Flummi
4663
Vieles von dem was hier angeführt wird ist doch völlig irrelevant.
Das Einzige was zählt ist, dass Bobic Vertrag bis 06/2023 hat, Punkt.
Wenn er früher raus will und auch noch zu einem direkten Konkurrenten wechseln will, kostet es eben eine Entschädigungssumme in gewisser Höhe, Punkt.
Entschuldigung, mit Verlaub, ist Eintracht Frankfurt etwa das Sozialamt bzw die Heilsarmee?
Kein vernünftig, normal denkender Mensch würde auf den Gedanken kommen sein Bestes Pferd für Umme gehen zu lassen.
Man stelle sich vor André Silva kommt Ende nächster Saison zum Vorstand wenn er halb Europa zusammen geballert hat und fragt mit großen Augen ob er, da er ja so viele Tore für Eintracht Frankfurt geschossen hat für lau zu zb Chelsea oder wem auch immer wechseln darf 😳
Wer das zulässt gehört auf seine Zurechnungsfähig untersucht und nichts Anderes. 😩
Das Einzige was zählt ist, dass Bobic Vertrag bis 06/2023 hat, Punkt.
Wenn er früher raus will und auch noch zu einem direkten Konkurrenten wechseln will, kostet es eben eine Entschädigungssumme in gewisser Höhe, Punkt.
Entschuldigung, mit Verlaub, ist Eintracht Frankfurt etwa das Sozialamt bzw die Heilsarmee?
Kein vernünftig, normal denkender Mensch würde auf den Gedanken kommen sein Bestes Pferd für Umme gehen zu lassen.
Man stelle sich vor André Silva kommt Ende nächster Saison zum Vorstand wenn er halb Europa zusammen geballert hat und fragt mit großen Augen ob er, da er ja so viele Tore für Eintracht Frankfurt geschossen hat für lau zu zb Chelsea oder wem auch immer wechseln darf 😳
Wer das zulässt gehört auf seine Zurechnungsfähig untersucht und nichts Anderes. 😩
Ich denke, dass Fredi sich verzockt hat. Sicher hat er Mal angedeutet zu gehen, aber vor einem Jahr war alles eitler Sonnenschein in Berlin und Preetz hatte mit Bruno alles im Griff. Warum dann mit Fredi verhandeln? Als Holzer klar war, dass Fredi nicht zu halten ist, hat er den Motor angeworfen und erst mit Ben Manga verlängert und Spycher von YB losgeeist. (diese Verpflichtung erklärt auch die eindeutige Zusage von Adi) Die Ablöse für Spycher soll jetzt die Hertha zahlen. Das hat Windhorst unter der Bedingung eingesehen, dass Fredi Gehaltsverzicht übt. Fredi hat nun festgestellt, dass nicht er, sondern die Eintracht die besseren Karten hat.
Das erinnert stark an die Kovac-Bayern-Posse. Nur mit dem Unterschied, dass Niko damals der Bauer im Spiel war, wohingegen Bobic jetzt das miese Spiel aktiv gestaltet. Er schämt sich nicht vor einem Millionenpublikum zu behaupten, er hätte bereits vor einem Jahr seinen Hut genommen, nur aufgrund von corona wäre er noch geblieben. Sehr edel, sich als quasi Pandemieopfer zu gerieren. Da hätte die Journalistin mal nachfragen sollen, wie er sich das vorgestellt hat, bei einem Vertrag der seinerzeit noch drei Jahre lief? Welche Motivation hätte der Arbeitgeber gehabt, seinem Wunsch nach Vertragsauflösung zu entsprechen? Auf das dünne Eis hat sie ihn leider nicht geführt, denn er hätte nichts antworten können, außer das er die Eintracht gegen ihren Willen erpresst hätte, ihn frei zu geben.
Und genau darauf läuft es gerade hinaus. Die Hertha hält sich bedeckt. Warum sollten die auch was sagen? Die warten schön ab und holen sich Bobic für lau.
Die Vorschläge, dass man androhen sollte, ihn noch zwei Jahre hier zu behalten um die ablöse nach oben zu pokern sind abwegig. Niemand kann ihm verbieten, sich an seinem Erstwohnsitz Berlin aufzuhalten. Soll man ihm ne Fußfessel verpassen oder das Telefon abhören? Quatsch.
Ich respektiere seine bisher geleistete Arbeit in hohem Maße! Umso tiefer sinkt er nun in meinen Augen! Schade Fredi. Bog.
Und genau darauf läuft es gerade hinaus. Die Hertha hält sich bedeckt. Warum sollten die auch was sagen? Die warten schön ab und holen sich Bobic für lau.
Die Vorschläge, dass man androhen sollte, ihn noch zwei Jahre hier zu behalten um die ablöse nach oben zu pokern sind abwegig. Niemand kann ihm verbieten, sich an seinem Erstwohnsitz Berlin aufzuhalten. Soll man ihm ne Fußfessel verpassen oder das Telefon abhören? Quatsch.
Ich respektiere seine bisher geleistete Arbeit in hohem Maße! Umso tiefer sinkt er nun in meinen Augen! Schade Fredi. Bog.
Flummi schrieb:
Die Vorschläge, dass man androhen sollte, ihn noch zwei Jahre hier zu behalten um die ablöse nach oben zu pokern sind abwegig. Niemand kann ihm verbieten, sich an seinem Erstwohnsitz Berlin aufzuhalten. Soll man ihm ne Fußfessel verpassen oder das Telefon abhören?
Als Angestellter der EFAG kann man von ihm erwarten, dass er sich an seinem Arbeitsplatz einfindet. Und wenn es das Pförtnerhäuschen vom Profi Campus ist.
Hertha will Bobic, Bobic will zur Hertha (nehmen wir zumindest stark an). Daher muss sich die Hertha bewegen, ansonsten bekommen wir zwar keine Ablöse, aber Hertha keinen Bobic und Bobic keinen neuen Job. In zwei Jahren kann viel passieren....
Mijat beim Gegner sieht schon irgendwie falsch aus.
Flummi schrieb:Hackordnung bei Abschluß? Sehe ich das richtig, daß bei einer Hackordnung ein Spieler vom unteren Ende dieser Hackordnung den höher stehenden aber auf dem Platz schlechter stehenden Spieler suchen müsste obwohl er besser stünde?
Was mir bei Hüter gefällt, ist, dass es keine festgelegte Hackordnung zu geben scheint, wer abschließen darf. Da treffen dann auch mal Ilse, Rode und Hinti sowieso.
SamuelMumm schrieb:Flummi schrieb:Hackordnung bei Abschluß? Sehe ich das richtig, daß bei einer Hackordnung ein Spieler vom unteren Ende dieser Hackordnung den höher stehenden aber auf dem Platz schlechter stehenden Spieler suchen müsste obwohl er besser stünde?
Was mir bei Hüter gefällt, ist, dass es keine festgelegte Hackordnung zu geben scheint, wer abschließen darf. Da treffen dann auch mal Ilse, Rode und Hinti sowieso.
Natürlich nicht. Aber man kann ermutigen, Spieler, denen das Toreschiessen nicht so liegt, mal das Risiko zu suchen.
Hackordnungen gibt es in jeder Mannschaft. Das war bei mir schon im Jugendbereich so und es würde mich wundern, wenn es bei dir schon ne „Quotenregelung“ gab, 😉
Mein Eindruck, sehr unaufgeregt und souverän. Von mir aus können gegnerische Trainer nach Niederlagen so weiter rumjammern.
Zur Diskussion wie die Tore entstanden sind, ob das jetzt zu „einfach“ war, finde ich z.B., dass Kamada den Ball genial auf Rode passt, denn kein Gegenspieler hat Rode als Knipser vor allem aus der Distanz auf dem Zettel. Das Zentrum war dicht, die Option sah einstudiert aus- mit einem Hauch Glück beim Abschluss.
Was mir bei Hüter gefällt, ist, dass es keine festgelegte Hackordnung zu geben scheint, wer abschließen darf. Da treffen dann auch mal Ilse, Rode und Hinti sowieso.
Zur Diskussion wie die Tore entstanden sind, ob das jetzt zu „einfach“ war, finde ich z.B., dass Kamada den Ball genial auf Rode passt, denn kein Gegenspieler hat Rode als Knipser vor allem aus der Distanz auf dem Zettel. Das Zentrum war dicht, die Option sah einstudiert aus- mit einem Hauch Glück beim Abschluss.
Was mir bei Hüter gefällt, ist, dass es keine festgelegte Hackordnung zu geben scheint, wer abschließen darf. Da treffen dann auch mal Ilse, Rode und Hinti sowieso.
Flummi schrieb:Hackordnung bei Abschluß? Sehe ich das richtig, daß bei einer Hackordnung ein Spieler vom unteren Ende dieser Hackordnung den höher stehenden aber auf dem Platz schlechter stehenden Spieler suchen müsste obwohl er besser stünde?
Was mir bei Hüter gefällt, ist, dass es keine festgelegte Hackordnung zu geben scheint, wer abschließen darf. Da treffen dann auch mal Ilse, Rode und Hinti sowieso.
Flummi schrieb:
Mit dem Begriff meine ich die Leute, die das Fach studiert haben und darin tätig sind. Ja, auch unsere Kinderärzt*in ganz konkret! Wenn da stehen würde, die Virologie empfiehlt Masken, würdest du da auch nachbohren, welcher Virologe genau das behauptet haben soll?
wenn jemand schreiben wuerde, die virologie stellt sich gegen den aktuellen kompletten wissensstand würde ich auch nachfragen, was damit gemeint ist. und ganz unrecht habe ich mit meiner nachfrage nicht, denn was nach einer breiten bewegung unter allen kinderaerzten und der pädiatrie klingt, ist eine online befragung bei der 150 von ueber 14000 niedergelassenen kinderaerzten teilgenommen haben.
wie die daten erhoben wurden, ob das repraesentativ ist, der fragebogen etc. wissen wir nicht. dazu kommt, dass wir von niedergelassenen aerzten reden und niemand der sich mit epidemiologie auskennt geschweige denn forscht. ich bezweifele die beobachtungen nicht unbedingt, aber die aussagen sind aus meiner sicht recht einseitig.
im interview mit der nzz spricht isabella eckerla, virologin, Leiterin des Zentrums für Viruserkrankungen an der Universität Genf ueber Kinder und die Tatsache, dass nicht zu erwarten ist, dass sie eine untergeordnete Rolle im Pandemiegeschehen spielen koennten.
Erwarten Sie, dass es mit dem Schulbeginn mehr Infektionen bei Kindern geben wird?
In den USA steigen die Infektionen bei den Kindern viel stärker an als in der allgemeinen Bevölkerung. Am Anfang der Pandemie gab es zwei gute Nachrichten, nämlich dass Schwangere und Kinder keine Risikogruppen sind. Das war vielleicht ein Strohhalm, an den wir uns alle festgeklammert haben. Aber sie stimmen nicht. Wenn Kinder infiziert sind, haben sie eine genauso hohe Viruslast wie Erwachsene. Es kann sein, dass sie etwas weniger ansteckend sind, weil sie weniger husten und die Aerosole aufgrund ihrer Grösse etwas niedriger in den Raum abgegeben werden. Aber es gibt eigentlich keine Erkältungsviren, bei deren Verbreitung Kinder keine Rolle spielen.
https://nzzas.nzz.ch/amp/wissen/die-draengendsten-corona-fragen-virologin-gibt-antworten-ld.1575124
Das heisst nicht, dass man bei einer pot. 2. Welle wieder genauso verfahren muss, wie bei der ersten, aber d.h. auch, dass man Schul- und Kindergartenoeffnungen mit äusserster Sorgfalt durchführen muss.
Auf twitter plädiert Isabella Eckerle dafür, dass wir zum Thema mehr forschen und mehr Daten erheben, um sicherzustellen, dass wir mit offenen Schulen sicher durch den Winter kommen
Ich widerspreche der Virologin nicht. Zielführender wäre, wenn die erste Frage der nzz sich auf das Erkrankungsgeschehen und nicht allein auf die Infektionen bezogen hätte. Wieviele Kinder sind erkrankt, wie sind die Verläufe?
Weil sie keine Kinderärztin ist, ist das wahrscheinlich nicht ihr Beritt. Insofern ist es dann schon nicht irrelevant, was die pädiatrischen Beobachtungen von der „Front“, also aus den Kinderarztpraxen, hergeben.
Dass du die Seriösität dieser Befragung anzweifelst, lass ich mal so stehen. Ich finde den Koeffizienten gar nicht mal so übel im Vergleich z.B. zu wahlprognosen.
Und genau da liegt das Problem, welches wir hier diskutieren. Wem soll man glauben?
Cyrillar meinte, ich würde eine laute Kritik an der Regierung üben. Das stimmt nicht. Ich bin weitestgehend sehr zufrieden, finde es sogar gut, dass prinzipiell mehr auf Hygiene geachtet wird. Von mir aus kann das auch nach corona so bleiben.
Außerdem ist das Erziehungswesen ländersache.
Da hoffe ich einfach, dass wir von weiteren Schließungen von Schulen und Kitas verschont bleiben.
Bleibt gesund!
@ Luzibert deine Frage habe ich oben mitverantwortet. Es herrscht Verwirrung. Konfrontiert mich die Kinderärzt*in mit steilen Thesen, wenn ja, warum tut sie das usw. Da werden wir hier zu keiner Lösung kommen 😉
Weil sie keine Kinderärztin ist, ist das wahrscheinlich nicht ihr Beritt. Insofern ist es dann schon nicht irrelevant, was die pädiatrischen Beobachtungen von der „Front“, also aus den Kinderarztpraxen, hergeben.
Dass du die Seriösität dieser Befragung anzweifelst, lass ich mal so stehen. Ich finde den Koeffizienten gar nicht mal so übel im Vergleich z.B. zu wahlprognosen.
Und genau da liegt das Problem, welches wir hier diskutieren. Wem soll man glauben?
Cyrillar meinte, ich würde eine laute Kritik an der Regierung üben. Das stimmt nicht. Ich bin weitestgehend sehr zufrieden, finde es sogar gut, dass prinzipiell mehr auf Hygiene geachtet wird. Von mir aus kann das auch nach corona so bleiben.
Außerdem ist das Erziehungswesen ländersache.
Da hoffe ich einfach, dass wir von weiteren Schließungen von Schulen und Kitas verschont bleiben.
Bleibt gesund!
@ Luzibert deine Frage habe ich oben mitverantwortet. Es herrscht Verwirrung. Konfrontiert mich die Kinderärzt*in mit steilen Thesen, wenn ja, warum tut sie das usw. Da werden wir hier zu keiner Lösung kommen 😉
Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn funktioniert nicht danach, ob ich dem einen oder dem anderen Glauben schenke.
Was geschieht denn, wenn Du gar nicht erst fragst, wem Du glauben sollst? Mit der Fragestellung nimmst Du implizit eine Einteilung nach Richtig und Falsch vor, die in vielen Fällen der Komplexität der Sache nicht gerecht wird.
Mich persönlich interessiert eine Einzelmeinung quasi nie. Die Aussage einer Kinderärztin ist nicht Ergebnis einer Untersuchung sondern im besten Fall eine Beobachtung. Vielleicht aber auch nur ein subjektives Empfinden aus dem eine Meinung oder Haltung resultiert.
Und da bin ich ganz schnell an dem Punkt, dass ihre Beobachtung oder ihre Meinung von mir registriert würde aber niemals alleinig meinungsbildend wäre. Daher würde mich die Aussage eines Arztes zu generellen Themen, die nicht direkt mich und mein spezifisches Anliegen betreffen, auch niemals verwirren.
Den Koeffizienten mit einer Wahlprognose gleich zu setzen passt übrigens nicht. Hinter Wahlprognosen verbergen sich komplexe Modelle. Eine Umfrage, die wie von Xaver dargestellt abläuft, ist deutlich weniger repräsentativ.
Was geschieht denn, wenn Du gar nicht erst fragst, wem Du glauben sollst? Mit der Fragestellung nimmst Du implizit eine Einteilung nach Richtig und Falsch vor, die in vielen Fällen der Komplexität der Sache nicht gerecht wird.
Mich persönlich interessiert eine Einzelmeinung quasi nie. Die Aussage einer Kinderärztin ist nicht Ergebnis einer Untersuchung sondern im besten Fall eine Beobachtung. Vielleicht aber auch nur ein subjektives Empfinden aus dem eine Meinung oder Haltung resultiert.
Und da bin ich ganz schnell an dem Punkt, dass ihre Beobachtung oder ihre Meinung von mir registriert würde aber niemals alleinig meinungsbildend wäre. Daher würde mich die Aussage eines Arztes zu generellen Themen, die nicht direkt mich und mein spezifisches Anliegen betreffen, auch niemals verwirren.
Den Koeffizienten mit einer Wahlprognose gleich zu setzen passt übrigens nicht. Hinter Wahlprognosen verbergen sich komplexe Modelle. Eine Umfrage, die wie von Xaver dargestellt abläuft, ist deutlich weniger repräsentativ.
Flummi schrieb:
Ich widerspreche der Virologin nicht. Zielführender wäre, wenn die erste Frage der nzz sich auf das Erkrankungsgeschehen und nicht allein auf die Infektionen bezogen hätte. Wieviele Kinder sind erkrankt, wie sind die Verläufe?
warum waere das zielfuehrender? es gehoert dazu, hier geht es aber um die ausbreitung der epidemie, an der kinder einen nicht unerheblichen anteil haben.
Flummi schrieb:
Weil sie keine Kinderärztin ist, ist das wahrscheinlich nicht ihr Beritt. Insofern ist es dann schon nicht irrelevant, was die pädiatrischen Beobachtungen von der „Front“, also aus den Kinderarztpraxen, hergeben.
natuerlich ist die beobachtung deiner kinderaerztin nicht irrelevant, das hat auch niemand behauptet. aber nochmal das waere aufgabe fuer jemand, der zum thema forscht und nicht fuer einen niedergelassenen kinderarzt.
Flummi schrieb:
Dass du die Seriösität dieser Befragung anzweifelst, lass ich mal so stehen. Ich finde den Koeffizienten gar nicht mal so übel im Vergleich z.B. zu wahlprognosen.
Und genau da liegt das Problem, welches wir hier diskutieren. Wem soll man glauben?
diese aussage ist nicht ueberpruefbar.
es ist nicht klar, ob es eine repraesentative umfrage ist, wir wissen z.b. nicht, ob es eine kontrolle gab, dass es nur kinderaerzte sind, die antworten konnten. wir wissen nicht, ob die kinderzerzte zufaellig ausgewaehlt sind.
wir wissen nicht, ob rechnung getragen wurde, dass es sicher gegenden gibt, in denen die wahrscheinlichkeit, dass kinder die pandemie schlechter ueberstehen hoeher ist.
staedtische umgebung mit kleineren wohnungen und einer hoeheren wahrscheinlichkeit, dass es keinen garten gibt, schneiden sicher schlechter ab als laendliche umgebung.
ein kinderarzt, in dessen praxis viele probleme auftreten, neigt vermutlich eher dazu einem offenen aufruf zu folgen, als einer, in dem sich keine grossen aenderungen ergeben haben.....
es gibt keine moeglichkeit die qualitaet der umfrage zu ueberpruefen, dazu kommt noch, dass eine umfrage alles andere als ein ersatz fuer forschung ist.
Flummi schrieb:
Da hoffe ich einfach, dass wir von weiteren Schließungen von Schulen und Kitas verschont bleiben.
und das ist der punkt. uns muss klar sein, dass kinder ein nicht unerheblichen anteil an der weiterverbreitung der epidemie haben, um das zu erreichen, muessen vorsichtsmassnahmen getroffen werden.
ausserdem wissen wir noch gar nicht, was kinder fuer langzeitfolgen zu erwarten haben, auch wenn die akuten krankheitsverlaeufe fuer kinder unwahrscheinlicher aber auch nicht unmoeglich sind.
Corona-Krise: Mehrheit der Kinderärzte gegen Schulschliessungen
Mediziner kritisieren Vorgehen der Politik zu Lasten der Kinder
Schulen sollten auch im Fall einer zweiten Corona-Welle offenbleiben.....
Die Ärztinnen und Ärzte üben deutliche Kritik am staatlichen Vorgehen während der Corona-Krise im vergangenen Schuljahr. Die Politik habe das Kindeswohl bei der Festlegung der Einschränkungen und auch bei den Beschlüssen zur Lockerung zu wenig beachtet, meinen 78 Prozent der befragten Ärzte. 71 Prozent teilen die Einschätzung, dass derart starke Einschränkungen für Kinder nicht noch einmal verhängt werden können. Mit dem Infektionsrisiko durch Kinder müsse eine Gesellschaft leben.
Die Ärzte verweisen auf die negativen Folgen, die Schul- und Kitaschließungen sowie Kontaktbeschränkungen für die gesunde Entwicklung junger Menschen hätten. Das ließe sich in den Praxen beobachten: Eine Mehrheit der Pädiaterinnen und Pädiater spricht von einer Zunahme seelischer Leiden bei jungen Patienten infolge der Corona-Einschränkungen. 68 Prozent rechnen mit Corona-bedingten Traumata bei Heranwachsenden. "Kindern und Jugendlichen wurde ihr gewohnter Alltag genommen, vertraute Strukturen brachen weg. Für viele eine einschneidende Erfahrung, die sie noch lange beschäftigen wird", sagt Gerd Herold, Beratungsarzt bei der pronova BKK. "Bei der Entscheidung über Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie dürfen auch die zum Teil gravierenden gesundheitlichen Folgen für Kinder nicht übersehen werden."
https://www.presseportal.de/pm/119123/4671123
Mit dem Begriff meine ich die Leute, die das Fach studiert haben und darin tätig sind. Ja, auch unsere Kinderärzt*in ganz konkret! Wenn da stehen würde, die Virologie empfiehlt Masken, würdest du da auch nachbohren, welcher Virologe genau das behauptet haben soll?
@Xaver die „steile These“ stammt aus unserer Kinderärzt*innen Praxis und wurde mir genau so beschrieben und steht da oben im letzen Satz (gravierende gesundheitliche Schäden). Darunter würde auch die „Lungenentzündung“ fallen. 3/4 der Befragten kritisieren die Maßnahmen. Vertreten sie also nach deinem Dafürhalten auch steile Thesen?
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer steilen These und einer Verschwörungstheorie? Das Einordnen von Korrelationen durch die Leute, die das jeden Tag beobachten und fachkundig sind, sollte nach meiner Auffassung weder das eine, noch das andere sein. Aber ich lasse mich da gerne belehren.
Mediziner kritisieren Vorgehen der Politik zu Lasten der Kinder
Schulen sollten auch im Fall einer zweiten Corona-Welle offenbleiben.....
Die Ärztinnen und Ärzte üben deutliche Kritik am staatlichen Vorgehen während der Corona-Krise im vergangenen Schuljahr. Die Politik habe das Kindeswohl bei der Festlegung der Einschränkungen und auch bei den Beschlüssen zur Lockerung zu wenig beachtet, meinen 78 Prozent der befragten Ärzte. 71 Prozent teilen die Einschätzung, dass derart starke Einschränkungen für Kinder nicht noch einmal verhängt werden können. Mit dem Infektionsrisiko durch Kinder müsse eine Gesellschaft leben.
Die Ärzte verweisen auf die negativen Folgen, die Schul- und Kitaschließungen sowie Kontaktbeschränkungen für die gesunde Entwicklung junger Menschen hätten. Das ließe sich in den Praxen beobachten: Eine Mehrheit der Pädiaterinnen und Pädiater spricht von einer Zunahme seelischer Leiden bei jungen Patienten infolge der Corona-Einschränkungen. 68 Prozent rechnen mit Corona-bedingten Traumata bei Heranwachsenden. "Kindern und Jugendlichen wurde ihr gewohnter Alltag genommen, vertraute Strukturen brachen weg. Für viele eine einschneidende Erfahrung, die sie noch lange beschäftigen wird", sagt Gerd Herold, Beratungsarzt bei der pronova BKK. "Bei der Entscheidung über Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie dürfen auch die zum Teil gravierenden gesundheitlichen Folgen für Kinder nicht übersehen werden."
https://www.presseportal.de/pm/119123/4671123
Mit dem Begriff meine ich die Leute, die das Fach studiert haben und darin tätig sind. Ja, auch unsere Kinderärzt*in ganz konkret! Wenn da stehen würde, die Virologie empfiehlt Masken, würdest du da auch nachbohren, welcher Virologe genau das behauptet haben soll?
@Xaver die „steile These“ stammt aus unserer Kinderärzt*innen Praxis und wurde mir genau so beschrieben und steht da oben im letzen Satz (gravierende gesundheitliche Schäden). Darunter würde auch die „Lungenentzündung“ fallen. 3/4 der Befragten kritisieren die Maßnahmen. Vertreten sie also nach deinem Dafürhalten auch steile Thesen?
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer steilen These und einer Verschwörungstheorie? Das Einordnen von Korrelationen durch die Leute, die das jeden Tag beobachten und fachkundig sind, sollte nach meiner Auffassung weder das eine, noch das andere sein. Aber ich lasse mich da gerne belehren.
Corona-Krise: Mehrheit der Kinderärzte gegen Schulschliessungen
Mediziner kritisieren Vorgehen der Politik zu Lasten der Kinder
Schulen sollten auch im Fall einer zweiten Corona-Welle offenbleiben.....
Die Ärztinnen und Ärzte üben deutliche Kritik am staatlichen Vorgehen während der Corona-Krise im vergangenen Schuljahr. Die Politik habe das Kindeswohl bei der Festlegung der Einschränkungen und auch bei den Beschlüssen zur Lockerung zu wenig beachtet, meinen 78 Prozent der befragten Ärzte. 71 Prozent teilen die Einschätzung, dass derart starke Einschränkungen für Kinder nicht noch einmal verhängt werden können. Mit dem Infektionsrisiko durch Kinder müsse eine Gesellschaft leben.
Die Ärzte verweisen auf die negativen Folgen, die Schul- und Kitaschließungen sowie Kontaktbeschränkungen für die gesunde Entwicklung junger Menschen hätten. Das ließe sich in den Praxen beobachten: Eine Mehrheit der Pädiaterinnen und Pädiater spricht von einer Zunahme seelischer Leiden bei jungen Patienten infolge der Corona-Einschränkungen. 68 Prozent rechnen mit Corona-bedingten Traumata bei Heranwachsenden. "Kindern und Jugendlichen wurde ihr gewohnter Alltag genommen, vertraute Strukturen brachen weg. Für viele eine einschneidende Erfahrung, die sie noch lange beschäftigen wird", sagt Gerd Herold, Beratungsarzt bei der pronova BKK. "Bei der Entscheidung über Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie dürfen auch die zum Teil gravierenden gesundheitlichen Folgen für Kinder nicht übersehen werden."
https://www.presseportal.de/pm/119123/4671123
Mit dem Begriff meine ich die Leute, die das Fach studiert haben und darin tätig sind. Ja, auch unsere Kinderärzt*in ganz konkret! Wenn da stehen würde, die Virologie empfiehlt Masken, würdest du da auch nachbohren, welcher Virologe genau das behauptet haben soll?
@Xaver die „steile These“ stammt aus unserer Kinderärzt*innen Praxis und wurde mir genau so beschrieben und steht da oben im letzen Satz (gravierende gesundheitliche Schäden). Darunter würde auch die „Lungenentzündung“ fallen. 3/4 der Befragten kritisieren die Maßnahmen. Vertreten sie also nach deinem Dafürhalten auch steile Thesen?
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer steilen These und einer Verschwörungstheorie? Das Einordnen von Korrelationen durch die Leute, die das jeden Tag beobachten und fachkundig sind, sollte nach meiner Auffassung weder das eine, noch das andere sein. Aber ich lasse mich da gerne belehren.
Mediziner kritisieren Vorgehen der Politik zu Lasten der Kinder
Schulen sollten auch im Fall einer zweiten Corona-Welle offenbleiben.....
Die Ärztinnen und Ärzte üben deutliche Kritik am staatlichen Vorgehen während der Corona-Krise im vergangenen Schuljahr. Die Politik habe das Kindeswohl bei der Festlegung der Einschränkungen und auch bei den Beschlüssen zur Lockerung zu wenig beachtet, meinen 78 Prozent der befragten Ärzte. 71 Prozent teilen die Einschätzung, dass derart starke Einschränkungen für Kinder nicht noch einmal verhängt werden können. Mit dem Infektionsrisiko durch Kinder müsse eine Gesellschaft leben.
Die Ärzte verweisen auf die negativen Folgen, die Schul- und Kitaschließungen sowie Kontaktbeschränkungen für die gesunde Entwicklung junger Menschen hätten. Das ließe sich in den Praxen beobachten: Eine Mehrheit der Pädiaterinnen und Pädiater spricht von einer Zunahme seelischer Leiden bei jungen Patienten infolge der Corona-Einschränkungen. 68 Prozent rechnen mit Corona-bedingten Traumata bei Heranwachsenden. "Kindern und Jugendlichen wurde ihr gewohnter Alltag genommen, vertraute Strukturen brachen weg. Für viele eine einschneidende Erfahrung, die sie noch lange beschäftigen wird", sagt Gerd Herold, Beratungsarzt bei der pronova BKK. "Bei der Entscheidung über Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie dürfen auch die zum Teil gravierenden gesundheitlichen Folgen für Kinder nicht übersehen werden."
https://www.presseportal.de/pm/119123/4671123
Mit dem Begriff meine ich die Leute, die das Fach studiert haben und darin tätig sind. Ja, auch unsere Kinderärzt*in ganz konkret! Wenn da stehen würde, die Virologie empfiehlt Masken, würdest du da auch nachbohren, welcher Virologe genau das behauptet haben soll?
@Xaver die „steile These“ stammt aus unserer Kinderärzt*innen Praxis und wurde mir genau so beschrieben und steht da oben im letzen Satz (gravierende gesundheitliche Schäden). Darunter würde auch die „Lungenentzündung“ fallen. 3/4 der Befragten kritisieren die Maßnahmen. Vertreten sie also nach deinem Dafürhalten auch steile Thesen?
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer steilen These und einer Verschwörungstheorie? Das Einordnen von Korrelationen durch die Leute, die das jeden Tag beobachten und fachkundig sind, sollte nach meiner Auffassung weder das eine, noch das andere sein. Aber ich lasse mich da gerne belehren.
Flummi schrieb:
Mit dem Begriff meine ich die Leute, die das Fach studiert haben und darin tätig sind. Ja, auch unsere Kinderärzt*in ganz konkret!
Die von mir aufgegriffene Frage von Xaver bezog sich darauf, wer diese Aussagen getätigt habe. Laut Deinem Link gab es eine Umfrage unter 150 Kinderärzten und Kinderärztinnen. Danke dafür. Zuvor war mir nicht klar, woher die Aussagen kamen.
Flummi schrieb:
Wenn da stehen würde, die Virologie empfiehlt Masken, würdest du da auch nachbohren, welcher Virologe genau das behauptet haben soll?
Natürlich. Ich bohre immer nach, weil eine Aussage immer erst dann eingeordnet werden kann, wenn deutlich wird, wer diese Aussage in welchem Kontext tätigt.
Flummi schrieb:
@Xaver die „steile These“ stammt aus unserer Kinderärzt*innen Praxis und wurde mir genau so beschrieben und steht da oben im letzen Satz (gravierende gesundheitliche Schäden). Darunter würde auch die „Lungenentzündung“ fallen. 3/4 der Befragten kritisieren die Maßnahmen. Vertreten sie also nach deinem Dafürhalten auch steile Thesen?
Die genannten zu erwartenden "gravierenden gesundheitlichen Folgen" beziehen sich auf seelische Folgen. Von Lungenerkrankungen ist im gesamten Text nicht die Rede. Wenn ich Dich richtig verstehe, stammen die Aussagen zu Lungenkrankheiten von Deiner Kinderärzt*innenpraxis. Diese Aussage kannst Du nicht einfach dem Zitat Gerd Herolds zuordnen.
Wenn 3/4 der Kinderärzt*innen die Maßnahmen vor dem Hintergrund des Kindeswohls kritisieren, dann ist das weder eine steile noch überhaupt eine These. Das ist eine womöglich nicht ungewichtige Einschätzung aus Sicht dieser Personen.
Flummi schrieb:
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer steilen These und einer Verschwörungstheorie? Das Einordnen von Korrelationen durch die Leute, die das jeden Tag beobachten und fachkundig sind, sollte nach meiner Auffassung weder das eine, noch das andere sein. Aber ich lasse mich da gerne belehren.
"Eine These ist ein Gedanke oder Satz, dessen Wahrheitsinhalt eines Beweises bedarf."
Stellt jemand eine These ohne das Vorhandensein einer ausreichenden Datenlage auf, wird diese These im Volksmund als "steile These" bezeichnet.
Eine Verschwörungstheorie hingegen geht im Kern von einer Verschwörung aus. Also davon, dass es Gruppierungen gibt, die im Hintergrund agieren und Dinge im geheimen in ihnen wohlfällige Richtungen lenken.
Du hattest geschrieben, dass Kinderärzt*innen eine Verschwörungstheorie stricken würden. In der Aussage, dass die Maßnahmen vermehrt zu Krankheiten führen könnten sehe ich keinerlei Verschwörungsansätze und habe sie deshalb als "steile These" bezeichnet.
Flummi schrieb:
Das Einordnen von Korrelationen durch die Leute, die das jeden Tag beobachten und fachkundig sind, sollte nach meiner Auffassung weder das eine, noch das andere sein.
Da bin ich bei Dir. Aber warum hast Du es dann in Deinem Eingangsbeitrag als Verschwörungstheorie bezeichnet?
Flummi schrieb:
Aber ich lasse mich da gerne belehren.
Ich möchte Dich nicht belehren. Du hattest Dich in Deinem Eingangsbeitrag als besorgter Vater und Demokrat gezeigt, der viele Fragezeichen über dem Kopf stehen hat. Ich konnte Deine Fragen nicht nachvollziehen und habe deshalb nachgefragt.
Jetzt verstehe ich besser was Dich bewegt, bin aber der Meinung, dass Du an einer Stelle eine konkrete Aussage aus Deinem Umfeld in einen unzulässigen Zusammenhang bringst.
Es ist für mich nachvollziehbar, dass die Aussage aus Deiner Kinderarztpraxis väterlichen Sorgen hervorruft, teile diese Sorgen aber nicht, weil eine Einzelaussage für mich persönlich fast nie Relevanz hat.
Die Demokratie sehe ich durch diese Aussage ebenfalls nicht gefährdet.
Flummi schrieb:
Mit dem Begriff meine ich die Leute, die das Fach studiert haben und darin tätig sind. Ja, auch unsere Kinderärzt*in ganz konkret! Wenn da stehen würde, die Virologie empfiehlt Masken, würdest du da auch nachbohren, welcher Virologe genau das behauptet haben soll?
wenn jemand schreiben wuerde, die virologie stellt sich gegen den aktuellen kompletten wissensstand würde ich auch nachfragen, was damit gemeint ist. und ganz unrecht habe ich mit meiner nachfrage nicht, denn was nach einer breiten bewegung unter allen kinderaerzten und der pädiatrie klingt, ist eine online befragung bei der 150 von ueber 14000 niedergelassenen kinderaerzten teilgenommen haben.
wie die daten erhoben wurden, ob das repraesentativ ist, der fragebogen etc. wissen wir nicht. dazu kommt, dass wir von niedergelassenen aerzten reden und niemand der sich mit epidemiologie auskennt geschweige denn forscht. ich bezweifele die beobachtungen nicht unbedingt, aber die aussagen sind aus meiner sicht recht einseitig.
im interview mit der nzz spricht isabella eckerla, virologin, Leiterin des Zentrums für Viruserkrankungen an der Universität Genf ueber Kinder und die Tatsache, dass nicht zu erwarten ist, dass sie eine untergeordnete Rolle im Pandemiegeschehen spielen koennten.
Erwarten Sie, dass es mit dem Schulbeginn mehr Infektionen bei Kindern geben wird?
In den USA steigen die Infektionen bei den Kindern viel stärker an als in der allgemeinen Bevölkerung. Am Anfang der Pandemie gab es zwei gute Nachrichten, nämlich dass Schwangere und Kinder keine Risikogruppen sind. Das war vielleicht ein Strohhalm, an den wir uns alle festgeklammert haben. Aber sie stimmen nicht. Wenn Kinder infiziert sind, haben sie eine genauso hohe Viruslast wie Erwachsene. Es kann sein, dass sie etwas weniger ansteckend sind, weil sie weniger husten und die Aerosole aufgrund ihrer Grösse etwas niedriger in den Raum abgegeben werden. Aber es gibt eigentlich keine Erkältungsviren, bei deren Verbreitung Kinder keine Rolle spielen.
https://nzzas.nzz.ch/amp/wissen/die-draengendsten-corona-fragen-virologin-gibt-antworten-ld.1575124
Das heisst nicht, dass man bei einer pot. 2. Welle wieder genauso verfahren muss, wie bei der ersten, aber d.h. auch, dass man Schul- und Kindergartenoeffnungen mit äusserster Sorgfalt durchführen muss.
Auf twitter plädiert Isabella Eckerle dafür, dass wir zum Thema mehr forschen und mehr Daten erheben, um sicherzustellen, dass wir mit offenen Schulen sicher durch den Winter kommen
Mir ist die Aussage Deiner Ausführung unklar. Verstehe ich das richtig, dass es dieses Jahr mehr Lungenentzündungen gegeben haben soll, weil das Immunsystem "der Kinder" durch weniger Kontakte und weniger "normale" Erkrankungen nicht ausreichend trainiert würde?
Mal angenommen, ich habe die Aussage richtig verstanden, dann wäre das keine VT sondern eine steile These einer ziemlich unspezifischen Gruppierung.
Warum Dich das als Vater und Demokrat in Konflikte bringen sollte, verstehe ich nicht.
Mal angenommen, ich habe die Aussage richtig verstanden, dann wäre das keine VT sondern eine steile These einer ziemlich unspezifischen Gruppierung.
Warum Dich das als Vater und Demokrat in Konflikte bringen sollte, verstehe ich nicht.
Die Kindermedizin ist skeptisch gegenüber den Maßnahmen. Als Vater eines Kleinkindes verwirrt mich das. Sind das Verschwörungstheorien?
Konkret „behaupten“ Kinderärzt*innen, dass es keine belastbare Evidenz im Erkrkankungsgeschehehen bezogen auf Kinder insbesondere Kleindkinder gäbe.
Darüberhinaus würden in diesem Sommer nie dagewesene Zahlen an Erkrankungen respirarotischer Art von Bronchitis bis Lungenentzündungen vernommen, weil, laut Verschwörungstheorie der Kinderärzt*innen, die Kinder sich in der Kita, auf dem Spielplatz oder sonstwo gegenseitig ansteckten und damit immunisierten. Dies war durch die isolierenden Schutzmaßnahmen über Monate in diesem Jahr nicht möglich. Wie soll ich damit umgehen, wenn ich einfach nur ein guter Vater und Demokrat sein will?
Konkret „behaupten“ Kinderärzt*innen, dass es keine belastbare Evidenz im Erkrkankungsgeschehehen bezogen auf Kinder insbesondere Kleindkinder gäbe.
Darüberhinaus würden in diesem Sommer nie dagewesene Zahlen an Erkrankungen respirarotischer Art von Bronchitis bis Lungenentzündungen vernommen, weil, laut Verschwörungstheorie der Kinderärzt*innen, die Kinder sich in der Kita, auf dem Spielplatz oder sonstwo gegenseitig ansteckten und damit immunisierten. Dies war durch die isolierenden Schutzmaßnahmen über Monate in diesem Jahr nicht möglich. Wie soll ich damit umgehen, wenn ich einfach nur ein guter Vater und Demokrat sein will?
Adlersupporter schrieb:Brig95 schrieb:
Ich würde gegen Bayern nicht mit einer 4-Kette spielen, weil die außen zu stark sind. Wir können eigentlich nur vorne gut drauf gehen und dann auf Konter spielen. das sähe dann so aus:
Trapp
Abraham Hasebe Hinti
Da Costa Rode Kohr Chandler
Kamada Gacinovic
Silva
Dost hat mich gegen Mainz nicht überzeugt, der hat genauso wie Ilse die Chance auf die Startelf in München verspielt.
So würde ich auch aufstellen.
Alles andere als ein klarer Bayern-Sieg wäre eine Sensation. Die Bayern spielen leider aktuell einen guten Fußball unter Flick. Wie Hütter immer so schön sagt: „Wir brauchen das perfekte Spiel!"
Tipp: 3:0 Bayern 😕
Mir fehlt da auch die Fantasie wie man München schlagen soll. Die kann man nur schlagen wenn sie Mental schlecht drauf sind, siehe 5:1 und Pokalsieg. Rechne auch mit einer klaren Angelegenheit für München
planscher08 schrieb:
[quote=Adlersupporter]
[quote=Brig95]
I
Mir fehlt da auch die Fantasie wie man München schlagen soll. Die kann man nur schlagen wenn sie Mental schlecht drauf sind, siehe 5:1 und Pokalsieg. Rechne auch mit einer klaren Angelegenheit für München
[/
Das stimmt schon. Also muss man das Spiel so gestalten, dass sie mental schlecht drauf kommen. Ich denke, wir müssen Ihnen weh tun, ohne grob zu sein. Ihnen permanent auf die Nerven gehen. Der Schiri wird es sich nicht leisten können, zu viel für die zu pfeifen.
Am Ende will ich einen wutentbrannten Hasan sehen, der nach der 3-1 Niederlage (History repeating😎) den Schiri beschimpft.
Eintracht Frankfurt hat ihn aufgebaut und zu dem gemacht, was er heute ist: Topmanager dem alle Türen offen stehen! Vor diesem Hintergrund sind seine öffentlichen Entgleisungen undankbar und respektlos!