

FrankenAdler
21531
HessiP schrieb:
Naja. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Schwarze nicht immer Bock darauf haben, sich in einer Runde von Weißbroten für ihre alltäglichen Diskriminierungserfahrungen zu rechtfertigen.
Die Erfahrung, dass die eigene Erfahrung eine kollektive Diskriminierungserfahrung der eigenen Gruppe ist, hat eine hohe Bedeutung für den eigenen Umgang damit und für Empowerment.
Darauf könnte man kommen, wenn man sich auch nur ansatzweise mal mit diesem Thema beschäftigen würden. Aber nein, es betrifft einen ja nicht, man wird und man wurde ja nicht jahunderte lang unterdrückt, gedemütigt und diskriminiert.
Dann kann sowas natürlich nur Rassentrennung sein und eine sehr böse Ideologie muss dahinter stecken.
Mehr Gerechtigkeit zu wollen, ist also eine Ideologie.
Schönesge schrieb:HessiP schrieb:
Naja. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Schwarze nicht immer Bock darauf haben, sich in einer Runde von Weißbroten für ihre alltäglichen Diskriminierungserfahrungen zu rechtfertigen.
Die Erfahrung, dass die eigene Erfahrung eine kollektive Diskriminierungserfahrung der eigenen Gruppe ist, hat eine hohe Bedeutung für den eigenen Umgang damit und für Empowerment.
Darauf könnte man kommen, wenn man sich auch nur ansatzweise mal mit diesem Thema beschäftigen würden. Aber nein, es betrifft einen ja nicht, man wird und man wurde ja nicht jahunderte lang unterdrückt, gedemütigt und diskriminiert.
Dann kann sowas natürlich nur Rassentrennung sein und eine sehr böse Ideologie muss dahinter stecken.
Mehr Gerechtigkeit zu wollen, ist also eine Ideologie.
Viel wichtiger scheint es zu sein, jedes Angebot zu nutzen, um aus einer Ortsgruppe von FFF Hannover, generalisiert die gesamte Bewegung zu diskreditieren und dabei verbal aber mal so richtig aus dem vollen zu schöpfen. Da wird natürlich jetzt jede/r von FFF künftig mit unangenehmen Fragen von Hawischer rechnen müssen.
Hawischer schrieb:
Wenn ich einen FFF-Aktivisten, mit derartigen Körperbemahlungen sehe, werde ich ihn fragen, wie er das mit seinem Gewissen vereinbaren kann.
und der gute Diegito fragt sich
Diegito schrieb:
Aber meine Sichtweise auf diese Bewegung ändert sich schon ein wenig... man wird argwöhnischer und distanzierter und fragt sich welche Prioritäten dort gesetzt werden.
Ich erinnere mich, da hat vor einiger Zeit mal ein Ortsverband der Union irgendwo im Osten mit der AfD paktiert. Gleich morgen früh werde ich meinen CSU-Nachbarn fragen, ob er auch so ein Nazi Freund ist.
Ansonsten wird verbal abgeledert was nur geht. Vor allem das Hufeisen muss geschmiedet werden solange es heiß ist. Eine Reihe von wirklich netten vergeleichen, angefangen mit der Identiären Bewegung
Brodo schrieb:
Diese Stellungnahme ist so was von Banane, dass ich da gar nicht wieter drauf eingehen kann und will. Da wird von FFF meiner Meinung nach eine kulturelle Trennung aufgemacht, die stark an die Identitäre Bewegung erinnert.
über grundsätzlich faschistische Bewegungen, die den rechten die Leute zutreiben
Frankfurter-Bob schrieb:
Ich finde diese ganze Identitätspolitische Blase ist in ihrem militanten Auftreten, dem Vorverurteilen, Kategorisieren und Denunzieren von Menschen mit abweichender Meinung, keineswegs der politisch Linken zuzuordnen. Diese faschistischen Züge unterwandern immer mehr Organisationen, deren Aktivismus teilweise gänzlich andere Ziele hat.
(...)
Das empfinde ich als gefährlich, weil es der rechten immer mehr Zulauf beschert.
einen Ausflug zu Querdenken
Frankfurter-Bob schrieb:
Du solltest dir ggf. mal die Kommunikationsplattformen von Gruppierungen anschauen. Der Duktus der Schwurbler und Leerdenker und gerade der identitötspolitischen Bubble ist recht ähnlich kategorisierend und denunzierend.
oder ein schlichter Vergleich mit der NPD
vonNachtmahr schrieb:
Ich hab aber gehört in Braunschweig soll es Samstagabends Stammtische des örtlichen NPD Lagers geben.
Keine Geschmacklosigkeit ist groß genug um sie als Verbalgeschütz gegen die Kids von FFF ins Feld zu führen.
Fast schon das Highlight des Threads - man könnte Lachen, wär das hier nicht so traurig - die Gymansiasten und gutbürgerlichen Kids von FFF, das ist jetzt die "extreme Linke" (natürlich garniert mit einem hübschen Hufeisen):
vonNachtmahr schrieb:
Die extremen Linken nähern sich immer mehr den extremen Rechten an.
Wie mir zu Ohren gekommen ist, sitzen die Leutchen von der Hannoveraner AntiFa im Eck und heulen.
Wenn ich diesen Thread lese und mir anschaue, welche Verbalgeschütze hier so aufgefahren werden, dann frag ich mich echt, was für eine Scheißangst ihr vor diesen Kids haben müsst, dass ihr so abgeht.
Aaaah schade das du nicht bewusstlos liegen geblieben bist und doch was geschrieben hast. Weil es war schon längst geklärt.
Aber was hast du denn zum Thema beizutragen außer andere dumm anzumachen?
Aber was hast du denn zum Thema beizutragen außer andere dumm anzumachen?
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aaaah schade das du nicht bewusstlos liegen geblieben bist und doch was geschrieben hast. Weil es war schon längst geklärt.
Aber was hast du denn zum Thema beizutragen außer andere dumm anzumachen?
Naja. Die Frage, was FFF mit der extremen Linken zu tun hat, ist schon sehr berechtigt.
Scheinbar nicht viel. Mea culpa. Sonst würde man Menschen nicht nach Frisur und Aussehen präferieren. Ich hab aber gehört in Braunschweig soll es Samstagabends Stammtische des örtlichen NPD Lagers geben. Passt vielleicht besser. Da kommt es bestimmt gut an wenn man davon erzählt wie man so einer verzeckten Zotteltante ordentlich eine Mitgegeben hat. 🤓
Ihr seid ein deppertes Kackvogelrudel ihr zwei!
Dei Mudda!
Nix
brodo schrieb:franzzufuss schrieb:
Eine sehr klare Stellungnahme von FFF Hannover möchte ich hier anbringen, nur kurz: man steht zur Ausladung
und entschuldigt sich bei Ronja Maltzahn.
Hier zum nachlesen und vielleicht verstehen!
https://fridaysforfuture-hannover.de/2022/03/23/statement-ronja-maltzahn/
Diese Stellungnahme ist so was von Banane, dass ich da gar nicht wieter drauf eingehen kann und will. Da wird von FFF meiner Meinung nach eine kulturelle Trennung aufgemacht, die stark an die Identitäre Bewegung erinnert.
Echt jetzt? Da werde ich jetzt schon neugierig, woran du die Parallelen zur Identitären Bewegung festmachst!
Wie ich dich kenne, wirst du das bestimmt erklären. Wär auch wichtig, denn sonst müsste man dir an dieser Stelle argumentative Maßlosigkeit unterstellen!
Ich nehme hier Leute wahr, die vor lauter überzogener awareness völlig vergessen zu priorisieren.
Die Diskussion um kulturelle Aneignung ist grundsätzlich eine interessante. Wie gesagt: ich lehne die Idee ab, finde aber, dass sie mir Anlass zur Reflexion gibt, wofür ich persönlich immer offen bin.
Fff hat an dieser Stelle halt mal wieder versucht, alle Strömungen und Befindlichkeiten zu beachten und zu würdigen, dabei aber halt leider aus den Augen verloren, dass man dem eigentlichen Ziel zuvorderst verpflichtet wäre. Und die breite Basis der Bewegung gefährdet.
Ein wohlbekanntes, altes, immer wiederkehrendes Problem der Linken.
Wie sang Degenhardt so schön im Joß Ftitz:
"Das große Bündnis will er knüpfen, mit Ritter, Bürger, Bauer, Pfaff"
Tut mir leid, wenn ich es manchen nicht ersparen kann. Aber der Ältestenrat der Partei "Die Linke" hat sich zusammensetzt um über die Ukraine zu diskutieren und ein erster Entwurf für einen Beschluss kam an die Öffentlichkeit. Der erste Satz lautet:
»Die Frage, wie weit der Krieg in der Ukraine ein Einmarsch russischer Truppen ist oder sich als ein innerer Bürgerkrieg der Kräfte in den neuen Ost-Staaten und faschistischen Elementen im Raum der Westukraine darstellt, steht im Raum.«
Offenbar ist einigen gedämmert, dass dieser Satz kontraproduktiv für die Linke im Hinblick auf die öffentliche Meinung zum Ukrainekrieg ist.
Im Anschlusstext wird er wohl nicht mehr stehen, was aber wohl nicht bedeutet, die Verfasser hielten ihn für falsch.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/aeltestenrat-der-linken-schwaecht-nach-leak-umstrittene-stellungnahme-zum-ukrainekrieg-ab-a-948fd6d4-2e1e-4537-bbab-1d4139e4e336
»Die Frage, wie weit der Krieg in der Ukraine ein Einmarsch russischer Truppen ist oder sich als ein innerer Bürgerkrieg der Kräfte in den neuen Ost-Staaten und faschistischen Elementen im Raum der Westukraine darstellt, steht im Raum.«
Offenbar ist einigen gedämmert, dass dieser Satz kontraproduktiv für die Linke im Hinblick auf die öffentliche Meinung zum Ukrainekrieg ist.
Im Anschlusstext wird er wohl nicht mehr stehen, was aber wohl nicht bedeutet, die Verfasser hielten ihn für falsch.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/aeltestenrat-der-linken-schwaecht-nach-leak-umstrittene-stellungnahme-zum-ukrainekrieg-ab-a-948fd6d4-2e1e-4537-bbab-1d4139e4e336
hawischer schrieb:
Tut mir leid, wenn ich es manchen nicht ersparen kann. Aber der Ältestenrat der Partei "Die Linke" hat sich zusammensetzt um über die Ukraine zu diskutieren und ein erster Entwurf für einen Beschluss kam an die Öffentlichkeit. Der erste Satz lautet:
»Die Frage, wie weit der Krieg in der Ukraine ein Einmarsch russischer Truppen ist oder sich als ein innerer Bürgerkrieg der Kräfte in den neuen Ost-Staaten und faschistischen Elementen im Raum der Westukraine darstellt, steht im Raum.«
Offenbar ist einigen gedämmert, dass dieser Satz kontraproduktiv für die Linke im Hinblick auf die öffentliche Meinung zum Ukrainekrieg ist.
Im Anschlusstext wird er wohl nicht mehr stehen, was aber wohl nicht bedeutet, die Verfasser hielten ihn für falsch.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/aeltestenrat-der-linken-schwaecht-nach-leak-umstrittene-stellungnahme-zum-ukrainekrieg-ab-a-948fd6d4-2e1e-4537-bbab-1d4139e4e336
Gut, dass der Ältestenrat nichts zu beschließen hat. Gut auch, dass es der Partei derzeit gut gelingt, aus allen wichtigen Positionen heraus recht einhellig die russische Aggression zu verurteilen und die Wagenknecht Fraktion zu isolieren.
So steht im verlinkten Artikel auch zu lesen:
Gleichzeitig haben Parteiführung und Fraktionsvorsitz in seltener Geschlossenheit den Krieg als völkerrechtswidrige Invasion verurteilt. Der Fraktionschef Dietmar Bartsch bezeichnete Putin als »Kriegsverbrecher«, der außenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Gregor Gysi, hatte zuletzt gar auf Russisch an die Bürgerinnen und Bürger in Russland appelliert, sich gegen den Ukrainekrieg zu positionieren.
Mit dem Ford fährst fort, mit dem Zug kommst heim.
Tafelberg schrieb:Landroval schrieb:
riesigen, weltweit wahrgenommenen Schaden angerichtet hat.
ist das nicht ein wenig dick aufgetragen?
Niemals. Wir dürften damit international ab sofort isoliert sein. Wenn nicht gar geächtet.
asti1980 schrieb:
Ich wünsche mir auch dss die Maskenpflicht etwas länger bleibt, zum jetzigen Zeitpunkt ist es ein Fehler sie aufzuheben. Bestes Beispiel Österreich die haben die jetzt für Innenräumen wieder eingeführt.
Grad wär's ein bissl seltsam die Maskenpflicht aufzuheben. Aber wenn diese Welle vorbei ist, reichts dann mal.
hawischer schrieb:
Und ich glaube auch den Russen nicht, dass sie nichts wissen.
Der Punkt ist doch, dass die Russen seit Generationen mehr oder weniger dieselbe Ideologie eingetrichtert bekommen. Auflösung der UdSSR hin oder her. Es gibt sicher genug, die schlau genug sind, all das nicht glauben. Manche davon haben vielleicht Angst, anderen geht es persönlich gut genug und diesen Status möchten Sie nicht riskieren etc.
Ich wage allerdings zu behaupten, dass die Masse der Bevölkerung durch die o.g. Erziehung über Generationen gleichgeschaltet und daher alldem zunächst nicht kritisch gegenüber steht.
Diesen großen Teil der Bevölkerung zu wecken, ihnen die Augen zu öffnen, ist die Schwierigkeit.
SamuelMumm schrieb:hawischer schrieb:
Und ich glaube auch den Russen nicht, dass sie nichts wissen.
Der Punkt ist doch, dass die Russen seit Generationen mehr oder weniger dieselbe Ideologie eingetrichtert bekommen. Auflösung der UdSSR hin oder her. Es gibt sicher genug, die schlau genug sind, all das nicht glauben. Manche davon haben vielleicht Angst, anderen geht es persönlich gut genug und diesen Status möchten Sie nicht riskieren etc.
Ich wage allerdings zu behaupten, dass die Masse der Bevölkerung durch die o.g. Erziehung über Generationen gleichgeschaltet und daher alldem zunächst nicht kritisch gegenüber steht.
Diesen großen Teil der Bevölkerung zu wecken, ihnen die Augen zu öffnen, ist die Schwierigkeit.
Seh ich genauso. Und wie auch in Deutschland der 30er Jahre, gibt es keine demokratischen Traditionen, Erfahrungen und Wertesysteme auf die zurückgegriffen werden kann.
Kollektive Erfahrung ist, dass die Machthaber tun was sie wollen und der Einfluss der einfachen Leute darauf eher gering ist.
Es braucht erstmal ne aufgeklärte Zivilgesellschaft, damit ein Widerstand gegen so ein Dreckssystem einer inneren Logik folgen kann.
Und das ist genau das, was die Machtclique um Putin nach Kräften zu verhindern sucht.
Da beißt sich die Katze quasi in den Schwanz!
FrankenAdler schrieb:
Es braucht erstmal ne aufgeklärte Zivilgesellschaft, damit ein Widerstand gegen so ein Dreckssystem einer inneren Logik folgen kann.
Das ist das Problem...deshalb sollte man sich in Westeuropa von der Vorstellung verabschieden, das ein System von freiheitlicher Demokratie mit all seinen Facetten einem Land und Volk implementiert werden kann, das seit über fünf Jahrhunderten nur Ausbeutung, Leibeigenschaft, Repression und Maulhalten gekannt hat.
Ob das unter den Zaren, Lenin, Stalin, der KP oder jetzt unter Putin stattfindet, spielt im Ergebnis keine Rolle.
Da wurden seit 15 Generationen Denkmuster erzeugt, die etwas anderes kaum zulassen und das hat sich in den Köpfen tief festgesetzt.
Und je weiter östlich und jenseits des Urals kommt, umso gleichgültiger steht mn dem gegenüber.
Dem jakutischen Schneehasenjäger, 6000 km von Moskau entfernt, der bei minus 40 Grad durch die Wälder streift, wird es scheißegal sein, wer in Moskau sitzt und was die gerade treiben, die sind weit weg.
Und für ihn hat sich seit Jahrhunderten nichts verändert an seinen Lebensumständen, was soll der mit Demokratie anfangen können.
Selbst wenn das alle gelänge, gibt es noch mehr als genug Betonköpfe und Systemprofiteure, die allein diesem Herrschaftssystem alles verdanken.
Die würden sich jeder Veränderung nach westlichem Muster entgegenstellen, weil sie viel zu verlieren hätten.
Russland ist flächenmäßig zu groß, um es komplett kontrollieren zu können, das wußten schon die Zaren.
Deshalb ist eine Umkehr des Denkens auf unsere Wertemaßstäbe sehr schwierig, denn auch Freiheit muß man lernen können und wollen....das wird alles noch viele Jahrzehnte, auch nach Putin, dauern, wenn es überhaupt gelingt....
FrankenAdler schrieb:
Und ich bekomme immer öfter Reinfektionen mit. GsD hat es uns noch kein zweites Mal erwischt.
Ein befreundeter Lehrer meinte, die 3. Infektionen bei Kindern sei keine Seltenheit, eine Wiederansteckung sei nach etwa 8 Wochen wieder möglich. Natürlich keine Ahnung, ob das jetzt unterschiedliche Varianten betrifft...
Aber Corona wird omnipräsent bleiben, so lange man danach testet...
derjens schrieb:FrankenAdler schrieb:
Und ich bekomme immer öfter Reinfektionen mit. GsD hat es uns noch kein zweites Mal erwischt.
Ein befreundeter Lehrer meinte, die 3. Infektionen bei Kindern sei keine Seltenheit, eine Wiederansteckung sei nach etwa 8 Wochen wieder möglich. Natürlich keine Ahnung, ob das jetzt unterschiedliche Varianten betrifft...
Aber Corona wird omnipräsent bleiben, so lange man danach testet...
Das glaube ich auch.
Da stellt sich natürlich die Frage, ob wir dann lebenslang mit FFP2 Masken in der Öffentlichkeit unterwegs sein werden. Einige scheinen sich das ja zu wünschen.
Für mich ist das eine Horrorvorstellung.
FrankenAdler schrieb:
Da stellt sich natürlich die Frage, ob wir dann lebenslang mit FFP2 Masken in der Öffentlichkeit unterwegs sein werden. Einige scheinen sich das ja zu wünschen.
Für mich ist das eine Horrorvorstellung
teilweise muss ich schauen, welcher Kollege/Kollegin kommt einem von weiten auf dem Gang entgegen, da man mit Maske nicht sofort erkennt, wer es ist
gestern ist ein Mann völlig wütend aus der Bäckerei raus "die Scheiss Masken, es kotzt mich an"
ja, die Nerven liegen blank
Adler_Steigflug schrieb:Brady74 schrieb:
Darf man als Hesse Lederhose tragen?
Zumindest könnte es interessant werden, damit in der Westkurve zu stehen.
😂
Bei uns fab es immer Berner Schnitzel. Ich hab mir das nicht nur kulturell regelmäßig angeeignet. 😋
Wie soll man mit dem Hawischer umgehen?
Nan kann ihn weder auf ignore setzen noch PN's mit ihm schreiben, weil sein Profil nach wie vor gesperrt ist.
Mit anderen Leuten versuche ich ständiges Geplänkel mal über PN zu klären. Heut hab ich es dann im Thread versucht, mMn ohne große Angriffe, das löscht ihr dann. Seinen Folgebeitrag konnte ich nicht mehr lesen, da war ich zu spät dran.
Entweder ihr bekommt das auf die Reihe, dass sein Account endlich zur Normalität zurück kehrt oder der User holt sich nen neuen, über den man ihn erreichen oder ignorieren kann.
Grad beim hawischer ist das wichtig.
Nan kann ihn weder auf ignore setzen noch PN's mit ihm schreiben, weil sein Profil nach wie vor gesperrt ist.
Mit anderen Leuten versuche ich ständiges Geplänkel mal über PN zu klären. Heut hab ich es dann im Thread versucht, mMn ohne große Angriffe, das löscht ihr dann. Seinen Folgebeitrag konnte ich nicht mehr lesen, da war ich zu spät dran.
Entweder ihr bekommt das auf die Reihe, dass sein Account endlich zur Normalität zurück kehrt oder der User holt sich nen neuen, über den man ihn erreichen oder ignorieren kann.
Grad beim hawischer ist das wichtig.
FrankenAdler schrieb:
Wie soll man mit dem Hawischer umgehen?
Nan kann ihn weder auf ignore setzen noch PN's mit ihm schreiben, weil sein Profil nach wie vor gesperrt ist.
Mit anderen Leuten versuche ich ständiges Geplänkel mal über PN zu klären. Heut hab ich es dann im Thread versucht, mMn ohne große Angriffe, das löscht ihr dann. Seinen Folgebeitrag konnte ich nicht mehr lesen, da war ich zu spät dran.
Entweder ihr bekommt das auf die Reihe, dass sein Account endlich zur Normalität zurück kehrt oder der User holt sich nen neuen, über den man ihn erreichen oder ignorieren kann.
Grad beim hawischer ist das wichtig.
Wie man mit "dem hawischer" umgehen soll? Mit mehr Respekt, als dass man ihn "den hawischer" nennt. Wäre das Mindeste. Und das hat nichts mit seinem Account zu tun. Das technische Problem ist gemeldet und nach unserer Information kümmert man sich drum. Ich werde hier aber nochmal nachhören, das ist so, besonders für hawischer, der wohl auch keine PNs schreiben kann, wichtig.
Wenn Du User hier ignorieren willst, dann ignoriere sie, das geht auch ohne Ignore-Funktion. Mir schwillt hier auch ab und an der Kamm und trotzdem reiße ich mich weitestgehend am Riemen. Das wirst Du auch schaffen. Lass doch einfach mal Deine Polemik und Provokationen mitsamt persönlichen Spitzen raus und schon braucht auch niemand mehr zu löschen.
Motoguzzi999 schrieb:
Lässt sich der Begriff Kulturelle Aneignung eigentlich auch aufs Essen anwenden? Das ist ja schließlich auch Kultur. Nicht dass mir da so ein Franke den Handkäs‘ wegfrisst.
Keine Sorge! 😏
Adler_Steigflug schrieb:
Und im Umkehrschluss sogar rassistisch.
Nein! Es ist nicht rassistisch. Aber die Diskussion hatten wir schon gefühlte 100 Mal!
Es ist einfach der Versuch sehr bewusst zu sein, sich auf allen Ebenen klar zu machen, in welchem Kontext man sich bewegt und aus welchem Kontext Dinge kommen.
Ich persönlich habe so meine Schwierigkeiten mit der Idee der "kulturellen Aneignung" und finde, dass das ein bisschen über das Ziel hinaus schießt. Gleichzeitig ist es der Job der Jungen über's Ziel hinaus zu schießen. So wird deutlich, worum es geht und die Übertreibung sensibilisiert auch uns alte Säcke für einen guten Kompromiss.
Ich als Altlinker profitiere sehr von den respektvollen Diskussionen mit jüngeren Aktivisten verschiedenster Strömungen und lerne und entwickle mich stetig weiter.
Dafür bin ich dankbar!
Wenn man schaut, wie sich der Spritverbrauch über die Jahre entwickelt hat, könnte bei den Spritfessern doch auch ein bisschen gefühlte Wahrheit dabei sein.
Für Deutschland hat sich lt. UBA der Soritverbrauch über 25 Jahre nur von 8,8 auf 7,4 l reduziert.
https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/kraftstoffe
Für die USA gibt es eine Untersuchung, die von 91 bis 2013 nur eine Verbesserung des Verbrauch von 1l sah.
Von Mitte der 70 bis 91 gab es Verbesserungen
https://www.n-tv.de/auto/Autos-schlucken-wie-vor-20-Jahren-article15764966.html
Je nachdem von wann das Auto stammt, hat sich da nicht allzu viel getan, was den Spritverbrauch angeht
Gelesen hatte ich das schon hin und wieder mal, aber die geringe Verbesserung in absoluten Zahlen hat mich schon überrascht
Für Deutschland hat sich lt. UBA der Soritverbrauch über 25 Jahre nur von 8,8 auf 7,4 l reduziert.
https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/kraftstoffe
Für die USA gibt es eine Untersuchung, die von 91 bis 2013 nur eine Verbesserung des Verbrauch von 1l sah.
Von Mitte der 70 bis 91 gab es Verbesserungen
https://www.n-tv.de/auto/Autos-schlucken-wie-vor-20-Jahren-article15764966.html
Je nachdem von wann das Auto stammt, hat sich da nicht allzu viel getan, was den Spritverbrauch angeht
Gelesen hatte ich das schon hin und wieder mal, aber die geringe Verbesserung in absoluten Zahlen hat mich schon überrascht
Naja. Überraschend ist das nicht.
Wenn man sich mal anschaut wie sich Autos entwickelt haben, dann wird auch klar, dass das was an effektiver Einsparung über Abgas und Motormanagement durch eine höhere Anzahl an Verbrauchern durch all die ekektronischen Helferlein, durch enorm höheres Gewicht aus dem selben Grund + Sicherheitstechnik und durch immer PS stärkere Motoren größtenteils wieder zunichte gemacht wird.
Beispielhaft kann man sich die "Evolution" des Golf anschauen.
Ich zitiere hier mal aus Wiki:
Abmessungen und Leergewicht
Mit der Entwicklung der Modelle stiegen Abmessungen und Leergewicht stetig. Von VW Golf I bis VW Golf VIII ergeben sich folgende Zunahmen: Länge 94 cm, Breite 18 cm, Höhe 11 cm, Radstand 28 cm und Leergewicht 880 kg (entspricht einer Verdoppelung).
Das Basismodell des Golf I hatte eine Leistung von 50 PS, der Golf VIII hat in der Basisvariante 90 PS und das gilt heute für viele schon als untermotorisiert.
Wer also dem Fränzchen unterstellt, seine Karren wären üble Spritfresser, sollte nochmal genau hinsehen.
Wenn man sich mal anschaut wie sich Autos entwickelt haben, dann wird auch klar, dass das was an effektiver Einsparung über Abgas und Motormanagement durch eine höhere Anzahl an Verbrauchern durch all die ekektronischen Helferlein, durch enorm höheres Gewicht aus dem selben Grund + Sicherheitstechnik und durch immer PS stärkere Motoren größtenteils wieder zunichte gemacht wird.
Beispielhaft kann man sich die "Evolution" des Golf anschauen.
Ich zitiere hier mal aus Wiki:
Abmessungen und Leergewicht
Mit der Entwicklung der Modelle stiegen Abmessungen und Leergewicht stetig. Von VW Golf I bis VW Golf VIII ergeben sich folgende Zunahmen: Länge 94 cm, Breite 18 cm, Höhe 11 cm, Radstand 28 cm und Leergewicht 880 kg (entspricht einer Verdoppelung).
Das Basismodell des Golf I hatte eine Leistung von 50 PS, der Golf VIII hat in der Basisvariante 90 PS und das gilt heute für viele schon als untermotorisiert.
Wer also dem Fränzchen unterstellt, seine Karren wären üble Spritfresser, sollte nochmal genau hinsehen.
Tschock schrieb:franzzufuss schrieb:
👆 ich möchte (fällt mir zwar ein bisschen schwer) mich da diesem Beitrag einfach anschließen.
Wenn wir seh'n, dass ihr kotzt
Geht es uns gut
Womit mit diesem Spruch jetzt was erreicht wurde?
BTW:
Mir geht es gut, wenn es allen gut geht. Aber da bin ich wahrscheinlich neuerdings egoistisch oder so ...
Was wir gerade erleben ist eine Infantilisierung der Gesellschaft.
Wie in einem Kinderbuch gibt es nur noch "gut" und "böse", ohne jede Abstufung oder Motiv.
Schon in Marvel-Heftchen gibt es nachvollziehbare Motive des "Bösen", wohin es ein großer Teil unserer Gesellschaft es schon nicht mehr schafft.
Wir sind nicht mehr erwachsen, wo man versucht, Konflikte durch gegenseitiges Zuhören, durch Verstehen (nicht Verständnis) vielleicht eine Lösung finden kann.
Nein, man will die Vernichtung des Anderen. Wie bei Harry Potter. Weg mit dem. Der will nur "Böses"!
Und sich moralisch zu überhöhen ist sogar schon der erste Schritt der "Arisierung" seiner Selbst.
Das mag vielleicht im Stadion noch gehen, wenn man gegen andere Mannschaften spielt (also nicht wir, unsere Avatare auf dem Feld). Da kann es legitim sein, kindlich zu regredieren.
Aber im wirklichen, permanenten Zusammenleben sollte man es hinbekommen, wieder zueinander zu finden.
Denn die Alternative dazu ist schlicht und einfach die Vernichtung des Anderen.
Und da sollten gerade wir Deutschen extrem davor zurückschrecken !
Sorry. Ist gerade mit mir durchgegangen.
Ich kann Euch ja verstehen. Mir wird das auch manchmal zu viel mit absurden Argumenten.
Mit Wertesystemen, die ich nicht teile.
Aber stumpfe Ablehnung führt zu nichts.
Zuhören, so schwer es manchmal sein mag, ist der Schlüssel zum Zusammenleben.
Und gerade dafür kann die Eintracht einstehen.
Mit ihrem Internationalismus. Mit ihrer Vielfalt. Mit ihrem Namen: "Eintracht"!
Hast du deshalb nen "Die Basis" Ortsverband mitgegründet, weil du so arg auf offenen Dialog stehst? Oder im Nationalelf Thread harte Verschwörungsmythen abgelassen, weil du so in Sorge um unseren gesellschaftlichen Frieden bist?
Oder willst du einfach nur in Ruhe zusammen mit Nazis gemeinsame Sache machen und trotzdem toll gefunden werden?
Tja, und das ist der Punkt: KEINE CHANCE!
Kein Dialog mit Nazis!
Kein Dialog mit Leuten die mit Nazis marschieren!
Kein Dialog mit Menschen die sich gegen diese demokratische Gesellschaft positionieren - und da gehört die sogenannte Basis definitiv dazu!
Oder willst du einfach nur in Ruhe zusammen mit Nazis gemeinsame Sache machen und trotzdem toll gefunden werden?
Tja, und das ist der Punkt: KEINE CHANCE!
Kein Dialog mit Nazis!
Kein Dialog mit Leuten die mit Nazis marschieren!
Kein Dialog mit Menschen die sich gegen diese demokratische Gesellschaft positionieren - und da gehört die sogenannte Basis definitiv dazu!
FrankenAdler schrieb:
Hast du deshalb nen "Die Basis" Ortsverband mitgegründet, weil du so arg auf offenen Dialog stehst? Oder im Nationalelf Thread harte Verschwörungsmythen abgelassen, weil du so in Sorge um unseren gesellschaftlichen Frieden bist?
Oder willst du einfach nur in Ruhe zusammen mit Nazis gemeinsame Sache machen und trotzdem toll gefunden werden?
Tja, und das ist der Punkt: KEINE CHANCE!
Kein Dialog mit Nazis!
Kein Dialog mit Leuten die mit Nazis marschieren!
Kein Dialog mit Menschen die sich gegen diese demokratische Gesellschaft positionieren - und da gehört die sogenannte Basis definitiv dazu!
Also nicht mehr mit Putin reden?
FrankenAdler schrieb:
Kein Dialog mit Nazis eh klar
Kein Dialog mit Leuten die mit Nazis marschieren! auch klar
Kein Dialog mit Menschen die sich gegen diese demokratische Gesellschaft positionieren - und da gehört die sogenannte Basis definitiv dazu! und auch hier volle Zustimmung
Alles gute ✊