
gereizt
45305
Durch "Entsinnen" entstehen Gerüchte... ,-)
Marin ist bei Gladbach seit Juli 2005 http://www.borussia.de/de/marko_marin,144062,0.html , zwei Monate vorher war das 3:0 gegen Burghausen und ein Jahr zuvor unsere Lizenz dank dem Axxx aus Unterhaching vor Gericht.
Das in den Monaten danach keine Kohle für Markus äh Marko M. da war, wie Lötzbeier (Leiter des Leistungszentrums Riederwald u. Vorstand) in dem von mir zitierten Interview sagt, sollte einleuchten, auch wenn es im nachhinein ärgerlich ist.
Marin ist bei Gladbach seit Juli 2005 http://www.borussia.de/de/marko_marin,144062,0.html , zwei Monate vorher war das 3:0 gegen Burghausen und ein Jahr zuvor unsere Lizenz dank dem Axxx aus Unterhaching vor Gericht.
Das in den Monaten danach keine Kohle für Markus äh Marko M. da war, wie Lötzbeier (Leiter des Leistungszentrums Riederwald u. Vorstand) in dem von mir zitierten Interview sagt, sollte einleuchten, auch wenn es im nachhinein ärgerlich ist.
Gegen das Blöd-Märchen hilft ne Ladung Lötzbeier hoffe ich (FR 11.09.08):
“Marko Marin war ein guter Spieler, anerkannt von den Trainern. Aber irgendwann wurden die Eltern arbeitslos, da ging es darum, ob wir Marko Marin einen kleinen Vertrag geben und ob wir dem Vater oder der Mutter eine Anstellung bieten können. Das konnten wir nicht. Wir hatten keine finanzielle Möglichkeiten..."
Frage Durstewitz: "Marko Marin selbst hat mal gesagt, in Frankfurt hieß es, er sei zu klein."
"Ja, diese Äußerung ist mal von einem Trainer von uns gefallen. Aber das war eine Einzelmeinung, wir hätten ihn gerne behalten, konnten es aber aus besagten Gründen nicht.
http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/25049/
“Marko Marin war ein guter Spieler, anerkannt von den Trainern. Aber irgendwann wurden die Eltern arbeitslos, da ging es darum, ob wir Marko Marin einen kleinen Vertrag geben und ob wir dem Vater oder der Mutter eine Anstellung bieten können. Das konnten wir nicht. Wir hatten keine finanzielle Möglichkeiten..."
Frage Durstewitz: "Marko Marin selbst hat mal gesagt, in Frankfurt hieß es, er sei zu klein."
"Ja, diese Äußerung ist mal von einem Trainer von uns gefallen. Aber das war eine Einzelmeinung, wir hätten ihn gerne behalten, konnten es aber aus besagten Gründen nicht.
http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/25049/
Mittwoch, noch 72 Stunden. Ab jetzt wird nach vorn geschaut! Aber zunächst ein paar Jährchen zurück:
Vorzeit und die 60er: Aus „ü“ wird „ö“ oder: ein Domplattler macht M-Punkt erstklassig
Haben echt Glück gehabt die Gladbacher. Vor über 1000 Jahren flohen ausgerechnet Kuttenträger vor dem Kölschgestank und den unsäglichen Einwohnern der Domplattenstadt auf die linke Rheinseite, um eine Abtei zu gründen. Wer aber auf die bescheuerte Idee kam, die Siedlung um das Kloster 1888 mÜnchen-Gladbach zu taufen, ist nicht überliefert. Wohl aber, dass der Name vor lauter Scham zu M-Punkt-Gladbach abgekürzt wurde, um Verwechslungen mit den Weißbiertrinkern zu vermeiden.
Im Fußball kamen die sich damals noch nicht ins Gehege, denn bis 1965 tummelten sich die München-G-Punktler in der Oberliga West rum, um zur Saison 65/66 - genau wie die München-ohne-G-Punktler - in die Bundesliga aufzusteigen. Da nannten sich die Linksrheinischen aber bereits seit fünf Jahren, den Kuttenträgern sei Dank, mÖnchengladbach.
Trainer der Aufstiegsmannschaft ist ausgerechnet ein Kölner, der Hennes. Also der Weisweiler, nicht der nach ihm benannte Ziegenbock. Beim Aufstieg dabei sind bereits der Bördi Vogts, der Netzer-Günther und Don Jupp.
Den Osram mussten sie dann aber verkaufen, Geld war schon immer knapp und Hannover hatte damals auch Schulden, also egal: Für die Rekordsumme von 275 TDM ging es an die Leine. Kam aber zurück der Jupp, gleich zweimal. Von 1970-78 als Spieler, dann bis 1987 als Nachfolgetrainer von der anderen Glühbirne, dem DSF-Stammtisch-Udo. Als Nachfolger vom Köppel glimmte Osram noch mal 2006 bei den Fohlen, aber da haben sie ihm nach 215 Tagen den Saft abgedreht.
Die 70er und 80er: Erfolg ist schnell Vergangenheit, niemals für die Ewigkeit
Für Spektakel hat sie gesorgt, die Elf vom Niederrhein. Der Laumen zum Beispiel, als er im April 1971 ins Bremer Tor fiel und der Torpfosten zerbrach. Ein Ersatztor hatten sie nicht, also entschied der, hüstel, weise DFB auf Sieg für Bremen. Wurden trotzdem Meister, zum 2ten Mal, drei Titel in den 70ern folgen.
Dann gab es da mal ein Pokalendspiel gegen die Domplattler. “Er ist nicht fit,“ sagt der Hennes über seinen Kapitän. Dem Günther war das aber egal, er sagt: “Ich spiele jetzt“, hat sich in der Verlängerung selbst eingewechselt und schießt die Fohlenelf 1973 zum 2. Pokalsieg.
Der 34. Spieltag der Saison 77/78: M-Punkt und die Domplattler stehen Punktgleich an der Spitze. Die Linksrheinischen gewinnen 12:0 gegen Dortmund. Reicht aber nicht, denn die Rechtsrheinischen gewinnen 5:0 bei St. Pauli und haben das um 3 Tore bessere Torverhältnis. Es bleibt bei 5 Meisterschaften, bei denen der Bonhof-Rainer und Netzers Wasserträger, der Hacki Wimmer, dabei waren.
Zum Ende der glorreichen 70er geht Danish Dynamite Simonsen, Osram löst den Lattek ab und die holen ein 18jähriges [bad word] vom FC Herzogenaurach. Im März 1980 springt dieses [bad word] - das unglaublich, tatsächlich den Bayerischen Verdienstorden bekommen hat - unserem Grabowski von hinten in die Beine und beendet dessen Karriere. Selbstredend, dass das [bad word] dies auch heute noch leugnet.
Genau wie er dummdreist abstreitet, den Elfmeter für die Fohlenelf beim verlorenen Pokalendspiel 1984 gegen seinen künftigen Verein Bayern absichtlich verschossen zu haben... Würg..., anderes Thema:
Knapp zwei Monate nach dem brutalen Foul spielt Gladbach als Titelverteidiger wieder im Waldstadion, es steht 0:0 bis zur 77. Minute. Friedel sagt zu dem 19jährigen: “Geh raus Fred und mach ihn rein!“ Da setzt sich Schaub vier Minuten später gegen Drei durch und rennt in den Strafraum. Den Rest
erzählt er selbst: “Im Fallen hat Hölzenbein noch zwei Borussen-Spieler geblockt und den Ball zu mir gekickt. Dann habe ich ihn gestoppt, halb rechts, sieben, acht Meter vor dem Tor von Wolfgang Kneib, völlig frei, der Holz hat ja die Gasse freigeblockt. Der Ball lag auf meinem starken linken Fuß. Als er dann drin war, war es ein unbeschreibliches Gefühl. Das ganze Stadion tobte.“ UEFA-Pokal, UEFA-Pokal! Titel gibt es bis 1995 (3. Pokalsieg gegen Wolfsburg) für Gladbach keine mehr.
Die 90er bis heute: Spieler kommen und sie gehn, wie viele hast du schon gesehen?
Mittelmass zu Beginn der 90er, eine graue Maus sind sie geworden. Dann kommt Tiger Effenberg 1994 wieder zurück, zeigt unter dem Bundes-Bördi deutschen Fans in Dallas den Stinkefinger und geht 1998 zu den Bayern, um Frau Strunz zu heiraten.
Als die Eintracht am 34. Spieltag das 5:1-Wunder gegen Lautern vollbringt, ist Gladbach als 18. bereits abgestiegen, zum ersten Mal seit dem Aufstieg 1965. Aber immerhin konsequent, denn seit dem 9. Spieltag sind sie ununterbrochen Tabellenletzter mit ihren Torhüter Robert Enke.
Zwei Jahre später geht es mit Trainer Hans Meyer wieder hoch und für uns abwärts. Aber Gladbach ist zu der Zeit ein Hühnerstall, Trainer kommen und gehen genau wie Spieler, die sie gleich im Vorteilspack kaufen:
Peer Kluge spielt von 2001 bis 2007 am Niederrhein, hat in dieser Zeit 6 Trainer (darunter Experten wie Fach, Bonhof und Advocaat) und knapp 100 Mitspieler, fand „11Freunde“ (Sonderausgabe 07 S. 122) heraus, darunter Krückenträger Giovanne Elber, der es auf 50 Minuten Spielzeit bringt. Kluge erlebt in dieser Zeit übrigens alle 9 (!!) Auswärtssiege der Borussia in fünf Jahren.
Mit Osram und später Luhukay als Trainer geht es 2007 wieder konsequent nach unten, diesmal erst ab dem 22. Spieltag als Tabellenletzter. 13 Spieler gehen, darunter Jansen, 11 Spieler kommen. Marko Marin, der bereits 4 BL-Einsätze hat und sein Debüt mit einer Torvorlage zum 1:1 gegen die Eintracht feiert, bleibt. Im Jahr darauf dann der verdiente Aufstieg mit Trainer Luhukay, denn immerhin gibt es einen 7:1-Sieg bei den Oxxen, die genauso verdient absteigen.
Die vor dem Spiel: Dein Verein kann untergehen...
Die Saison startet schlecht für Gladbach und nach nur 1 Sieg und der 6. Niederlage im Heimspiel gegen die Domplattler wird Aufstiegstrainer Luhukay nach dem 7. Spieltag entlassen. Wie sagte Meyer einst: “Im Fußball baut man Dir schnell ein Denkmal, aber genauso schnell pinkelt man es an.“ Mal schauen, denn seit dem 18. Oktober ist der Aufstiegstrainer von 2001 wieder Chef und hat seitdem 19 Punkte gesammelt, davon 12 bereits in der Rückrunde (Eintracht: 10 Punkte).
Dennoch hat die Blöd schlau errechnet (haha), dass ein Team noch nie den Klassenerhalt geschafft hat, dass am 27. Spieltag bereits 8 Heimniederlagen hatte. Aber der “Zeitung“ glaube ich aus Prinzip nicht.
Zwei Auswärtssiege in dieser Saison (13. Spieltag 2:0 Bielefeld und 24. 4:2 in Köln) und drei Unentschieden (zuletzt 26. Spieltag 0:0 beim KSC). Das letzte Spiel wurde zuhause gegen Wolfsburg 1:2 verloren, Borussia ist somit seit 3 Spieltagen sieglos.
Und im Sturm harmlos, dennoch bereits 33 Tore (Eintracht: 32): Gefährlichster Torschütze ist Rob Friend (Nr. 16) mit 7 Toren, der gegen die Eintracht aufgrund einer Operation an der Ferse nicht spielt. Zuletzt stürmte der 26jährige Israeli Colautti (9), der in 17 Spielen zwar 3 Mal das Aluminium, jedoch noch nicht das Tor traf. Nicht viel besser macht es Oliver Neuville (Nr. 27), der auch nur 1 Tor bei 18 Einsätzen erzielte.
Gefährlicher sind da die Außen der Borussen, Matmour (Nr. 40, kam für 2 Mio. von Freiburg), der auf der rechten Seite spielt, erzielte 2 Tore, Marin (Nr. 11) auf der rechten Außenbahn bereits 4 Tore. Möglich auch, dass Marin mit Matmour wie schon beim 2:1 Hinspielsieg der Adler die Seiten tauscht und auf Rechts spielt. 5 Tore hat auch der Bradley erzielt, darunter 1 Eigentor und 2 Elfmeter.
Und einen Problembrasilianer hat auch Gladbach, kam in der Winterpause für 2,5 Mio von Lüttich, um die Wackelabwehr zu stabilisieren. Aber nix ist, erst Muskelfaserriss, dann Stellungsfehler äh Eingewöhnungszeit für den neuen Abwehrchef Dante.
So spielen sie wohl:
Bailly – Stalteri, Brouwers, Dante, Daems – Galasek (Alberman), Bradley, Baumjohann – Matmour, Marin – Colautti (Neuville)
Die für Samstag optimistisch-skeptischen M-Punkt-Internet-Trainer stellen zum Teil anders auf (Borussia Forum). Zeitungen gibt’s links vom Rhein auch: Pressespiegel
Wir vor dem Spiel: Alle-unter-uns-Bezwinger
Ich gönn den M-Punkten wirklich jeden Punkt, solange sie nur immer einen weniger als wir haben. Aber am Samstag, ja, das Gesetz der Serie lügt nicht:
18. KSC: 2 Siege, 17. Cottbus: 2 Siege, 16. Gladbach: bisher 1 Sieg, 15. Bielefeld: 2 Unentschieden, 14. Bochum bisher 1 Sieg, 13. Hannover bisher 1 Sieg.
Nach dem 0:4 in Doofmund gab es ein 4:0 gegen Hannover, nach dem 0:5 in Bremen ein 4:0 gegen Bochum. Und nach dem 0:4 in München...
Genau! Noch Fragen?
Vorzeit und die 60er: Aus „ü“ wird „ö“ oder: ein Domplattler macht M-Punkt erstklassig
Haben echt Glück gehabt die Gladbacher. Vor über 1000 Jahren flohen ausgerechnet Kuttenträger vor dem Kölschgestank und den unsäglichen Einwohnern der Domplattenstadt auf die linke Rheinseite, um eine Abtei zu gründen. Wer aber auf die bescheuerte Idee kam, die Siedlung um das Kloster 1888 mÜnchen-Gladbach zu taufen, ist nicht überliefert. Wohl aber, dass der Name vor lauter Scham zu M-Punkt-Gladbach abgekürzt wurde, um Verwechslungen mit den Weißbiertrinkern zu vermeiden.
Im Fußball kamen die sich damals noch nicht ins Gehege, denn bis 1965 tummelten sich die München-G-Punktler in der Oberliga West rum, um zur Saison 65/66 - genau wie die München-ohne-G-Punktler - in die Bundesliga aufzusteigen. Da nannten sich die Linksrheinischen aber bereits seit fünf Jahren, den Kuttenträgern sei Dank, mÖnchengladbach.
Trainer der Aufstiegsmannschaft ist ausgerechnet ein Kölner, der Hennes. Also der Weisweiler, nicht der nach ihm benannte Ziegenbock. Beim Aufstieg dabei sind bereits der Bördi Vogts, der Netzer-Günther und Don Jupp.
Den Osram mussten sie dann aber verkaufen, Geld war schon immer knapp und Hannover hatte damals auch Schulden, also egal: Für die Rekordsumme von 275 TDM ging es an die Leine. Kam aber zurück der Jupp, gleich zweimal. Von 1970-78 als Spieler, dann bis 1987 als Nachfolgetrainer von der anderen Glühbirne, dem DSF-Stammtisch-Udo. Als Nachfolger vom Köppel glimmte Osram noch mal 2006 bei den Fohlen, aber da haben sie ihm nach 215 Tagen den Saft abgedreht.
Die 70er und 80er: Erfolg ist schnell Vergangenheit, niemals für die Ewigkeit
Für Spektakel hat sie gesorgt, die Elf vom Niederrhein. Der Laumen zum Beispiel, als er im April 1971 ins Bremer Tor fiel und der Torpfosten zerbrach. Ein Ersatztor hatten sie nicht, also entschied der, hüstel, weise DFB auf Sieg für Bremen. Wurden trotzdem Meister, zum 2ten Mal, drei Titel in den 70ern folgen.
Dann gab es da mal ein Pokalendspiel gegen die Domplattler. “Er ist nicht fit,“ sagt der Hennes über seinen Kapitän. Dem Günther war das aber egal, er sagt: “Ich spiele jetzt“, hat sich in der Verlängerung selbst eingewechselt und schießt die Fohlenelf 1973 zum 2. Pokalsieg.
Der 34. Spieltag der Saison 77/78: M-Punkt und die Domplattler stehen Punktgleich an der Spitze. Die Linksrheinischen gewinnen 12:0 gegen Dortmund. Reicht aber nicht, denn die Rechtsrheinischen gewinnen 5:0 bei St. Pauli und haben das um 3 Tore bessere Torverhältnis. Es bleibt bei 5 Meisterschaften, bei denen der Bonhof-Rainer und Netzers Wasserträger, der Hacki Wimmer, dabei waren.
Zum Ende der glorreichen 70er geht Danish Dynamite Simonsen, Osram löst den Lattek ab und die holen ein 18jähriges [bad word] vom FC Herzogenaurach. Im März 1980 springt dieses [bad word] - das unglaublich, tatsächlich den Bayerischen Verdienstorden bekommen hat - unserem Grabowski von hinten in die Beine und beendet dessen Karriere. Selbstredend, dass das [bad word] dies auch heute noch leugnet.
Genau wie er dummdreist abstreitet, den Elfmeter für die Fohlenelf beim verlorenen Pokalendspiel 1984 gegen seinen künftigen Verein Bayern absichtlich verschossen zu haben... Würg..., anderes Thema:
Knapp zwei Monate nach dem brutalen Foul spielt Gladbach als Titelverteidiger wieder im Waldstadion, es steht 0:0 bis zur 77. Minute. Friedel sagt zu dem 19jährigen: “Geh raus Fred und mach ihn rein!“ Da setzt sich Schaub vier Minuten später gegen Drei durch und rennt in den Strafraum. Den Rest
erzählt er selbst: “Im Fallen hat Hölzenbein noch zwei Borussen-Spieler geblockt und den Ball zu mir gekickt. Dann habe ich ihn gestoppt, halb rechts, sieben, acht Meter vor dem Tor von Wolfgang Kneib, völlig frei, der Holz hat ja die Gasse freigeblockt. Der Ball lag auf meinem starken linken Fuß. Als er dann drin war, war es ein unbeschreibliches Gefühl. Das ganze Stadion tobte.“ UEFA-Pokal, UEFA-Pokal! Titel gibt es bis 1995 (3. Pokalsieg gegen Wolfsburg) für Gladbach keine mehr.
Die 90er bis heute: Spieler kommen und sie gehn, wie viele hast du schon gesehen?
Mittelmass zu Beginn der 90er, eine graue Maus sind sie geworden. Dann kommt Tiger Effenberg 1994 wieder zurück, zeigt unter dem Bundes-Bördi deutschen Fans in Dallas den Stinkefinger und geht 1998 zu den Bayern, um Frau Strunz zu heiraten.
Als die Eintracht am 34. Spieltag das 5:1-Wunder gegen Lautern vollbringt, ist Gladbach als 18. bereits abgestiegen, zum ersten Mal seit dem Aufstieg 1965. Aber immerhin konsequent, denn seit dem 9. Spieltag sind sie ununterbrochen Tabellenletzter mit ihren Torhüter Robert Enke.
Zwei Jahre später geht es mit Trainer Hans Meyer wieder hoch und für uns abwärts. Aber Gladbach ist zu der Zeit ein Hühnerstall, Trainer kommen und gehen genau wie Spieler, die sie gleich im Vorteilspack kaufen:
Peer Kluge spielt von 2001 bis 2007 am Niederrhein, hat in dieser Zeit 6 Trainer (darunter Experten wie Fach, Bonhof und Advocaat) und knapp 100 Mitspieler, fand „11Freunde“ (Sonderausgabe 07 S. 122) heraus, darunter Krückenträger Giovanne Elber, der es auf 50 Minuten Spielzeit bringt. Kluge erlebt in dieser Zeit übrigens alle 9 (!!) Auswärtssiege der Borussia in fünf Jahren.
Mit Osram und später Luhukay als Trainer geht es 2007 wieder konsequent nach unten, diesmal erst ab dem 22. Spieltag als Tabellenletzter. 13 Spieler gehen, darunter Jansen, 11 Spieler kommen. Marko Marin, der bereits 4 BL-Einsätze hat und sein Debüt mit einer Torvorlage zum 1:1 gegen die Eintracht feiert, bleibt. Im Jahr darauf dann der verdiente Aufstieg mit Trainer Luhukay, denn immerhin gibt es einen 7:1-Sieg bei den Oxxen, die genauso verdient absteigen.
Die vor dem Spiel: Dein Verein kann untergehen...
Die Saison startet schlecht für Gladbach und nach nur 1 Sieg und der 6. Niederlage im Heimspiel gegen die Domplattler wird Aufstiegstrainer Luhukay nach dem 7. Spieltag entlassen. Wie sagte Meyer einst: “Im Fußball baut man Dir schnell ein Denkmal, aber genauso schnell pinkelt man es an.“ Mal schauen, denn seit dem 18. Oktober ist der Aufstiegstrainer von 2001 wieder Chef und hat seitdem 19 Punkte gesammelt, davon 12 bereits in der Rückrunde (Eintracht: 10 Punkte).
Dennoch hat die Blöd schlau errechnet (haha), dass ein Team noch nie den Klassenerhalt geschafft hat, dass am 27. Spieltag bereits 8 Heimniederlagen hatte. Aber der “Zeitung“ glaube ich aus Prinzip nicht.
Zwei Auswärtssiege in dieser Saison (13. Spieltag 2:0 Bielefeld und 24. 4:2 in Köln) und drei Unentschieden (zuletzt 26. Spieltag 0:0 beim KSC). Das letzte Spiel wurde zuhause gegen Wolfsburg 1:2 verloren, Borussia ist somit seit 3 Spieltagen sieglos.
Und im Sturm harmlos, dennoch bereits 33 Tore (Eintracht: 32): Gefährlichster Torschütze ist Rob Friend (Nr. 16) mit 7 Toren, der gegen die Eintracht aufgrund einer Operation an der Ferse nicht spielt. Zuletzt stürmte der 26jährige Israeli Colautti (9), der in 17 Spielen zwar 3 Mal das Aluminium, jedoch noch nicht das Tor traf. Nicht viel besser macht es Oliver Neuville (Nr. 27), der auch nur 1 Tor bei 18 Einsätzen erzielte.
Gefährlicher sind da die Außen der Borussen, Matmour (Nr. 40, kam für 2 Mio. von Freiburg), der auf der rechten Seite spielt, erzielte 2 Tore, Marin (Nr. 11) auf der rechten Außenbahn bereits 4 Tore. Möglich auch, dass Marin mit Matmour wie schon beim 2:1 Hinspielsieg der Adler die Seiten tauscht und auf Rechts spielt. 5 Tore hat auch der Bradley erzielt, darunter 1 Eigentor und 2 Elfmeter.
Und einen Problembrasilianer hat auch Gladbach, kam in der Winterpause für 2,5 Mio von Lüttich, um die Wackelabwehr zu stabilisieren. Aber nix ist, erst Muskelfaserriss, dann Stellungsfehler äh Eingewöhnungszeit für den neuen Abwehrchef Dante.
So spielen sie wohl:
Bailly – Stalteri, Brouwers, Dante, Daems – Galasek (Alberman), Bradley, Baumjohann – Matmour, Marin – Colautti (Neuville)
Die für Samstag optimistisch-skeptischen M-Punkt-Internet-Trainer stellen zum Teil anders auf (Borussia Forum). Zeitungen gibt’s links vom Rhein auch: Pressespiegel
Wir vor dem Spiel: Alle-unter-uns-Bezwinger
Ich gönn den M-Punkten wirklich jeden Punkt, solange sie nur immer einen weniger als wir haben. Aber am Samstag, ja, das Gesetz der Serie lügt nicht:
18. KSC: 2 Siege, 17. Cottbus: 2 Siege, 16. Gladbach: bisher 1 Sieg, 15. Bielefeld: 2 Unentschieden, 14. Bochum bisher 1 Sieg, 13. Hannover bisher 1 Sieg.
Nach dem 0:4 in Doofmund gab es ein 4:0 gegen Hannover, nach dem 0:5 in Bremen ein 4:0 gegen Bochum. Und nach dem 0:4 in München...
Genau! Noch Fragen?
@knüller:
Kommst du nicht vom Thema ab? Die Mittelmaß- und Zementdebatte kann ich auch nicht mehr hören. Selbst wenn sie stimmt, was ich befürchte. Aber: Das kann doch wohl nicht wahr sein, dass dies ein Alibi für schlechte Mannschaftsleistungen sein soll.
Nicht immer ist der Trainer schuld, auf dem Platz stehen die Leute mit den eigenen Ansprüchen. Die können sie ganz gut selbst formulieren wenn es um Vertragsverlängerungen, -verhandlungen und Gehaltsfragen geht. Ein vorgegebenes Ziel und ne vorformulierte Vision ersetzt nicht Kampf und Einsatz, Das dürfen die ruhig selbst hinkriegen. Am besten gleich am Samstag.
Daran glaub ich fest, trotz Zement, Mittelmaß, fehlenden Visionen, Zielen...
und den Förmchen, die sie mir auch geklaut haben
Kommst du nicht vom Thema ab? Die Mittelmaß- und Zementdebatte kann ich auch nicht mehr hören. Selbst wenn sie stimmt, was ich befürchte. Aber: Das kann doch wohl nicht wahr sein, dass dies ein Alibi für schlechte Mannschaftsleistungen sein soll.
Nicht immer ist der Trainer schuld, auf dem Platz stehen die Leute mit den eigenen Ansprüchen. Die können sie ganz gut selbst formulieren wenn es um Vertragsverlängerungen, -verhandlungen und Gehaltsfragen geht. Ein vorgegebenes Ziel und ne vorformulierte Vision ersetzt nicht Kampf und Einsatz, Das dürfen die ruhig selbst hinkriegen. Am besten gleich am Samstag.
Daran glaub ich fest, trotz Zement, Mittelmaß, fehlenden Visionen, Zielen...
und den Förmchen, die sie mir auch geklaut haben
DietrichWeise schrieb:
ich versuche nur zu hinterfragen, auch wie ich gerade auf die eintracht reagiere. ich nehme es halt nicht positivistisch und /oder gott geben hin.
wenn nicht hier, wo dann, sollte man über dies thema reden. und wenn man alles, was man nicht versteht, so glatt bügelt wie hier, braucht man sich auch nicht zuwundern das es keinen dialog gibt. aber, wenn so etwas nicht hier gerne gesehen ist, na dann nicht, dann lass ich es halt.
Ach herrje. Dies war meine Sicht der Dinge, eine andere als deine. Nix bügeln, auch ohne Kritik daran. Nur anders. Und mit Gott gegeben hat das nichts zu tun. Kritik habe ich genug. Emotion aber auch. Die reicht für zwei, mindestens.
Hmm, da ist mir des Gründels ultima ratio auch näher als deine aufkommende Emotionslosigkeit und die Gleichnisse von krummen Wegen, die ich nicht verstehe.
Bin noch immer himmelhoch jauchzend und zu Torde betrübt. Verärgert, jammernd, leidend, hoffnungsfroh, unrealistisch, laut feiernd, jubelnd, träumend. Meist gleichzeitig. Egal wer grad Trainer, Vorstand oder Spieler ist. Daher: ich kapier den Thread nicht. Ist aber egal.
Bin noch immer himmelhoch jauchzend und zu Torde betrübt. Verärgert, jammernd, leidend, hoffnungsfroh, unrealistisch, laut feiernd, jubelnd, träumend. Meist gleichzeitig. Egal wer grad Trainer, Vorstand oder Spieler ist. Daher: ich kapier den Thread nicht. Ist aber egal.
TiNoSa schrieb:
Sorry, muss mich korrigieren:
Marin spielt offensichtlich links, also auf der Seite vom Paddy Ochs - gut so, der ist ja schnell genug.
Hatte irgendwie in Erinnerung, dass ich den Marin auch schon über rechts hab kommen sehen - lag wohl falsch... :neutral-face
TiNoSa
Nein, lagst du nicht! Im Hinspiel hat Marin gegen uns auf Rechts gespielt: "...nur Marin sorgt mit seinem schnellen Antritt für Unruhe, aber Spycher hat ihn nun etwas besser im Griff. "Es ist schwierig, gegen ihn zu verteidigen, weil er unglaublich wendig und schnell ist. Da es so nicht weitergehen konnte, habe ich ihn dann früher angegriffen", erzählt Spycher nach dem Spiel..." http://www.eintracht-archiv.de/2008/2008-11-02st.html
Um passende Worte nicht verlegen:
1. "Das war unser schlechtestes Spiel der Saison. In der 2. Halbzeit ging es doch nur noch um Schadensbegrenzung."
2. "Nach dem 0:4 ging es nur noch um Schadensbegrenzung."
3. "Mir fehlen die Worte. Das war eine Katastrophe, wir haben uns ohne Gegenwehr abschlachten lassen."
4. "Wer jetzt nicht weiß, worum es geht, der ist fehl am Platz“
5. "Jetzt sind andere Tugenden gefragt, die Schönspielerei können wir vergessen."
1= Michael Fink nach dem 0:4 in Dortmund
2= Patrick Ochs nach dem 0:4 in München
3= M. Pröll nach dem 0:5 in Bremen
4= Russ nach dem 0:2 gegen Wolfsburg
5=Patrick Ochs nach dem 0:2 gegen Wolfsburg
Alles Routine. Und ab Dienstag sprechen sie unisono davon, dass sie auf Wiedergutmachung brennen. Das sie für die 3 Punkte rackern und kämpfen werden mit Leidenschaft. Wie schon nach den Niederlagen gegen, ach egal.
München. Aufstellung wie in Leverkusen. Elf Mann, die gern einen Stammplatz in der Bundesliga wollen. Und Ambitionen haben, auch was das Geld angeht. Aber die Grundtugenden vergessen: Kampf, Wille und Einsatz. Samstag war Alibi, von der 1. Minute an. Das werfe ich allen Spielern vor. Nur den Spielern, denn dafür braucht man keinen Trainer. Dafür nicht.
Ich hoffe, die müssen sich das Spiel bis Samstag noch mindestens 10 Mal anschauen. Verdient haben sie es. Trotzdem bin nicht nachtragend. Macht keinen Sinn. Ab Mittwoch wird nach vorne geschaut. Mit Faust in der Tasche. Kämpft verdammt noch mal! Jedes Spiel. Mehr will ich gar nicht.
1. "Das war unser schlechtestes Spiel der Saison. In der 2. Halbzeit ging es doch nur noch um Schadensbegrenzung."
2. "Nach dem 0:4 ging es nur noch um Schadensbegrenzung."
3. "Mir fehlen die Worte. Das war eine Katastrophe, wir haben uns ohne Gegenwehr abschlachten lassen."
4. "Wer jetzt nicht weiß, worum es geht, der ist fehl am Platz“
5. "Jetzt sind andere Tugenden gefragt, die Schönspielerei können wir vergessen."
1= Michael Fink nach dem 0:4 in Dortmund
2= Patrick Ochs nach dem 0:4 in München
3= M. Pröll nach dem 0:5 in Bremen
4= Russ nach dem 0:2 gegen Wolfsburg
5=Patrick Ochs nach dem 0:2 gegen Wolfsburg
Alles Routine. Und ab Dienstag sprechen sie unisono davon, dass sie auf Wiedergutmachung brennen. Das sie für die 3 Punkte rackern und kämpfen werden mit Leidenschaft. Wie schon nach den Niederlagen gegen, ach egal.
München. Aufstellung wie in Leverkusen. Elf Mann, die gern einen Stammplatz in der Bundesliga wollen. Und Ambitionen haben, auch was das Geld angeht. Aber die Grundtugenden vergessen: Kampf, Wille und Einsatz. Samstag war Alibi, von der 1. Minute an. Das werfe ich allen Spielern vor. Nur den Spielern, denn dafür braucht man keinen Trainer. Dafür nicht.
Ich hoffe, die müssen sich das Spiel bis Samstag noch mindestens 10 Mal anschauen. Verdient haben sie es. Trotzdem bin nicht nachtragend. Macht keinen Sinn. Ab Mittwoch wird nach vorne geschaut. Mit Faust in der Tasche. Kämpft verdammt noch mal! Jedes Spiel. Mehr will ich gar nicht.
Es ist ja leider nicht das erste Mal. Wie schon in Dortmund, in Bremen, gegen Hoffenheim zu Beginn, und und und...nun auch in München. Der letzte Biss und die Konsequenz fehlt bereits beim Anpfiff. Ambitioniert zu Beginn? Nein. Respekt, Schläfrigkeit, Passiv oder was auch immer. Kollektiv. Ein bisschen zu weit weg vom Gegner hier, da ein Schritt zu spät, ein schläfriger Pass. Mal abwarten.
Macht aber Ribery nicht mit, ist hellwach. Danach ist 20 Minuten lang das Bemühen erkennbar, aber nicht der unbedingte Wille, nicht der Einsatz der notwendig ist. Und Pech, dass Finks Kopfball ein paar Zentimeter... Bayern kriegt nen Standard, wieder Schläfrigkeit und Tony. Danach war es egal...
Ambitioniert und richtige Einstellung sieht anders aus. Traurig, das dies unsere Spieler nicht hinbekommen. Anspruch hier, Führungsspieler will fast jeder sein. Über Gehalt reden, perfekt. Aber Ärmel auf dem Platz hochkrempeln und beissen? Nö. Und genau das sollten die Jungs sogar ohne Trainer hinkriegen, wollen doch alle Bundesligaspieler sein. Ich kann es nicht verstehen...
Macht aber Ribery nicht mit, ist hellwach. Danach ist 20 Minuten lang das Bemühen erkennbar, aber nicht der unbedingte Wille, nicht der Einsatz der notwendig ist. Und Pech, dass Finks Kopfball ein paar Zentimeter... Bayern kriegt nen Standard, wieder Schläfrigkeit und Tony. Danach war es egal...
Ambitioniert und richtige Einstellung sieht anders aus. Traurig, das dies unsere Spieler nicht hinbekommen. Anspruch hier, Führungsspieler will fast jeder sein. Über Gehalt reden, perfekt. Aber Ärmel auf dem Platz hochkrempeln und beissen? Nö. Und genau das sollten die Jungs sogar ohne Trainer hinkriegen, wollen doch alle Bundesligaspieler sein. Ich kann es nicht verstehen...
[big]FR[/big]
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/1714100_Funkel-lobt-die-Basis.html
Funkel lobt die Basis
"Über die, die schon in der 2. Liga die Knochen hingehalten haben... und Bajramovic“
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/1714100_Funkel-lobt-die-Basis.html
Funkel lobt die Basis
"Über die, die schon in der 2. Liga die Knochen hingehalten haben... und Bajramovic“
So stelle ich mir einen Führungsspieler vor, hoffentlich bleibt er endlich von Verletzungen verschont und wiederholt dies so oft wie nötig:
"Später zeigte Chris seine Beine. Blut floss die Waden herab, Beulen zierten trotz der Schoner die Schienbeine, in den letzten fünf Minuten hatte der Brasilianer mit Krämpfen zu kämpfen. "Ich brauche jetzt ein paar Bananen." Der Energiespeicher war leer, kein Wunder, Chris hatte sich in diesen packenden 90 Minuten gegen die TSG Hoffenheim endlich zu jenem Antreiber im Mittelfeld aufgeschwungen, den Eintracht Frankfurt schon so lange in ihm sieht. Der 29-Jährige war der alle überragende Mann auf dem Platz, er hatte die meisten Ballkontakte (67) und war der Zweikampfstärkste, er gewann 60 Prozent der Duelle Mann gegen Mann.
Und er gehörte zu jenen Spielern, die in der Halbzeitpause das Wort ergriffen: "So kann es nicht mehr weitergehen."
FR vom 16.03.
Dazu noch ein 100%ig fitter Ama und Bajramovic, dem ich dies auch zutraue, das reicht an Führungsspielern find ich. Sonst gibts ein Kuddelmuddel. Nur gute Kicker, die können nie zu wenig da sein.
"Später zeigte Chris seine Beine. Blut floss die Waden herab, Beulen zierten trotz der Schoner die Schienbeine, in den letzten fünf Minuten hatte der Brasilianer mit Krämpfen zu kämpfen. "Ich brauche jetzt ein paar Bananen." Der Energiespeicher war leer, kein Wunder, Chris hatte sich in diesen packenden 90 Minuten gegen die TSG Hoffenheim endlich zu jenem Antreiber im Mittelfeld aufgeschwungen, den Eintracht Frankfurt schon so lange in ihm sieht. Der 29-Jährige war der alle überragende Mann auf dem Platz, er hatte die meisten Ballkontakte (67) und war der Zweikampfstärkste, er gewann 60 Prozent der Duelle Mann gegen Mann.
Und er gehörte zu jenen Spielern, die in der Halbzeitpause das Wort ergriffen: "So kann es nicht mehr weitergehen."
FR vom 16.03.
Dazu noch ein 100%ig fitter Ama und Bajramovic, dem ich dies auch zutraue, das reicht an Führungsspielern find ich. Sonst gibts ein Kuddelmuddel. Nur gute Kicker, die können nie zu wenig da sein.
Nö. Bitte gleich die Preisvorstellung hier rein. Sonst ist er weg, der Thread.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/10/11148438/#f11764774
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schnell nen Äppelwoi trinken, diese Stimmen im Kopp.