>

FrankenAdler

21492

#
Echte Glasfaser bis ins Haus oder Kupferkabel mit Vectoring-"Technik"? Bei nur 100 mbit tippe ich stark auf Vectoring über uralte Kupferkabel der Telekom und da darfst du dich dann nicht bei DAZN beschweren. Die sind einer der wenigen Streaminganbieter die kein Schutzgeld an die Telekom bezahlen damit der Stream auch über das Gammelkupfer gut läuft.
#
Maddux schrieb:

Echte Glasfaser bis ins Haus oder Kupferkabel mit Vectoring-"Technik"? Bei nur 100 mbit tippe ich stark auf Vectoring über uralte Kupferkabel der Telekom und da darfst du dich dann nicht bei DAZN beschweren. Die sind einer der wenigen Streaminganbieter die kein Schutzgeld an die Telekom bezahlen damit der Stream auch über das Gammelkupfer gut läuft.

Vodafon mit 100.000er Leitung über Kabel. Das ist nicht das Problem
#
Kamada mal energischer zum Ball gehen?
#
Azriel schrieb:

Kamada mal energischer zum Ball gehen?

Hat er gehört aber statt Ball Mann verstanden
#
Mein Bier läuft auch flüssig, hätte sogar eins für den FA, wenn es hilft
#
skyeagle schrieb:

Mein Bier läuft auch flüssig, hätte sogar eins für den FA, wenn es hilft


Hab ja Zeit genug Bier zu holen
#
Am Ar.sch Jahresabo
#
Schau dich besser nach Alternativen zu deinem Internetanbieter um. Das manche User immer Probleme mit DAZN haben und andere User nie wird wohl kaum an DAZN liegen.
#
Ich hab hier ne hunderter Leitung und streame über alle Portale ohne Stress.
Außer Dazn.
#
Oh Gott. Was macht der Silva denn da?
#
Oh Mann! Warum zahl ich für die Shice?
Ich guck jetzt nal nach Alternativen.
Reicht mir jetzt mit Dazn. Kündige den Dreck jetzt
#
Hase!
#
Dazn fuckt mich schon wieder total ab!
Schon das 2. Mal Standbild!
#
FrankenAdler schrieb:

Dazn fuckt mich schon wieder total ab!
Schon das 2. Mal Standbild!

Ah. Jetzt ne Auto-Präsentation. Alle fünf Sekunden ein neues Bild. Selbst der Ton läuft wieder flüssig!
#
Dazn fuckt mich schon wieder total ab!
Schon das 2. Mal Standbild!
#
Geiler Elfer.
Saugut gespielt
#
8 Stunden Arbeit waren es
#
Morphium schrieb:

8 Stunden Arbeit waren es

Zwar können die Mods nichts dafür dass du so langsam bist, grundsätzlich möchte ich aber schon sagen, wie sehr mich diese Willkür hier schockiert!!1!11
Da werden astreine STT's von der Basis einfach so gelöscht und durch selbstherrliche Mod-Ergüsse ersetzt! Es schreit zum Himmel.
Es erinnert mich an die Laienbewegung in der katholischen Kirche und die Bischofskonferenz, an dunkle Zeiten des Absolutismus!

So, nachdem das passend eingeordnet wäre, müssen wir nun sehen, ob wir unter diesen Umständen gewinnen können!
#
Geile Aufstellung! Vielleicht platzt heute der Knoten und wir überrennen mal nen Gegner so richtig. Da hätte ich ja sowas von Bock drauf. Grad an so nem regnerischen Freitag Abend könnte ich was warmes fürs Herz gebrauchen.

Hopp etz! Ein gestandenes 3:5 oder so ...

Allein Trapps Gesicht nach dem dritten Gegentreffer ...
#
propain schrieb:

Kalte Sonne

War das nicht die These auf die alles beruht hat was eintracht-er so vor sich hin geschwurbelt hat?
#
vonNachtmahr1982 schrieb:

propain schrieb:

Kalte Sonne

War das nicht die These auf die alles beruht hat was eintracht-er so vor sich hin geschwurbelt hat?

#
In die Büsche schlagen
#
Also das ist mir jetzt zu blöd. Es ging nicht um den Wegzug, es ging ums Auto. Kann doch jeder leben, wo er möchte! Also wirklich.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Also das ist mir jetzt zu blöd. Es ging nicht um den Wegzug, es ging ums Auto. Kann doch jeder leben, wo er möchte! Also wirklich.

Ja. Kann ich verstehen, dass dir das zu blöd ist. Hast halt auch blöd formuliert. Und schwingt jede Menge Bewertung mit.
Grundsätzlich bin ich da auch voll bei dir. Aber auch hier muss man zwischen Ursache und Wirkung differenzieren!
Schau dir Städte wie Erlangen an. Das boomt, da wird jeder freie Meter zugebaut. Auf einem Preisniveau, dass dir nix mehr einfällt. Mittlerweile drückt der Speckgürtel bis in die Fränkische Schweiz.
Dazu haben wir mit dem VGN den drittteuersten ÖPNV Deutschlands. Die Menschen drücken in die Dörfer und die Reaktion drauf ist es, die B470 zweispurig durch's Biosphärenreservat Wiesenttal auszubauen.
Zeitgleich fallen gut 10% der Züge der Privatbahn Agilis zwischen Forchheim und Ebermannstadt aus, weil se Personalnot haben. Schienenersatzverkehr wird angeboten.
Das ist alles so derart traurig ...
Wenn da kein Eingreifen von staatlicher Seite kommt, wenn man weiter den freien Kräften des Narktes die Zügel überlässt, dann wird das verdammt bitter.
Für meine Kinder und deren Kinder.
#
Jetzt häng dich doch nicht an Marburg auf. Nimm München oder andere große Städte, die ziemlich isoliert in der Landschaft liegen. Woher kommen denn all die "Speckgürtel" um die Dörfer herum? 30 ha werden allein in Bayern jeden Tag aufs Neue versiegelt - denkst du, das sind alles Gewerbegebiete? Selbst bei uns hier im beschaulichen Würzburg explodieren die Umlandgemeinden, während die Stadtbevölkerung stagniert.

Und @FrankenAdler
Weiß nicht, woher du das Wort "Luxusjunkies" hast. Von mir jedenfalls nicht. Ich habe den Wegzug aus der Stadt überhaupt nicht gewertet. Also, was soll das?
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Und @FrankenAdler
Weiß nicht, woher du das Wort "Luxusjunkies" hast. Von mir jedenfalls nicht. Ich habe den Wegzug aus der Stadt überhaupt nicht gewertet. Also, was soll das?        

Der Begriff war freie Interpretation!
Aber echt jetzt? Du hast den Wegzug aus der Stadt nicht gewertet?
Lies dir doch nochmal durch was du da geschrieben hast!
Wenn das keine Wertung war, dann will ich mir nicht vorstellen, wie ne Wertung bei dir klingen mag!
#
FrankenAdler schrieb:

Es geht viel. Und viel ist abhängig von der jeweiligen Lebenssituation, von den Anforderungen die du zeitlich hast und eben davon, in welcher Ecke Deutschlands du wohnst.


sicher, wie ich schon geschrieben habe, nicht alles geht ueberall.

FrankenAdler schrieb:

Ich arbeite mittlerweile mit fester Terminvergabe. Da kommen Menschen, die dann möchten, dass ich da bin. Ich habe bspw. knapp 9 Kilometer zum Bahnhof meiner Provinzhauptstadt. Das gerne bei Starkregen, danach Zug, Bus und nochmal einen Kilometer Fußweg. Dann schön Nass ein Beratungsgespräch.


nun, feste termine sind etwas, was die meisten jobs mit sich bringen. auch meiner. und selbst gegen starkregen, der zwar zunehmend aber auch nicht alltaeglich ist, gaebe es schutz

der wuerde dich ja auch auf dem motorrad treffen

aber du hast natuerlich recht, ich hatte als alternative dann die strassenbahn oder den bus, was dann in verbindung mit terminen potentielles frueher aufstehen mit sich gebracht hat, alles nicht immer einfach planbar.

am ende kann ich nachvollziehen, dass der komplette verzicht auf ein eigenes auto gerade auf dem land nicht einfach ist, in der stadt war dann fuer z.b. groessere anschaffungen ein car-sharing auto verfuegbar.

aber auch auf dem land kann vielleicht die kombi mit elektroraedern genutzt werden die anzahl der autos in der familie von zwei oder drei autos + 1 oder 2 motorraeder auf nur noch eins zu reduzieren.

selbstverstaendlich ist das abhaengig von der lebenssituation.

dass du dir ungern vorschreiben lassen moechtest, wie es laufen kann, kann ich verstehen, allerdings bist du im umgang mit anderen ja auch kein kind von traurigkeit, aber wie ich finde unbenommen ein gewinn fuer das forum

#
Xaver08 schrieb:

dass du dir ungern vorschreiben lassen moechtest, wie es laufen kann, kann ich verstehen, allerdings bist du im umgang mit anderen ja auch kein kind von traurigkeit, aber wie ich finde unbenommen ein gewinn fuer das forum

Dankeschön!
Du bist sehr nett!
#
Jetzt mal ab von deiner Situation, über die ich mir kein Urteil anmaße. Aber was ganz anderes:
Wenn sich jemand wohnlich vebessern möchte, zieht er in der Regel raus aus der Stadt. Zu hohe Mieten, keine oder zu teure Grundstücke etc. pp. Also ab aufs Land. Was prüft er in aller Regel als erstes?
"Wie schnell komme ich mit dem Auto in die Stadt."

Das ist seine erste Frage, denn in er Stadt arbeitet er nach wie vor. Aber er fragt nicht nach Busverbindungen, er schaut nicht nach Radwegen, er fragt nicht nach Mitfahrzentralen oder Ähnlichem, all das interessiert ihn nicht. Für ihn gibt es einzig und allein nur diese eine Frage. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Dies ist kein Vorwurf. Wir wurden so erzogen, so programmiert. Man hat uns jahrzehntelang was von "Fahrspaß" erzählt und von PS, Spurt von 0 auf 100, Metallic-Lackierungen und Leichtmetallfelgen. Und jetzt vom autonomen Fahren. Und die Politik hat fleißig Straßen gebaut, damit dieses System es immerwährenden Wachstums auch funktioniert.

Was das Auto anrichtet, hat man dagegen verschwiegen. Was es mit der Umwelt macht, was es mit uns macht. Es hat uns zu bewegungsarmen, aggressiven Trotteln gemacht, die den "Autotrends" hinterher gerannt sind, die ADAC-Zeitung studiert und Autotests und Modellvergleiche angestellt haben. Allein die Zeit, die wir hier verschwendet haben.

Wir sollten einfach anfangen, diese ganze kranke Scheiße aufzuhören. Wer das nicht kann - reduzieren. Und wer auch das nicht kann - weg vom Verbrenner. So schnell es geht.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Wenn sich jemand wohnlich vebessern möchte, zieht er in der Regel raus aus der Stadt. Zu hohe Mieten, keine oder zu teure Grundstücke etc. pp. Also ab aufs Land. Was prüft er in aller Regel als erstes?
"Wie schnell komme ich mit dem Auto in die Stadt."

Woher weißt du das? Was soll diese Verallgemeinerung?
Ja. Viele Menschen mit normalen Jobs können es sich nur noch schwer leisten on der Stadt zu wohnen! München bspw. zahlt den städtischen Bediensteten einen Aufschlag auf den Tarif, damit überhaupt Menschen dazu bereit sind für die Kommune zu arbeiten.
Dass alle die auf's Land ziehen Luxusjunkies sind die es möglichst billig und komfortabel möchten, die sich nen Sch.eiß für gute Anbindung interessieren, alle Achtung WA, so nen Müll hätteich dir nicht zugetraut.
WuerzburgerAdler schrieb:

Wir sollten einfach anfangen, diese ganze kranke Scheiße aufzuhören. Wer das nicht kann - reduzieren. Und wer auch das nicht kann - weg vom Verbrenner. So schnell es geht.

Und wohin? Zum E-Auto? In 10, 15 Jahren kann sich ein popeliger Sozpäd mit ner popeligen Sozpäd Frau und zwei studierenden Kindern vielleicht mal langsam Gedanken darüber machenob er sich in diesem Leben noch mal nen gebrauchten E-Brummer leisten kann.
Und nein Xaver, ich habe deine optimistischen Zukunftsprognosen nicht überlesen. Ich denke, du dürftest damit recht haben - aber hey: was ist denn JETZT?

ÖPNV verstaatlichen -JETZT
Alle Anstrengung in die Infrastruktur legen - JETZT
Inlandsflüge verbieten - JETZT
Alle öffentlichen Gebäude ökologisch sanieren, Kleinstwindanlagen und Solarpanals auf allen verfügbaren Flächen installieren - JETZT
Kohleausstieg - JETZT
Forschung zu alternativen Antriebsformen massiv fördern, alternative Antriebe massiv subventionieren - JETZT
massive Subventionierung des Wechsels zu co2 neutralen Heizungen- JETZT

Und so könnte ich endlos weiter machen!
Und was passiert JETZT?
#
FrankenAdler schrieb:

Weißt du, wie weit er's hat?


" wir reden hier ueber eine strecke von 15 km" schreibt der frankfurter bob, bei spritkosten von unter 70 euro pro monat, kann ich mir kaum vorstellen, dass die anreise zum bahnhof weiter als 5km ist.

womit er aber definitiv recht hat, ist der faktor 2-3 fuer den unterschied zwischen tages und jahreskarte. allerdings wuerden wir dann nur checkermaessig hochgerechnet noch bei ca. 1800 (falls es rmv ist) fuer die jahreskarte landen.

dann ist es immer noch ne ecke teurer als das auto. beim rmv ist es bedingt durch das wabensystem unterschiedlich. auf der ecke auf der ich unterwegs war, ist mit einigen rahmenbedingungen die jahreskarte guenstiger als der sprit, den ich brauchen wuerde.

ich persoenlich halte nicht viel von pauschalurteilen aller oepnv geht ueberall oder " hey alter, hast du ueberhaupt schonmal auf dem kaff gewohnt, dass du ueberhaupt was dazu schreiben darfst"

ich habe schon auf dem kaff gewohnt, auf dem es mittlerweile geht zu pendeln und einzukaufen. aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass es doerfer gibt aus denen das nicht oder noch nicht funktioiniert.

alles kann man dann eben doch nicht per oepnv moeglich machen auch wenn deutlich mehr geht, wie z.b. das beispiel schweiz zeigt.
#
Es geht viel. Und viel ist abhängig von der jeweiligen Lebenssituation, von den Anforderungen die du zeitlich hast und eben davon, in welcher Ecke Deutschlands du wohnst.
Ich arbeite mittlerweile mit fester Terminvergabe. Da kommen Menschen, die dann möchten, dass ich da bin. Ich habe bspw. knapp 9 Kilometer zum Bahnhof meiner Provinzhauptstadt. Das gerne bei Starkregen, danach Zug, Bus und nochmal einen Kilometer Fußweg. Dann schön Nass ein Beratungsgespräch.
Anschließend weiter zum Zweitjob. Der geht dann bis Abends, danach mit dem Fahrrad, am besten wieder bei Starkregen heim.
So ein Tag ist für mich dann nicht ungewöhnlich. So wie ich ihn jetzt arbeite komm ich rum, mit Öffis wäre das für mich nicht mehr darstellbar.
Und nein, ich habe kein Problem damit, wenn jeder gerne schreibt, was ihm einfällt. Ich brauch aber keine Sprüche wie "hey, fahr doch ein wenig Fahrrad, das ist gut für die Fitness".
Ich hab mir ein Fahrrad für meine Arbeit gekauft, damit ich meine innerstädtischen arbeitsbedingten Strecken mit dem Fahrrad fahren kann.
Arroganz bringt niemand weiter!
Und nochmal: Wenn ich ganz auf ein Auto verzichten könnte, dann würde sich das Fahren mit den Öffis wenigsten Finanziell lohnen. Das kann ich aber nicht, da wo ich wohne und mit der Lebensrealität die ich habe. Also müsste ich Jahreskarte UND Autonebenkosten zahlen und das ist definitiv zu viel.