguy schrieb:
Eintracht-Er schrieb:

Die überwältigende Mehrheit existiert nicht.
Sie wird in den Medien so dargestellt, auch dadurch, dass zuwiderlaufende Meinungen gar nicht die Chance bekommen, verbreitet zu werden.


Auf die Aussage mit den Medien und die Unterstellung der einseitigen Berichterstattung würde ich gerne nochmal genauer eingehen.

Schauen wir uns dazu einfach ein paar Studien an (Fachpublikationen, peer-reviewed, verfasst und unabhängig überprüft von Wissenschaftlern).

Zunächst eine Studie, die sich mit der Frage beschäftigt, was die Ursachen für die starke Polarisierung (wie man sie ja auch hier im Fred sehen kann) beim Thema anthropogener Klimawandel sind.

Where Does Political Polarization Come From? Locating Polarization Within the U.S. Climate Change Debate
(http://abs.sagepub.com/content/57/1/70.abstract)

Ich zitiere einen relevanten Teil aus dem Abstract:

In particular, our results show that, contrary to representations in the mainstream media, there is increasing consensus over the science of the issue. Discussions of the type of policy instrument and the economic implications of regulating carbon dioxide emissions, however, continue to polarize opinion.

Die letzte Trennung ist hier entscheidend: Zum wissenschaftlichen Befund eines anthropogenen Klimawandels gibt es eine Übereinstimmung, was jedoch für Maßnahmen getroffen werden müssen/sollen, dass ist relativ umstritten.

Diese Studie widerspricht direkt Deiner Vermutung, dass die Mainstream-Medien die Debatte einseitig darstellen. Es geht aber noch deutlicher:

Balance as bias: global warming and the US prestige press
(http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0959378003000669)

Diese Studie zeigt, dass in wichtigen US-Medien ungefähr gleich viel Aufmerksamkeit der Meinung gewidmet wurde, dass der Klimawandel anthropogen sei, wie alternativen Hypothesen wie z.B. natürlichen Fluktuationen.
Die Erklärung, die die Autoren anbieten, ist, dass die Journalisten sich um eine ausgeglichene Berichterstattung bemühen, bei der verschiedene Seiten zu Wort kommen. Die Studie folgert:

Overall, this study demonstrates that there is a significant difference between the scientific community discourse and the US prestige-press discourse regarding: (1) the existence of anthropogenic contributions to global warming

Kurz:

This paper demonstrates that US prestige-press coverage of global warming from 1988 to 2002 has contributed to a significant divergence of popular discourse from scientific discourse.

Sprich, wieder im Gegensatz zu Deiner Vermutung, die Darstellung in den Medien ist eher weit entfernt davon, den überwältigenden wissenschaftlichen Konsens als solchen darzustellen. Sie ist sogar so sehr um Vielseitigkeit bemüht, dass sie dadurch einen falschen Eindruck erweckt.

Einen ähnlichen Befund über vielseitige und nicht einseitige Berichterstattung zum Thema Klimawandel in den USA findet man hier:

Climate of scepticism: US newspaper coverage of the science of climate change
(http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S095937800500052X)

und hier wird ebenfalls bestätigt, dass dies durch die Bemühung um vielseitigkeite Berichterstattung erklärt werden kann :

Climate change and journalistic norms: A case-study of US mass-media coverage
(http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0016718507000188)

Eine weitere Studie hier:

From convergence to contention: United States mass media representations of anthropogenic climate change science
(http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1475-5661.2007.00270.x/full)

The paper examines how and why US media have represented conflict and contentions, despite an emergent consensus view regarding anthropogenic climate science.

Für englische Medien gibt es eine ähnliche Studie, die sich damit beschäftigt, inwiefern politische Ideologie erklären kann, wieso sich der wissenschaftliche Konsens als solcher nicht in den Medien wiederfindet (ein wie in allen anderen Studien, die ich gesehen habe, absolut unzweifelhafter und eindeutiger Befund):

Ideological cultures and media discourses on scientific knowledge: re-reading news on climate change
(http://pus.sagepub.com/content/16/2/223.short)

Wenig überraschend:

Focusing on the representation of climate change in the British “quality press,” this article argues that the discursive (re)construction of scientific claims in the media is strongly entangled with ideological standpoints.

Sprich: Unterschiede zwischen wissenschaftlichen Befunden/Hypothesen und ihrer Representation in den Medien können vor allem durch Ideologie erklärt werden. Das knüpft an obigen Punkt an, der zwischen dem Befund eines anthropogenen Klimawandels und daraus abgeleitenden politischen Maßnahmen trennt. Ersteres ist rein eine Frage der Wissenschaft (die eindeutig beantwortet ist), zweiteres beinhaltet eben auch Ideologie, und da gibt es dann eben unterschiedliche Meinungen.

Eine anderer Artikel geht sogar noch weiter:

Signals and noise. Mass-media coverage of climate change in the USA and the UK
(http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1808044/)

More specific to the issue of climate change, the interface of climate science, media and policy has become an increasingly politicized arena since the late 1980s. Many factors fuelled an atmosphere of contention in both countries, which was characterized by the emergence in the early 1990s of a group of ‘climate contrarians', who were often funded by carbon-based industries (Boykoff & Boykoff, 2004; Gelbspan, 1998). This group—also dubbed ‘climate sceptics' or the ‘carbon club'—have gained significant discursive traction through the media and, as a result, have affected public understanding of the issue.

Wieder: Das Gegenteil von Deiner Vermutung scheint zuzutreffen. Die Medien erzeugen sogar eher einen Eindruck, der in die andere Richtung weißt. Nämlich den, dass die Frage nicht eindeutig beantwortet wäre. Das würde ja auch die ein oder andere Wortmeldung hier im Fred erklären.

Dieser Artikel ist imho sehr lesenswert, wenn man verstehen will, wie es zu einer derart (im Vergleich zum Meinungsbild unter Wissenschaftlern) unverhältnissmäßigen Representation von "Klimaskeptikern" kommen konnte.

Es gibt noch viele weitere solcher Studien. Ich habe keine einzige Studie gefunden, die Deine Behauptung, dass die Medien das Thema einseitig darstellen würden, unterstützen würde. Dass Gegenteil ist der Fall und dadurch entsteht sogar ein völlig falscher Eindruck über den wissenschaftlichen Konsens zu diesem Thema.




Um schlussendlich den wahren Anteil der Fraktionen zu ermitteln, bräuchte es eine Abstimmung, die aber mit  PASSENDEN Fragen durchgeführt wird. Es geistert das Gerücht herum, dass nur gefragt wurde, ob es anthropogene Ursachen für Klimaänderungen gäbe und POTZBLITZ da würde ich sogar "ja" sagen auch wenn diese marginal sind (meiner Meinung nach).
Die 97% hatte auch die SED und ich brachte mehrmals zum Ausdruck, dass ich diese Strukturen für vergleichbar halte.
Die Datenquellen wurden aber sicher vorsichtshalber wieder gelöscht......
Wie sieht´s mit dem März aus, zu warm, oder?????
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Wieviel macht die Eintracht locker, dass AV zufrieden ist? Müsste ganz hübsch was sein....
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giordani schrieb:
Lobbyismus setzt Hirn vorraus. Das ist hier nicht jedem gegeben,


Redest du gerne über Dich?
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Thriceguy schrieb:
Eintracht-Er schrieb:

Das IPCC ist da besser. Das IPCC & Konsorten irren sich wirklich nicht, sie lügen und betrügen.
Ich meine, dass diese Klimakatastrophen - LÜGE der größte Betrug der Menschheitsgeschichte ist, soll man das mit ansehen und hinnehmen?


Kannst Du vlt mal was zu den Quellen in #1137 sagen? Glaubst Du tatsächlich an eine durchgängige Verschwörung der überwältigenden Mehrheit der Wissenschaftler?


Die überwältigende Mehrheit existiert nicht.
Sie wird in den Medien so dargestellt, auch dadurch, dass zuwiderlaufende Meinungen gar nicht die Chance bekommen, verbreitet zu werden.
Und die Mehrheit bestimmt nicht die Wahrheit......
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Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampfthema-strompreise-altmaier-befuerchtet-enorme-kosten-durch-energiewende-1.1604821

Schon blöd, dass man wegen der fortschreitenden Erwärmung so viel heizen muss!!
Wenns wieder abkühlt, werden ja dann die Winter wieder milder (oder nicht?).
Die Energiwende wird eher zu einer realen Katastrophe und das nicht erst in 30 Jahren.


wieder schwer zu begreifen, was du damit ausdrücken möchtest, aber es scheint, du bist hier im falschen thread...

aber trotzallem, hast du dich vielleicht schonmal gefragt wie der werte herr die zahlen erzeugt hat und welch feisten motive ihn antreiben so einen unfug zu erzählen?

aber weiter dazu gerne hier:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11157667/?page=1


Mir ging es in erster Linie darum, den Widerspruch aufzuzeigen:
"Heizen wegen Erwärmung"


widersprueche aufzuzeigen gelingt dir regelmaessig, aber anders als du vermutlich denkst

eintracht-er schrieb:

Das EEG folgt doch mit aus dieser Klimakatastrophen-Kampagne.
Inwieweit Wirtschaftliche Konstrukte noch durchschaubar bzw logisch sind, zeigt doch die ganze Euro-Krise.
Dass die Strompreise schon kräftig anziehen, stimmt ja wohl. Das hätten sie laut früheren Prognosen nicht dürfen.
Herr Altmaier wird Alarmismus vorgeworfen, Das sagen mit den Grünen genau die Richtigen. Wenn die Verstrickung in das EEG weit genug fortgeschritten ist, sind u. U. irreparable wirtschaftliche Schäden angerichtet worden.
Nur warum werden diese "feisten Zahlen" nicht sofort von den Wissenden medial berichtigt?


Nenne es nicht wissenden, sondern neugierige oder nachdenkende, aber s, z.b. Hier http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/altmaier-kosten-energiewende


Es gelänge mir, Widersprüche aufzuzeigen, nur andere....
Du siehst also anscheinend keinen Widerspruch darin, dass aus einer Erwärmung heizen-müssen folgt. Ist klar, wenn schon 30 Grad draußen sind, heizt du noch dazu. Man gibt auch mehr Geld aus, um zu sparen?


ich bin mir immer noch nicht sicher, was du meinst, also bitte korrigiere mich, wenn ich die falsch verstanden haben sollte:

meinst du mit deinem posting, daß aus einem anstieg von etwas mehr als einem k der globalen durchschnittstemperatur resultieren müsse, daß in deutschland im winter nicht mehr geheizt werden muss?




Eintracht-Er schrieb:

Aber wie sieht es mit milderen Wintern aus, für was stehen die?
Da kam noch keine Antwort....
welche anderen Widersprüche zeige ich auf Herr Oberweltretter?


?


Es ist nach Altmaier MEHR geheizt worden. Das ist ja das, korrekt hätte ich schreiben müssen:"Blöd, dass wegen Erwärmung mehr geheizt werden muss!"
Laut IPCC sind kältere Winter zu erwarten, wegen der Erwärmung. Ich frage mich dann, was mildere Winter dann aussagen würden?
Erwärmung? Abkühlung?


was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur ist?


ergänzung:
was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur in deutschland ist?  


Nur schwankt sie jetzt dummerweise etwas sehr nach unten.
Anscheinend sogar recht nachhaltig.
Unpassende Temperaturen werden mit der Schwankungsbreite aufgefangen, passende sind klare Beweise für die Klimakatastrophe.
Oder es gilt der Satz: Unpassende Temperaturen = Wetter, passende Temperaturen = Klima.


wie groß ist denn jetzt die schwankungsbreite?




Sags mir:


versuch es doch mal selber heraus zu finden.

du bist der meinung, es gäbe einen trend zu sinkenden wintertemperaturen, kannst aber noch nicht mal eine aussage zur natürlichen schwankungsbreite machen. auf welcher basis triffst du dann deine aussage?


Schlicht & simpel Null Bock, das herauszufinden, weil Ihr es euch so auslegen werdet, dass es passt.
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Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampfthema-strompreise-altmaier-befuerchtet-enorme-kosten-durch-energiewende-1.1604821

Schon blöd, dass man wegen der fortschreitenden Erwärmung so viel heizen muss!!
Wenns wieder abkühlt, werden ja dann die Winter wieder milder (oder nicht?).
Die Energiwende wird eher zu einer realen Katastrophe und das nicht erst in 30 Jahren.


wieder schwer zu begreifen, was du damit ausdrücken möchtest, aber es scheint, du bist hier im falschen thread...

aber trotzallem, hast du dich vielleicht schonmal gefragt wie der werte herr die zahlen erzeugt hat und welch feisten motive ihn antreiben so einen unfug zu erzählen?

aber weiter dazu gerne hier:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11157667/?page=1


Mir ging es in erster Linie darum, den Widerspruch aufzuzeigen:
"Heizen wegen Erwärmung"


widersprueche aufzuzeigen gelingt dir regelmaessig, aber anders als du vermutlich denkst

eintracht-er schrieb:

Das EEG folgt doch mit aus dieser Klimakatastrophen-Kampagne.
Inwieweit Wirtschaftliche Konstrukte noch durchschaubar bzw logisch sind, zeigt doch die ganze Euro-Krise.
Dass die Strompreise schon kräftig anziehen, stimmt ja wohl. Das hätten sie laut früheren Prognosen nicht dürfen.
Herr Altmaier wird Alarmismus vorgeworfen, Das sagen mit den Grünen genau die Richtigen. Wenn die Verstrickung in das EEG weit genug fortgeschritten ist, sind u. U. irreparable wirtschaftliche Schäden angerichtet worden.
Nur warum werden diese "feisten Zahlen" nicht sofort von den Wissenden medial berichtigt?


Nenne es nicht wissenden, sondern neugierige oder nachdenkende, aber s, z.b. Hier http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/altmaier-kosten-energiewende


Es gelänge mir, Widersprüche aufzuzeigen, nur andere....
Du siehst also anscheinend keinen Widerspruch darin, dass aus einer Erwärmung heizen-müssen folgt. Ist klar, wenn schon 30 Grad draußen sind, heizt du noch dazu. Man gibt auch mehr Geld aus, um zu sparen?


ich bin mir immer noch nicht sicher, was du meinst, also bitte korrigiere mich, wenn ich die falsch verstanden haben sollte:

meinst du mit deinem posting, daß aus einem anstieg von etwas mehr als einem k der globalen durchschnittstemperatur resultieren müsse, daß in deutschland im winter nicht mehr geheizt werden muss?




Eintracht-Er schrieb:

Aber wie sieht es mit milderen Wintern aus, für was stehen die?
Da kam noch keine Antwort....
welche anderen Widersprüche zeige ich auf Herr Oberweltretter?


?


Es ist nach Altmaier MEHR geheizt worden. Das ist ja das, korrekt hätte ich schreiben müssen:"Blöd, dass wegen Erwärmung mehr geheizt werden muss!"
Laut IPCC sind kältere Winter zu erwarten, wegen der Erwärmung. Ich frage mich dann, was mildere Winter dann aussagen würden?
Erwärmung? Abkühlung?


was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur ist?


ergänzung:
was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur in deutschland ist?  


Nur schwankt sie jetzt dummerweise etwas sehr nach unten.
Anscheinend sogar recht nachhaltig.
Unpassende Temperaturen werden mit der Schwankungsbreite aufgefangen, passende sind klare Beweise für die Klimakatastrophe.
Oder es gilt der Satz: Unpassende Temperaturen = Wetter, passende Temperaturen = Klima.


wie groß ist denn jetzt die schwankungsbreite?




Sags mir:
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double_pi schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampfthema-strompreise-altmaier-befuerchtet-enorme-kosten-durch-energiewende-1.1604821

Schon blöd, dass man wegen der fortschreitenden Erwärmung so viel heizen muss!!
Wenns wieder abkühlt, werden ja dann die Winter wieder milder (oder nicht?).
Die Energiwende wird eher zu einer realen Katastrophe und das nicht erst in 30 Jahren.


wieder schwer zu begreifen, was du damit ausdrücken möchtest, aber es scheint, du bist hier im falschen thread...

aber trotzallem, hast du dich vielleicht schonmal gefragt wie der werte herr die zahlen erzeugt hat und welch feisten motive ihn antreiben so einen unfug zu erzählen?

aber weiter dazu gerne hier:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11157667/?page=1


Mir ging es in erster Linie darum, den Widerspruch aufzuzeigen:
"Heizen wegen Erwärmung"


widersprueche aufzuzeigen gelingt dir regelmaessig, aber anders als du vermutlich denkst

eintracht-er schrieb:

Das EEG folgt doch mit aus dieser Klimakatastrophen-Kampagne.
Inwieweit Wirtschaftliche Konstrukte noch durchschaubar bzw logisch sind, zeigt doch die ganze Euro-Krise.
Dass die Strompreise schon kräftig anziehen, stimmt ja wohl. Das hätten sie laut früheren Prognosen nicht dürfen.
Herr Altmaier wird Alarmismus vorgeworfen, Das sagen mit den Grünen genau die Richtigen. Wenn die Verstrickung in das EEG weit genug fortgeschritten ist, sind u. U. irreparable wirtschaftliche Schäden angerichtet worden.
Nur warum werden diese "feisten Zahlen" nicht sofort von den Wissenden medial berichtigt?


Nenne es nicht wissenden, sondern neugierige oder nachdenkende, aber s, z.b. Hier http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/altmaier-kosten-energiewende


Es gelänge mir, Widersprüche aufzuzeigen, nur andere....
Du siehst also anscheinend keinen Widerspruch darin, dass aus einer Erwärmung heizen-müssen folgt. Ist klar, wenn schon 30 Grad draußen sind, heizt du noch dazu. Man gibt auch mehr Geld aus, um zu sparen?


ich bin mir immer noch nicht sicher, was du meinst, also bitte korrigiere mich, wenn ich die falsch verstanden haben sollte:

meinst du mit deinem posting, daß aus einem anstieg von etwas mehr als einem k der globalen durchschnittstemperatur resultieren müsse, daß in deutschland im winter nicht mehr geheizt werden muss?




Eintracht-Er schrieb:

Aber wie sieht es mit milderen Wintern aus, für was stehen die?
Da kam noch keine Antwort....
welche anderen Widersprüche zeige ich auf Herr Oberweltretter?


?


Es ist nach Altmaier MEHR geheizt worden. Das ist ja das, korrekt hätte ich schreiben müssen:"Blöd, dass wegen Erwärmung mehr geheizt werden muss!"
Laut IPCC sind kältere Winter zu erwarten, wegen der Erwärmung. Ich frage mich dann, was mildere Winter dann aussagen würden?
Erwärmung? Abkühlung?


was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur ist?


ergänzung:
was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur in deutschland ist?  


Nur schwankt sie jetzt dummerweise etwas sehr nach unten.
Anscheinend sogar recht nachhaltig.
Unpassende Temperaturen werden mit der Schwankungsbreite aufgefangen, passende sind klare Beweise für die Klimakatastrophe.
Oder es gilt der Satz: Unpassende Temperaturen = Wetter, passende Temperaturen = Klima.


da irrst du dich wie immer gewaltig:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Temperaturreihe_Deutschland,_Jahr,_30-10.PNG


es ist immer wieder das selbe spiel. wollt ihr wirklich jahrelang die selbe diskussion führen, nur weil zwei oder drei user nix begreifen, bzw. nix begreifen wollen? es ist zeit für den nächsten schritt...


Wenn du gaaaanz rechts den blauen Verlauf siehst, geht der verdammt runter, ich meinte die letzten 2-3 Winter.
Oder mit was irrte ich mich wie immer?
Das IPCC ist da besser. Das IPCC & Konsorten irren sich wirklich nicht, sie lügen und betrügen.
Ich meine, dass diese Klimakatastrophen - LÜGE der größte Betrug der Menschheitsgeschichte ist, soll man das mit ansehen und hinnehmen?
Und auch hier gilt : Ich vertrete diese Meinung, nur weil ich sie für richtig halte.
Was soll der nächste Schritt sein?
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double_pi schrieb:
emjott schrieb:
double_pi schrieb:

die kastastrophenliste ... störfälle ... INES 4+... unfälle und keine störfälle
"ernster Störfall" (INES 3) ... 4000 störfälle alleine in deutschland.

Klasse Beitrag, immer schön alles durcheinander werfen. Claudia Roth wäre stolz auf dich.

Meldepflichtige Ereignisse hast du noch vergessen. Die brauchst du nämlich, um auf die Zahl von 4000 zu kommen.


ich habe die begriffe definiert und nachvollziehbar voneinander getrennt. das zusammenwerfen von begriffen wird von dir forciert. wieso du jetzt noch zusätzlich den begriff meldepflichtiges ereignis in den ring wirfst wird wohl dein exklusives geheimnis bleiben. ich vermute du tust das zur desinformation der mitleser.

von der desinformation oder informationsüberladung der bürger profitieren nur diejenigen, die ahnungslose bürger brauchen um ihr geschäft zu betreiben. was soll es mir bringen, wenn du die gefahren nicht siehst und an den verstahlten blödsinn glaubst, den die atomindustrie braucht um geschäfte zu machen.

ich glaube auch fest daran, dass hier user im forum unterwegs sind, die anders als ich nicht aus spaß an der diskussion mitdiskutieren, sondern die ihren arbeitsplatz verteidigen oder auf irgendeine andere erdenkliche art und weise ein dienstliches interesse daran haben, dass die diskussion zu einem bestimmten ende kommen soll. das sollte man immer im hinterkopf haben. und ehrlich gesagt, gibt es auch nicht so viele user hier im forum, die die atomindustrie derart in schutz nehmen.


Du wirst es kaum glauben:
Ich vertrete diese und andere Meinungen, weil ich sie für richtig halte und wegen sonst NICHTS.
Wie Diskussionen gesteuert werden sollen, wurde doch vorher deutlich, siehe C. Roth und Tagesschau und andere.
Wenn sich hier wer dagegen wendet, ist das anrüchig. Den Mainstream-Anhängern wird Idealismus unterstellt, ihren Gegnern Lobbyismus.
#
Xaver08 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampfthema-strompreise-altmaier-befuerchtet-enorme-kosten-durch-energiewende-1.1604821

Schon blöd, dass man wegen der fortschreitenden Erwärmung so viel heizen muss!!
Wenns wieder abkühlt, werden ja dann die Winter wieder milder (oder nicht?).
Die Energiwende wird eher zu einer realen Katastrophe und das nicht erst in 30 Jahren.


wieder schwer zu begreifen, was du damit ausdrücken möchtest, aber es scheint, du bist hier im falschen thread...

aber trotzallem, hast du dich vielleicht schonmal gefragt wie der werte herr die zahlen erzeugt hat und welch feisten motive ihn antreiben so einen unfug zu erzählen?

aber weiter dazu gerne hier:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11157667/?page=1


Mir ging es in erster Linie darum, den Widerspruch aufzuzeigen:
"Heizen wegen Erwärmung"


widersprueche aufzuzeigen gelingt dir regelmaessig, aber anders als du vermutlich denkst

eintracht-er schrieb:

Das EEG folgt doch mit aus dieser Klimakatastrophen-Kampagne.
Inwieweit Wirtschaftliche Konstrukte noch durchschaubar bzw logisch sind, zeigt doch die ganze Euro-Krise.
Dass die Strompreise schon kräftig anziehen, stimmt ja wohl. Das hätten sie laut früheren Prognosen nicht dürfen.
Herr Altmaier wird Alarmismus vorgeworfen, Das sagen mit den Grünen genau die Richtigen. Wenn die Verstrickung in das EEG weit genug fortgeschritten ist, sind u. U. irreparable wirtschaftliche Schäden angerichtet worden.
Nur warum werden diese "feisten Zahlen" nicht sofort von den Wissenden medial berichtigt?


Nenne es nicht wissenden, sondern neugierige oder nachdenkende, aber s, z.b. Hier http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/altmaier-kosten-energiewende


Es gelänge mir, Widersprüche aufzuzeigen, nur andere....
Du siehst also anscheinend keinen Widerspruch darin, dass aus einer Erwärmung heizen-müssen folgt. Ist klar, wenn schon 30 Grad draußen sind, heizt du noch dazu. Man gibt auch mehr Geld aus, um zu sparen?


ich bin mir immer noch nicht sicher, was du meinst, also bitte korrigiere mich, wenn ich die falsch verstanden haben sollte:

meinst du mit deinem posting, daß aus einem anstieg von etwas mehr als einem k der globalen durchschnittstemperatur resultieren müsse, daß in deutschland im winter nicht mehr geheizt werden muss?




Eintracht-Er schrieb:

Aber wie sieht es mit milderen Wintern aus, für was stehen die?
Da kam noch keine Antwort....
welche anderen Widersprüche zeige ich auf Herr Oberweltretter?


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Es ist nach Altmaier MEHR geheizt worden. Das ist ja das, korrekt hätte ich schreiben müssen:"Blöd, dass wegen Erwärmung mehr geheizt werden muss!"
Laut IPCC sind kältere Winter zu erwarten, wegen der Erwärmung. Ich frage mich dann, was mildere Winter dann aussagen würden?
Erwärmung? Abkühlung?


was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur ist?


ergänzung:
was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur in deutschland ist?  


Nur schwankt sie jetzt dummerweise etwas sehr nach unten.
Anscheinend sogar recht nachhaltig.
Unpassende Temperaturen werden mit der Schwankungsbreite aufgefangen, passende sind klare Beweise für die Klimakatastrophe.
Oder es gilt der Satz: Unpassende Temperaturen = Wetter, passende Temperaturen = Klima.