FrankenAdler
20709
skyeagle schrieb:FrankenAdler schrieb:
Kann man auch mal pfeiffen
Muss man.
Nix!
Ermessensspielraum
Kann man auch mal pfeiffen
Wie war Brown?
Schöner Antritt von Collins
BartHess schrieb:FrankenAdler schrieb:
Grad heim gekommen von der Arbeit.
Theate schon wieder rot?
Ja, zurecht.
Na immerhin! 🙄
Grad heim gekommen von der Arbeit.
Theate schon wieder rot?
Theate schon wieder rot?
Landroval schrieb:
Vielen Dank für den sehr treffenden Beitrag und die Zitate aus der taz! Sehr aufschlussreich finde ich den Passus zum (sehr beliebten) Woidke. Er tat sich keinen Gefallen und erweist seiner Partei und dem Land einen Bärendienst damit.
Wenn dem so ist, dann wird das letztendlich in gleicher Weise für Thüringen und Sachsen, dann also die CDU gelten.
So läuft das halt in der Demokratie.
Wer sich angesichts der Wahlergebnisse berufen fühlt dem Wählerwillen beim Themenkomplex Asyl und Migration ernst zu nehmen und in Realpolitik zu übersetzen, wird jetzt dann völlig zu recht gefragt werden, warum dies nicht auch bezüglich des Ukraine Konfliktes, der Israelpolitik und der Nato, bzw Westbindung passiert.
FrankenAdler schrieb:
Wenn dem so ist, dann wird das letztendlich in gleicher Weise für Thüringen und Sachsen, dann also die CDU gelten.
Mag sein, dass das "letztendlich" so sein wird. Das steht zumindest zu befürchten.
Einstweilen lese ich jedoch im Zitat aus der taz: "Während CDU und SPD in Thüringen ihre Werte tapfer verteidigen, ...".
Ein kleiner aber feiner Unterschied zu Herrn Woidke, will ich meinen!
Die Sichtweise auf das Verhalten der Ampelparteien ist geprägt von der eigenen politischen Überzeugung.
Für den einen ist es Randale, für den anderen der Versuch die eigene Politik noch erkennbar zu halten.
In der Krise zeigen sich diese Unterschiede bei den Parteien besonders. Man kann es vereinfacht auf den Punkt reduzieren, die einen wollen möglichst viel "Staat", die anderen möglichst wenig.
Die einen wollen Probleme mit mehr Schulden angehen, die anderen mit Einsparungen. Für jede Position finden sich unterstützende Professoren.
Man könnte jetzt die letzten drei Jahre analysieren um herauszufinden, dass alle Parteien ihren Anteil am Streit hatten, am wenigsten vielleicht noch die SPD, die sich um eine Stützung des moderierenden Kanzlers bemühte.
Jetzt ist m.E. der Zeitpunkt da zu sagen, es geht nicht mehr.
Die letzten Tage mit dem unabgestimmten Vorschlag von Habeck eine hunderte von Milliarden schwere Subvention zu starten, schuldenfinanziert, die Veranstaltung des Kanzlers mit der Großindustrie und Gewerkschaften, ohne Grüne und FDP, die Gegenveranstaltung der FDP am gleichen Tag mit den Verbänden, die nicht zu dem Kanzler-Treffen geladen waren, alles das ist kein Regierungshandeln, es ist bereits Wahlkampf.
Für den einen ist es Randale, für den anderen der Versuch die eigene Politik noch erkennbar zu halten.
In der Krise zeigen sich diese Unterschiede bei den Parteien besonders. Man kann es vereinfacht auf den Punkt reduzieren, die einen wollen möglichst viel "Staat", die anderen möglichst wenig.
Die einen wollen Probleme mit mehr Schulden angehen, die anderen mit Einsparungen. Für jede Position finden sich unterstützende Professoren.
Man könnte jetzt die letzten drei Jahre analysieren um herauszufinden, dass alle Parteien ihren Anteil am Streit hatten, am wenigsten vielleicht noch die SPD, die sich um eine Stützung des moderierenden Kanzlers bemühte.
Jetzt ist m.E. der Zeitpunkt da zu sagen, es geht nicht mehr.
Die letzten Tage mit dem unabgestimmten Vorschlag von Habeck eine hunderte von Milliarden schwere Subvention zu starten, schuldenfinanziert, die Veranstaltung des Kanzlers mit der Großindustrie und Gewerkschaften, ohne Grüne und FDP, die Gegenveranstaltung der FDP am gleichen Tag mit den Verbänden, die nicht zu dem Kanzler-Treffen geladen waren, alles das ist kein Regierungshandeln, es ist bereits Wahlkampf.
hawischer schrieb:
Für den einen ist es Randale, für den anderen der Versuch die eigene Politik noch erkennbar zu halten.
Ich finde, es gelingt der FDP derzeit ganz hervorragend, den Menschen erkennbar zu machen, dass ihre Politik nicht auf den Nutzen des Volkes, sondern auf Partikularinteressen ausgerichtet ist. Die Wählerin goutiert dies folgerichtig damit, sich abzuwenden.
Dafür muss man Lindner dankbar sein.
hawischer schrieb:
Jetzt ist m.E. der Zeitpunkt da zu sagen, es geht nicht mehr.
Niemand in der Ampelkoalition ist derart bescheuert, den Schlingerschmusekurs der CDU in Sachsen und Thüringen mit der wagenknechtschen Kaderpartei BSW zu verpassen.
Das wird - eine kleine Tendenz ist in den Umfragen ja bereits erkennbar - noch richtig schmerzhaft für die Union.
Auch dass Söder eine Koalition mit den Grünen kategorisch ausschließt, dürfte die Machtelite um Habeck innerhalb der Grünen mangels Optionen nach einer Neuwahl, eher zum Durchhalten motivieren.
Dazu ein Kanzlerkandidat der im Volk extrem wenig Zustimmung hat. Und das trotz der miesen Performance von Scholz.
Nene. Die Union macht zu viele Dinge falsch und lässt der wohl desolatesten Regierung der Bundesrepublik zu viele Spielräume der Hoffnung.
Da hat es die SPD alleine tatsächlich einfacher, stimmt.
In Brandenburg haben sich Sarahs Statthalter ruck-zuck auf erste Formulierungen durchgesetzt - weshalb es auch Lob von der Namensgeberin der Partei gab
Mit der lokalen BSW-Kaderorganisation in Thüringen ist die Dame nicht so zufrieden. Die taz formuliert es so:
"...Zwar weiß man noch nicht, wozu CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer in Sachsen so alles bereit ist, um eine Regierung mit dem BSW zu bilden. Aber nach den Präambeln, die in Thüringen und Brandenburg vorgelegt wurden, ist klar: Während CDU und SPD in Thüringen ihre Werte tapfer verteidigen, ist es die SPD in Brandenburg unter Ministerpräsident Dietmar Woidke, die vor Sahra Wagenknecht einknickt..."
Da wir aber im Bundesthread sind, die taz legt den Finger in die Wunde:
...Mit der Formulierung, man sehe die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland „kritisch“, stellt sich die SPD gegen den eigenen Kanzler. Und verstärkt damit die Spaltung in der SPD...
Ich kann die Häme gegen die CDU ja "verstehen" da kommt man schwer von weg.
Aber es vernebelt tatsächlich etwas die Sicht darauf, was die Entwicklung mit der SPD macht. Hoffen wir mal dass sich eher die tapferen SPDler durchsetzen, die zusammen mit der CDU darum kämpfen die allerschlimmsten Sachen zu verhindern.
In Brandenburg haben sich Sarahs Statthalter ruck-zuck auf erste Formulierungen durchgesetzt - weshalb es auch Lob von der Namensgeberin der Partei gab
Mit der lokalen BSW-Kaderorganisation in Thüringen ist die Dame nicht so zufrieden. Die taz formuliert es so:
"...Zwar weiß man noch nicht, wozu CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer in Sachsen so alles bereit ist, um eine Regierung mit dem BSW zu bilden. Aber nach den Präambeln, die in Thüringen und Brandenburg vorgelegt wurden, ist klar: Während CDU und SPD in Thüringen ihre Werte tapfer verteidigen, ist es die SPD in Brandenburg unter Ministerpräsident Dietmar Woidke, die vor Sahra Wagenknecht einknickt..."
Da wir aber im Bundesthread sind, die taz legt den Finger in die Wunde:
...Mit der Formulierung, man sehe die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland „kritisch“, stellt sich die SPD gegen den eigenen Kanzler. Und verstärkt damit die Spaltung in der SPD...
Ich kann die Häme gegen die CDU ja "verstehen" da kommt man schwer von weg.
Aber es vernebelt tatsächlich etwas die Sicht darauf, was die Entwicklung mit der SPD macht. Hoffen wir mal dass sich eher die tapferen SPDler durchsetzen, die zusammen mit der CDU darum kämpfen die allerschlimmsten Sachen zu verhindern.
Wenigstens etwas
Kann man Chaibi direkt wieder runter nehmen? 🙄
Mirscho hats unter "Kurioses" schon gepostet. In Brasilien gabs einen schnellen Platzverweis. Rafael Silva von Cruzeiro aus Belo Horizonte (der Club hat dem dicken Ronaldo gehört, er hat ihn aber - ich glaube Anfang des Jahres - wieder verkauft) sprintet bei Anstoß nach vorne, schubst einen Gegner und streckt den zweiten mit dem Ellenbogen nieder. Ganze drei Sekunden brauchte er dafür und sah sofort rot. War wohl nach vier Monaten verletzungsbedingtem Ausfall leicht übermotiviert.
Haliaeetus schrieb:
War wohl nach vier Monaten verletzungsbedingtem Ausfall leicht übermotiviert.
Die Betonung liegt auf "leicht" 😂
Auch wenn das jetzt grad doof ist mit Kristensen.
Geiles Spiel!
Emotionen ohne Ende, geile, laute Kulisse, Kampf bis der Arzt kommt - und wir führen 😁
Geiles Spiel!
Emotionen ohne Ende, geile, laute Kulisse, Kampf bis der Arzt kommt - und wir führen 😁
Fuck. Das ist bitter
Puh
Matzel schrieb:SGE_Werner schrieb:
Und die berechtigte Gelbe für Union gibt er auch
Wenn er die nicht gibt, wird's auch komisch...
Weil das jemand wundern würde, wenn es komisch wird.
Ich sach nur: ERMESSENSPIELRAUM 🥳
What the fuck?
Seit wann wird Trikotziehen gegen uns gepfiffen? 😳
Ist der Osmers krank? Muss man sich Sorgen machen?
Seit wann wird Trikotziehen gegen uns gepfiffen? 😳
Ist der Osmers krank? Muss man sich Sorgen machen?
Kevin!
Was mir heut echt gefällt ist, wie wir diesen Kampf um jeden Meter annehmen. Und auch überwiegend gewinnen.
Gegen Union ist das aller Ehren wert!
Gegen Union ist das aller Ehren wert!
Anthrax schrieb:
Geile Stimmung
Jaaaa. Zwei FANszenen die abgehen.
Jetzt sofort nachlegen!
So vier, fünf Stück! 😁
So vier, fünf Stück! 😁
Muss man.