

FrankenAdler
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Bei aller Liebe und viel Verständnis für einen Blick mit Vereinsbrille: das ist einer der schwachsinnigsten Beiträge die ich seit langem gelesen habe!
Wenn du so über dieses Fußballgeschäft denkst, solltest du dich ganz schnell in Richtung Kreisliga orientieren, dann musst du nicht mehr damit leben, dass dein Herzensverein genau den gleichen Mist abzieht.
Wenn du so über dieses Fußballgeschäft denkst, solltest du dich ganz schnell in Richtung Kreisliga orientieren, dann musst du nicht mehr damit leben, dass dein Herzensverein genau den gleichen Mist abzieht.
Auch bei aller Liebe, und Wertschätzung: meinste net, dass Du bisschen überziehst?
Es gibt keine Fußballromantik mehr, wir alle kennen das Geschäft. Trotz- oder gerade deswegen muss man Exzesse (noch viel mehr Geld, um nichts anderes geht es) nicht gut und schon gar nicht als normal und akzeptabel empfinden.
Ist net bös gemeint!
Es gibt keine Fußballromantik mehr, wir alle kennen das Geschäft. Trotz- oder gerade deswegen muss man Exzesse (noch viel mehr Geld, um nichts anderes geht es) nicht gut und schon gar nicht als normal und akzeptabel empfinden.
Ist net bös gemeint!
Ich finde die ganze Diskussion seltsam!
Hat Hellmann an irgendeiner Stelle gesagt, dass er fest zur DFL wechselt?
Die ganzen Gerüchte kamen auf, als der Freiburger seinen Vertrag mit den Schwarzwaldfuzzis verlängert hat.
Jetzt diskutiert ganz Frankfurt und Halb Fußballdeutschland darüber, ob Hellmann bei der DFL bleibt.
Hellmann ist das ja bewußt. Und bewußt muss ihm auch sein, wie viel Unruhe das in seinen Verein trägt. Er hätte also mit einer Äußerung die Möglichkeit all diese Debatten zu beenden und die Eintracht aus der Diskussion zu bringen.
Was aber macht er? Er schweigt! Obwohl er weiß, was das für den Verein bedeutet.
Da frag ich mich schon, ob es wirklich Holzer ist, der hier Spielchen spielt oder ob nicht eher Hellmann hier ein hartes Egoding abzieht.
Hat Hellmann an irgendeiner Stelle gesagt, dass er fest zur DFL wechselt?
Die ganzen Gerüchte kamen auf, als der Freiburger seinen Vertrag mit den Schwarzwaldfuzzis verlängert hat.
Jetzt diskutiert ganz Frankfurt und Halb Fußballdeutschland darüber, ob Hellmann bei der DFL bleibt.
Hellmann ist das ja bewußt. Und bewußt muss ihm auch sein, wie viel Unruhe das in seinen Verein trägt. Er hätte also mit einer Äußerung die Möglichkeit all diese Debatten zu beenden und die Eintracht aus der Diskussion zu bringen.
Was aber macht er? Er schweigt! Obwohl er weiß, was das für den Verein bedeutet.
Da frag ich mich schon, ob es wirklich Holzer ist, der hier Spielchen spielt oder ob nicht eher Hellmann hier ein hartes Egoding abzieht.
Also was ja in mehreren Zeitungsartikeln mittlerweile durch klang, ist, dass Hellman tatsächlich überlegt zur DFL zu gehen. Das würde ich mal als gegeben ansehen. Die Frage die sich mir stellt ist eher, wer hats geleakt? Die DFL, die Bundeligakonkurrenz, Holzer, Hellmann?
Wir wissen es nicht. Dass Hellmann schweigt, deutet für mich darauf hin, dass er noch keine Entscheidung getroffen hat und deswegen nix sagen will. Es haben genügend Trainer gesagt, dass sie bleiben (Stand jetzt), um dann zu gehen.
Die Rolle und das Verhalten von Holzer wird aus meiner Sicht auch immer negativer. Nach der gestrigen Veröffentlichung dachte ich erst... Macht schon Sinn was zu sagen, weil jeder wartet ja drauf und feiner/selbstloser Schachzug den Rücktritt anzubieten. Je mehr ich lese und darüber nachdenken, halte ich es aber auch für einen hart kalkulierten Schachzug in einem Machtspielchen mit Hellmann. Und Hellmann kommt dadurch in eine Bescheidene Situation. Geht er, hat Holzer angeboten sich selbst zum Wohle der Eintracht zu opfern und Hellmann ist trotzdem gegangen... (Aussage:"Holzer war nie das Problem")
Bleibt Hellmann und
A) Holzer bleibt auch, geht es weiter wie bisher und Hellmann muss sich ggf. mit Holzer und seinen Spielchen/Ambitionen rumschlagen
B) Holzer geht und Hellmann steht da als derjenige der den AR Vorsitz abgesägt hat und ist gleichzeitig auf Konfrontation mit den 2 größten externen Anteilseignern...
Der Zusat, Hellmann hätte aus Holzers Sicht verneint, dass er der Grund für einen Wechsel zur DFL ist, macht das ganze noch unangenehmer.
Ich will nicht in Axel Hellmann Haut stecken gerade, aber nach dieser Kommunikation glaube ich eher, dass er geht, weildas Theater würde ich mir nicht geben wollen.
Für die Eintracht und uns wäre das eine Katastrophe!
Wir wissen es nicht. Dass Hellmann schweigt, deutet für mich darauf hin, dass er noch keine Entscheidung getroffen hat und deswegen nix sagen will. Es haben genügend Trainer gesagt, dass sie bleiben (Stand jetzt), um dann zu gehen.
Die Rolle und das Verhalten von Holzer wird aus meiner Sicht auch immer negativer. Nach der gestrigen Veröffentlichung dachte ich erst... Macht schon Sinn was zu sagen, weil jeder wartet ja drauf und feiner/selbstloser Schachzug den Rücktritt anzubieten. Je mehr ich lese und darüber nachdenken, halte ich es aber auch für einen hart kalkulierten Schachzug in einem Machtspielchen mit Hellmann. Und Hellmann kommt dadurch in eine Bescheidene Situation. Geht er, hat Holzer angeboten sich selbst zum Wohle der Eintracht zu opfern und Hellmann ist trotzdem gegangen... (Aussage:"Holzer war nie das Problem")
Bleibt Hellmann und
A) Holzer bleibt auch, geht es weiter wie bisher und Hellmann muss sich ggf. mit Holzer und seinen Spielchen/Ambitionen rumschlagen
B) Holzer geht und Hellmann steht da als derjenige der den AR Vorsitz abgesägt hat und ist gleichzeitig auf Konfrontation mit den 2 größten externen Anteilseignern...
Der Zusat, Hellmann hätte aus Holzers Sicht verneint, dass er der Grund für einen Wechsel zur DFL ist, macht das ganze noch unangenehmer.
Ich will nicht in Axel Hellmann Haut stecken gerade, aber nach dieser Kommunikation glaube ich eher, dass er geht, weildas Theater würde ich mir nicht geben wollen.
Für die Eintracht und uns wäre das eine Katastrophe!
FrankenAdler schrieb:
Was aber macht er? Er schweigt! Obwohl er weiß, was das für den Verein bedeutet.
Jo. Vielleicht steht Axel halt auch gerade an einer Abzweigung seiner Karriere. Für immer Eintracht, aber was will er da noch "mehr" erreichen als EL Sieg? Dazu die hier bekannten Reibereien mit Holzer, Fanproblemen usw, die einen vielleicht über Jahre dann auch müde machen könnten...
Oder zu einer absoluten Größe in der DFL werden und eine neue Herausforderung annehmen...
An sich ist das alles legitim, aber die Unklarheit, dass er sich nicht äußert, sorgt am Ende für eine Situation, die wir schon paar Mal hatten bzgl Trainer, Bobic usw
Er muss einfach mal für Klarheit sorgen.
Tafelberg schrieb:
Ist das eine besondere Therapie?
Die darin enthaltenen Mikroben, geben Brady die Chance, vorübergehend als intelligente Lebensform wahrgenommen zu werden.
Sodbrennen
Wenn man sich anschaut, dass bis vor Kurzem noch reihenweise Bahntrassen aufgelassen wurden, dann hat man ne Vorstellung davon, was hierzulande unter "Verkehrswende" verstanden wird.
Der Fehler begann doch mit der Entscheidung, kein eigenes Schnellbahnnetz a la TGV aufzubauen.
Dieser wird in den letzten Jahrzehnten zwar immer mal wieder mit neuen Teilstrecken versucht zu korrigieren, aber das ist und bleibt ein Flickenteppich und dauert von Projektierung bis Bau einfach zu lange...
Güter- und Fernpersonenverkehr gehören getrennt, zudem bräuchte es zuverlässige Zubringer aus dem Nahverkehr.
Wären im Rhein-Main-Gebiet die Strecken vier statt zweigleisig, könnte man da auch schon einiges optimieren. Nur wenn der Wiesbadener nach Dreieich selbst in der Rushhour wesentlich schneller und zuverlässiger mit de Pkw die Strecke zurücklegen kann, wieso sollte er dann umsteigen? (als konkretes Beispiel aus dem Bekanntenkreis)
Bestes Beispiel aktuell ist die Wallauer Spange. Paar Kilometer Gleise und paar Weichen an denen seit 5 Jahren rumgeplant wird, werden jetzt schon als der große Wurf verkauft, wenn es denn gegen 2030 irgendwann mal fertig ist.
Bis die notwendige Infrastruktur für ne funktionierende Verkehrswende hergestellt wäre, ist vermutlich fast schon schneller wieder ne Eiszeit angebrochen.
Das muss eigentlich -zumindest in Ballungsräumen- über den Wohnungsmarkt gelöst werden, dass die Leute dort wohnen können, wo sie arbeiten oder dort arbeiten können, wo ihr Lebensumfeld ist.
Das ginge vermutlich schneller als paar Kilometer Bahnstrecke zu projektieren...
Dieser wird in den letzten Jahrzehnten zwar immer mal wieder mit neuen Teilstrecken versucht zu korrigieren, aber das ist und bleibt ein Flickenteppich und dauert von Projektierung bis Bau einfach zu lange...
Güter- und Fernpersonenverkehr gehören getrennt, zudem bräuchte es zuverlässige Zubringer aus dem Nahverkehr.
Wären im Rhein-Main-Gebiet die Strecken vier statt zweigleisig, könnte man da auch schon einiges optimieren. Nur wenn der Wiesbadener nach Dreieich selbst in der Rushhour wesentlich schneller und zuverlässiger mit de Pkw die Strecke zurücklegen kann, wieso sollte er dann umsteigen? (als konkretes Beispiel aus dem Bekanntenkreis)
Bestes Beispiel aktuell ist die Wallauer Spange. Paar Kilometer Gleise und paar Weichen an denen seit 5 Jahren rumgeplant wird, werden jetzt schon als der große Wurf verkauft, wenn es denn gegen 2030 irgendwann mal fertig ist.
Bis die notwendige Infrastruktur für ne funktionierende Verkehrswende hergestellt wäre, ist vermutlich fast schon schneller wieder ne Eiszeit angebrochen.
Das muss eigentlich -zumindest in Ballungsräumen- über den Wohnungsmarkt gelöst werden, dass die Leute dort wohnen können, wo sie arbeiten oder dort arbeiten können, wo ihr Lebensumfeld ist.
Das ginge vermutlich schneller als paar Kilometer Bahnstrecke zu projektieren...
Umkleidekabine
Heute mal wieder dank Zugstörung 2 Stunden am Bahnhof gestanden und nicht weitergekommen. Nach 21 Uhr zuhause. Mal geschaut, seit Anfang Dezember 74 Arbeitstage, davon ganze 14, bei denen ich nicht von einer Störung betroffen war.
Die Bahn ist teilweise so runtergewirtschaftet und wir wollen eine Verkehrswende schaffen.
Die Bahn ist teilweise so runtergewirtschaftet und wir wollen eine Verkehrswende schaffen.
SGE_Werner schrieb:
Heute mal wieder dank Zugstörung 2 Stunden am Bahnhof gestanden und nicht weitergekommen. Nach 21 Uhr zuhause. Mal geschaut, seit Anfang Dezember 74 Arbeitstage, davon ganze 14, bei denen ich nicht von einer Störung betroffen war.
Die Bahn ist teilweise so runtergewirtschaftet und wir wollen eine Verkehrswende schaffen.
Ich hab mir damals, nach einem Winter in dem ich mir auf Bahnsteigen den Ar5ch abgefroren habe bei den mehrmals wöchentlichen Katastrophen, ein Zweitauto gekauft und diesen Schritt nie bereut. Ist halt kacke fürs Klima, aber alternativlos für mich.
FrankenAdler schrieb:SGE_Werner schrieb:
Heute mal wieder dank Zugstörung 2 Stunden am Bahnhof gestanden und nicht weitergekommen. Nach 21 Uhr zuhause. Mal geschaut, seit Anfang Dezember 74 Arbeitstage, davon ganze 14, bei denen ich nicht von einer Störung betroffen war.
Die Bahn ist teilweise so runtergewirtschaftet und wir wollen eine Verkehrswende schaffen.
Ich hab mir damals, nach einem Winter in dem ich mir auf Bahnsteigen den Ar5ch abgefroren habe bei den mehrmals wöchentlichen Katastrophen, ein Zweitauto gekauft und diesen Schritt nie bereut. Ist halt kacke fürs Klima, aber alternativlos für mich.
So geht es doch allen, die nicht im direkten Einzugsgebiet einer Großstadt leben, oder einer Region, die glücklicherweise hervorragend vernetzt ist. Das fängt mitunter schon hinter Hanau an. Da kannst Du vielleicht Zug fahren, Bus wird schon problematisch und das im Einzugsgebiet von Frankfurt.
Von hier oben möchte ich gar nicht anfangen. In Flensburg kann ich Bus fahren, auch noch relativ regelmäßig. Will ich aus Flensburg raus, wird es ziemlich kritisch und vor allem ziemlich teurer und ziemlich zeitintensiv. Das ist keine Alternative und wird wohl auch keine mehr werden. Seit ich mich für Politik interessiere, wird erzählt, dass man den ÖPNV besser machen muss, will und wird. Passiert ist nix. Nicht in meiner alten Heimat, nicht in Bayreuth und hier wird auch nichts passieren.
Die 49392 Schnellstrecke für den ICE von München nach Berlin. Die kommt vielleicht noch. Das wird es dann aber auch gewesen sein.
Ich bin ja weiß Gott niemand, der regelmäßig pendeln muss, aber ich weiß nicht, woher ich Hoffnung bei der Verkehrswende nehmen sollte. Und das liegt auch nicht an den Scheuers, Wissings und Dobrindts. Freilich haben die es gnadenlos verkackt, aber mit anderen da vorne dran würde es auch nicht elementar besser aussehen.
Tom66 schrieb:
Blöd inner Gegend rumgucken
Naja, irgendwas musst du ja können
Natürlich gibt es nichts zwischen Golf I / Fiat Panda und 3 Tonnen SUV, sondern nur diese beiden Größen
Eintracht-Laie schrieb:
Natürlich gibt es nichts zwischen Golf I / Fiat Panda und 3 Tonnen SUV, sondern nur diese beiden Größen
😁
edmund schrieb:
In Bremen reicht es, in Bremerhaven über fünf Prozentpunkte zu erreichen...
Eigentlich müssten Deine BiW also schon in der gesamtbremischen Bürgerschaft vertreten sein
Das ist richtig. Der Bremerhavener Jan Timke sitzt für die Wutbürger in der Bürgerschaft und gleichzeitig in der Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung. Und dann gibt's noch einen Überläufer von der AfD.
Es ist zu erwarten, dass bei einer Nichtzulassung der AfD in Bremen, etliche ihrer Wähler zum BiW wechseln und die dort Fraktionsstatus erreichen könnten. Ob AfD oder BiW, die gleiche Mischpoke.
hawischer schrieb:
Es ist zu erwarten, dass bei einer Nichtzulassung der AfD in Bremen, etliche ihrer Wähler zum BiW wechseln und die dort Fraktionsstatus erreichen könnten. Ob AfD oder BiW, die gleiche Mischpoke.
Wobei Bürger in Wut die deutlich ehrlichere Selbstbezeichnung ist.
Franz Josef Strauß
Knueller schrieb:
Chill mal Lan 😁
Am Ar5ch die Waldfee
FrankenAdler schrieb:
Grundsätzlich könnte man dieses "keine Politik" tatsächlich stehen lassen. Könnte man, wenn, ja wenn diese nicht durch die Fans des Vereins omnipräsent wäre in Stadion und Umfeld. Diese omnipräsente Politik die die aktive Fanszene von Hansa transportiert, ist geprägt vom Rassismus und antidemokratischen Bestrebungen. Schlicht zusammengefasst: die Faschos geben da den Ton an.
Und da ist dieses Statement des Vereins halt einfach ein Augen verschließen, ein Leugnen der Realität.
Darum geht's hier.
Hmm, hä. Die Fans betreiben "omnipräsente Politik", wenn der Verein aber sagt "keine Politik" verschließt er die Augen?
Leute, ihr übertreibt. Gut, dass Hansa was startet, so sehe ich das. Vielleicht ist die Kampagne unter PR-Aspekten nicht perfekt, aber zu unterstellen, hier knicke der Verein ein, ist schon abenteuerlich. Gibt es denn Quellen vor dem "Leugnen der Realität" oder ist das eine selbstbewusst hinausgeblasene Interpretation?
Ist ein bisschen anstrengend, generell: Jemand macht was mit ner vernünftigen Intention und als Antwort bekommt er erstmal aufs Maul. Regt Euch doch mal ab oder regt Euch mal an Stellen auf, wo die Energie sich lohnt.
Knueller schrieb:
Hmm, hä. Die Fans betreiben "omnipräsente Politik", wenn der Verein aber sagt "keine Politik" verschließt er die Augen?
Willst du jetzt hier auf doof machen oder was ist dein Problem?
Und willst du ernsthaft erzählen,du hättest nicht mitbekommen, dass aus der Fanszene von Hansa rechtsaußen Positionen gut sichtbar platziert werden?
Dann solltest du vielleicht an deiner Wahrnehmung arbeiten, statt hier rum zu pissen!
Komm mir echt nicht mit so nem Scheiss!
Ich hab hier versucht sachlich einzuordnen, warum von vielen Leuten dieses Statement problematisch gefunden wird. Der einzige der hier emotional drüber geht, bist ja wohl du!
Puh. Hab mir grad die Pressekonferenz angesehen. Das war schon sehr derb was er da abgezogen hat. Und da waren auch deutliche Spitzen gegen Krösche dabei.
Mir dünkt, da ist stimmungstechnisch so einiges im Argen bei uns. Sowohl in der Mannschaft als auch in den Strukturen.
Ob Hellmann und Holzer, ob Krösche und Glasner - da scheint die Ruhe raus zu sein.
Mir dünkt, da ist stimmungstechnisch so einiges im Argen bei uns. Sowohl in der Mannschaft als auch in den Strukturen.
Ob Hellmann und Holzer, ob Krösche und Glasner - da scheint die Ruhe raus zu sein.
FrankenAdler schrieb:
Puh. Hab mir grad die Pressekonferenz angesehen. Das war schon sehr derb was er da abgezogen hat. Und da waren auch deutliche Spitzen gegen Krösche dabei.
Mir dünkt, da ist stimmungstechnisch so einiges im Argen bei uns. Sowohl in der Mannschaft als auch in den Strukturen.
Ob Hellmann und Holzer, ob Krösche und Glasner - da scheint die Ruhe raus zu sein.
Das waren ziemlich klare Schüsse gegen Krösche und die sind auch vollumfänglich berechtigt. Glasner muss sich sicherlich auch Fragen gefallen lassen, denn wieso Jakic - ein Spieler dessen Tugenden aktuell sehr helfen würden - gänzlich raus ist, obwohl wir mit ihm den besten Punkteschnitt haben, erschließt sich mir nicht.
Krösche hingegen hat bei der Kaderzusammenstellung defensiv komplett versagt. Ich habe schon im Sommer die Disbalance zwischen Offensive und Defensive moniert und dass der Kostic-Abgang trotz wochenlangem Vorlauf nicht ansatzweise proaktiv geplant wurde. Liebend gerne hätte ich mich getäuscht und lange Zeit sah es auch danach aus, aber nun kommt die fehlende Defensive Qualität leider komplett zum Vorschein.
FrankenAdler schrieb:
Puh. Hab mir grad die Pressekonferenz angesehen. Das war schon sehr derb was er da abgezogen hat. Und da waren auch deutliche Spitzen gegen Krösche dabei.
Mir dünkt, da ist stimmungstechnisch so einiges im Argen bei uns. Sowohl in der Mannschaft als auch in den Strukturen.
Ob Hellmann und Holzer, ob Krösche und Glasner - da scheint die Ruhe raus zu sein.
Also, ich weiss ja nicht warum bei uns alles dramatisiert werden muss. Das war eine PK
mit einem sauren Trainer der positive Emotionen zeigt. Oder soll er sich wie Funkel hinstellen und nur den Gegner in die Höhe Loben ?
Und warum jemand jemand hier auf die Idee kommt, er hätte ein Problem mit Krösche oder würde uns gar am Saisonende verlassen, das ist totaler Unfug.
Der ist frustriert, weil er seit Wochen dasselbe erzählt und die Spielern immer wieder den gleichen Mist machen.
Das ist völlig normal, irgendwann platzt Dir der Kragen. Und Krösche ist mindestens genauso sauer und enttäuscht von der Mannschaft.
FrankenAdler schrieb:
Puh. Hab mir grad die Pressekonferenz angesehen. Das war schon sehr derb was er da abgezogen hat. Und da waren auch deutliche Spitzen gegen Krösche dabei.
Mir dünkt, da ist stimmungstechnisch so einiges im Argen bei uns. Sowohl in der Mannschaft als auch in den Strukturen.
Ob Hellmann und Holzer, ob Krösche und Glasner - da scheint die Ruhe raus zu sein.
Naja, das sollte man auch nicht überbwerten. Das es in solchen Phasen vorbei ist mit der Ruhe ist normal. Krösche vertraute wohl auf die Quallität der Abwehr, rückblickend lag er da wahrscheinlich falsch- ein erfahrener Stabilisator in der Hintermannschaft fehlt leider. Hasebe kann die fehlende Ruhe und Sicherheit mittlerweile leider nicht mehr dauerhaft auf höherem Level abrufen, den anderen aus der Verdeidigung fehlt so ein bisschen jemand der den Jungs als Ruhepol und Orientierung dient, also kurz und knapp es fehlt hinten der "Chef".
Ndicka und Tuta könnten davon profitieren. Ich halte die beiden durchaus für talentiert. Aber es fehlt ihnen häufig an Abgeklärtheit, in manchen Situationen wirken sie hektisch und überfordert, treffen seltsame Entscheidungen. Ein erfahrener Haudegen könnte Sicherheit vermitteln und die beiden auf ein höheres Level bringen. Zumindest wäre das ein Hoffnungsschimmer, ob es sich in diese Richtung entwickeln könnte steht in den Sternen. Erst einmal bräuchte man den erfahren Top- Mann für die Abwehr.
FrankenAdler schrieb:
Puh. Hab mir grad die Pressekonferenz angesehen. Das war schon sehr derb was er da abgezogen hat. Und da waren auch deutliche Spitzen gegen Krösche dabei.
Mir dünkt, da ist stimmungstechnisch so einiges im Argen bei uns. Sowohl in der Mannschaft als auch in den Strukturen.
Ob Hellmann und Holzer, ob Krösche und Glasner - da scheint die Ruhe raus zu sein.
Ob das alles unbedingt mit den schlechten Leistungen der letzten Wochen zu tun hat, weiss ich nicht. Zumindest ist ein solches Umfeld bestimmt nicht leistungsfördernd. Da läufts eine gewisse Zeit eigentlich hervorragend, Hellmann und Andere bauen erfolgreich neue Strukturen auf und schon gehts drunter und drüber. Da schalten sich nach dem Erfolg Personen aus dem Aufsichtsrat in die Operative ein, führen direkte Gespräche mit anderen Vorstandsmitgliedern ohne den Vorsitzenden einzubeziehen, gehen mit ihren persönlichen "Leistungen" an die Öffentlichkeit usw. Wie bei anderen sog. "Traditionsvereinen" scheint ein stabiles und leistungsförderndes Umfeld bei uns leider nur zeitweise zu funktionieren. Sehr Schade. Mich wundert es, dass diesem Treiben kein Ende gesetzt wird. Wer mir hier in der Vergangenheit imponiert hat, war ein Steubing. Ihm nahm ich ab, dass es Ihm tatsächlich nur um die Eintracht ging und er auch alles dafür tat. So eine Person im Hintergrund, die dem Vorstand den Rücken frei hält und die Kräfte bündelt, scheint aktuell zu fehlen.
Ich hab es ja nicht gesehen, aber wenn man wirklich jedes Spiel solche Aussetzer hat, dann hat man in Europa nix verloren. Und zusätzlich sieht man, dass bereits wenige Ausfälle, hier Embimbe und Lindstrøm, ausreichen um uns niveautechnisch komplett abzumelden. Offensiv geht ja auch gar nix mehr derzeit.
Was man Glasner fragen muss ist, weshalb die Mannschaft immer wieder so außer Tritt gerät, warum es ihm nicht gelingt die Defensive zu stabilisieren und warum, zum Teufel, wir keine Standards auf die Kette bekommen.
Krösche sollte sich hinsichtlich Kaderbreite hinterfragen.
Das ist wirklich hart ernüchternd, jedes Jahr wieder dabei zuzusehen, wie auch beste Voraussetzungen verspielt werden.
Was man Glasner fragen muss ist, weshalb die Mannschaft immer wieder so außer Tritt gerät, warum es ihm nicht gelingt die Defensive zu stabilisieren und warum, zum Teufel, wir keine Standards auf die Kette bekommen.
Krösche sollte sich hinsichtlich Kaderbreite hinterfragen.
Das ist wirklich hart ernüchternd, jedes Jahr wieder dabei zuzusehen, wie auch beste Voraussetzungen verspielt werden.
FrankenAdler schrieb:
Ich hab es ja nicht gesehen, aber wenn man wirklich jedes Spiel solche Aussetzer hat, dann hat man in Europa nix verloren. Und zusätzlich sieht man, dass bereits wenige Ausfälle, hier Embimbe und Lindstrøm, ausreichen um uns niveautechnisch komplett abzumelden. Offensiv geht ja auch gar nix mehr derzeit.
Was man Glasner fragen muss ist, weshalb die Mannschaft immer wieder so außer Tritt gerät, warum es ihm nicht gelingt die Defensive zu stabilisieren und warum, zum Teufel, wir keine Standards auf die Kette bekommen.
Krösche sollte sich hinsichtlich Kaderbreite hinterfragen.
Das ist wirklich hart ernüchternd, jedes Jahr wieder dabei zuzusehen, wie auch beste Voraussetzungen verspielt werden.
Naja... einen so breiten Kader wie dieses Jahr hatten wir ehrlich gesagt noch nie. Und das ist nicht nur Masse sondern durchaus auch Qualität, trotz der jetzigen Ausfälle. Wenn aber quasi komplett auf Rotation verzichtet wird (und die Resultate der Hinrunde gaben Glasner ja auch durchaus Recht...) fehlt es am Ende natürlich an Eingespieltheit und Abläufen, wenn man dann reingeschmissen wird.
Warum immer wieder formschwache Spieler mit durchgeschleppt werden, obwohl es durchaus Alternativen im Kader gibt, finde ich schon arg befremdlich. Auch wenn ich den öffentlichen Rundumschlag gegenüber unserer Defensive nach dem Spiel komplett daneben fand, muss sich Glasner auch hier mal hinterfragen lassen, warum Tuta immer wieder hinten rum stümpern darf. Auch Evan hat längst mal eine längere Auszeit verdient.
Ach fuck. Nur noch Mist!
OG wir sind eine Diva
Kanns net sehen. Wie läufts?
Adler_im_Exil schrieb:DeMuerte schrieb:Adler_im_Exil schrieb:Knueller schrieb:
Weiß ja jeder, wie es gemeint ist und die Intention ist klar, nur wenn man sich anstrengt, versteht man es falsch.
Wie ist es denn gemeint und wie ist die Intension?
Ich verstehe den Tweet als Statement gegen Rassismus und jegliche braune Politik. Von daher auch der Hinweis auf die Vereinsfarben.
BTW mag ich Hansa Rostock zwar auch nicht, aber dieser Tweet ist mMn völlig ok.
Das meinst du jetzt aber nicht wirklich ernst, oder?
Diese "der Sport ist unpolitisch" kommt doch immer nur von denen, die ohne jegliche Moral ihr Geschäft durchziehen wollen. Die sich um politische Verfehlungen, in diesem Fall der Fans, nicht kümmern wollen und damit nichts zu tun haben wollen.
Das ist Infantino Style. Oder Hoeness, der ja ein großer Anhänger von Menschenrechten ist und nichts gegen Menschrechte hat, aber irgendwann ists dann mal gut und man sollte Fußball schauen.
Klar, wenn man das ganz große Rad drehen will, kann man da auch eine ganze Menge hineininterpretieren. Aber ich denke, nach wie vor, dass man in dem Fall mal getrost die Kirche im Dorf belassen kann.
Und ja, das meine ich vollkommen ernst!
Grundsätzlich könnte man dieses "keine Politik" tatsächlich stehen lassen. Könnte man, wenn, ja wenn diese nicht durch die Fans des Vereins omnipräsent wäre in Stadion und Umfeld. Diese omnipräsente Politik die die aktive Fanszene von Hansa transportiert, ist geprägt vom Rassismus und antidemokratischen Bestrebungen. Schlicht zusammengefasst: die Faschos geben da den Ton an.
Und da ist dieses Statement des Vereins halt einfach ein Augen verschließen, ein Leugnen der Realität.
Darum geht's hier.
Und da ist dieses Statement des Vereins halt einfach ein Augen verschließen, ein Leugnen der Realität.
Darum geht's hier.
FrankenAdler schrieb:
Grundsätzlich könnte man dieses "keine Politik" tatsächlich stehen lassen. Könnte man, wenn, ja wenn diese nicht durch die Fans des Vereins omnipräsent wäre in Stadion und Umfeld. Diese omnipräsente Politik die die aktive Fanszene von Hansa transportiert, ist geprägt vom Rassismus und antidemokratischen Bestrebungen. Schlicht zusammengefasst: die Faschos geben da den Ton an.
Und da ist dieses Statement des Vereins halt einfach ein Augen verschließen, ein Leugnen der Realität.
Darum geht's hier.
Vielen Dank FA für deine Aufklärung. Nun, dass es in Rostock schon seit je her ein massives Fascho Problem in deren Fanszene gibt, ist mir durchaus bekannt. Ich durfte sogar schon mehrfach persönlich mit deren Klientel „Bekanntschaft“ machen.
Unter den von dir angeführten Gesichtspunkten erscheint der Tweet dann tatsächlich in einem etwas anderen Licht. Unter diesem Aspekt revidiere ich auch gerne meine Aussagen, da mir der Umgang des Vereins Hansa Rostock mit seinen Fans schlichtweg nicht geläufig ist.
FrankenAdler schrieb:
Grundsätzlich könnte man dieses "keine Politik" tatsächlich stehen lassen. Könnte man, wenn, ja wenn diese nicht durch die Fans des Vereins omnipräsent wäre in Stadion und Umfeld. Diese omnipräsente Politik die die aktive Fanszene von Hansa transportiert, ist geprägt vom Rassismus und antidemokratischen Bestrebungen. Schlicht zusammengefasst: die Faschos geben da den Ton an.
Und da ist dieses Statement des Vereins halt einfach ein Augen verschließen, ein Leugnen der Realität.
Darum geht's hier.
Hmm, hä. Die Fans betreiben "omnipräsente Politik", wenn der Verein aber sagt "keine Politik" verschließt er die Augen?
Leute, ihr übertreibt. Gut, dass Hansa was startet, so sehe ich das. Vielleicht ist die Kampagne unter PR-Aspekten nicht perfekt, aber zu unterstellen, hier knicke der Verein ein, ist schon abenteuerlich. Gibt es denn Quellen vor dem "Leugnen der Realität" oder ist das eine selbstbewusst hinausgeblasene Interpretation?
Ist ein bisschen anstrengend, generell: Jemand macht was mit ner vernünftigen Intention und als Antwort bekommt er erstmal aufs Maul. Regt Euch doch mal ab oder regt Euch mal an Stellen auf, wo die Energie sich lohnt.
Fressen
Letztens im Kicker gelesen, es gäbe einen Nachfolger für Brady, gleich voller Vorfreude hier reingeguckt - und hart enttäuscht worden.
Brady immer noch da 🙄
Brady immer noch da 🙄
Finde ich genauso befremdlich und ich denke schon, dass an vielen Gerüchten etwas dran sein wird.
Heute im HR-Text:
Angeblich habe RKM schon immer davon geträumt, bei „einem großen Verein“ zu spielen. Wenn er es denn tatsächlich so geäußert habe, dann meint er natürlich Vereine, die Jahresgehälter minimum im zweistelligen Millionenbereich abdrücken. Das sind aber keine „großen Vereine“, sondern solche, die im persönlichen Eigentum irgendwelcher Scheichs, Oligarchen, Investmentfonds oder Milliardären stehen. Was daran „groß“ sein soll, erschließt sich mir nicht.
Jesper Lindstrøm soll ja auch vor kurzem mit einem Wechsel in die PL kokettiert haben. Macht angeblich alles sein Berater. Wahrscheinlich bindet der dem morgens auch die Schnürsenkel. Hauptsache das Einkommen vervielfachen, egal, ob der Vertrag noch drei, vier, fünf Jahre dauert. Eine eigene Vorstellung vom eigenen Leben haben? Wofür denn, wenn man einen Berater hat? Da kann man auf den Luxus, eine eigene Meinung zu haben, bestens verzichten.
Sollten, ich schreibe bewusst im Konjunktiv, diese angeblich u.a. von RKM und Jesper Lindstrøm getätigten Äußerungen tatsächlich stimmen, dann wünsche ich mir, dass diese Spieler zur neuen Saison alle weg sind. Mit Nimmersatten, nach mehr und mehr und noch mehr Geld gierenden Menschen kann ich nichts anfangen. Sollten sich besser mal in Demut und Bescheidenheit üben. Würde, nicht nur Profifußballern, mal ganz gut tun.