

FrankenAdler
21499
60revax schrieb:
Welche plumoe Prpoganda von damals meinst du denn? Und dann stelle bitte den konkreten Bezug dazu aus meinen Beiträgen bzw. der Wikipediazitate her.
Im von dir zitierten Beitrag hab ich's erklärt! Lies die ersten Sätze, nimm dir Zeit, steht da alles.
Wenn dir das nicht reicht, hab ich dir da zwei Quellen genannt, die dieses Thema erschöpfend beleuchten.
Bezüglich des Satzes mit den marxistischen Historikern muss ich mich entschuldigen.
Da habe ich dich einfach überschätzt.
Jeder der sich mit der Materie ein bisschen beschäftigt hat, dürfte damit vertraut sein, dass marxistische Historiker die These vertraten, dass der Nationalsozialismus eine direkte Folge des Zusammenwirkens von Faschismus und Kapital sei, die NSDAP vom Kapital quasi über die Ziellinie zur Machtergreifung getragen worden wäre. Wissenschaftlich ist diese Position mittlerweile faktenreich widerlegt.
Dazu breite ich mich jetzt aber nicht writer aus.
Sorry nochmal, dass ich dachte du wärst in Grundzügen im Bilde!
Solltest du dich in's Bild setzen wollen, kann ich dir gerne per PN die eine oder andere Literaturempfehlung zukommen lassen!
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
Man könnte sich ein wenig von der alten Nazipropaganda emanzipieren und die seit langem vorliegenden Zahlen und Fakten in den Blick nehmen.
Sorry hawischer, dass ich mich bei der Argumentationsführung nicht bei marxistischen Historikern bedient habe.
FrankenAdler schrieb:
Bezüglich des Satzes mit den marxistischen Historikern muss ich mich entschuldigen.
Da habe ich dich einfach überschätzt.
Jeder der sich mit der Materie ein bisschen beschäftigt hat, dürfte damit vertraut sein, dass marxistische Historiker die These vertraten, dass der Nationalsozialismus eine direkte Folge des Zusammenwirkens von Faschismus und Kapital sei, die NSDAP vom Kapital quasi über die Ziellinie zur Machtergreifung getragen worden wäre. Wissenschaftlich ist diese Position mittlerweile faktenreich widerlegt.
Um das Durcheinander in Deinen Beiträgen an einem Beispiel zu dokumentieren.
Erst entschuldigst [Sorry hawischer] Du Dich, dass Du Dich nicht bei marxistischen Historikern bedient hast.
Dann entschuldigst Du Dich, dass Du den Satz geschrieben hast und verbindest das mit der Aussage, dass Du mich überschätzt hast.
Und dass eine These marxistischer Historiker, dass der Nationalsozialismus eine direkte Folge des Zusammenwirkens von Faschismus und Kapital sei, die NSDAP vom Kapital quasi über die Ziellinie zur Machtergreifung getragen worden wäre. Wissenschaftlich ist diese Position mittlerweile faktenreich widerlegt.
Äh ja, was denn nun? Bisher hatte ich Dich so verstanden, dass es ein Zusammenwirken von Faschismus und Kapital gab. Nun wieder nicht.
Selbstverständlich wird jetzt das übliche Totschlagargument kommen, man habe das aus dem Zusammenhang gerissen und sei eh zu schlicht und zu unwissend.
Lassen wir es dabei. Du hast recht, wobei ich nicht so genau weiß, bei was eigentlich.
Gelöschter Benutzer
Beleg das doch mal mit Zutaten meiner Beiträge.
60revax schrieb:
Beleg das doch mal mit Zutaten meiner Beiträge.
Mein Gott!
Die Schlichtheit solcher Ausflüsse und dann noch nach Belegen fragen?
60revax schrieb:
Der Begriff "Nationalsozialismus" wird von Vertretern des Sozialismus nicht gerne gebraucht. Ist klar warum.
Man spricht lieber von Faschismus.
Hier geht es schon los. Und dazu hatte ich, mit Quelle, schon geschrieben!
Du vermengst die Begrifflichkeit des nationalen Sozialismus mit dem Parteinamen Nationalsozialismus. Auf Strasser und seine Versuche innerhalb der NSDAP einen solchen sozialistischen Ansatz nationaler Prägung zu verwirklichen bin ich ebenso eingegangen, wie darauf, dass das nie im Sinne Hitlers war, weshalb der Strasser Flügel innerhalb der Partei nach der Machtergreifung ausgemerzt wurde.
Was blieb war der Name!
Auch von Rosenberg, der der Idee des Ständischen zugeneigt war und diese versuchte in die Realpolitik zu implementieren distanzierte sich Hitler spätestens mit Umsetzung des Vierjahresplans zunehmend.
Zu der Zeit, zu der du quasi sozialistische Politik unterstellst, waren die sozialistischen Protagonisten innerhalb der Partei entweder tot oder mundtot gemacht.
60revax schrieb:
Nichtsdestotrotz hatte die NSDAP deutliche Inhalte, die sich auch im Sozialismus finden.
Z. B., die Planwirtschaft, die einer freien Marktwirtschaft gegenüber steht.
Echt jetzt? Planwirtschaft, so wie sie sich im Sozialismus findet?
Dazu habe ich jetzt seitenlang geschrieben. Es gab Wirtschaftslenkung, ja. Es gab tatsächlich einen Vierjahresplan, aber mit sozialistischer Planwirtschaft hat das in etwa soviel zu tun wie deine Beiträge mit historisch belegten Fakten.
Ich weiß ja, dass du hin und wieder zu billigster Polemik neugst und tief in die Trickkiste der Verkürzung greifst, aber das ist doch selbst unter deiner Würde!
Und dann will er echt noch Belege dafür, dass er billigst Vermengt hat!
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
Nicht die Formel vom Ständestaat oder dem ständischen Aufbau der Wirtschaft, die die nationalsozialistische Propaganda eifrig verbreitet hatte, wurde zum Maßstab, sondern die staatliche Lenkung nach wie vor privatwirtschaftlicher Unternehmen. Die kapitalistische Wirtschaftsstruktur wurde nicht abgeschafft, sondern auf ein vorrangiges Ziel ausgerichtet, um vor allem eine kurzfristige Leistungssteigerung zu erreichen.
Nichts anderes habe ich geschrieben:
"Die Wirtschaftsordnung zur Zeit des deutschen Nationalsozialismus entfernte sich immer weiter vom Idealtyp der Marktwirtschaft und entsprach schließlich weitgehend dem Idealtyp der Zentralplanwirtschaft."
Die dirigistischen Eingriffe in die Wirtschaft unter dem Nationalsozialismus unter dem Neuen Plan (1934), dem Vierjahresplan (1936) und vollends die Kriegswirtschaft unter Rüstungsminister Albert Speer ab 1942 ließen vom freien Unternehmertum wenig übrig."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zentralverwaltungswirtschaft
Also der Widerspruch des Widerspruchs zu Liebe.
Der wiederholte Vorwurf der Nazi Propaganda ist nur noch albern, soll nichts anderes sein als Diffamierung.
Mach es, wenn es Deinem Ego gut tut und Du dazu eine Projektionsfigur brauchst.
Häh? Wer unterstellt dir Nazi Propaganda?
Ich hatte geschrieben, dass man sich in der Sicht auf die tatsächliche Wirtschaftspolitik der Nazis von der Propaganda im Rosenzweigschen Stil emanzipieren sollte.
Es macht Sinn auf die planwirtschaftliche Einflussnahme der Nazis hinzuweisen. So wie es Sinn macht, den Profit den die Wirtschaftsunternehmen nachhaltig hatten nicht zu unterschlagen.
Nach wie vor, waren alle Industrien in privater Hand und verdienten mittel- und unmittelbar am Rüstungs- und Propagandawahnsinn mit.
Es kam sogar zu privatwirtschaftlichen Ausgründungen durch die öffentliche Hand. Hier also von dezidiert wirtschaftsfeindlicher oder antikapitalistischer Politik zu sprechen, hieße tatsächlich der plumpen Propaganda von damals aufzusitzen!
Ich hatte geschrieben, dass man sich in der Sicht auf die tatsächliche Wirtschaftspolitik der Nazis von der Propaganda im Rosenzweigschen Stil emanzipieren sollte.
Es macht Sinn auf die planwirtschaftliche Einflussnahme der Nazis hinzuweisen. So wie es Sinn macht, den Profit den die Wirtschaftsunternehmen nachhaltig hatten nicht zu unterschlagen.
Nach wie vor, waren alle Industrien in privater Hand und verdienten mittel- und unmittelbar am Rüstungs- und Propagandawahnsinn mit.
Es kam sogar zu privatwirtschaftlichen Ausgründungen durch die öffentliche Hand. Hier also von dezidiert wirtschaftsfeindlicher oder antikapitalistischer Politik zu sprechen, hieße tatsächlich der plumpen Propaganda von damals aufzusitzen!
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
Häh? Wer unterstellt dir Nazi Propaganda?
Ich hatte geschrieben, dass man sich in der Sicht auf die tatsächliche Wirtschaftspolitik der Nazis von der Propaganda im Rosenzweigschen Stil emanzipieren sollte.
Es macht Sinn auf die planwirtschaftliche Einflussnahme der Nazis hinzuweisen. So wie es Sinn macht, den Profit den die Wirtschaftsunternehmen nachhaltig hatten nicht zu unterschlagen.
Nach wie vor, waren alle Industrien in privater Hand und verdienten mittel- und unmittelbar am Rüstungs- und Propagandawahnsinn mit.
Es kam sogar zu privatwirtschaftlichen Ausgründungen durch die öffentliche Hand.
Hier also von dezidiert wirtschaftsfeindlicher oder antikapitalistischer Politik zu sprechen, hieße tatsächlich der plumpen Propaganda von damals aufzusitzen!
Du hast geschrieben :
"Man könnte sich ein wenig von der alten Nazipropaganda emanzipieren und die seit langem vorliegenden Zahlen und Fakten in den Blick nehmen.
Sorry hawischer, dass ich mich bei der Argumentationsführung nicht bei marxistischen Historikern bedient habe."
Du diskutiert mit mir und am Schluß kommen die Sätze . Halt mich nicht für blöde. Natürlich willst du mir Nazi - Propaganda andichten.
Welche plumoe Prpoganda von damals meinst du denn? Und dann stelle bitte den konkreten Bezug dazu aus meinen Beiträgen bzw. der Wikipediazitate her.
Das stimmt alles. Ich wüsste nicht, dass hier in Abrede gestellt wurde, dass das Ziel der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik allein die Kriegsvorbereitung war. Es dürfte auch unstreitig sein, dass die spärlichen sozialen Wohltaten des NS-Regimes ausschließlich darauf gerichtet waren, die Arbeiter und die untere Mittelschicht auf seine Seite zu ziehen bzw. die Kriegsbereitschaft zu fördern. Lediglich die Agitation des NS-Regime war dezidiert antikapitalistisch. Darauf habe ich hingewiesen. Ebenso habe ich hawischer darin zugestimmt, dass das Regime planwirtschaftliche Elemente aufgegriffen und das freie Unternehmertum eingeschränkt bzw. in die Kriegsvorbereitung umgelenkt hat.
Ich darf dich an dieser Stelle zitieren?
Das mag man mit Recht schreiben, wenn man über die ideologische Ausrichtung diskutiert. Da mag man viel dazu bei Rosenberg finden und da müsste man diese Aussage so unterschreiben.
Bezogen auf die tatsächliche Wirtschaftspolitik des NS Regimes halte ich diese Aussage allerdings mindestens für gewagt und irreführend, impliziert sie doch, das wäre der wirtschaftspolitische Leitfaden des Handelns der Nazis gewesen.
Aber gut, ich glaube verstanden zu haben, dass das nicht die Intention deinerAussage war.
amsterdam_stranded schrieb:
Das NS-Regime verstand sich als Gegenmodel sowohl zum Marxismus wie auch zum Liberalismus.
Das mag man mit Recht schreiben, wenn man über die ideologische Ausrichtung diskutiert. Da mag man viel dazu bei Rosenberg finden und da müsste man diese Aussage so unterschreiben.
Bezogen auf die tatsächliche Wirtschaftspolitik des NS Regimes halte ich diese Aussage allerdings mindestens für gewagt und irreführend, impliziert sie doch, das wäre der wirtschaftspolitische Leitfaden des Handelns der Nazis gewesen.
Aber gut, ich glaube verstanden zu haben, dass das nicht die Intention deinerAussage war.
Das ist, mit Verlaub, weitgehend Humbug!
Wohl war es so, dass der Staat ZUNÄCHST antikapitalistische Propaganda betrieb, die nicht zuletzt auf die Großfinanz soll heißen das "Finanzjudentum" abzielte. Bereits diese Propaganda hatte wenig mit der Realität des nationalsozialistischen Wirtschaftens zu tun.
Die Propaganda für eine ständische Wirtschaft mag laut gewesen sein, war aber nicht Ziel der Wirtschaftspolitik.
Im Mittelpunkt stand die Aufrüstung und darauf zielte auch die Wirtschaftspolitik ab. Tatsächlich gab es eine Art "Planwirtschaft", den sogenannten Vierjahresplan. Allerdings stellte man die Eigentumsverhältnisse und damit das kapitalistische Grundgefüge nicht in Frage. Wohl machte man Vorgaben was in der Produktion zu erreichen sei, griff auch direkt lenkend ein, wenn die Firmen den Vorgaben nicht unmittelbar folgten (genannt sei hier die AG "Herrmann Göring" als Reaktion auf die Weigerung der Schwerindustrie an der Ruhr, die Eisenproduktion weiter hochzufahren), bezahlte die Wirtschaftsunternehmen aber brav. So blieb trotz der heftigen Zerstörungen in der Endphase des Kriegs (!) ab 43 ein industrieller Kapitalstock in Westdeutschland zurück, der immer noch ein fünftel über dem des Vorkriegsniveaus lag. (Abelshauser Werner, 1999, S. 523 f; https://www.google.com/url?q=https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1999_4_2_abelshauser.pdf&sa=U&ved=2ahUKEwiK3bjNy_LnAhVSMewKHRGAA9UQFjAHegQICRAB&usg=AOvVaw3TMZNThvdjAX9S_INLm38- )
Ich zitiere hier noch aus einer Veröffentlichung der Bundeszentrale für politische Bildung:
Nach einer Phase des Experimentierens und Kampfes widerstreitender Interessen, die noch eine Mehrgleisigkeit verschiedener Wirtschaftsformen erlaubt hatte, wurden nun die Grundzüge der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik erkennbar. Nicht die Formel vom Ständestaat oder dem ständischen Aufbau der Wirtschaft, die die nationalsozialistische Propaganda eifrig verbreitet hatte, wurde zum Maßstab, sondern die staatliche Lenkung nach wie vor privatwirtschaftlicher Unternehmen. Die kapitalistische Wirtschaftsstruktur wurde nicht abgeschafft, sondern auf ein vorrangiges Ziel ausgerichtet, um vor allem eine kurzfristige Leistungssteigerung zu erreichen.
https://m.bpb.de/geschichte/nationalsozialismus/dossier-nationalsozialismus/39551/wirtschaft-und-gesellschaft?p=all
Es ist also festzuhalten, dass das Ziel der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik Kriegsvorbereitung war. Das war Handlungsleitend und nicht eine ideologische Grundhaltung wie amsterdam und hawischer uns hier glauben machen wollen.
Die ideologische Grundhaltung fand zwar in der nationalsozialistischen Propaganda vielfach ihren Weg in die Ohren und Gehirne der Menschen, tatsächlich wurde wenig davon umgesetzt.
Im Gegensatz zu dem was propagiert wurde, wuchsen die Städte, verlor der Mittelstand zu Gunsten der Großindustrie, waren mehr Frauen als jemals zuvor in Lohnarbeit beschäftigt (die Quellen sind angeführt).
Leute, all das ist bekannt. Man könnte sich ein wenig von der alten Nazipropaganda emanzipieren und die seit langem vorliegenden Zahlen und Fakten in den Blick nehmen.
Sorry hawischer, dass ich mich bei der Argumentationsführung nicht bei marxistischen Historikern bedient habe.
Wohl war es so, dass der Staat ZUNÄCHST antikapitalistische Propaganda betrieb, die nicht zuletzt auf die Großfinanz soll heißen das "Finanzjudentum" abzielte. Bereits diese Propaganda hatte wenig mit der Realität des nationalsozialistischen Wirtschaftens zu tun.
Die Propaganda für eine ständische Wirtschaft mag laut gewesen sein, war aber nicht Ziel der Wirtschaftspolitik.
Im Mittelpunkt stand die Aufrüstung und darauf zielte auch die Wirtschaftspolitik ab. Tatsächlich gab es eine Art "Planwirtschaft", den sogenannten Vierjahresplan. Allerdings stellte man die Eigentumsverhältnisse und damit das kapitalistische Grundgefüge nicht in Frage. Wohl machte man Vorgaben was in der Produktion zu erreichen sei, griff auch direkt lenkend ein, wenn die Firmen den Vorgaben nicht unmittelbar folgten (genannt sei hier die AG "Herrmann Göring" als Reaktion auf die Weigerung der Schwerindustrie an der Ruhr, die Eisenproduktion weiter hochzufahren), bezahlte die Wirtschaftsunternehmen aber brav. So blieb trotz der heftigen Zerstörungen in der Endphase des Kriegs (!) ab 43 ein industrieller Kapitalstock in Westdeutschland zurück, der immer noch ein fünftel über dem des Vorkriegsniveaus lag. (Abelshauser Werner, 1999, S. 523 f; https://www.google.com/url?q=https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1999_4_2_abelshauser.pdf&sa=U&ved=2ahUKEwiK3bjNy_LnAhVSMewKHRGAA9UQFjAHegQICRAB&usg=AOvVaw3TMZNThvdjAX9S_INLm38- )
Ich zitiere hier noch aus einer Veröffentlichung der Bundeszentrale für politische Bildung:
Nach einer Phase des Experimentierens und Kampfes widerstreitender Interessen, die noch eine Mehrgleisigkeit verschiedener Wirtschaftsformen erlaubt hatte, wurden nun die Grundzüge der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik erkennbar. Nicht die Formel vom Ständestaat oder dem ständischen Aufbau der Wirtschaft, die die nationalsozialistische Propaganda eifrig verbreitet hatte, wurde zum Maßstab, sondern die staatliche Lenkung nach wie vor privatwirtschaftlicher Unternehmen. Die kapitalistische Wirtschaftsstruktur wurde nicht abgeschafft, sondern auf ein vorrangiges Ziel ausgerichtet, um vor allem eine kurzfristige Leistungssteigerung zu erreichen.
https://m.bpb.de/geschichte/nationalsozialismus/dossier-nationalsozialismus/39551/wirtschaft-und-gesellschaft?p=all
Es ist also festzuhalten, dass das Ziel der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik Kriegsvorbereitung war. Das war Handlungsleitend und nicht eine ideologische Grundhaltung wie amsterdam und hawischer uns hier glauben machen wollen.
Die ideologische Grundhaltung fand zwar in der nationalsozialistischen Propaganda vielfach ihren Weg in die Ohren und Gehirne der Menschen, tatsächlich wurde wenig davon umgesetzt.
Im Gegensatz zu dem was propagiert wurde, wuchsen die Städte, verlor der Mittelstand zu Gunsten der Großindustrie, waren mehr Frauen als jemals zuvor in Lohnarbeit beschäftigt (die Quellen sind angeführt).
Leute, all das ist bekannt. Man könnte sich ein wenig von der alten Nazipropaganda emanzipieren und die seit langem vorliegenden Zahlen und Fakten in den Blick nehmen.
Sorry hawischer, dass ich mich bei der Argumentationsführung nicht bei marxistischen Historikern bedient habe.
Das stimmt alles. Ich wüsste nicht, dass hier in Abrede gestellt wurde, dass das Ziel der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik allein die Kriegsvorbereitung war. Es dürfte auch unstreitig sein, dass die spärlichen sozialen Wohltaten des NS-Regimes ausschließlich darauf gerichtet waren, die Arbeiter und die untere Mittelschicht auf seine Seite zu ziehen bzw. die Kriegsbereitschaft zu fördern. Lediglich die Agitation des NS-Regime war dezidiert antikapitalistisch. Darauf habe ich hingewiesen. Ebenso habe ich hawischer darin zugestimmt, dass das Regime planwirtschaftliche Elemente aufgegriffen und das freie Unternehmertum eingeschränkt bzw. in die Kriegsvorbereitung umgelenkt hat.
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
Nicht die Formel vom Ständestaat oder dem ständischen Aufbau der Wirtschaft, die die nationalsozialistische Propaganda eifrig verbreitet hatte, wurde zum Maßstab, sondern die staatliche Lenkung nach wie vor privatwirtschaftlicher Unternehmen. Die kapitalistische Wirtschaftsstruktur wurde nicht abgeschafft, sondern auf ein vorrangiges Ziel ausgerichtet, um vor allem eine kurzfristige Leistungssteigerung zu erreichen.
Nichts anderes habe ich geschrieben:
"Die Wirtschaftsordnung zur Zeit des deutschen Nationalsozialismus entfernte sich immer weiter vom Idealtyp der Marktwirtschaft und entsprach schließlich weitgehend dem Idealtyp der Zentralplanwirtschaft."
Die dirigistischen Eingriffe in die Wirtschaft unter dem Nationalsozialismus unter dem Neuen Plan (1934), dem Vierjahresplan (1936) und vollends die Kriegswirtschaft unter Rüstungsminister Albert Speer ab 1942 ließen vom freien Unternehmertum wenig übrig."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zentralverwaltungswirtschaft
Also der Widerspruch des Widerspruchs zu Liebe.
Der wiederholte Vorwurf der Nazi Propaganda ist nur noch albern, soll nichts anderes sein als Diffamierung.
Mach es, wenn es Deinem Ego gut tut und Du dazu eine Projektionsfigur brauchst.
60revax schrieb:
ie dirigistischen Eingriffe in die Wirtschaft unter dem Nationalsozialismus unter dem Neuen Plan (1934), dem Vierjahresplan (1936) und vollends die Kriegswirtschaft unter Rüstungsminister Albert Speer ab 1942 ließen vom freien Unternehmertum wenig übrig."
Also von den Gewinnen mal abgesehen!
stefank schrieb:
Vor allem aber würde ich an deiner Stelle schleunigst die Löschung des Posts bei den Mods beantragen. Sie enthält zwei Formulierungen, die den Tatbestand des § 185 StGB (Beleidigung) erfüllen.
Ist das so? Die Aussage ist im Vorliegenden Fall nicht an Individuen, sondern allgemein an eine Berufsgruppe adressiert.
bla_blub schrieb:stefank schrieb:
Vor allem aber würde ich an deiner Stelle schleunigst die Löschung des Posts bei den Mods beantragen. Sie enthält zwei Formulierungen, die den Tatbestand des § 185 StGB (Beleidigung) erfüllen.
Ist das so? Die Aussage ist im Vorliegenden Fall nicht an Individuen, sondern allgemein an eine Berufsgruppe adressiert.
Er bezeichnet explizit die Polozisten, die bei ihm zu Hause aufgetaucht sind in dieser Weise.
bla_blub schrieb:
Das Wort „Sozialistisch“ in der Selbstbezeichnung der der deutschen Faschisten ein Märchen. Die NSDAP konnte sich von Anbeginn auf die Unterstützung des Industriekapitals verlassen.
Das ist so nicht korrekt. Zwar war Hitler und sein engster Kreis von Beginn an Kapital- und Elitenfreundlich gestimmt, andere Strömungen in der NSDAP hatten da allerdings ne ganz andere Ausrichtung und waren durchaus von einem protektionistischem sozialistischem Weg überzeugt.
Was verband war Antisemitismus und Nationalismus.
Diesbezüglich macht es Sinn, sich mit Gregor Strasser auseinanderzusetzen, der nach dem Hitlerputsch und in der Zeit der Neukonstitution der Partei eine programmatisch und ideologisch andere Richtung als Hitler anstrebte und vertrat und dabei durchaus nicht wenige innerhalb der Partei auf seiner Seite wußte.
Als ideologischer Gegenspieler Strassers darf Rosenberg genannt werden.
Interessant ist weiterführend zu lesen, wie sich der Ansatz des "Nationalen Sozialismus" innerhalb der NSDAP sowohl ausgewirkt als auch verändert hat.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nationaler_Sozialismus
Richtig ist, dass es Hitler bereits kurz nach der Machtergreifung gelungen ist, die Parteilinke weitestgehend gleichzuschalten oder zu eliminieren. Was dann blieb, entspricht dem was du beschreibst.
Gelöschter Benutzer
Eine Schande übrigens heute wieder, wie die rechte Filterblase erwartungsfroh gegeifert hat, nach dem unmenschlichen Verbrechen von Volkmarsen. Selbst jetzt, wo alles auf einen "Bio-Deutschen" Alman als Täter hin deutet, gibt die Hetz-Abteilung noch keine Ruhe.
Wenn man sich nicht komplett "entmenschlichen" will, sollte man soziale Netzwerke zu politischen Themen tatsächlich meiden und sich komplett auf das Real-Life zurück ziehen. Die geballte Unmenschlichkeit von rechts im www ist nicht zu ertragen.
Wenn man sich nicht komplett "entmenschlichen" will, sollte man soziale Netzwerke zu politischen Themen tatsächlich meiden und sich komplett auf das Real-Life zurück ziehen. Die geballte Unmenschlichkeit von rechts im www ist nicht zu ertragen.
Hör jetzt mal auf hier rumzulügen. Die AfD und ihre Wähler würden sich schämen eine solche Tat für durchsichtige politische Manöver zu instrumentalisieren.
Viel zu anständig ist man da. Das sollte sogar so eine linksgrünversiffte Gutmenschenparodie wie du nach Hanau begriffen haben!
Viel zu anständig ist man da. Das sollte sogar so eine linksgrünversiffte Gutmenschenparodie wie du nach Hanau begriffen haben!
FrankenAdler schrieb:DoctorJ83 schrieb:
In welchem Ort bist Du denn?
Wesselburenerkoog
Und dann kein Top Internet....
grossaadla schrieb:FrankenAdler schrieb:DoctorJ83 schrieb:
In welchem Ort bist Du denn?
Wesselburenerkoog
Und dann kein Top Internet....
edmund schrieb:
Geh' doch mal in den Pool 😅
Sauna!
Is derzeit wohl auch vernünftiger
DoctorJ83 schrieb:
In welchem Ort bist Du denn?
Wesselburenerkoog
FrankenAdler schrieb:DoctorJ83 schrieb:
In welchem Ort bist Du denn?
Wesselburenerkoog
Und dann kein Top Internet....
FrankenAdler schrieb:DoctorJ83 schrieb:
In welchem Ort bist Du denn?
Wesselburenerkoog
Das hört sich in der Tat nicht nach Highspeed Glasfaser an.
Boah! Ich könnte kotzen.
Sitz hier im Ferienhaus an der Nordsee, kaum Netz und das Wlan hat gigantische 650 Mbps. Da läuft Dazn wie geschmiert erst gar net an.
Echt ne Frechheit sowas heut noch als Wlan Empfang anzupreisen!
Sitz hier im Ferienhaus an der Nordsee, kaum Netz und das Wlan hat gigantische 650 Mbps. Da läuft Dazn wie geschmiert erst gar net an.
Echt ne Frechheit sowas heut noch als Wlan Empfang anzupreisen!
Hamburg muss für Dich ein Alptraum sein. Bis auf die Linke sind dort alle Parteien wirtschaftsliberal.
amsterdam_stranded schrieb:
Hamburg muss für Dich ein Alptraum sein. Bis auf die Linke sind dort alle Parteien wirtschaftsliberal.
Wirtschaftsliberal ist die Republik mit ihrem Grundrecht auf Eigentum eh aufgestellt.
Zwischen Wirtschaftsliberal und Marktradikal passt allerdings so einiges.
So leichtfertig, pflege ich den Faschismusbegriff dann doch nicht zu benutzen!
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
Dass die Ost-Linke genug Leute als Wähler hat(te), die kaum weniger bescheuert auf ihre Umwelt blicken als irgendwelche AfDler ist jetzt keine große Neuigkeit.
Stimmt, selbst Linke-Größen bestätigen die Mitverantwortung beim Erstarken der AfD
"Wir waren über viele Jahre die Stimme der Unzufriedenen. Indem wir uns von unseren früheren Wählern entfremdet haben, haben wir es der AfD leicht gemacht. Insofern sind wir für ihren Erfolg mitverantwortlich.“
(Sarah Wagenknecbt)
" Leute, die uns dort früher gewählt haben, sagten sich wohl: Die Etablierten müssen einen Denkzettel bekommen, jetzt wähle ich die AfD.“
(Gregor Gysi)
Diese " Mitverantwortung " am Erstarken der AfD hat viele Väter.
Würde es Sinn machen, dir all die anderen Aspekte aufzuzeigen?
Nö lass mal, war nur Spass! Wir wissen doch alle, dass du nicht dazu in der Lage bist komplexere Zusammenhänge an dich ranzulassen!
Nö lass mal, war nur Spass! Wir wissen doch alle, dass du nicht dazu in der Lage bist komplexere Zusammenhänge an dich ranzulassen!
Gelöschter Benutzer
vonNachtmahr1982 schrieb:Brodowin schrieb:
Das ist übrigens der Grund, warum "die Linke/PDS" nie wählbar für mich war. Weil sie immer auch zu großen Teilen aus dem gleichen Teich wie die AfD geangelt hat. Und da hat man Nazis, Rassisten und Deppen dabei.
U.a. deswegen. Aber auch wegen teilweise kompletter Ahnungslosigkeit und utopischen Vorstellungen (auf kommunaler Ebene).
Hey FA, lies doch noch mal die sprachlichen Ungenauigkeiten.
Und?
Willste dir nicht ein Plakat malen?
Wen interessiert das? Dass die Ost-Linke genug Leute als Wähler hat(te), die kaum weniger bescheuert auf ihre Umwelt blicken als irgendwelche AfDler ist jetzt keine große Neuigkeit. Dass die AfD die jetzt im Osten abzieht auch nicht. Für mich ist das eher ein langersehnter Reinigungsprozess.
Anders als bei der AfD ist bei der Linken allerdings nicht genau das Programm: Rassismus, Nationalismus, Chauvinismus.
Wahrscheinlich fällt es der CDU deshalb auch ungleich schwerer, sich eine Zusammenarbeit mit der Linken, als mit der AfD vorzustellen. Hat man doch genau diese Menschen mit diesen "Werten" bei sich immer gut beheimatet gesehen.
Willste dir nicht ein Plakat malen?
Wen interessiert das? Dass die Ost-Linke genug Leute als Wähler hat(te), die kaum weniger bescheuert auf ihre Umwelt blicken als irgendwelche AfDler ist jetzt keine große Neuigkeit. Dass die AfD die jetzt im Osten abzieht auch nicht. Für mich ist das eher ein langersehnter Reinigungsprozess.
Anders als bei der AfD ist bei der Linken allerdings nicht genau das Programm: Rassismus, Nationalismus, Chauvinismus.
Wahrscheinlich fällt es der CDU deshalb auch ungleich schwerer, sich eine Zusammenarbeit mit der Linken, als mit der AfD vorzustellen. Hat man doch genau diese Menschen mit diesen "Werten" bei sich immer gut beheimatet gesehen.
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
Dass die Ost-Linke genug Leute als Wähler hat(te), die kaum weniger bescheuert auf ihre Umwelt blicken als irgendwelche AfDler ist jetzt keine große Neuigkeit.
Stimmt, selbst Linke-Größen bestätigen die Mitverantwortung beim Erstarken der AfD
"Wir waren über viele Jahre die Stimme der Unzufriedenen. Indem wir uns von unseren früheren Wählern entfremdet haben, haben wir es der AfD leicht gemacht. Insofern sind wir für ihren Erfolg mitverantwortlich.“
(Sarah Wagenknecbt)
" Leute, die uns dort früher gewählt haben, sagten sich wohl: Die Etablierten müssen einen Denkzettel bekommen, jetzt wähle ich die AfD.“
(Gregor Gysi)
Diese " Mitverantwortung " am Erstarken der AfD hat viele Väter.
Gelöschter Benutzer
Danke, es hat aber keinen Sinn. Es ist sein üblicher Stil.
60revax schrieb:
Danke, es hat aber keinen Sinn. Es ist sein üblicher Stil.
Genau! So gehe ich mit konservativen Steigbügelhaltern um.
Da muss man das Niveau an die Niederungen des politischen und ethischen Abgrunds des Gegenüber anpassen.
Die FDP müsste draußen sein. Nach Anwendung der Heilungsregel (das bedeutet zB, dass ein Wahlzettel nicht als ungültig gilt, wenn der Wählerwille erkennbar ist, also zB statt 5 Stimmen für die SPD hat jemand 6 Stimmen angekreuzt) und der Neuauszählung der Stimmen steht die FDP bei 4,960 % bei noch 4 auszuzählenden Wahllokalen.
Die SPD würde sich derzeit etwas noch verbessern auf 39,23 % , die CDU liegt aktuell bei 11,15 % , die Linke bei 9,09 %, die Grünen bei 24,19 % und die AfD ist etwas schwächer noch als gestern bei 5,29 %
Die SPD würde sich derzeit etwas noch verbessern auf 39,23 % , die CDU liegt aktuell bei 11,15 % , die Linke bei 9,09 %, die Grünen bei 24,19 % und die AfD ist etwas schwächer noch als gestern bei 5,29 %
SGE_Werner schrieb:
Die FDP müsste draußen sein.
Na immerhin. Wenigstens die Marktfaschisten sind raus!
AfD wäre mir dennoch deutlich lieber!
FrankenAdler schrieb:SGE_Werner schrieb:
Die FDP müsste draußen sein.
Na immerhin. Wenigstens die Marktfaschisten sind raus!
Ich weiß, was Du meinst.
Dennoch bin ich sehr dafür mit der Faschismuskeule vorsichtiger umzugehen.
Schön ist's natürlich, aber auch Steigflug hat Recht.
Eintracht!
(Was für ein wunderbarer Name für unsere SG)
Hamburg muss für Dich ein Alptraum sein. Bis auf die Linke sind dort alle Parteien wirtschaftsliberal.
FrankenAdler schrieb:
Bald fertig damit auf Brodowins sprachlicher Ungenauigkeit herumzureiten?
Alles was von dir kommt, ist genau darauf zu beharren. Dass sich jetzt einige die Mühe gemacht haben zu differenzieren, klarzustellen worum es geht - juckt dich nicht die Bohne.
Hauptsache du kannst stänkern.
Du bist einfach ein Charakterschwein hawischer! Und ich verstehe wirklich nicht, warum sich noch irgendwer die Mühe macht, deine Derailingversuche und Spitzfindigkeiten ernst zu nehmen und mit Argumenten darauf einzugehen.
Dir geht's ja nicht um Diskusdion und Gedankenaustausch!
Ich kann da keine Ungenauigkeit erkennen. „Sie waren schon früher Nazis.“, ist schon relativ genau.
Ja. Da hst der Brodowin euch ja ne Steilvorlage geliefert. Könnt ihr euch jetzt stündlich einen drauf schrubben. Ganz Konservativ!
Ich würde ja eher von einem großen Anteil von Nazis und Rassisten bei den AfD Wählern sprechen. Dann gibt es da einen Anteil an unspezifischen Protestwählern mit fragwürdiger Haltung zu Demokratie und Rechtsstaat und schließlich noch ne schwer zu greifende dritte Kategorie, die der kognitiv Unterbemittelten.
Dummbatz zu sein, dürfte auch innerhalb der zwei anderen Gruppen hilfreich sein, sein Kreuz bei den Nazis zu machen. Einige sind mit Sicherheit nur dumm.
Das trifft natürlich nicht nur auf die AfD zu. Msn schaue sich nur die Fanboys und -girls von Merz bei der Jungen Union oder die sogenannte Werteunion an.
Ich würde ja eher von einem großen Anteil von Nazis und Rassisten bei den AfD Wählern sprechen. Dann gibt es da einen Anteil an unspezifischen Protestwählern mit fragwürdiger Haltung zu Demokratie und Rechtsstaat und schließlich noch ne schwer zu greifende dritte Kategorie, die der kognitiv Unterbemittelten.
Dummbatz zu sein, dürfte auch innerhalb der zwei anderen Gruppen hilfreich sein, sein Kreuz bei den Nazis zu machen. Einige sind mit Sicherheit nur dumm.
Das trifft natürlich nicht nur auf die AfD zu. Msn schaue sich nur die Fanboys und -girls von Merz bei der Jungen Union oder die sogenannte Werteunion an.
Gelöschter Benutzer
stefank schrieb:60revax schrieb:
Die Theorie, die du mir unterschieben willst, ist nicht meine, sondern die von Brodowin. Ich erwähnte es bereits.
Dein ständiges absichtliches Missverstehen nervt. Ich meine selbstverständlich die Theorie, dass es eine Anzahl Nazis gäbe, die weiter Die Linke wählen. Und dieser Quatsch ist originär von dir.
Es ist doch wirklich nicht zu anspruchsvoll sich vorzustellen, wenn es Linke-Wähler gab (27.000), die von der Linken zur AfD wechselten, dass es bei der Linken noch immer welche gibt, die potentiell dazu bereit wären oder eine gleiche Gesinnung haben, wie die Wechselwähler.
Und bitte, setz Dich mit Brodowin auseinander, wenn Dich die Vorstellung stört, bei der Linken gäbe es "Nazis".
Bald fertig damit auf Brodowins sprachlicher Ungenauigkeit herumzureiten?
Alles was von dir kommt, ist genau darauf zu beharren. Dass sich jetzt einige die Mühe gemacht haben zu differenzieren, klarzustellen worum es geht - juckt dich nicht die Bohne.
Hauptsache du kannst stänkern.
Du bist einfach ein Charakterschwein hawischer! Und ich verstehe wirklich nicht, warum sich noch irgendwer die Mühe macht, deine Derailingversuche und Spitzfindigkeiten ernst zu nehmen und mit Argumenten darauf einzugehen.
Dir geht's ja nicht um Diskusdion und Gedankenaustausch!
Alles was von dir kommt, ist genau darauf zu beharren. Dass sich jetzt einige die Mühe gemacht haben zu differenzieren, klarzustellen worum es geht - juckt dich nicht die Bohne.
Hauptsache du kannst stänkern.
Du bist einfach ein Charakterschwein hawischer! Und ich verstehe wirklich nicht, warum sich noch irgendwer die Mühe macht, deine Derailingversuche und Spitzfindigkeiten ernst zu nehmen und mit Argumenten darauf einzugehen.
Dir geht's ja nicht um Diskusdion und Gedankenaustausch!
FrankenAdler schrieb:
Bald fertig damit auf Brodowins sprachlicher Ungenauigkeit herumzureiten?
Alles was von dir kommt, ist genau darauf zu beharren. Dass sich jetzt einige die Mühe gemacht haben zu differenzieren, klarzustellen worum es geht - juckt dich nicht die Bohne.
Hauptsache du kannst stänkern.
Du bist einfach ein Charakterschwein hawischer! Und ich verstehe wirklich nicht, warum sich noch irgendwer die Mühe macht, deine Derailingversuche und Spitzfindigkeiten ernst zu nehmen und mit Argumenten darauf einzugehen.
Dir geht's ja nicht um Diskusdion und Gedankenaustausch!
Ich kann da keine Ungenauigkeit erkennen. „Sie waren schon früher Nazis.“, ist schon relativ genau.
Du hast geschrieben :
"Man könnte sich ein wenig von der alten Nazipropaganda emanzipieren und die seit langem vorliegenden Zahlen und Fakten in den Blick nehmen.
Sorry hawischer, dass ich mich bei der Argumentationsführung nicht bei marxistischen Historikern bedient habe."
Du diskutiert mit mir und am Schluß kommen die Sätze . Halt mich nicht für blöde. Natürlich willst du mir Nazi - Propaganda andichten.
Welche plumoe Prpoganda von damals meinst du denn? Und dann stelle bitte den konkreten Bezug dazu aus meinen Beiträgen bzw. der Wikipediazitate her.