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FrankenAdler

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FrankenAdler schrieb:

Man kann diese Regierung gerne kritisieren, vor allen auch die SPD die ja vieles was wir heute kaum bewältigen können mitverbrochen hat. Wenn diese Kritik aber von der Union und ihren Anhängern kommt, dann ist das an Verlogenheit kaum zu überbieten.



       

Schau, schau. Kritik von der "falschen" Seite ist verlogen. Nicht was kritisiert wird ist für FA ausschlaggebend, sondern wer kritisiert.
Was für ein Quatsch.
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hawischer schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Man kann diese Regierung gerne kritisieren, vor allen auch die SPD die ja vieles was wir heute kaum bewältigen können mitverbrochen hat. Wenn diese Kritik aber von der Union und ihren Anhängern kommt, dann ist das an Verlogenheit kaum zu überbieten.



       

Schau, schau. Kritik von der "falschen" Seite ist verlogen. Nicht was kritisiert wird ist für FA ausschlaggebend, sondern wer kritisiert.
Was für ein Quatsch.

Ja, da hast du recht, das habe ich sehr unglücklich ausgedrückt. In meiner Antwort an Tafelberg hab ich das nochmal erklärt. Linker Prolet der ich bin.
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in der Logik dürften Union Wähler nie wieder Fehler von den jeweiligen Reg. parteien kritisieren?
Die Logik ist mir zu hoch
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Tafelberg schrieb:

in der Logik dürften Union Wähler nie wieder Fehler von den jeweiligen Reg. parteien kritisieren?
Die Logik ist mir zu hoch

Nein. Sicher nicht. Man sollte aber in seiner Kritik ein wenig Maß halten. Was der hawischer hier abgelassen hat, war eben zynisch angesichts 16 Jahren durchgehender Unions Regierung.
Man kann ja gerne benennen, wie wenig es den Koalitionären gelingt, einen guten Weg zu finden um mit diesem heftigem Erbe umzugehen. Aber so zu tun, als verdankten wir die Gesamtsituation zuvorderst dieser Koalition, das ist ganz schlechter Stil.
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Je mehr die Linksaußen proleten, um so deutlicher wird, dass die Entscheidung richtig war und die Wahlen in SH, NRW und die Umfragen zeigen es.
Hat auch was damit zu tun, dass die Linkspartei sich zunehmend selbst zerlegt. Da ist der Frust riesig.
Die Stärke der AfD liegt hauptsächlich in dem Desaster der Ampelpolitik im Energiebereich, bei den Entlastungen, zum Krieg in der Ukraine, in der Corona Politik. Das fördert die Politikverdrossenheit.
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hawischer schrieb:

Je mehr die Linksaußen proleten, um so deutlicher wird, dass die Entscheidung richtig war und die Wahlen in SH, NRW und die Umfragen zeigen es.
Hat auch was damit zu tun, dass die Linkspartei sich zunehmend selbst zerlegt. Da ist der Frust riesig.
Die Stärke der AfD liegt hauptsächlich in dem Desaster der Ampelpolitik im Energiebereich, bei den Entlastungen, zum Krieg in der Ukraine, in der Corona Politik. Das fördert die Politikverdrossenheit.

Da hat die Union mit ihrer Ausrichtung der deutschen Energiepolitik in den letzten 16 Jahren gut vorgebaut. Da legt man alles darauf an, dass die Krisenfestigkeit quasi nicht vorhanden ist und treibt dann die neue Regierung aus der Opposition für die eigemen Verbrechen vor sich her. Unfassbar guter Stil!
Und jetzt, nach einem Jahr Opposition, kann man dann sowas lesen:
hawischer schrieb:

Die Stärke der AfD liegt hauptsächlich in dem Desaster der Ampelpolitik im Energiebereich, bei den Entlastungen, zum Krieg in der Ukraine, in der Corona Politik. Das fördert die Politikverdrossenheit.


Ich werd mal bei wiki nachfragen, ob man diese Aussage als Musterbeispiel für die Begriffserklärung von Farce aufnehmen möchte.
Man kann diese Regierung gerne kritisieren, vor allen auch die SPD die ja vieles was wir heute kaum bewältigen können mitverbrochen hat. Wenn diese Kritik aber von der Union und ihren Anhängern kommt, dann ist das an Verlogenheit kaum zu überbieten.
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Deine dümmliche Polemik hilft hier nicht weiter. Kannst Du es wirklich nicht einfach mal bleiben lassen?
Immer wieder mit Polemik provozieren.
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Basaltkopp schrieb:

Deine dümmliche Polemik hilft hier nicht weiter. Kannst Du es wirklich nicht einfach mal bleiben lassen?
Immer wieder mit Polemik provozieren.

Glashausbewohner mit vielenSteinen du bist!
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FrankenAdler schrieb:

So beschädige Merz sich selbst und bringe seinen Weg in's Kanzleramt in Gefahr.

Die nächste Wahl ist voraussichtlich in drei Jahren. Bis dahin wird Merz genug Gelegenheiten genutzt haben, sich selbst ins Aus zu ballern. Ob in seiner Partei oder bei der Wählerschaft.

Ich sehe aktuell bei der Union keinen Politiker, der das Format für einen Bundeskanzler hätte. Bei den anderen Parteien aber auch nicht. Schlimm, dass Scholz das beste ist was die SPD zu bieten hatte.

Früher gab es mit Kohl, Schmidt und Genscher in den relevanten Parteien jeweils gestandene Politiker an der Spitze. Heute gibt es nur noch profillose Lappen. Überall.
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Du vergisst Söder! Der hat Profil. So als intriganter Wendehals. Das ist doch was!
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Es wird ja auch nicht über Lösungen sondern eher über Orientierung gearbeitet. "Wenn wir Italiener alle zusammenarbeiten und die, die alles kompliziert machen (Gender, Homosexualität), die die nicht zu uns gehören und anders sind (Migranten, Geflüchtete) und die, die diese Leute her geholt und stark gemacht haben (Linksgrünversifftes Weltjudentum ...), wenn wir die alle rausschmeißen und mundtot machen und entmachten, dann wird alles gut!"
Das ist letztlich die Botschaft. Und die verfängt leider immer wieder.

Und der Frieder, der Populistensack der verlogene, der weiß das ganz genau und deshalb zieht er diese Karte immer wieder.
War ein schöner Artikel dazu gestern hinter der Paywall im Spiegel drüber.
Wie verlogen muss man sein?
Und was war das dann, was er in Kiew abgezogen hat?
Betroffenheitstourismus? Oder Katastrophentourismus?
Und was bleibt im Kern von Merzens ach so aufrichtigem Einsatz für die  Ukraine, den nicht zuletzt unser werter hawischer nicht müde wurde hier mit Scholzens "nicht-tun" zu vergleichen?
Strack-Zimmermann übrigens, ausgerechnet, wirft ihm bei Lanz vor:
„Das ist billigster Populismus, das hätte auch ein Vertreter der AfD sagen können“,

Und weiter:
„Herr Merz weiß es besser, er spielt mit Ressentiments und das ist wirklich das aller Letzte.“ [...]
„Es gibt einen Grundkonsens des Anständigen, den hat er verlassen“

Man bekommt von Merz und seiner CDU letztlich das, was man erwarten kann, da hat Fränzchen schon recht!
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Mittlerweile kommt auch Kritik aus den eigenen Reihen. Bäumler vom Sozialflügel der Union findet Merzens Worte beschämend. So beschädige Merz sich selbst und bringe seinen Weg in's Kanzleramt in Gefahr.
Es besteht also Hoffnung 😏

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-sozialfluegel-wirft-friedrich-merz-uebliche-methode-der-rechtspopulisten-vor-a-ee7fc3a3-0144-48bd-aa22-755133f4eda6?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
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FrankenAdler schrieb:

Landroval schrieb:

Es tut mir in der Seele weh
wenn ich im Krug*) den Boden seh!!

*) Bembel

Es tut mir schon der Magen weh
Wenn ich nur den Bembel seh        

Des Franken Magen leicht verzagt
Das Kultgetränk ihm nicht behagt

Bein Anblick eines Bembels schon
Schlimm leidet er, es ist ein Hohn

Hat's ihm den Magen mal zerissen?
Im Anschluss in die Hos' gesch     ?

Ich hoff' er lernt dazu, der FA
Denn Ebbelwoi ist wunderbar!
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Landroval schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Landroval schrieb:

Es tut mir in der Seele weh
wenn ich im Krug*) den Boden seh!!

*) Bembel

Es tut mir schon der Magen weh
Wenn ich nur den Bembel seh        

Des Franken Magen leicht verzagt
Das Kultgetränk ihm nicht behagt

Bein Anblick eines Bembels schon
Schlimm leidet er, es ist ein Hohn

Hat's ihm den Magen mal zerissen?
Im Anschluss in die Hos' gesch     ?

Ich hoff' er lernt dazu, der FA
Denn Ebbelwoi ist wunderbar!


Wenn einer einen Bembel säuft
Dann Wort um Wort zusammen häuft

Durch billig Stöffche motiviert
Das Forum mit Sermon verwirrt

Und dann noch glaubt an ein Gedicht
Entstünd aus seelig trunken Licht

Der ist bei Äppler wirklich richtig
Sein Wirken aber allzeit nichtig
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Zur angeblichen Alternativlosigkeit des Weiterbetriebs der Kernkraftwerke und dem zustandekommen des aktuellen Strompreises, hier mal ein Kommentar des Geschäftsführers vom Windkraftbetreiber makawind. Der bemüht sich aufzuzeigen, wie völlig verlogen diese ganze Debatte ist und wie hart das an der Realität vorbeigeht.
Letztlich mal wieder ein gutes Beispiel dafür, wie der sogenannte Markt nicht etwa dafür sorgt, dass Probleme gelöst werden (wie uns die Lindners dieser Welt ja immer erzählen) sondern vielmehr wie diese Probleme genutzt werden um Profit zu maximieren und wie darüber die Lage völlig zugespitzt wird. Schlicht das Problem potenziert.
Letztlich zeigt er auch auf, dass kein ernsthafter Versuch existiert, die Dekarbonisierung ernsthaft voran zu bringen. Was da grad passiert ist das übliche buckeln vor dem Energiemonopolisten.

https://www.makawind.de/index.php?show=news

Habecks Idee vom "grünen Kapitalismus" ist, man muss das immer wieder so deutlich sagen, ein total illusorischer Quatsch!
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SGE_Werner schrieb:

Die Menschen suchen halt einfache Lösungen für komplexe Themen. Wenn man weiß, wo der Feind ist, hat der Tag Struktur. Das ist die Gefahr für mich. Dass Menschen denen hinterherrennen, die einfache Lösungen propagieren.
     


gut aufgezeigt.
Die sogenannten einfachen Lösungen der rechten Parteien sind aber sicherlich nicht derart gestaltet, dass die "kleinen Leuten" davon profitieren, ganz im Gegenteil.
Aber das haben wir schon x  mal durchgekaut
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Es wird ja auch nicht über Lösungen sondern eher über Orientierung gearbeitet. "Wenn wir Italiener alle zusammenarbeiten und die, die alles kompliziert machen (Gender, Homosexualität), die die nicht zu uns gehören und anders sind (Migranten, Geflüchtete) und die, die diese Leute her geholt und stark gemacht haben (Linksgrünversifftes Weltjudentum ...), wenn wir die alle rausschmeißen und mundtot machen und entmachten, dann wird alles gut!"
Das ist letztlich die Botschaft. Und die verfängt leider immer wieder.

Und der Frieder, der Populistensack der verlogene, der weiß das ganz genau und deshalb zieht er diese Karte immer wieder.
War ein schöner Artikel dazu gestern hinter der Paywall im Spiegel drüber.
Wie verlogen muss man sein?
Und was war das dann, was er in Kiew abgezogen hat?
Betroffenheitstourismus? Oder Katastrophentourismus?
Und was bleibt im Kern von Merzens ach so aufrichtigem Einsatz für die  Ukraine, den nicht zuletzt unser werter hawischer nicht müde wurde hier mit Scholzens "nicht-tun" zu vergleichen?
Strack-Zimmermann übrigens, ausgerechnet, wirft ihm bei Lanz vor:
„Das ist billigster Populismus, das hätte auch ein Vertreter der AfD sagen können“,

Und weiter:
„Herr Merz weiß es besser, er spielt mit Ressentiments und das ist wirklich das aller Letzte.“ [...]
„Es gibt einen Grundkonsens des Anständigen, den hat er verlassen“

Man bekommt von Merz und seiner CDU letztlich das, was man erwarten kann, da hat Fränzchen schon recht!
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Es tut mir in der Seele weh
wenn ich im Krug*) den Boden seh!!

*) Bembel
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Landroval schrieb:

Es tut mir in der Seele weh
wenn ich im Krug*) den Boden seh!!

*) Bembel

Es tut mir schon der Magen weh
Wenn ich nur den Bembel seh
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franzzufuss schrieb:

Und Werner wir haben grad sehr besondere Zeiten. War vor 100 Jahre schon mal.


Hm. Also 1922/23 hatten wir gerade nen Weltkrieg hinter uns.
Wir hatten Reparationen zu leisten. Fremde Truppen marschierten im Ruhrgebiet ein und die Inflation lag bereits bei ca. 5.000 bis 10.000 Prozent. Wir hatten keine Bündnispartner, waren nicht im Völkerbund und die Nachbarländer sahen uns großteils als Feind an.

Was hatten wir noch mal vor 100 Jahren also, was wir jetzt haben?
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Natürlich ist das Ausmaß der Krise derzeit nicht vergleichbar mit dem, was sich da vor hundert Jahren abgespielt hat.
Man darf aber auch die Fallhöhe die wirderzeit haben nicht vergessen. Wir brauchen viel weniger spürbare Krise und es brennt an allen Ecken und Enden.
Dazu kommt, dass faschistische und nationalrevanchistische Bewegungen in vielen Ländern wieder als Alternative gesehen werden. Die Bündnisse bröckeln und unsere engsten Bündnispartner werden durch starke rechte Bewegungen zu immer unsicherereren Protagonisten.

Dazu zeichnet sich eine weltweite Rezession ab und - wir haben wieder Krieg in Europa. Wieder hat ein Faschist seine Nachbarn angegriffen.
So ganz ist es nicht von der Hand zu weisen, dass da Parallelen vorhanden sind.
Innerhalb der EU haben wir bereits jetzt einen starken rechtsnationalen Block:
Ungarn, Polen, Tschechien, Italien, Slowakei, Schweden. Das ist genug um dir EU ernsthaft in Gefahr zu bringen.
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Tom66 schrieb:

Und das nennt sich auch Äppler?        

Der Apfelwein, das ist bekannt, von manchen Leuten „Äppler" wird genannt. ...
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Der Unterschied zu Magensäure im Säuregehalt ist quasi kaum messbar.
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Bist ein Schatz, FA!
Dank Dir für für die rasche Mühe
.
Forchheim haben wir in den vergangenen 35 Jahren unserer 'Hausmannsausflüge' bereits einige Male bis zu den Kellern hin durchstreift.
Vom Altmühltal bis Eichstätt, von Amberg (ich weiß ) über Nürnberg bis zu den Grenzen des bajuwarischen Feindeslandes ist uns recht wenig fremd geblieben.

Diesmal sind wir allerdings nicht im Bus, sondern wieder einmal per Bahn unterwegs.
Daher wohl auf die genannten Städtchen Bamberg und Erlangen plus rasch zu erreichendes Umland beschränkt.

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Misanthrop schrieb:

Bist ein Schatz, FA!
Dank Dir für für die rasche Mühe
.
Forchheim haben wir in den vergangenen 35 Jahren unserer 'Hausmannsausflüge' bereits einige Male bis zu den Kellern hin durchstreift.
Vom Altmühltal bis Eichstätt, von Amberg (ich weiß ) über Nürnberg bis zu den Grenzen des bajuwarischen Feindeslandes ist uns recht wenig fremd geblieben.

Diesmal sind wir allerdings nicht im Bus, sondern wieder einmal per Bahn unterwegs.
Daher wohl auf die genannten Städtchen Bamberg und Erlangen plus rasch zu erreichendes Umland beschränkt.

Da ist Forchheim quasi der Zwischenhalt!
Ab Nürnberg Nordostbahnhof könntet ihr mit der Gräfenbergbahn fahren. Keine Ahnung was man da wollen sollte, aber gut.
Ab Bamberg, alternativ Forchheim fährt die Wiesenttalbahn bis Ebermannstadt.
In Kirchehrenbach auf halber Strecke, bei schönem Wetter ist ein Aufstieg auf's Walberla eine der allerschönsten Ideen.
Grad ohne Ende randvolle Nußbäume und Streuobst bis zum Abwinken!
In Kirchehrenbach dann das Gasthaus Sponsel. Sehr guter Schnaps aus eigner Brennerei, recht annehmbares Essen.
Einkehr und Auf- und Abstieg nit Rückkehr zum Bahnhof kann man gut und gemütlich in vier, fünf Stunden machen. Bei gutem Wetter eigentlich alternativlos wenn ihr mit der Bahn unterwegs seit.
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Gott sei Dank habe ich nicht dagegengehalten, sonst müsste ich jetzt diese Plörre saufen. 🤪
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Fantastisch schrieb:

auch diesmal werden wir wieder etwas Neues entdecken.                                              

FA gilt als sehr gastfreundlich.
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Tom66 schrieb:

Fantastisch schrieb:

auch diesmal werden wir wieder etwas Neues entdecken.                                              

FA gilt als sehr gastfreundlich.

Alles Lüge
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Last but not least, etwas ab vom Schuß, landschaftlich aber eines der schönsten Eckchen der Fränkischen Schweiz.

Und, ganz besonders wichtig, meine kulinarisch absolute Lieblingsgaststätte, wenn es um fränkische Küche aber auch Fisch geht:
Der Zöllner in Kleinziegenfeld!

https://gasthof-zoellner.de/

Wollt ihr gut essen - nix wie hin!
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https://huppendorfer-bier.de/
Mitten in der Fränkischen. Eine/r muss nüchtern bleibrn, sonst bleibt ihr dort.

Forchheim, alte Kaiserstadt mit Pfalzmuseum und mit einigen Brauerein.

https://neder-brauerei.de/index.php/gaststaette
Die schönste alte Brauerkneipe

Schön derb nach einer kurzen Stadtbesichtigung mit problemlosem Kneipenhopping:
Das Schlössla!
https://m.facebook.com/profile.php?id=100063545384421&_rdr

Früher hieß es immer, im Schlößla kämen an einem Abend mehr Jahre Knast zusammen, wie im Hotel Mannert (JVA Nürnberg in der Mannertstraße).
Heut eher fränkische Kultkneipe.

Wenn's gar öd wird, sag Bescheid.
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Ergänzung: Forchheim liegt exakt auf halber Strecke zwischen Bamberg und Erlangen.

Gut aber eher Tourimäßig ist die Teufelshöhle in Pottenstein.
Wurde für SS Obersturmbannführer und Archäologen Dr. Brand von den Häftlingen eines Flossenbürger KZ Außenlager ausgebuddelt.
Brand wurde Ehrenbürger und Pottenstein reich. Auch der Bootsse wurde von KZ Insassen angelegt. Genauso wie die Wanderwege außenrum. War ein SS Trainingscenter das ganze Kaff.
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Am Wochende steht eine kleine Franken-Tour mit altgedienten Freunden an.

Freitagnachmittag erst zum Treffpunt nach Würzburg.
Da geht's kurz in den Kranen. Den finden wir blind.

Abends weiter nach Bamberg. Tags drauf nach Erlangen.

Am Sonntag spielen wohl die Kleeblätter vs. Heidelberg. Das werden wir als kleinen Abstecher wahrscheinlich mitnehmen.

Hat jemand ansonsten noch freundliche Tipps, sehr gerne auch abseits des Fußballs, wo es sich bei dem zu erwartenden Mistwetter von morgens bis abends ganz besonders einzukehren lohnt?

Danke Euch schön!
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https://huppendorfer-bier.de/
Mitten in der Fränkischen. Eine/r muss nüchtern bleibrn, sonst bleibt ihr dort.

Forchheim, alte Kaiserstadt mit Pfalzmuseum und mit einigen Brauerein.

https://neder-brauerei.de/index.php/gaststaette
Die schönste alte Brauerkneipe

Schön derb nach einer kurzen Stadtbesichtigung mit problemlosem Kneipenhopping:
Das Schlössla!
https://m.facebook.com/profile.php?id=100063545384421&_rdr

Früher hieß es immer, im Schlößla kämen an einem Abend mehr Jahre Knast zusammen, wie im Hotel Mannert (JVA Nürnberg in der Mannertstraße).
Heut eher fränkische Kultkneipe.

Wenn's gar öd wird, sag Bescheid.
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Wohl wahr.

Am Wochenende geht's nach Franken. Wer wäre da nicht launig.
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Misanthrop schrieb:

Wohl wahr.

Am Wochenende geht's nach Franken. Wer wäre da nicht launig.

Da wünsche ich viel Vergnügen!
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FrankenAdler schrieb:

Depp 😁

Angenehm, Misanthrop.
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Misanthrop schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Depp 😁

Angenehm, Misanthrop.


Mir dünkt  da hat einer einen besonders launigen Tag heut.😊