
eintrachtfrankfurt2005
19596
Gegen BMG gabs ja Beschwerden, weil die Fans so "unartige Sachen" gerufen haben? Glaubt ihr, daß es bei diesem Spiel hinterher auch Beschwerden gibt?
bedaro schrieb:
Ups...da war ich zu lahm.
Vorposter hat Recht!
Abwarten!
Offenbar aktualisiert das System im 5-Minuten-Rhythmus den Bestand.
War nach meiner Bestellung auch so. In 5 Minuten dürfen also wieder 500 Tickets frei sein.
Leute, langt zu!
Jetzt wieder 549 Tix im M, N, O!!
Jetzt wieder 549 Tix im M, N, O!!
Eben waren noch 704 Plätze in M, N, O. Jetzt dicht.
Deshalb öfter mal aktualisieren. Da kommt immer mal wieder was rein.
Deshalb öfter mal aktualisieren. Da kommt immer mal wieder was rein.
Sportfrei2006 schrieb:
weiß jemand, ob die hoffenheimer eintrittskarten gleichzeitig für ÖPNV gelten? wenn ja, bis zu welcher region?
Ja, gelten sie.
1899 Hoffenheim, die Heilbronner Hohenloher Haller Nahverkehr GmbH (HNV) und der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) vereinbaren, dass in der neuen Saison 2008/2009 der 1. Fußball Bundesliga alle ausgegebenen Eintrittskarten im Carl-Benz-Stadion in Mannheim und der neuen Fußballarena in Sinsheim als Kombi-Ticket auch für die Fahrt mit allen Bussen, Straßenbahnen, Stadtbahnen und freigegebenen Zügen im VRN und HNV gelten.
Quelle: http://www.vrn.de/presse/2008/artikel/03383/
Gilt im Norden bis Bensheim.
preserveTHEhonourOFffm schrieb:eintrachtfrankfurt2005 schrieb:Ich weiß ja nicht, wann du dich zuletzt in welchen Branchen beworben hast - nicht selten bist du mit dieser Herangehensweise bei Unternehmen schlicht von vornherein unten durch, da ausschließlich Online-Bewerbungen akzeptiert werden.
Ich würde nie eine Online-Bewerbung schicken.
Mag schon sein, aber ich halte es da mit der These: Wenn beide Seiten nicht bereit sind, etwas zu investieren, ist es nichts ernstes.
Wenn ein Unternehmen auf die hohen Gesamtportokosten verweist, dann sollten sie die Stellenausschreibung so spezifizieren, daß der Bewerberkreis entsprechend kleiner wird. Wäre für beide Seiten sinnvoll. Die Firmen müssen nicht mühsam aus tausenden Einsendungen raussuchen und viele Bewerber mit den Durchschnittsunterlagen würden sich Zeit sparen, weil sie eh nicht das Jobprofil erfüllen, welches die Firma zu blöd oder zu bequem war zu kommunizieren.
Ich hab schon einigen Leuten bei Bewerbungen geholfen. Und ich war nicht schlecht erstaunt, wie manche Firmen das gerade bei Praktika und anderen Masseneinsendungen handeln. Online muß man seine Zensuren und den ganzen anderen Krempel in vorgefertigte Formulare eintippen und dann macht ein automatisches Skript den Abgleich. Je nachdem, was man eingegeben hat, werden die Unterlagen zum Personaler durchgestellt oder aber man bekommt vom Roboter einen Absagebescheid.
Wenn Unternehmen nur Online-Bewerbungen akzeptieren, dann müssen die Firmen auch in Kauf nehmen, daß es schlechte Presse gibt, wenn mit diesen Daten "was passiert".
Und man braucht sich gar nix vorzumachen: PWC sind nicht die einzigen, denen die Kontrolle über ihre Bewerberdaten entglitten ist. So wie es ausschaut, haben ja Leute von Wiso eine Mail bekommen, die vor 3 Jahren oder länger sich da beworben haben. Man kann getrost davon ausgehen, daß diese ominösen Hacker schon seit 3 Jahren sich eingenistet haben und unbemerkt mitlesen. Wieder eine Menge Fragen: Wieso bemerken die das nicht? Warum werden Daten überhaupt unbegrenzt gespeichert?? Wer kommt jetzt wie für den Schaden auf???
Insofern bin ich vielleicht bei manchen Unternehmen durch, wenn ich Papier schicke. Aber die Firmen, die glauben, sie könnten mit meinen persönlichsten Daten machen was sie wollen, sind bei noch mehr unten durch.
Ich persönlich finde solche Hack-Aktionen super. Sie bewirken vielleicht, daß manche mal von ihrem hohen Ross herunterkommen.
@untouchable: Gute Zusammenstellung.
Die meisten dieser Progs verwende ich selbst.
Sollten wirklich auf jedem Recher drauf sein.
Aber der wichtigste Tipp ist wohl der letztgenannte.
Wer sich naiv im Netz bewegt, dem hilft die beste Software nichts.
Was nützt das beste Passwort, wenn man so wahnsinnig ist und es ausplaudert, wenn man quasi nur danach gefragt wird.
In dem Fall ist es ja nicht den Anwendern passiert, sondern den Datenverwaltern. Den (selbsternannten) Experten. Die Strafanzeige gegen unbekannt wirkt genauso hilflos, wie der PR-Superman von eBay, der damals bei der Javacode-Geschichte und einem Test immer nur gefragt hat: "Dürfen Sie das? Hat der Account-Inhaber das genehmigt?" Immer wenn's brenzlig wurde, hat er nur darauf verwiesen, daß das illegal ist, wenn jemand was böses mit dem Java-Code in den Auktionen macht.
Die meisten dieser Progs verwende ich selbst.
Sollten wirklich auf jedem Recher drauf sein.
Aber der wichtigste Tipp ist wohl der letztgenannte.
Wer sich naiv im Netz bewegt, dem hilft die beste Software nichts.
Was nützt das beste Passwort, wenn man so wahnsinnig ist und es ausplaudert, wenn man quasi nur danach gefragt wird.
In dem Fall ist es ja nicht den Anwendern passiert, sondern den Datenverwaltern. Den (selbsternannten) Experten. Die Strafanzeige gegen unbekannt wirkt genauso hilflos, wie der PR-Superman von eBay, der damals bei der Javacode-Geschichte und einem Test immer nur gefragt hat: "Dürfen Sie das? Hat der Account-Inhaber das genehmigt?" Immer wenn's brenzlig wurde, hat er nur darauf verwiesen, daß das illegal ist, wenn jemand was böses mit dem Java-Code in den Auktionen macht.
Ich würde nie eine Online-Bewerbung schicken.
Es ist einfach zu unsicher.
Es ist längst bekannt, daß man auch ohne umfangreiche Hacker-Kenntnisse Schnittstellen anzapfen kann. Und eine solche Bewerbung hat wirklich alles, was man braucht. Adresse, Telefonnummern, Lebenslauf, Hobbies - alles was sich werberelevant ausschlachten läßt. Zwar nicht die Bankverbindung, aber sonst wirklich alles.
Es ist einfach zu unsicher.
Es ist längst bekannt, daß man auch ohne umfangreiche Hacker-Kenntnisse Schnittstellen anzapfen kann. Und eine solche Bewerbung hat wirklich alles, was man braucht. Adresse, Telefonnummern, Lebenslauf, Hobbies - alles was sich werberelevant ausschlachten läßt. Zwar nicht die Bankverbindung, aber sonst wirklich alles.
Dortelweil-Adler schrieb:eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
... starken Beitrag ...
Oh, danke, danke.
GriesheimerBub schrieb:Bigbamboo schrieb:whiteeagle schrieb:
Denkt auch jemand an die paar Tausend Arbeitslosen, die diese Übernahme mit sich bringt?
Denkt auch jemand an die deutlich mehr Arbeitslosen die es bringen würde, wenn hier kein nationaler Champion entstünde?
Auf die Verifizierung dieser Hypothese bin ich aber gespannt
Das muß man nicht groß verifizieren. Das ist so. Die Commerzbank war lange Zeit aufgrund ihres hohen Streubesitzes und der geringen Marktkapitalisierung als Übernahmekandidat Nr.1 aus dem Ausland gehandelt.
Da die CoBa aber nur national aufgestellt ist, kamen Hedge Fonds und nur Banken in Frage, die in Deutschland im Privatkundensegment wachsen wollten. Die RBS, die ING, usw. versuchten das dann aber lieber organisch, was auch gelungen ist.
Hinzu kam, daß es attraktivere Konzerne gab, die mehr den Augenmerk ausländischer Aufkäufer anzogen. Die Deutsche Börse zum Beispiel. Sie wäre heute nicht mehr hauptsächlich in Frankfurt, sondern möglicherweise in Paris oder London, wenn die Politik nicht mit Kampfesansage die Interessen knallhart vertreten hätte. Werner Seifert überlebte das zwar nicht mehr im Amt, aber gottseidank der Konzern. Der Zores mit Euronext ist doch gar nicht so lange her. Das kann man auch Koch & Co. zugute halten, das es so gut ausging. Wenn ich mir da eine Ypsilanti gegen vorstelle...
Das andere große Objekt war Continental. Die kamen zum Glück ordentlich vom Fleck, was den Börsenwert betraf. Als gehetzte Hunde übernahmen sie dann VDO. Das war nötig, um die Finanzierungsstruktur so zu schaffen, daß sie gegen gierige Hedge-Fonds und Plünderung/Zerschlagung abgesichert war. Die fahren imho jetzt in ruhiges Fahrwasser mit Schaeffler. Daumen hoch!
Das Schlimme ist, daß ein Konzern, der mit viel Streubesitz gelistet ist, keine hohen Cash-Positionen anhäufen kann. Weil sonst Jäger nach der Firmenkasse auf dem Plan stehen, die sich anschicken, das angehäufte Geld abzusaugen.
Für solche unmoralischen Methoden sollte man noch deutlichere Formulierungen finden, als nur die Bezeichnung "Heuschrecke".
Ein Unternehmen wie BMW oder Porsche kann ganz beruhigt hohe Cash-Positionen anhäufen und für einen geeigneten Moment sammeln. Das hat Schaeffler gemacht, das hat Porsche gemacht. Und so kann ein Hersteller wie Porsche das große VW übernehmen.
Früher war es so, daß sich die Konzerne alle gegenseitig schützten. Allianz und Deutsche Bank hielten an fast allem Anteile und machten feindliche Übernahmen so unmöglich. Das nannte man die Deutschland AG. Diese Anteile wurden jedoch zunehmend so getauscht, daß Synergieeffekte einsetzten oder sie wurden am Markt plaziert, und der Verkäufer kaufte dafür Firmen/Anteile, die zum Kerngeschäft paßten.
Heute passiert dies immer noch. Siehe eben CoBa-DreBa-Allianz. Coba übernimmt die DreBa, die Allianz dafür wieder einen Teil der CoBa. Das ist ganz klassisches Deutschland AG-Modell. Ich finde das vom Prinzip her super, weil es auf wirtschaftlicher Ebene Zusammenhalt nach außen demonstriert.
In Frankreich ist das aufgrund der engen Verflechtungen von Politik/Wirtschaft gang und gäbe.
Was wäre die Alternative gewesen? DreBa an einen chinesischen Kandidaten? Die sind nur an KnowHow interessiert, mehr nicht. Und falls Du dafür eine Verifizierung brauchst, dann frag einfach die ehemaligen Mitarbeiter der Siemens-Handysparte. Was hat denn BenQ gemacht? Know-How abgezogen, mehr nicht. Die Fabrikhallen ausgeräumt, die Mitgift abgezogen und sich davon gemacht.
Was hat Vodafone mit dem Mischkonzern Mannesmann gemacht?
Was hat ein Hedge-Fonds mit dem Badearmaturen-Hersteller Grohe gemacht?
Was hat Electrolux mit AEG gemacht?
Ein ausländischer Konzern entscheidet ganz nüchtern, ohne Wert auf den Standort Deutschland zu legen. Öffentliche Aufschreie, schlechte Presse, das ist denen doch quasi wurscht. Die rechnen damit, daß sich irgendwann die Aufregung legt und das wars dann.
Die Konsumenten greifen oft sowieso nur zu den billigsten Produkten und wie man sieht, vergessen viele, daß es schon in der Vergangenheit häufig zu erheblichen Nachteilen gegenüber dem Standort Deutschland gekommen ist, wenn ein ausländischer Konzern zum Zug bei einer Übernahme gekommen ist.
Wenn ein Konzern unabhängig bleiben will, dann muß er überdurchschnittlich gut wirtschaften. Und ein Familienkonzern wie Schaeffler oder auch BMW hat es da deutlich einfacher. Weil nicht soviel Rücksicht auf den Kapitalmarkt gelegt werden muß.
Ich erinnere mich noch an die großmäuligen Sprüche eines Herrn Schrempp, daß DaimlerChrysler gar keinen Großaktionär wie BMW haben wolle, da man keine Probleme mit den Kapitalmärkten habe und so viel mehr wertsteigende Aussichten habe - so hat er das sinngemäß formuliert. Und heute? Laufen sie wie die Hasen und suchen genau nach solch einem loyalen Großaktionär, der vor einer Übernahme schützt. Siemens und Daimler gleichermaßen. Mr. Welt AG Schrempp sitzt dagegen in so einem Heuschrecken-Fonds und steht nun einem feindlichen Angreifer tatkräftig zur Seite, genauso wie Ron Sommer.
Wenn sich deutsche Konzerne untereinander nun zur Seite stehen (helfen will ich nicht sagen, das klänge zu selbstlos), dann ist das mehr von Vorteil, als wenn da irgendein Konzern aus dem Ausland zugreift und nach einer Schonfrist das Unternehmen zerlegt.
Noch besser ist es, wenn Investoren bewußt um und für den Standort Deutschland kämpfen. So wie das die Gruppe um Kühne, Olearius und andere mit der Hamburger Lösung für Hapag Lloyd planen. Für solche Unternehmungen drücke ich alle Daumen.
Wir werden sehen, was aus der IKB wird. LoneStar ist kein unbeschriebenes Blatt. Und bei TUI, ach, da könnte ich noch Seiten hier füllen.
Für die Angestellten der DreBa ist das jetzt natürlich beschissen. Ich hoffe, sie erhalten wenigstens eine angemessene Abfindung. Die Ex-Handy-Siemensianer konnten nicht mal darauf zählen, als sich der Geier BenQ mit dem Laden und allem was daran hing, auf und davon machte.
Bigbamboo schrieb:
@eintrachtfrankfurt2005: Die Axa-Überlegung ist bestenfalls ein Wunschtraum. Frankreich wird seinen nationalen Champion niemals gehen lassen.
Ich weiß, realistisch ist das nicht. Vielleicht tut's ja ein strategischer Anteil von 25%+1, mit späterer Aufstockung.
Viel Akquisemöglichkeiten sehe ich nicht. Swiss Life eher net und Aviva kann ich nicht einschätzen.
Sehr schade ist, daß der Name Dresdner Bank wohl aufgegeben wird.
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/1140478.html
Es ist schwierig, einen Namen zu schaffen.
Gelb und Grün gibt Orange. Wie wär's mit "Oranje-Maatschappij"?
Ist einprägsam, klingt exotisch und schafft Vision zur Erschließung des holländischen Marktes.
Nee, im Ernst: Dresdner Bank soll bleiben. Wär echt traurig, um ein 136 Jahre altes Traditionshaus.
HeinzGründel schrieb:
Im Jahr 2001 von seinem Vorgänger Henning Schulte-Noelle als Vollendung seines inzwischen fallierten Konzeptes vom "Allfinanzkonzern" für 24 Milliarden Euro gekauft, bringt die Dresdner nun gerade einmal 9,8 Milliarden Euro ein.
Respekt
Ja. Nur Daimler hat mit Chrysler noch größer die Kacke gegriffen.
Daß sie die Dresdner abstoßen ist leider ein logischer Schritt. Wer kann es ihnen verübeln? Immerhin bleibt die DreBa in Deutschland. Besser als wenn die Chinesen zum Zuge gekommen wären. Hoffentlich bleibt Hapag Lloyd hamburgisch, das ist zur Zeit mein größeres Bedenken.
Die Allianz sollte das Geld sparen und sich für einen besseren Zukauf rüsten und zwar im Kerngeschäft. Versicherungsprodukte den Bankkunden andrehen, war eine fixe Schnellschuß-Idee auf der Suche nach Wachstum.
Das einzig positive war, daß die Dresdner in Deutschland gehalten wurde. Denn zu der Zeit, als Allianz zugriff, wär sicher auch ein Hedge Fonds zur Stelle gewesen.
Schön wär's, wenn die Allianz nach AXA greifen könnte. Die haben eine super Bilanz und mit bis ins Detail durchdachter Finanzierung könnte es evtl. zu einer Mehrheit 50%+1 Aktie reichen. Müßten dazu einige Beteiligungen von AXA dann abspalten.
Assicurazioni Generali wär vielleicht auch was. Aktienkurs ist niedrig, aber sie haben ein bißchen Probleme mit dem Gewinn.
Banco Santander will seine Versicherungssparte für 4 Mrd. verkaufen. Auch eine Möglichkeit zur Akquise.
niemiec schrieb:
Wer kennt sich bissi mit PC's aus? Soll ein Allrounder sein.
Taugt der was https://www.csl-computer.com/shop/product_info.php?products_id=1505 ?
Ja, ist ok.
CSL Computer ist eigentlich ziemlich etabliert.
Adlertreu4ever schrieb:
wollte nur mal wissen ob bzw. wann die uefa unser stadion "testet" und einstuft
Kann wohl nur die UEFA beantworten.
Rest: Suchfunktion.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/3/11147350,11701315/goto/
Von der Ausstattung/Leistung her würde ich sagen: Durchschnittlich bis gut.
Zumindest für den gewünschten Anwendungsbereich.
Du willst damit Surfen (das kann man heutzutage eigentlich mit jedem Laptop gut) und Arbeiten. Definiere Arbeiten. MS Office? Beherrscht auch nahezu jedes Gerät. Will man aber wirklich anspruchsvolle Software (Grafikprogramme, große Datenbanken, usw.) laufen lassen, dann braucht es eine bessere Ausstattung.
Zur Hardware:
NVIDIA® GeForce® 9300M G DirectX® 10 Grafik
-> Durchschnitt. Für passionierte Spielezocker nicht ausreichend, egal, was die Computerbild sagt. ,-)
Du kannst damit Filme in Blu-ray oder HD DVD-Qualität wiedergeben.
3 GB Arbeitsspeicher DDR2 SDRAM
-> Gut. Ist das mögliche Maximum. Für mehr bräuchte man Windows 64-bit.
320 GB Festplatte.
-> Sicherlich ausreichend. Willst Du mehr speichern, zum Beispiel viele Fotos und Videos, ab 65 EUR gibt es bereits externe 500GB-Festplatten.
15,4" TFT Widescreen Display im 16:10 Breitbildformat 1.280 x 800 Pixel.
-> Ich schau mir immer gerne vorher im Laden den Monitor live an. Das geht hier leider nicht.
HDMI Ausgang
-> Zukunftsgerüstet. Blu-ray in voller Auflösung nur darüber möglich. Ich kann aber nirgendwo sehen, daß das Teil ein Blu-Ray-Laufwerk hat.
3 Jahre Garantie
-> Sehr positiv.
Vom Preis-Leistungsverhältnis würde ich sagen: Ein richtiges Schnäppchen ist was anderes.
Ich würde mir aber auch keinen Laptop kaufen, wenn ich den zuvor nicht selbst ausprobiert habe. Für mich sind auch andere Kriterien entscheidend, beispielsweise:
- Wie gut wird das Bild auf dem Monitor dargestellt, für die Anwendungen, die ich im Alltag nutze? Zu diesem Zweck nehme ich einen USB-Speicherstick in den Laden mit Videos in verschiedenen Formaten (avi, mpg, usw.) und spiele die dann am Vorführgerät ab. Was hab ich davon, wenn eine Präsentations-DVD eingelegt ist, die im Loop wunderschöne Bilder zeigt, aber das Bild bei komprimierten Videos ruckelt, hängen bleibt, usw.
- Wie gut läßt sich die Tastatur bedienen? Druckpunkt der Tastatur für das angenehme Schreiben - gerade wenn man viel in Word und Excel arbeitet find ich zum Beispiel sehr wichtig. Es kann einen wahnsinnig machen, wenn der Druckpunkt der Tasten so unempfindlich ist, daß man ständig nachschauen muß, ob Buchstaben nicht verschluckt werden. Wenn die Tastatur zu hart ist, ist das natürlich auch wieder Mist. Sonys Vaios find ich hier z.B. gut.
- Wie laut ist der Lüfter? Wenn das Ding minutenlang schnauft wie ne Turbine, ist das lästig. Vorher ausprobieren. Einfach mal 589347634! im Windows-Rechner eingeben und das Ding ein bißchen was Zusammenzählen lassen.
- Wie verhält sich das Touchpad? Bei manchen Asus war das Ding unbrauchbar, weil man dreimal über das Pad streifen muß, um den Mauszeiger von einem Bildrand zum anderen zu befördern. An der Konfiguration in der Systemsteuerung lag es nicht. Vielleicht Treiberproblem? Gibt es Updates? Sowas zu recherchieren, da ist es einfacher, sich gleich für ein anderes zu entscheiden.
- Wie ist die Kiste qualitativ verarbeitet? Merkt man oft leider erst nach längerer Benutzung, wenn der Akkudeckel abgebrochen ist oder das DVD-LW nicht mehr funktioniert, weil man die Kiste etwas zu unsanft auf den Tisch abgesetzt hat. Ich kann auch hier positives von der VAIO-Serie berichten. Mehrmals aus ca. 2 Meter in Aktentasche runtergefallen, außer einem leicht verzogenen Scharnier kein Problem.
- Wie ist die Hitzeentwicklung am Gerät?
Das alles bekommt man bei den fertig verpackten Supermarkt-Laptops ohne Vorführgerät immer erst hinterher heraus.
Ich persönlich kann Medion-Produkte nicht empfehlen, da ich mit diversen Elektronik-Geräten aus diesem Haus zum einen selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe oder aus dem Umfeld negatives mitbekommen habe.
Wie es sich bei Medion-Laptops verhält, kann ich nicht sagen, da noch nicht genutzt.
Zumindest für den gewünschten Anwendungsbereich.
Du willst damit Surfen (das kann man heutzutage eigentlich mit jedem Laptop gut) und Arbeiten. Definiere Arbeiten. MS Office? Beherrscht auch nahezu jedes Gerät. Will man aber wirklich anspruchsvolle Software (Grafikprogramme, große Datenbanken, usw.) laufen lassen, dann braucht es eine bessere Ausstattung.
Zur Hardware:
NVIDIA® GeForce® 9300M G DirectX® 10 Grafik
-> Durchschnitt. Für passionierte Spielezocker nicht ausreichend, egal, was die Computerbild sagt. ,-)
Du kannst damit Filme in Blu-ray oder HD DVD-Qualität wiedergeben.
3 GB Arbeitsspeicher DDR2 SDRAM
-> Gut. Ist das mögliche Maximum. Für mehr bräuchte man Windows 64-bit.
320 GB Festplatte.
-> Sicherlich ausreichend. Willst Du mehr speichern, zum Beispiel viele Fotos und Videos, ab 65 EUR gibt es bereits externe 500GB-Festplatten.
15,4" TFT Widescreen Display im 16:10 Breitbildformat 1.280 x 800 Pixel.
-> Ich schau mir immer gerne vorher im Laden den Monitor live an. Das geht hier leider nicht.
HDMI Ausgang
-> Zukunftsgerüstet. Blu-ray in voller Auflösung nur darüber möglich. Ich kann aber nirgendwo sehen, daß das Teil ein Blu-Ray-Laufwerk hat.
3 Jahre Garantie
-> Sehr positiv.
Vom Preis-Leistungsverhältnis würde ich sagen: Ein richtiges Schnäppchen ist was anderes.
Ich würde mir aber auch keinen Laptop kaufen, wenn ich den zuvor nicht selbst ausprobiert habe. Für mich sind auch andere Kriterien entscheidend, beispielsweise:
- Wie gut wird das Bild auf dem Monitor dargestellt, für die Anwendungen, die ich im Alltag nutze? Zu diesem Zweck nehme ich einen USB-Speicherstick in den Laden mit Videos in verschiedenen Formaten (avi, mpg, usw.) und spiele die dann am Vorführgerät ab. Was hab ich davon, wenn eine Präsentations-DVD eingelegt ist, die im Loop wunderschöne Bilder zeigt, aber das Bild bei komprimierten Videos ruckelt, hängen bleibt, usw.
- Wie gut läßt sich die Tastatur bedienen? Druckpunkt der Tastatur für das angenehme Schreiben - gerade wenn man viel in Word und Excel arbeitet find ich zum Beispiel sehr wichtig. Es kann einen wahnsinnig machen, wenn der Druckpunkt der Tasten so unempfindlich ist, daß man ständig nachschauen muß, ob Buchstaben nicht verschluckt werden. Wenn die Tastatur zu hart ist, ist das natürlich auch wieder Mist. Sonys Vaios find ich hier z.B. gut.
- Wie laut ist der Lüfter? Wenn das Ding minutenlang schnauft wie ne Turbine, ist das lästig. Vorher ausprobieren. Einfach mal 589347634! im Windows-Rechner eingeben und das Ding ein bißchen was Zusammenzählen lassen.
- Wie verhält sich das Touchpad? Bei manchen Asus war das Ding unbrauchbar, weil man dreimal über das Pad streifen muß, um den Mauszeiger von einem Bildrand zum anderen zu befördern. An der Konfiguration in der Systemsteuerung lag es nicht. Vielleicht Treiberproblem? Gibt es Updates? Sowas zu recherchieren, da ist es einfacher, sich gleich für ein anderes zu entscheiden.
- Wie ist die Kiste qualitativ verarbeitet? Merkt man oft leider erst nach längerer Benutzung, wenn der Akkudeckel abgebrochen ist oder das DVD-LW nicht mehr funktioniert, weil man die Kiste etwas zu unsanft auf den Tisch abgesetzt hat. Ich kann auch hier positives von der VAIO-Serie berichten. Mehrmals aus ca. 2 Meter in Aktentasche runtergefallen, außer einem leicht verzogenen Scharnier kein Problem.
- Wie ist die Hitzeentwicklung am Gerät?
Das alles bekommt man bei den fertig verpackten Supermarkt-Laptops ohne Vorführgerät immer erst hinterher heraus.
Ich persönlich kann Medion-Produkte nicht empfehlen, da ich mit diversen Elektronik-Geräten aus diesem Haus zum einen selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe oder aus dem Umfeld negatives mitbekommen habe.
Wie es sich bei Medion-Laptops verhält, kann ich nicht sagen, da noch nicht genutzt.
Vielleicht wäre eine Selbsthilfe die angebrachte Lösung.
Die Mannschaft sollte demjenigen erst versprechen, das Spiel ganz sicher zu manipulieren, damit der Betrüger auch seine Millionen einsetzt. Und dann voll auf dem Platz aufdrehen. Sich die Lunge aus dem Leib rennen, um gegen den Wett-Mafiosi zu spielen. Das Schmiergeld beim LKA abgeben und die Wett-Millionen sind dann auch noch weg.
Ein solcher Gegen-Zusammenschluß wäre so die Ideallösung. Es würde die Wett-Mafia da treffen, wo es am wehsten tut. Aber sowas wasserdicht zu organisieren ist natürlich Wunschvorstellung. Von der Realität leider entfernt. Schade.
Die Mannschaft sollte demjenigen erst versprechen, das Spiel ganz sicher zu manipulieren, damit der Betrüger auch seine Millionen einsetzt. Und dann voll auf dem Platz aufdrehen. Sich die Lunge aus dem Leib rennen, um gegen den Wett-Mafiosi zu spielen. Das Schmiergeld beim LKA abgeben und die Wett-Millionen sind dann auch noch weg.
Ein solcher Gegen-Zusammenschluß wäre so die Ideallösung. Es würde die Wett-Mafia da treffen, wo es am wehsten tut. Aber sowas wasserdicht zu organisieren ist natürlich Wunschvorstellung. Von der Realität leider entfernt. Schade.
Was glaubt Ihr? Macht Schalke noch 3?
olemuepp schrieb:kasi1981 schrieb:horstihorsti1 schrieb:
Das schwarze Trikot ist frühestens nächste Woche Donnerstag (4.9.) erhältlich...
quelle?
Bitte!
Super.
Ich find das Kreuztrikot ziemlich gut. Es fällt auf und wirkt markant.
Wer jetzt keine Karten bekommen hat, muß sich nicht unbedingt sorgen.
Viele haben auf Reserve gekauft. Wahrscheinlich stehen noch zig Leute am Schluß vorm Stadion. Gegen Real Madrid war ich echt entsetzt. Da standen 5 Minuten vor Anpfiff noch etliche Leute rum, die verzweifelt ihre Karten loswerden mußten.
Von daher keine Panik.