
gereizt
45301
„Die Frage ist nicht mehr: Wer ist schuld? Sondern: Wer hat damit angefangen? Und wer verdient eine aufs Maul?“
(Matthias Beltz)
Mag sein, dass diese Abhandlung je nach Sicht des Betrachters einseitig rüber kommt. Finde ich zwar nicht, da gerade Stefan als SM regelmäßig und sehr kritisch in der FgV über DFB/DFL etc schreibt und man somit auch diesen Artikel einordnen kann. Denke ich zumindest.
Aber Geschmack ist verschieden. Und Kritik in Ordnung. Denn was wäre ein Fanzine wert, wenn man sich nicht bei einzelnen Beiträgen an ihm reiben oder gar drüber reihern könnte, um bei anderen Artikeln die Schultern zu zucken und bei anderen beifallklatschend auf die Knie zu sinken. Oder sich bei der Schriftgröße der Buchstaben zu ärgern, dass demnächst eine Lesebrille nötig ist...
Jetzt hab ich nichts zum Thema geschrieben. Egal, darum gehts eh nicht. Und wer verdient eine aufs Maul?
(Matthias Beltz)
Mag sein, dass diese Abhandlung je nach Sicht des Betrachters einseitig rüber kommt. Finde ich zwar nicht, da gerade Stefan als SM regelmäßig und sehr kritisch in der FgV über DFB/DFL etc schreibt und man somit auch diesen Artikel einordnen kann. Denke ich zumindest.
Aber Geschmack ist verschieden. Und Kritik in Ordnung. Denn was wäre ein Fanzine wert, wenn man sich nicht bei einzelnen Beiträgen an ihm reiben oder gar drüber reihern könnte, um bei anderen Artikeln die Schultern zu zucken und bei anderen beifallklatschend auf die Knie zu sinken. Oder sich bei der Schriftgröße der Buchstaben zu ärgern, dass demnächst eine Lesebrille nötig ist...
Jetzt hab ich nichts zum Thema geschrieben. Egal, darum gehts eh nicht. Und wer verdient eine aufs Maul?
Grabikiller Loddar M Punkt und die Lausitzer. Da war doch was…
Hätte ich es doch gelassen. Und nur auf 1996 geklickt. Aber nee... Ja, 1996: Am 2. November schoss er sein letztes von insgesamt 57 Toren. Zum 1:0 für die Eintracht. Gegen den VfB Leipzig bei einer 2:3-Heimniederlage. Mit 39 Jahren! 102 Spiele für die Eintracht, 6 Tore. Von 1992 bis 1997. Ruuuudi! Bommer.
Und am Sonntag bringt er seine Jungs mit. Bestimmt auch diesen Dimitar Rangelov, der in vier Spielen gegen uns insgesamt 7 Tore schoss (davon 2 beim 3:3-Hinspiel nach 1:3-Rückstand). Martin Fenin, der – kann ich kaum glauben - auch 96 Spiele für uns machte, wobei sein Debüt gegen die Hertha, die Fenin-Gala, unvergessen bleibt, ist wohl noch nicht im Kader, auch wenn er seit 10 Tagen wieder im Mannschaftstraining ist.
So weit, so gut. Jetzt kommts, pfui, hätt ichs mal gelassen:
Unvergessen ist auch das erste Heimspiel in der Bundesliga gegen Cottbus im Februar 2001. Nein, nicht wegen denen, sondern wegen der Sprechchöre und Transparente: "Schiebt Euch Euren Lothar in den A…", "Matthäus Grabi-Killer" und „Jürgen Grabowski“ hallt es durch das Waldstadion. Denn Dohmen, der Blödi auf der Bank, will doch tatsächlich den Loddar als Trainer zu uns holen…
"Wenn Beckenbauer meint, Matthäus sei ein großer Trainer, dann soll er ihn doch in München anstellen. Wir brauchen ihn hier nicht", meint Fansprecher Hornung vor einer geplanten Demo vor der “Parteizentrale“ im Grüneburgweg , der betont, wie geladen das Verhältnis zwischen Fans und der AG inzwischen ist: "Die stehen da oben auf ihrem hohen Podest und merken gar nicht, was unten los ist."
Doch zum Glück, es ist der 12.02. – Loddar sagt ab: "Das Risiko, dass gleich mein erstes Engagement als Trainer oder Teamchef wegen der sportlichen Situation der Eintracht schief gehen könnte, war mir zu groß." Sehr enttäuscht zeigt sich Vorstandschef Steven Jedlicki: "Es ist eine Absage und persönlich bin ich enttäuscht, weil ich gehofft habe, dass wir so eine Persönlichkeit des deutschen Fußballs für uns gewinnen können, um unser Konzept in den nächsten Jahren gemeinsam umzusetzen und die Eintracht in der Bundesliga sowie international dort hinzubringen, wo wir glauben, dass sie hingehört. Mit Lothar Matthäus hätten wir dies sicherlich geschafft."
So ein Depp, der Steven. Naja, Geschichte. Wer dazu alles lesen möchte, bitte sehr: Unter den „Stimmen zum Spiel“ (scrollscroll) hat gereizt die Geschehnisse niedergeschrieben. In Franks Eintracht-archiv:
Spielbericht-Die Verhandlungen mit Loddarmaddäus Viel Spass beim reihern...
Heute vor 5 Jahren und 2 Tagen: Derbysieg und Stress mit Amanatidis
Nach der 1:3-Niederlage beim HSV rutscht die Eintracht auf Rang 17, Alarm ist angesagt und das Pokalderby beim OFX kommt genau richtig für neues Selbstvertrauen. Gereizt titelt im eintracht-archiv-Spielbericht “Selbst in Hanau kennt euch keine Sau“ zum 3:0-Sieg. Alles gut, aber dennoch:
„Von Ruhe keine Spur“ titelt Ingo Durstewitz in der FR (Auszüge):
"Trainer Funkel hatte den Griechen vor dem Spiel in Offenbach aus dem Kader gestrichen, weil Amanatidis nach seiner Knöchelblessur nur einmal am Mannschaftstraining teilgenommen habe. "Das ist mir zu wenig", sagte Funkel lapidar. Amanatidis macht aus seiner Enttäuschung keinen Hehl: "Ich bin sauer, (…) Ich bin fit und einsatzfähig", bedeutete er, zudem habe er nicht, wie Funkel sagte, einmal, sondern zweimal trainiert. "Aber wenn das nicht ausreichend ist, nun gut (…) Das ist alles nicht so, wie ich mir das vorstelle. In naher Zukunft wird sich zeigen, wie es weitergeht", sagte Amanatidis, "und wenn es so weitergeht wie bisher, müssen wir noch mal diskutieren (...)
…und weil das Thema pikant und der Stürmer eigenwillig ist, bat ihn Bruchhagen noch zu einem Vieraugengespräch. Der Eintracht-Boss berichtete von einer "guten Unterredung", er habe dem Angreifer klar gemacht, dass es sich nicht "um eine sportliche Zurücksetzung" handelt, im Gegenteil, der Spieler genieße hohe Wertschätzung. "Wir brauchen einen gesunden Amanatidis, er ist ein ganzer wichtiger Spieler. Das sieht auch der Trainer so", sagte Bruchhagen. Von einem angeblichen Zerwürfnis zwischen Funkel und Amanatidis wollte er nichts wissen: "Das ist Quatsch."..."
Tatsächlich spielt Amanatidis drei Tage später gegen Hannover, muss aber bereits nach 21 Minuten mit einer Prellung gegen Thurk ausgewechselt werden, der mit seinem 2:0 den ersten Rückrundensieg im Jahr 2007 sicher stellt.
Freitag, 2. März 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/der-nebel-lichtet-sich.html
Der Nebel lichtet sich
Fünf Tage nach dem Faustschlag. Ist wieder Euphorie oder so hüstel… ähnlich. “Mich kümmert dabei einen Mist, was Armin Veh mit Mo Idrissou zu bereden hat. Mich interessiert nicht, dass der Kapitän seit nunmehr über einem Jahr seine Unterschrift nicht unter einen neuen Vertrag setzt. Egal ist, wie das Wetter zu werden verspricht (…)
Denn je näher das Spiel rückt, desto mehr bin ich der Überzeugung, dass diesmal was geht. Aber sowas von…“ und zwar komme – außer Paderborn - wer wolle, meint Stefan.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/02/vom-saulus-zum-paulus/
Vom Saulus zum Paulus
Drei Wechsel wird es geben, mutmaßt Björn. Denn “Nicht zum ersten Mal in dieser Saison zieht Armin Veh die richtigen Schlüsse aus dem vorangegangen Spiel. Wenn Schildenfeld aus dem Team fliegt, bei Lehmann wieder Bank angesagt ist und Matmour auch wieder von selbiger kommen muss – dann ist eigentlich Vieles sehr richtig analysiert worden. Bleiben nur die Spieler: Sie müssen (endlich) zeigen, dass sie den Kopf aus dem Hintern genommen und den Schlag gehört haben…“
Machen sie dies nicht, muss man dies auch dem Trainer ankreiden oder so. “Egal. Die Zuversicht ist ungebrochen. Bei mir zumindest…“
Hätte ich es doch gelassen. Und nur auf 1996 geklickt. Aber nee... Ja, 1996: Am 2. November schoss er sein letztes von insgesamt 57 Toren. Zum 1:0 für die Eintracht. Gegen den VfB Leipzig bei einer 2:3-Heimniederlage. Mit 39 Jahren! 102 Spiele für die Eintracht, 6 Tore. Von 1992 bis 1997. Ruuuudi! Bommer.
Und am Sonntag bringt er seine Jungs mit. Bestimmt auch diesen Dimitar Rangelov, der in vier Spielen gegen uns insgesamt 7 Tore schoss (davon 2 beim 3:3-Hinspiel nach 1:3-Rückstand). Martin Fenin, der – kann ich kaum glauben - auch 96 Spiele für uns machte, wobei sein Debüt gegen die Hertha, die Fenin-Gala, unvergessen bleibt, ist wohl noch nicht im Kader, auch wenn er seit 10 Tagen wieder im Mannschaftstraining ist.
So weit, so gut. Jetzt kommts, pfui, hätt ichs mal gelassen:
Unvergessen ist auch das erste Heimspiel in der Bundesliga gegen Cottbus im Februar 2001. Nein, nicht wegen denen, sondern wegen der Sprechchöre und Transparente: "Schiebt Euch Euren Lothar in den A…", "Matthäus Grabi-Killer" und „Jürgen Grabowski“ hallt es durch das Waldstadion. Denn Dohmen, der Blödi auf der Bank, will doch tatsächlich den Loddar als Trainer zu uns holen…
"Wenn Beckenbauer meint, Matthäus sei ein großer Trainer, dann soll er ihn doch in München anstellen. Wir brauchen ihn hier nicht", meint Fansprecher Hornung vor einer geplanten Demo vor der “Parteizentrale“ im Grüneburgweg , der betont, wie geladen das Verhältnis zwischen Fans und der AG inzwischen ist: "Die stehen da oben auf ihrem hohen Podest und merken gar nicht, was unten los ist."
Doch zum Glück, es ist der 12.02. – Loddar sagt ab: "Das Risiko, dass gleich mein erstes Engagement als Trainer oder Teamchef wegen der sportlichen Situation der Eintracht schief gehen könnte, war mir zu groß." Sehr enttäuscht zeigt sich Vorstandschef Steven Jedlicki: "Es ist eine Absage und persönlich bin ich enttäuscht, weil ich gehofft habe, dass wir so eine Persönlichkeit des deutschen Fußballs für uns gewinnen können, um unser Konzept in den nächsten Jahren gemeinsam umzusetzen und die Eintracht in der Bundesliga sowie international dort hinzubringen, wo wir glauben, dass sie hingehört. Mit Lothar Matthäus hätten wir dies sicherlich geschafft."
So ein Depp, der Steven. Naja, Geschichte. Wer dazu alles lesen möchte, bitte sehr: Unter den „Stimmen zum Spiel“ (scrollscroll) hat gereizt die Geschehnisse niedergeschrieben. In Franks Eintracht-archiv:
Spielbericht-Die Verhandlungen mit Loddarmaddäus Viel Spass beim reihern...
Heute vor 5 Jahren und 2 Tagen: Derbysieg und Stress mit Amanatidis
Nach der 1:3-Niederlage beim HSV rutscht die Eintracht auf Rang 17, Alarm ist angesagt und das Pokalderby beim OFX kommt genau richtig für neues Selbstvertrauen. Gereizt titelt im eintracht-archiv-Spielbericht “Selbst in Hanau kennt euch keine Sau“ zum 3:0-Sieg. Alles gut, aber dennoch:
„Von Ruhe keine Spur“ titelt Ingo Durstewitz in der FR (Auszüge):
"Trainer Funkel hatte den Griechen vor dem Spiel in Offenbach aus dem Kader gestrichen, weil Amanatidis nach seiner Knöchelblessur nur einmal am Mannschaftstraining teilgenommen habe. "Das ist mir zu wenig", sagte Funkel lapidar. Amanatidis macht aus seiner Enttäuschung keinen Hehl: "Ich bin sauer, (…) Ich bin fit und einsatzfähig", bedeutete er, zudem habe er nicht, wie Funkel sagte, einmal, sondern zweimal trainiert. "Aber wenn das nicht ausreichend ist, nun gut (…) Das ist alles nicht so, wie ich mir das vorstelle. In naher Zukunft wird sich zeigen, wie es weitergeht", sagte Amanatidis, "und wenn es so weitergeht wie bisher, müssen wir noch mal diskutieren (...)
…und weil das Thema pikant und der Stürmer eigenwillig ist, bat ihn Bruchhagen noch zu einem Vieraugengespräch. Der Eintracht-Boss berichtete von einer "guten Unterredung", er habe dem Angreifer klar gemacht, dass es sich nicht "um eine sportliche Zurücksetzung" handelt, im Gegenteil, der Spieler genieße hohe Wertschätzung. "Wir brauchen einen gesunden Amanatidis, er ist ein ganzer wichtiger Spieler. Das sieht auch der Trainer so", sagte Bruchhagen. Von einem angeblichen Zerwürfnis zwischen Funkel und Amanatidis wollte er nichts wissen: "Das ist Quatsch."..."
Tatsächlich spielt Amanatidis drei Tage später gegen Hannover, muss aber bereits nach 21 Minuten mit einer Prellung gegen Thurk ausgewechselt werden, der mit seinem 2:0 den ersten Rückrundensieg im Jahr 2007 sicher stellt.
Freitag, 2. März 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/der-nebel-lichtet-sich.html
Der Nebel lichtet sich
Fünf Tage nach dem Faustschlag. Ist wieder Euphorie oder so hüstel… ähnlich. “Mich kümmert dabei einen Mist, was Armin Veh mit Mo Idrissou zu bereden hat. Mich interessiert nicht, dass der Kapitän seit nunmehr über einem Jahr seine Unterschrift nicht unter einen neuen Vertrag setzt. Egal ist, wie das Wetter zu werden verspricht (…)
Denn je näher das Spiel rückt, desto mehr bin ich der Überzeugung, dass diesmal was geht. Aber sowas von…“ und zwar komme – außer Paderborn - wer wolle, meint Stefan.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/02/vom-saulus-zum-paulus/
Vom Saulus zum Paulus
Drei Wechsel wird es geben, mutmaßt Björn. Denn “Nicht zum ersten Mal in dieser Saison zieht Armin Veh die richtigen Schlüsse aus dem vorangegangen Spiel. Wenn Schildenfeld aus dem Team fliegt, bei Lehmann wieder Bank angesagt ist und Matmour auch wieder von selbiger kommen muss – dann ist eigentlich Vieles sehr richtig analysiert worden. Bleiben nur die Spieler: Sie müssen (endlich) zeigen, dass sie den Kopf aus dem Hintern genommen und den Schlag gehört haben…“
Machen sie dies nicht, muss man dies auch dem Trainer ankreiden oder so. “Egal. Die Zuversicht ist ungebrochen. Bei mir zumindest…“
rotundschwarz schrieb:
Yep. Alles rischdisch. Anita hat 1a vorgearbeitet , Akusunko 1a die Lücken gefüllt , Beve 1a den Frankensteinpfad aufgenommen. (Wen die Verbindung zwischen Frankenstein und Ingolstadt interessiert - im Vorbericht zum Hinspiel hab ich da schon mal ein bisschen was dazu geschrieben.
Danke fürs Mitraten - mal sehen: Vielleicht gibt's am Samstag zur Einstimmung aufs Spiel ein kleines Cottbus-Quiz...
Sehr gut. Fein und dumdidum: Dann werde ich mal morgen zur Verstimmung aufs samstägliche Kwiss die Antworten vorab veröffentlichen.
lt.commander schrieb:dealsen schrieb:lt.commander schrieb:
Im Ergebnis haben wir einen nominell wundertollen Zweitligakader, der offenbar nicht den Charakter besitzt ohne Arroganz und Selbstüberschätzung konstant sein Potenzial auszuschöpfen.
Klar, es muss Arroganz und Selbstüberschätzung sein. wenn man sein Potential nicht jeden Tag abrufen kann. Eine andere Möglichkeit ist nicht vorstellbar.
@Peace & Dealsen
Ich bitte zu lesen was geschrieben steht. Ich bezichtige nicht der generellen Arroganz und Selbstüberschätzung und die Unterstellung ich würde auf diese beiden Punkte alles reduzieren, ist doch Quatsch.
Hier ist ein glasklarer Bezug genannt. Der Bezug, sein Potenzial nicht ohne ein Maß an Arroganz und Selbstüberschätzung abrufen zu können.
Dies ist meine Empfindung. Die Empfindung, die Herrschaften verlassen sich ein wenig zu viel auf Ihre Klasse und einen Tick zu wenig auf die nötige Demut, ohne Metern und Pflügen bestehen zu können.
Es ist echt abtötend, wenn ein komplexer Beitrag stets auf 2-3 Worte reduziert wird, die aus dem Kontext gerissen und mit nem Smiley versehen die Gesamtdiskussion völlig entfremden.
Ich sehe es sehr ähnlich und an einer Stelle völlig anders. Eben meine Empfindung. Da meine ich nicht Selbstüberschätzung, sondern fast das genaue Gegenteil zu erkennen, dass leider lähmt. Quasi die Fortsetzung des Rückrundenphlegmas, trotz anderem Personal.
Immer dann, so mein Gefühl, wenn der Gegner früh und frech angreift (forechecking auf neudeutsch) und sich nicht zurückzieht, lahmt unsere Spieleröffnung nach den ersten Fehlpässen. Dann wird gequert, zuviel geschaut und zu langsam gepasst. Gedankenlangsam oder so. Dies war phasenweise sogar gegen den FSV der Fall, der dies weder nutzte, noch konsequent die Lücken zumachte.
Kommen die ersten Fehler, will fast jeder den Ball schnell loswerden. Verantwortung abgeben. Langer Ball nach vorne und so. Wie in der Endphase gegen Paderborn. Da ist eher das Problem. Keiner, der wirklich Verantwortung übernimmt und die Mitspieler anspornt, bremst oder rüttelt. Also eher zuwenig als zuviel Selbstbewußtsein. Da bleibt dann auf dem Platz die Hoffnung auf die genialen Momente einzelner. Die schnelle Kombination mit dem Tor, das die Schultern aller wieder hebt. Aber auch dies nur mein Empfinden.
Tollhaus Eintracht Frankfurt: Klassenkeile?
Nun gut, aktuell wohl nicht gerade. Wobei nach Paderborn ein wenig Tollhaus nicht verkehrt gewesen wäre. Aber, “jetzt weiß auch der Letzte, um was es geht“. Sagt Hübner in der FR, nachdem er der Mannschaft erklärte, um was es geht. Aufstieg. Gut, dass sie es über fünf Monate nach Saisonbeginn dann doch begriffen haben. Am 29. Februar. Ausgerechnet.
Gar nichts begriffen hat vor 10 Jahren Serge Branco. Daher gab es fast Faust. Klassenkeile. Von Alex Schur. Undenkbar heute, glaube ich, dass unser aktueller Kapitän sich… Ja. Ich schweife ab:
Die Vorgeschichte? Branco machte Stunk. Erschien im alten Jahr nicht oder verspätet im Training. Mit immer neuer Ausrede, bis Andermatt der Geduldsfaden riss, er die Freigabe erhielt und zu Lipperts Oberliga-Amateuren abgeschoben wurde. Doch keiner wollte Serge, nicht mal Spartak Moskau. Also klagte er. Tatsächlich beim Frankfurter Amtsgericht, um seine Teilnahme am Profitraining gerichtlich zu erzwingen. Und am Tag danach schreibt Jörg Heide “Tollhaus Eintracht Frankfurt“ (kein Schaltjahr, daher 1.03.02):
Branco “…war am Donnerstag im Waldstadion erschienen, nachdem er... seine Teilnahme am Training eingeklagt hatte. “Ich bin in die Kabine gegangen, um mich bei der Mannschaft zu entschuldigen, aber der Trainer wollte, dass ich rausgehe", sagte Branco. Andermatt habe ihm gesagt, dass er nicht mittrainieren dürfe, solange der Eintracht nicht die schriftliche Urteilsbegründung vorläge."
Als er danach alleine in der Kabine gesessen hätte, sei Alexander Schur auf ihn zugekommen. "Schur hat gesagt, was willst du hier, mich beschimpft und mich geschlagen, bevor einige aus der Mannschaft dazwischen gegangen sind", sagt Branco. Schur hätte ihn am Kragen gepackt und gegen die Wand gestoßen (…) Alexander Schur gab "ein Gerangel in der Kabine" zu. "Branco will Unruhe stiften, darauf habe ich keinen Bock und habe ihm deshalb gesagt, dass er verschwinden soll", sagte Schur zu der seiner Aussage nach "Meinungsverschiedenheit unter Männern" und fügte an: "Wenn ich ihn geschlagen hätte, hätte er das Training nicht verfolgen können." (…)
Trainer Andermatt sagte, er habe erst etwas gemerkt, als es Unruhe gab. Der Coach gab zu, "dass es Spannungen wegen Branco gibt, denn er hat hier keinen Kredit mehr, weil er die Mannschaft verarscht hat", um dann anzufügen: "Früher haben wir solche Dinge auch selbst geregelt."
Yeah. So ein wenig Django heute. Das wär was...
Mittwoch, 29. Februar 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/ein-tag-extra.html
Ein Tag extra
“Heute kein Eintrag zu Eintracht Frankfurt. Weil heute ja ein Tag ist, den es nur alle vier Jahre gibt. Also gibt es an diesem Tag auch nur alle vier Jahre einen Eintrag zu Eintracht Frankfurt. Was ja Blödsinn ist, denn dann müsste es heute einen geben. Egal. T & T gehen immer…“, meint Stefan, der heute ein Affenbild präsentiert. Mamaaffe und Affenbaby. Und in der FR gibt’s was über Abu und Hübner. Wobei das Bild jetzt nichts mit Abu und Hübner…
stay cold
http://staycoldhc.blogspot.com/2012/02/xxxmy-defencexxx.html
My defense
Paderborn ist fast abgehakt, nun geht es wieder nach vorne. Obwohl unser Kroate noch immer. Buhmann. Auch wenn Jung, Butscher und Andersen und die beiden sogenannten Sechser in der Defensive nicht wirklich besser waren. Schildenfeld. Schuld.
“Nach diesem "Unter-aller-Sau-Spiel" (O-Ton Veh) sind wohl einige personelle Umstrukturierungen für das kommende Spiel gegen Energie Cottbus am Sonntag zu erwarten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit dürfte Abwehr-Ass Schildenfeld das erste mal in dieser Saison zu Spielbeginn auf der Bank Platz nehmen. Recht so nach der motivationslosen sowie blutarmen Leistung in Ostwestfalen. Zwar hatte Schildenfeld schön desöfteren Leistungen jenseits von Gut und Böse abgeliefert aber die Darbietung in Paderborn war ugly as funk. Desweiteren würde es mich nicht wundern, wenn Matthias Lehmann durch den wiedergenesenen Schwelger ersetzt werden würde…“ Und sonst so? Musikalische Neuerwerbungen. Weit Abseits von Mainstream.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/29/verraucht/
Verraucht
Na klar. Der Buhmann. Das Thema der Woche, auch bei Björn, der erleichtert ist, dass bei Schildenfeld das Ende der Fahnenstange wohl erreicht ist. Nicht nur bei der “schreienden Masse“, auch beim Trainer. “Denn was Gordon Schildenfeld angeht, war es nie die Frage, ob er sich verbessert. Sie lautete stets nur, ob es dieses Mal nicht ganz so schlimm wird wie beim letzten Spiel. Oder dem davor. Oder dem davor. Wird der kapitale Bock in einem Gegentor münden, oder verstolpert ein blinder Gegenspiel die Kugel? Das war die Messlatte, die so ziemlich jeder anlegte. Im Grunde genommen seit Beginn der Saison…“
Björn fragt sich, ob es nicht besser gewesen wäre, auf Bell zu setzen, selbst wenn dieser unsicherer gewesen wäre. Dafür hätten sich die anderen mehr konzentriert und für ihn mehr mitgespielt, als bei einem, der als Chef der Abwehr installiert wurde. So verließen sich also die Mitspieler “naiverweise auf ihn.“ “Frage an euch: Würdet ihr Gordon Schildenfeld den Ball zuspielen? Ich antworte für euch: Als Mitspieler nicht, als Gegenspieler ja. Und das sagt viel aus…“
…und noch einer von gestern:
Schlechte Verlierer sind gute Verlierer
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/28/schlechte-verlierer-sind-gute-verlierer/
Es geht um Haltung und Körpersprache. Motivation. Für die Mannschaft. “Was genau hält diese Mannschaft, die in weiß, davon ab, zu brennen? Wieso fällt es ihr so schwer, Feuer zu entfachen? Nicht bei uns Fans, nein, bei sich selbst. Zu aller erst dort. Wo sind sie, diejenigen, die brüllen, die diesen verbissenen, angepissten Gesichtsausdruck tragen, die vor Zorn am liebsten den Pfosten herausreissen wollen, wenn sie ein Gegentor kassieren? Die sich nach einem Fehler am liebsten selbst kasteien würden? Jene Typen, die ihre Nebenleute im Spiel bei Bedarf zusammenfalten, nur um ihnen am Ende, wenn alles gut ausging, auf die Schulter zu klopfen?
Nirgendwo, sie sind nirgendwo (…)
Müsste ich eine Stellenausschreibung für Profifußballer verfassen, als Schlüsselqualifikation – und zwar ganz oben auf der Liste – stünde diese Charaktereigenschaft (...) Ist es für denjenigen in Ordnung, zu verlieren, oder ist es das nicht? Ist er bereit, auch an miesen Tagen – an denen eine Niederlage immer passieren kann – einen großen Kampf zu liefern und sich am Ende trotzdem darüber ärgert, dass es nicht geklappt hat?…“ Bei der Eintracht sucht Björn noch. Wahrscheinlich bis Sonntag, dann kommt wieder Lob über die Energieleistung gegen Energie…
Nun gut, aktuell wohl nicht gerade. Wobei nach Paderborn ein wenig Tollhaus nicht verkehrt gewesen wäre. Aber, “jetzt weiß auch der Letzte, um was es geht“. Sagt Hübner in der FR, nachdem er der Mannschaft erklärte, um was es geht. Aufstieg. Gut, dass sie es über fünf Monate nach Saisonbeginn dann doch begriffen haben. Am 29. Februar. Ausgerechnet.
Gar nichts begriffen hat vor 10 Jahren Serge Branco. Daher gab es fast Faust. Klassenkeile. Von Alex Schur. Undenkbar heute, glaube ich, dass unser aktueller Kapitän sich… Ja. Ich schweife ab:
Die Vorgeschichte? Branco machte Stunk. Erschien im alten Jahr nicht oder verspätet im Training. Mit immer neuer Ausrede, bis Andermatt der Geduldsfaden riss, er die Freigabe erhielt und zu Lipperts Oberliga-Amateuren abgeschoben wurde. Doch keiner wollte Serge, nicht mal Spartak Moskau. Also klagte er. Tatsächlich beim Frankfurter Amtsgericht, um seine Teilnahme am Profitraining gerichtlich zu erzwingen. Und am Tag danach schreibt Jörg Heide “Tollhaus Eintracht Frankfurt“ (kein Schaltjahr, daher 1.03.02):
Branco “…war am Donnerstag im Waldstadion erschienen, nachdem er... seine Teilnahme am Training eingeklagt hatte. “Ich bin in die Kabine gegangen, um mich bei der Mannschaft zu entschuldigen, aber der Trainer wollte, dass ich rausgehe", sagte Branco. Andermatt habe ihm gesagt, dass er nicht mittrainieren dürfe, solange der Eintracht nicht die schriftliche Urteilsbegründung vorläge."
Als er danach alleine in der Kabine gesessen hätte, sei Alexander Schur auf ihn zugekommen. "Schur hat gesagt, was willst du hier, mich beschimpft und mich geschlagen, bevor einige aus der Mannschaft dazwischen gegangen sind", sagt Branco. Schur hätte ihn am Kragen gepackt und gegen die Wand gestoßen (…) Alexander Schur gab "ein Gerangel in der Kabine" zu. "Branco will Unruhe stiften, darauf habe ich keinen Bock und habe ihm deshalb gesagt, dass er verschwinden soll", sagte Schur zu der seiner Aussage nach "Meinungsverschiedenheit unter Männern" und fügte an: "Wenn ich ihn geschlagen hätte, hätte er das Training nicht verfolgen können." (…)
Trainer Andermatt sagte, er habe erst etwas gemerkt, als es Unruhe gab. Der Coach gab zu, "dass es Spannungen wegen Branco gibt, denn er hat hier keinen Kredit mehr, weil er die Mannschaft verarscht hat", um dann anzufügen: "Früher haben wir solche Dinge auch selbst geregelt."
Yeah. So ein wenig Django heute. Das wär was...
Mittwoch, 29. Februar 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/ein-tag-extra.html
Ein Tag extra
“Heute kein Eintrag zu Eintracht Frankfurt. Weil heute ja ein Tag ist, den es nur alle vier Jahre gibt. Also gibt es an diesem Tag auch nur alle vier Jahre einen Eintrag zu Eintracht Frankfurt. Was ja Blödsinn ist, denn dann müsste es heute einen geben. Egal. T & T gehen immer…“, meint Stefan, der heute ein Affenbild präsentiert. Mamaaffe und Affenbaby. Und in der FR gibt’s was über Abu und Hübner. Wobei das Bild jetzt nichts mit Abu und Hübner…
stay cold
http://staycoldhc.blogspot.com/2012/02/xxxmy-defencexxx.html
My defense
Paderborn ist fast abgehakt, nun geht es wieder nach vorne. Obwohl unser Kroate noch immer. Buhmann. Auch wenn Jung, Butscher und Andersen und die beiden sogenannten Sechser in der Defensive nicht wirklich besser waren. Schildenfeld. Schuld.
“Nach diesem "Unter-aller-Sau-Spiel" (O-Ton Veh) sind wohl einige personelle Umstrukturierungen für das kommende Spiel gegen Energie Cottbus am Sonntag zu erwarten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit dürfte Abwehr-Ass Schildenfeld das erste mal in dieser Saison zu Spielbeginn auf der Bank Platz nehmen. Recht so nach der motivationslosen sowie blutarmen Leistung in Ostwestfalen. Zwar hatte Schildenfeld schön desöfteren Leistungen jenseits von Gut und Böse abgeliefert aber die Darbietung in Paderborn war ugly as funk. Desweiteren würde es mich nicht wundern, wenn Matthias Lehmann durch den wiedergenesenen Schwelger ersetzt werden würde…“ Und sonst so? Musikalische Neuerwerbungen. Weit Abseits von Mainstream.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/29/verraucht/
Verraucht
Na klar. Der Buhmann. Das Thema der Woche, auch bei Björn, der erleichtert ist, dass bei Schildenfeld das Ende der Fahnenstange wohl erreicht ist. Nicht nur bei der “schreienden Masse“, auch beim Trainer. “Denn was Gordon Schildenfeld angeht, war es nie die Frage, ob er sich verbessert. Sie lautete stets nur, ob es dieses Mal nicht ganz so schlimm wird wie beim letzten Spiel. Oder dem davor. Oder dem davor. Wird der kapitale Bock in einem Gegentor münden, oder verstolpert ein blinder Gegenspiel die Kugel? Das war die Messlatte, die so ziemlich jeder anlegte. Im Grunde genommen seit Beginn der Saison…“
Björn fragt sich, ob es nicht besser gewesen wäre, auf Bell zu setzen, selbst wenn dieser unsicherer gewesen wäre. Dafür hätten sich die anderen mehr konzentriert und für ihn mehr mitgespielt, als bei einem, der als Chef der Abwehr installiert wurde. So verließen sich also die Mitspieler “naiverweise auf ihn.“ “Frage an euch: Würdet ihr Gordon Schildenfeld den Ball zuspielen? Ich antworte für euch: Als Mitspieler nicht, als Gegenspieler ja. Und das sagt viel aus…“
…und noch einer von gestern:
Schlechte Verlierer sind gute Verlierer
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/28/schlechte-verlierer-sind-gute-verlierer/
Es geht um Haltung und Körpersprache. Motivation. Für die Mannschaft. “Was genau hält diese Mannschaft, die in weiß, davon ab, zu brennen? Wieso fällt es ihr so schwer, Feuer zu entfachen? Nicht bei uns Fans, nein, bei sich selbst. Zu aller erst dort. Wo sind sie, diejenigen, die brüllen, die diesen verbissenen, angepissten Gesichtsausdruck tragen, die vor Zorn am liebsten den Pfosten herausreissen wollen, wenn sie ein Gegentor kassieren? Die sich nach einem Fehler am liebsten selbst kasteien würden? Jene Typen, die ihre Nebenleute im Spiel bei Bedarf zusammenfalten, nur um ihnen am Ende, wenn alles gut ausging, auf die Schulter zu klopfen?
Nirgendwo, sie sind nirgendwo (…)
Müsste ich eine Stellenausschreibung für Profifußballer verfassen, als Schlüsselqualifikation – und zwar ganz oben auf der Liste – stünde diese Charaktereigenschaft (...) Ist es für denjenigen in Ordnung, zu verlieren, oder ist es das nicht? Ist er bereit, auch an miesen Tagen – an denen eine Niederlage immer passieren kann – einen großen Kampf zu liefern und sich am Ende trotzdem darüber ärgert, dass es nicht geklappt hat?…“ Bei der Eintracht sucht Björn noch. Wahrscheinlich bis Sonntag, dann kommt wieder Lob über die Energieleistung gegen Energie…
Find ich hervorragend das Urteil. Können endlich die ganzen Videokameras abgebaut werden und die Kontrollen. Wirklich erfreulich.
Passiert was, ist es egal, ob der Täter ermittelt wird oder nicht. Es werden einfach alle bestraft und der Verein eh. Finde, dass könnte ruhig auf alle Bereiche des Lebens übertragen werden.
Passiert was, ist es egal, ob der Täter ermittelt wird oder nicht. Es werden einfach alle bestraft und der Verein eh. Finde, dass könnte ruhig auf alle Bereiche des Lebens übertragen werden.
Tschock schrieb:gereizt schrieb:
Pfffft.
Habense halt mal verloren und scheixxe gespielt. Argldoppelgrmpf. Egal. Wir steigen auf und gut is. Komme da was und wer wolle. So. Dennoch gelobe ich (mit heimlich gekreuzten Fingern) Besserung nach meinem gestrigen Beitrag:
Ich werde nicht mehr weghauen schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr weghauen schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr weghauen schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr weghauen schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr weghauen schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr weghauen schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr weghauen schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr weghauen schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr weghauen schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr...
und wenn doch. Auch egal. Paderborn ist trotzdem grau und scheixxe. So. Eintracht!!!!
Wirklich und ehrlich geschrieben - und damit wirksam gemacht?
Oder Copy and Paste?
Wirklich 4x ohne copy & dingens geschrieben. Und ehrlich gemeint. Sozusagen. Öh. Also. Quasi. Fast ja. Juristisch jedenfalls. Irgendwie. Weisstschon.
Pfffft.
Habense halt mal verloren und scheixxe gespielt. Argldoppelgrmpf. Egal. Wir steigen auf und gut is. Komme da was und wer wolle. So. Dennoch gelobe ich (mit heimlich gekreuzten Fingern) Besserung nach meinem gestrigen Beitrag:
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr...
… und wenn doch. Auch egal. Paderborn ist trotzdem grau und scheixxe. So. Eintracht!!!!
Habense halt mal verloren und scheixxe gespielt. Argldoppelgrmpf. Egal. Wir steigen auf und gut is. Komme da was und wer wolle. So. Dennoch gelobe ich (mit heimlich gekreuzten Fingern) Besserung nach meinem gestrigen Beitrag:
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr “weghauen“ schreiben und niemand unterschätzen. Ausrufezeichen.
Ich werde nicht mehr...
… und wenn doch. Auch egal. Paderborn ist trotzdem grau und scheixxe. So. Eintracht!!!!
Sie wollen erzählen…
Es sei gewarnt vor Paderborn. Logisch.
Geschlossenes Team. Auweia.
Klasse Standards. Soso.
Proschwitz. Bibber.
Casey Ace, also die mit den besten Vibes und Dancemoves. Doppelbibber und Riesengraus.
Ganz schwer wird das, warnt der Veh. Ojemineh.
Erst eine Heimniederlage (4. Spieltag Fürth). Hm.
Drei Unentschieden (Aachen, St. Pauli, Dresden). HmHm.
Erst 7 Gegentore zuhause. Hmhmhm.
Den Vorbericht zum Hinspiel gibt es hier. Hat sich eh kaum was getan seitdem. Außer den 35 Punkten, die sie seitdem geholt haben, mein ich. Ich mein, außer dem geschlossenen Team, den Standards, Proschwitz, Casey Ace. Und dem ganz schwer.
Sie wollen uns erzählen/Tocotronic
Hey, wir sind Eintracht. Die sind Paderborn, was ich ihnen wirklich gönne, hähä.
Weghauen, Ausrufezeichen
Heute vor 10 Jahren: “Der Patient Eintracht atmet durch“
Sportlich geht nicht mehr viel, der Aufstieg ist wohl verpasst und Martin Andermatt nur noch 10 Tage Trainer bei der Eintracht. Aber wirtschaftlich scheint es aufwärts zu gehen, seitdem klar ist, dass die Eintracht aufgrund des Saisonminus von 10 Millionen Mark eine Bankbürgschaft für die Lizenz braucht:
„Eines ist klar, wir spielen im nächsten Jahr mindestens in der 2. Liga“, sagte Aufsichtsratsboss Volker Sparmann, „wenn es noch besser wird, soll es uns Recht sein.“ Da weiß er noch nichts von Gabor Varszegi/Fotex, dem Lizenzkrimi und dem Gerichtsmarathon mit Unterhaching und Herrn Kupka. Ebenso wenig wie Herr Heide…
„Der Patient Eintracht atmet durch“ Von Jürgen Heide
„Aufatmen bei Eintracht Frankfurt: Bei der gestrigen Aufsichtsratssitzung gab der Octagon-Vertreter Michael Bucks bekannt, dass sein Unternehmen 15 Prozent seiner Anteile an der Eintracht Frankfurt Fußball AG ohne Gegenleistung zurückgeben werde. Der amerikanische Sportrechtevermarkter machte den Weg frei, dass sich die finanziell angeschlagenen Hessen die für den Lizenzerhalt durch die Deutsche Fußball-Liga dringend benötigten neuen Geldgeber suchen können. Durch den Verkauf des Anteils erhoffen die Verantwortlichen, einen Erlös von 7,5 Millionen Euro zu erzielen (…).
Potenzielle Käufer für den 15-Prozent-Anteil an der AG wollte Sparmann nicht nennen. Bei der nächsten Aufsichtsratssitzung am 11. März hofft Sparmann, die Verträge mit einem oder mehreren neuen Gesellschaftern vorlegen zu können, so dass sie in den Lizenzierungsunterlagen, die vier Tage später bei der DFL abzugeben sind, bereits enthalten sind. Als Investoren sind die Fraport AG, die auch in der nächsten Saison Trikotsponsor des Zweitligasechsten sein wird, der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und die Licher Brauerei im Gespräch...“
Naja. Kommt anders, als sie denken...
Sonntag, 26. Februar 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/260212-sc-paderborn-eintracht-frankfurt.html
SC Paderborn – Eintracht Frankfurt
Ein Bild sagt mehr als 1000. Zwei Bild also mehr als. Und sonst? Fragezeichen.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/02/23-von-34.html
23 (von 34)
Mit oder ohne, dass ist bei Kerstin die Frage. Doch vorher ist das Transportproblem nach Ostwestfalen zu lösen. Warburg heißt der Knotenpunkt. “Möglicherweise bleibt diese EuroBahn auf halber Strecke von Warburg nach Paderborn stecken – denn es könnte ja sein, dass die „Bahnreisenden“ (Tipp: Schild mit Angabe des individuellen Lebendgewichts gut sichtbar um den Hals tragen, auf die Mitnahme von Apfelwein-Fäsjer tunlichst verzichten) das technisch vorgeschriebene Gewichtslimit überschreiten…“
Am Bahnhof? Shuttle. Könnte allerdings sein, dass auch die Fahrt im Shuttle-Bus nicht fortgesetzt wird. “„Die Folge ist, dass Sie den Weg zu Fuß zum Stadion nehmen müssen und wahrscheinlich nicht zum Spielbeginn eintreffen…“ Fußmarsch? 8 km, wahrscheinlich alles unbefestigt oder Sumpflandschaft. Am Stadion? Intensivkontrolle., Hört sich fast nach Kastortransport an, aber falls was nicht klappt. SmS an Kerstin, sie schreibt, ob mit oder ohne… Schwegler.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/25/grau-so-grau/
Grau, so Grau
Früher war es Meppen, heute Paderborn. Das Sinnbild des perfekten Graus. Dabei kann man dem eben viel Gutes abgewinnen. Meint Björn. “Der Klub … verfügt jedoch ebenfalls über die seltene Gabe der Bescheidenheit. Und die führt im Leben, so auch im Fußball, oft zu etwas Gutem. Denn wenn man mit dieser (richtigen) Attitüde an eine Aufgabe herangeht, bedarf es nur noch guter, kluger und ruhiger, sachlicher Arbeit um Erfolg zu haben. Einen relativen Erfolg, soll das heißen (…)
Wie es typisch für das Umfeld der Eintracht ist, setzten sich viele bereits vor der Saison über Klubs wie den SC Paderborn hinweg. Man spöttelte; die Farbe grau diente als Umschreibung des Klub-Images und der Attraktivität des Gegners. Nach dem Hinspiel zu Hause, einem 0:0, gab es sogar Pfiffe im Stadion gegen die Eintracht. Das Volk war (wieder einmal) unzufrieden (…)
Vielleicht, und darüber sollte der eine oder andere mal nachdenken, sind auch wir, die Eintracht, Paderborn. Eine Spielklasse höher verbinden nämlich nicht wenige die Farbe “grau” mit Frankfurt. Und das liegt nicht am Gallusviertel, sondern an der Geschichte des Vereins, der, allerdings in Liga Eins, immer schon durchschnitt war...“ Na dann. Darüber denkt gereizt mal gar nicht nach.
Weghauen! So.
Es sei gewarnt vor Paderborn. Logisch.
Geschlossenes Team. Auweia.
Klasse Standards. Soso.
Proschwitz. Bibber.
Casey Ace, also die mit den besten Vibes und Dancemoves. Doppelbibber und Riesengraus.
Ganz schwer wird das, warnt der Veh. Ojemineh.
Erst eine Heimniederlage (4. Spieltag Fürth). Hm.
Drei Unentschieden (Aachen, St. Pauli, Dresden). HmHm.
Erst 7 Gegentore zuhause. Hmhmhm.
Den Vorbericht zum Hinspiel gibt es hier. Hat sich eh kaum was getan seitdem. Außer den 35 Punkten, die sie seitdem geholt haben, mein ich. Ich mein, außer dem geschlossenen Team, den Standards, Proschwitz, Casey Ace. Und dem ganz schwer.
Sie wollen uns erzählen/Tocotronic
Hey, wir sind Eintracht. Die sind Paderborn, was ich ihnen wirklich gönne, hähä.
Weghauen, Ausrufezeichen
Heute vor 10 Jahren: “Der Patient Eintracht atmet durch“
Sportlich geht nicht mehr viel, der Aufstieg ist wohl verpasst und Martin Andermatt nur noch 10 Tage Trainer bei der Eintracht. Aber wirtschaftlich scheint es aufwärts zu gehen, seitdem klar ist, dass die Eintracht aufgrund des Saisonminus von 10 Millionen Mark eine Bankbürgschaft für die Lizenz braucht:
„Eines ist klar, wir spielen im nächsten Jahr mindestens in der 2. Liga“, sagte Aufsichtsratsboss Volker Sparmann, „wenn es noch besser wird, soll es uns Recht sein.“ Da weiß er noch nichts von Gabor Varszegi/Fotex, dem Lizenzkrimi und dem Gerichtsmarathon mit Unterhaching und Herrn Kupka. Ebenso wenig wie Herr Heide…
„Der Patient Eintracht atmet durch“ Von Jürgen Heide
„Aufatmen bei Eintracht Frankfurt: Bei der gestrigen Aufsichtsratssitzung gab der Octagon-Vertreter Michael Bucks bekannt, dass sein Unternehmen 15 Prozent seiner Anteile an der Eintracht Frankfurt Fußball AG ohne Gegenleistung zurückgeben werde. Der amerikanische Sportrechtevermarkter machte den Weg frei, dass sich die finanziell angeschlagenen Hessen die für den Lizenzerhalt durch die Deutsche Fußball-Liga dringend benötigten neuen Geldgeber suchen können. Durch den Verkauf des Anteils erhoffen die Verantwortlichen, einen Erlös von 7,5 Millionen Euro zu erzielen (…).
Potenzielle Käufer für den 15-Prozent-Anteil an der AG wollte Sparmann nicht nennen. Bei der nächsten Aufsichtsratssitzung am 11. März hofft Sparmann, die Verträge mit einem oder mehreren neuen Gesellschaftern vorlegen zu können, so dass sie in den Lizenzierungsunterlagen, die vier Tage später bei der DFL abzugeben sind, bereits enthalten sind. Als Investoren sind die Fraport AG, die auch in der nächsten Saison Trikotsponsor des Zweitligasechsten sein wird, der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und die Licher Brauerei im Gespräch...“
Naja. Kommt anders, als sie denken...
Sonntag, 26. Februar 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/260212-sc-paderborn-eintracht-frankfurt.html
SC Paderborn – Eintracht Frankfurt
Ein Bild sagt mehr als 1000. Zwei Bild also mehr als. Und sonst? Fragezeichen.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/02/23-von-34.html
23 (von 34)
Mit oder ohne, dass ist bei Kerstin die Frage. Doch vorher ist das Transportproblem nach Ostwestfalen zu lösen. Warburg heißt der Knotenpunkt. “Möglicherweise bleibt diese EuroBahn auf halber Strecke von Warburg nach Paderborn stecken – denn es könnte ja sein, dass die „Bahnreisenden“ (Tipp: Schild mit Angabe des individuellen Lebendgewichts gut sichtbar um den Hals tragen, auf die Mitnahme von Apfelwein-Fäsjer tunlichst verzichten) das technisch vorgeschriebene Gewichtslimit überschreiten…“
Am Bahnhof? Shuttle. Könnte allerdings sein, dass auch die Fahrt im Shuttle-Bus nicht fortgesetzt wird. “„Die Folge ist, dass Sie den Weg zu Fuß zum Stadion nehmen müssen und wahrscheinlich nicht zum Spielbeginn eintreffen…“ Fußmarsch? 8 km, wahrscheinlich alles unbefestigt oder Sumpflandschaft. Am Stadion? Intensivkontrolle., Hört sich fast nach Kastortransport an, aber falls was nicht klappt. SmS an Kerstin, sie schreibt, ob mit oder ohne… Schwegler.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/25/grau-so-grau/
Grau, so Grau
Früher war es Meppen, heute Paderborn. Das Sinnbild des perfekten Graus. Dabei kann man dem eben viel Gutes abgewinnen. Meint Björn. “Der Klub … verfügt jedoch ebenfalls über die seltene Gabe der Bescheidenheit. Und die führt im Leben, so auch im Fußball, oft zu etwas Gutem. Denn wenn man mit dieser (richtigen) Attitüde an eine Aufgabe herangeht, bedarf es nur noch guter, kluger und ruhiger, sachlicher Arbeit um Erfolg zu haben. Einen relativen Erfolg, soll das heißen (…)
Wie es typisch für das Umfeld der Eintracht ist, setzten sich viele bereits vor der Saison über Klubs wie den SC Paderborn hinweg. Man spöttelte; die Farbe grau diente als Umschreibung des Klub-Images und der Attraktivität des Gegners. Nach dem Hinspiel zu Hause, einem 0:0, gab es sogar Pfiffe im Stadion gegen die Eintracht. Das Volk war (wieder einmal) unzufrieden (…)
Vielleicht, und darüber sollte der eine oder andere mal nachdenken, sind auch wir, die Eintracht, Paderborn. Eine Spielklasse höher verbinden nämlich nicht wenige die Farbe “grau” mit Frankfurt. Und das liegt nicht am Gallusviertel, sondern an der Geschichte des Vereins, der, allerdings in Liga Eins, immer schon durchschnitt war...“ Na dann. Darüber denkt gereizt mal gar nicht nach.
Weghauen! So.
Zahlen- und Zonenspiele
4 (Vier)
Die Anzahl der Personen pro Haushalt, die Karten kaufen dürfen für den 26. Spieltag. Familienministerin von der Dingens darf also nicht alle ihre Kinder mitnehmen, falls sie Langneseblock oder so. Tja, liebe Eltern, bitte nur zwei Kinder mitnehmen, das Dritte ist, so meint wohl DFB-BundesUNgerEcht, bestimmt ein Dresdner Anhänger. Erkennbar. Und gehört damit kollektivbestraft. Basta. Ätsch.
0 (Null)
Die erste Ziffer der fünfstelligen Postleitzahl bezeichnet die Zone, schreibt die wiki, die zweite das Gebiet. Wie passend, dass das DFB-BundesUNgericht die 0-Zone genommen hat, in die am 26. Spieltag keine Karten mehr verkauft werden dürfen. Ist ja die Ostzone, wo jeder irgendwie Dresdner ist. Und damit heftig böse, gemein und überhaupt. Ossi halt. Eine Null vor dem Gebiethaber. Oder bedeutet 0-Zone das, was die BundesUNrichter und ihre Schergen im Hirn haben?
Zone 0. Das sind 6.819.607 Einwohner!, sagt Wiki. Die kollektivbestraft werden. 6,8 Millionen!
01 ist das Gebiet Dresden, 02 Gebiet Görlitz, 03 Gebiet Cottbus, 04 Gebiet Leipzig, 05 gibt’s nedd, 06 Halle/Dessau, 07 Jena/Gera, 08 Plauen/Zwickau, 09 Chemnitz. Sind also die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg.
Berlin darf, Rostock darf, Frankfurt/Oder darf. Also Ostossis ja, Westossis nee, Wessis eh. Hoffenheim darf alles, selbst Lärmschikane. Wolfsburg auch, aber die fahren eh nur im Kleinbus auswärts. Das wäre ne Strafe, wenn die jedesmal das Auswärtskontingent bezahlen müssten.
3 (Drei)
Ja… Zone 3. Region 3. Das ist Paderborn. 146283 Einwohner, davon passen eigentlich 12000 Zuschauer ins Herman-Löns-Stadion, wenn nicht 3251 Karten in andere Zonen gegangen wären, die mehr mit dem Team aus der Postleitzahlenzone 6 in der Region 0 und dem Leitbereich 528 sympathisieren. Sechzigfünfzwoacht! Eintracht!!
3 (Sieg!)
Die Anzahl der Punkte, die wir morgen holen. Also die, die erkennbar mit denen aus der Postleitzahlenzone 6 in der Region 0 und des Leitbereichs 528 sympathisieren.
Ach ja: Am 26. Spieltag. Und wirklich nur da. Bin ich erkennbarer Dresdner Anhänger. Nicht wegen Dresden, sondern gegen DFB. Gegen die Unrechtler im BundesUNgerEcht. Gegen Kollektivstrafen. Gegen diese Nullen.
Sechzigfünfzwoacht! Eintracht!!!
Samstag, 25. Februar 2012
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/next-to-come-eintracht-podcast-live-gegen-paderborn
Live Podcast gegen Paderborn
Das ist jetzt zumindest mal ungewöhnlich. Ich hätt ja keine Lust, dass mir wildfremd Leut zuhören, wenn ich Eintracht gucke. So mit allen Nebengeräuschen. Zudem müsste ich ja höflich sein, um Nachschubbier bitten und nicht schreien und meine Körpergeräusche unterdrücken. Aber gereizt ist nicht dabei. Ein Glück:
“Am kommenden Sonntag senden wir Live zum Spiel unserer Eintracht gegen Paderborn. Der Stream sollte Pünktlich zum Spiel starten. Wer also keine Lust auf die von Sky falsch vorgelesenen Spielernamen hat, darf uns gerne beim Fussball schauen zuhören...”
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/25/stille-abschiede/
Stille Abschiede
Weg ist er und nun in Norwegen. Ein Fehleinkauf, meint Björn, da er bei allem Biss doch nie spielte. Woran immer dies lag. “Überhaupt, es ist schon bemerkenswert wie heimlich, still und leise die morschen Äste abfallen. Sportlich sind sie es schon längst, nach und nach – spätestens im Sommer – werden sie dann ganz weg sein. Die Bellaids, Caios, Alvarez’, Titsch-Riveros – alles Spieler, die der Fan seit mittlerweile gut und gerne vier Jahren auf dem Zettel hat und die nie, zu keinem Zeitpunkt, in der Lage waren einer der Mannschaften zu helfen. Nicht anders wird es Rob Friend und Thomas Kessler ergehen…“ Oder Dominik Schmidt und Djakpa. Das wären 8 Spieler, für die es mit der Eintracht nicht in die Bundesliga geht…
“Aufgestiegen ist Eintracht Frankfurt noch lange nicht. Der Weg bleibt lang und es ist keine Selbstverständlichkeit, dass es am Ende, im goldenen Mai, klappt. Zuversicht ja, Versicherung nein. Und dennoch scheint es mir so zu sein, dass wir für das Transfer-Fenster im Sommer 2012 viel besser gerüstet sind, als manche glauben…“
4 (Vier)
Die Anzahl der Personen pro Haushalt, die Karten kaufen dürfen für den 26. Spieltag. Familienministerin von der Dingens darf also nicht alle ihre Kinder mitnehmen, falls sie Langneseblock oder so. Tja, liebe Eltern, bitte nur zwei Kinder mitnehmen, das Dritte ist, so meint wohl DFB-BundesUNgerEcht, bestimmt ein Dresdner Anhänger. Erkennbar. Und gehört damit kollektivbestraft. Basta. Ätsch.
0 (Null)
Die erste Ziffer der fünfstelligen Postleitzahl bezeichnet die Zone, schreibt die wiki, die zweite das Gebiet. Wie passend, dass das DFB-BundesUNgericht die 0-Zone genommen hat, in die am 26. Spieltag keine Karten mehr verkauft werden dürfen. Ist ja die Ostzone, wo jeder irgendwie Dresdner ist. Und damit heftig böse, gemein und überhaupt. Ossi halt. Eine Null vor dem Gebiethaber. Oder bedeutet 0-Zone das, was die BundesUNrichter und ihre Schergen im Hirn haben?
Zone 0. Das sind 6.819.607 Einwohner!, sagt Wiki. Die kollektivbestraft werden. 6,8 Millionen!
01 ist das Gebiet Dresden, 02 Gebiet Görlitz, 03 Gebiet Cottbus, 04 Gebiet Leipzig, 05 gibt’s nedd, 06 Halle/Dessau, 07 Jena/Gera, 08 Plauen/Zwickau, 09 Chemnitz. Sind also die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg.
Berlin darf, Rostock darf, Frankfurt/Oder darf. Also Ostossis ja, Westossis nee, Wessis eh. Hoffenheim darf alles, selbst Lärmschikane. Wolfsburg auch, aber die fahren eh nur im Kleinbus auswärts. Das wäre ne Strafe, wenn die jedesmal das Auswärtskontingent bezahlen müssten.
3 (Drei)
Ja… Zone 3. Region 3. Das ist Paderborn. 146283 Einwohner, davon passen eigentlich 12000 Zuschauer ins Herman-Löns-Stadion, wenn nicht 3251 Karten in andere Zonen gegangen wären, die mehr mit dem Team aus der Postleitzahlenzone 6 in der Region 0 und dem Leitbereich 528 sympathisieren. Sechzigfünfzwoacht! Eintracht!!
3 (Sieg!)
Die Anzahl der Punkte, die wir morgen holen. Also die, die erkennbar mit denen aus der Postleitzahlenzone 6 in der Region 0 und des Leitbereichs 528 sympathisieren.
Ach ja: Am 26. Spieltag. Und wirklich nur da. Bin ich erkennbarer Dresdner Anhänger. Nicht wegen Dresden, sondern gegen DFB. Gegen die Unrechtler im BundesUNgerEcht. Gegen Kollektivstrafen. Gegen diese Nullen.
Sechzigfünfzwoacht! Eintracht!!!
Samstag, 25. Februar 2012
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/next-to-come-eintracht-podcast-live-gegen-paderborn
Live Podcast gegen Paderborn
Das ist jetzt zumindest mal ungewöhnlich. Ich hätt ja keine Lust, dass mir wildfremd Leut zuhören, wenn ich Eintracht gucke. So mit allen Nebengeräuschen. Zudem müsste ich ja höflich sein, um Nachschubbier bitten und nicht schreien und meine Körpergeräusche unterdrücken. Aber gereizt ist nicht dabei. Ein Glück:
“Am kommenden Sonntag senden wir Live zum Spiel unserer Eintracht gegen Paderborn. Der Stream sollte Pünktlich zum Spiel starten. Wer also keine Lust auf die von Sky falsch vorgelesenen Spielernamen hat, darf uns gerne beim Fussball schauen zuhören...”
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/25/stille-abschiede/
Stille Abschiede
Weg ist er und nun in Norwegen. Ein Fehleinkauf, meint Björn, da er bei allem Biss doch nie spielte. Woran immer dies lag. “Überhaupt, es ist schon bemerkenswert wie heimlich, still und leise die morschen Äste abfallen. Sportlich sind sie es schon längst, nach und nach – spätestens im Sommer – werden sie dann ganz weg sein. Die Bellaids, Caios, Alvarez’, Titsch-Riveros – alles Spieler, die der Fan seit mittlerweile gut und gerne vier Jahren auf dem Zettel hat und die nie, zu keinem Zeitpunkt, in der Lage waren einer der Mannschaften zu helfen. Nicht anders wird es Rob Friend und Thomas Kessler ergehen…“ Oder Dominik Schmidt und Djakpa. Das wären 8 Spieler, für die es mit der Eintracht nicht in die Bundesliga geht…
“Aufgestiegen ist Eintracht Frankfurt noch lange nicht. Der Weg bleibt lang und es ist keine Selbstverständlichkeit, dass es am Ende, im goldenen Mai, klappt. Zuversicht ja, Versicherung nein. Und dennoch scheint es mir so zu sein, dass wir für das Transfer-Fenster im Sommer 2012 viel besser gerüstet sind, als manche glauben…“
Doomsday schrieb:Nachdenker schrieb:
Das wäre mal ein Super Signal. Oder die stimmgewaltigen Frankfurter stimmen das allseits bekannte: Steht auf wenn Ihr ( in dem Fall ) Dynamos seid, an und in allen Ecken stehen tatsächlich ein paar verspränkelte Leutz auf und freuen sich und repräsentatieren Ihre Gesinnung und Ihren Verein, und unseren gemeinsamen Sport.
Danke übrigens für die vielen Positiven Reaktionen auf meinen Beitrag vorhin, habe aber von Euch auch nix andres erwartet.
Wens interessiert, Dynamo hat gerade einen weiteren riesigen Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht und verdient mit 2:0 gegen den MSV gewonnen.
Hahaha. Was bist du denn fürn Vogel? Steht auf wenn ihr Dynamos seid? Nicht wirklich... Im übrigen finde ich es schade, dass der MSV verloren hat. Sehr sympathischer Verein.
Argl. Geht hier doch nicht darum, ob man Dynamo mag oder nedd. Hier gehts um ne Kollektivstrafe des DFB-BundesUNGerichts. Dagegen irgendwas machen. Und sei es irgendein klitzekleines Zeichen.
Daher Solidarität oder was ähnliches zeigen. Nicht wegen Dynamo. Wegen Fans, die kollektiv ausgesperrt werden. Das nächste Mal sind wir wieder dran, oder andere (bis auf die Hoppies...)
Ich bin ein "erkennbar Dresdner Anhänger"...
Ich weiß, ist unrealistisch. Trotzdem eine schöne Vorstellung, wenn wirklich jeder, der zu dem Spiel kommt, sich am Eingang als Dresdner zu erkennen gibt. Mit Pappschild um den Hals oder so...
Alle müssen draußen bleiben. Alle bleiben draußen. Nicht wegen Dresden. Sondern wegen DFB. Bundesgericht. Ha, wenn ich den Begriff schon höre im Zusammenhang mit dieser Institution...
Scheiss Sippenhaft. Scheiss DFB/DFL!
(ich lege Wert darauf, dass dies keine Beschimpfung, sondern eine Tatsachenfeststellung ist. Fakt.)
Alle müssen draußen bleiben. Alle bleiben draußen. Nicht wegen Dresden. Sondern wegen DFB. Bundesgericht. Ha, wenn ich den Begriff schon höre im Zusammenhang mit dieser Institution...
Scheiss Sippenhaft. Scheiss DFB/DFL!
(ich lege Wert darauf, dass dies keine Beschimpfung, sondern eine Tatsachenfeststellung ist. Fakt.)
Hähä. Sympathie und Paderborn? Passd nedd. Ich kannte exakt einen Paderborner. Getroffen im Sommer anner Poolbar. Ohne ihn war schöner, aber er war treu, trinkfestigst, die Stimme ständig und mein Ohr rot. Und ihm widme ich dies nicht:
Nachgegrätscht, 23. Februar 2012
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/02/spieler-der-stunde-karim-matmour-spat.html
Spieler der Stunde: Karim Matmour
Kurz der Chronistenpflicht genügen schreibt sie. Und knallt da was hin. Rumms. Allein das Bild ist aller Karims wert. Der Text Matmour. Wie das Spiel vom Samstag. Ich begnüge mich hier mit der Hoffnung, dass Kerstin Recht hat:
“Nicht nur die Mannschaft ist „zurück in der Spur“ und „knüpft an die Leistung der Hinrunde an“. Vielleicht knüpft sie nicht nur an, sondern ist gerade dabei sich selbst neu zu entdecken und sich (von uns) entdecken zu lassen? Vielleicht wächst sie zusammen, weil sie jetzt die Chance dazu hat (…) Sie kämpfen gemeinsam, sie wollen, sie spielen, sie freuen und – fast noch wichtiger – sie regen sich gemeinsam auf, wenn überflüssige Fehler – wie vor dem „Anschluss“-Treffer des FSV – passieren. Sie sind auf dem Weg von „die Mannschaft, die für die Eintracht auf dem Platz steht und mal besser mal schlechter spielt“ zu „Wir!“ …”
Alles weitere zu den Spielern, der Wahl und diesem Radikalen, der tatsächlich Platz 2 ergaunert hat, lest ihr mit einem klick.
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-071
Podcast #71 – Justin Bieber
Hier gibt’s wieder doll auf die Lauscher, über 58 Minuten für die, die die (3x die, yeah!) Überschrift nicht abgeschreckt hat. “Ist das 6:1 gegen den FSV die große Wende? Das und die bevorstehenden Ostwochen werden eingehend von uns diskutiert. Außerdem stehen Lob für Matmour, Rode, Kittel und Meier auf dem Plan, sowie die Erwartungen an Abu…”
Dazu etwas über die hässliche Fratze der zweiten Liga, Papa Hübner, Papa Born äh Paderdingens und ein Outro mit Justin…
Nachgegrätscht, 23. Februar 2012
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/02/spieler-der-stunde-karim-matmour-spat.html
Spieler der Stunde: Karim Matmour
Kurz der Chronistenpflicht genügen schreibt sie. Und knallt da was hin. Rumms. Allein das Bild ist aller Karims wert. Der Text Matmour. Wie das Spiel vom Samstag. Ich begnüge mich hier mit der Hoffnung, dass Kerstin Recht hat:
“Nicht nur die Mannschaft ist „zurück in der Spur“ und „knüpft an die Leistung der Hinrunde an“. Vielleicht knüpft sie nicht nur an, sondern ist gerade dabei sich selbst neu zu entdecken und sich (von uns) entdecken zu lassen? Vielleicht wächst sie zusammen, weil sie jetzt die Chance dazu hat (…) Sie kämpfen gemeinsam, sie wollen, sie spielen, sie freuen und – fast noch wichtiger – sie regen sich gemeinsam auf, wenn überflüssige Fehler – wie vor dem „Anschluss“-Treffer des FSV – passieren. Sie sind auf dem Weg von „die Mannschaft, die für die Eintracht auf dem Platz steht und mal besser mal schlechter spielt“ zu „Wir!“ …”
Alles weitere zu den Spielern, der Wahl und diesem Radikalen, der tatsächlich Platz 2 ergaunert hat, lest ihr mit einem klick.
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-071
Podcast #71 – Justin Bieber
Hier gibt’s wieder doll auf die Lauscher, über 58 Minuten für die, die die (3x die, yeah!) Überschrift nicht abgeschreckt hat. “Ist das 6:1 gegen den FSV die große Wende? Das und die bevorstehenden Ostwochen werden eingehend von uns diskutiert. Außerdem stehen Lob für Matmour, Rode, Kittel und Meier auf dem Plan, sowie die Erwartungen an Abu…”
Dazu etwas über die hässliche Fratze der zweiten Liga, Papa Hübner, Papa Born äh Paderdingens und ein Outro mit Justin…
Fakt ist, ihr seid keine Fans. Echte schon gar nicht. So
...sonst würdet ihr nicht ständig drüber diskutieren über etwas, das ebenso wenig diskutabel ist wie Liebe. Ernst beiseite: Wie der Zufall es so will, fand ich im wunderbar tollen blogthread tatsächlich einen link, der all dies schön beschreibt, was nicht beschreibbar oder diskutabel ist:
"Man fällt in Liebe mit einem Verein, Betonung auf fallen, und da rauscht aus dem Hinterkopf schon wieder das Grauen heran, welches Hornby so allzu treffend mit seinen einleitenden Worten in Fever Pitch beschrieben hat (...)(uberoft zitiert, aber trotzdem
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden."
(...)"Fußballfansein ist vor allem das: Warten, Warten, Warten und frustriert sein. Und gleichzeitig nicht wegsehen können, auch wenn es wieder schief geht, wie es eigentlich immer schief geht. Nicht wegsehen können, weil man an jenem einen Tag dann eben genau das 5:0 verpassen würde, auf das man die ganze Zeit gewartet hat..."
Trainer Baade
http://www.trainer-baade.de/zwischen-den-feiertagen-ganz-grau/
Lesebefehl. Oder so... (60 ist kacke. Denkt an Maurer und die letzte Aufstiegssaison...)
...sonst würdet ihr nicht ständig drüber diskutieren über etwas, das ebenso wenig diskutabel ist wie Liebe. Ernst beiseite: Wie der Zufall es so will, fand ich im wunderbar tollen blogthread tatsächlich einen link, der all dies schön beschreibt, was nicht beschreibbar oder diskutabel ist:
"Man fällt in Liebe mit einem Verein, Betonung auf fallen, und da rauscht aus dem Hinterkopf schon wieder das Grauen heran, welches Hornby so allzu treffend mit seinen einleitenden Worten in Fever Pitch beschrieben hat (...)(uberoft zitiert, aber trotzdem
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden."
(...)"Fußballfansein ist vor allem das: Warten, Warten, Warten und frustriert sein. Und gleichzeitig nicht wegsehen können, auch wenn es wieder schief geht, wie es eigentlich immer schief geht. Nicht wegsehen können, weil man an jenem einen Tag dann eben genau das 5:0 verpassen würde, auf das man die ganze Zeit gewartet hat..."
Trainer Baade
http://www.trainer-baade.de/zwischen-den-feiertagen-ganz-grau/
Lesebefehl. Oder so... (60 ist kacke. Denkt an Maurer und die letzte Aufstiegssaison...)
Maul halten!
Tief getroffen von Stefans blogeintrag (dessen prägnantkritische Überschrift ich nur geliehen habe. Ehrlich!) sitz ich vor dem Labtop. Wie immer mit Kipp, Kaffee und Katerkazz (diesmal zur Linken. Ob es ein Omen ist?), während Kazzekind in der Nähe eine Maus zum quiecken bringt. Der Große frisst den Kleinen und die Maus heißt nicht Basel oder…
Ja... Mal die Suchmaschine bemühen. „Born in Paderborn“ das Schlagwort, um mich noch ein wenig mehr nach unten zu bringen. Einfach so. Uff. Peter Born in Paderborn ist ein Fahrradgeschäft, Michael Born war sportlicher Leiter in … genau.. Dann gibt’s noch Baby Born in… Genau. Und ein Autohaus. War ja klar. Aber Moment, hießen die nicht! früher nicht! Paderborn sondern anders... Genau. Aber „Born in Schloß Neuhaus“ gibt weniger Einträge.
Wem das noch nicht tief genug für diesen Donnerstag ist. Bitte: gereizt präsentiert die Kilians mit ihrem 30-Sekunden-Gassenhauer:
I was born in Paderborn
than i went to eifelborn.
i have heard that was not wrong
so i went back to paderborn pa-pa-pa-pa Born !
Das ganze gibts dann auch in hiphopig ey. 3 ätzende Minuten lang: Das ist Paderborn
„Born in Baselborn“ gibt übrigens auch ein paar Treffer. Warum auch immer. Und jetzt halt ich wirklich… hab heut eh nix zu erzählen über uns Eintracht oder so….
Donnerstag, 23. Februar 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/maul-halten.html
Maul halten!
Ihr sogenannten Bayernfans, es war nur ein läppisches Spiel meint Stefan und spannt ein Böglein zu einem Text von Trainer Baade: “In der Bundesliga wird nur der Erste am Ende Meister. Alle anderen gewinnen gar nix, nicht mal einen Blumentopf — und wer ganz unten steht, der muss sogar fürchten, im nächsten Jahr plötzlich samstagsmorgens (!) um 13h gegen Paderborn (!) antreten zu müssen. Da werden Ängste beinahe übermenschlich groß.” Immerhin das haben wir ja fast geschafft. Allerdings am Sonntag erst. Kurz nach Braten mit Soße.
Bis dahin lohnt sich der Text vom Trainer, meint Stefan. “Und weil Paderborn drin vorkommt, kommt auch die Eintracht drin vor. In fast jedem Satz, selbst wenn sie nicht genannt wird... ”
Schobbeblogger
http://www.schobberobber.com/2012/02/europapokal-ostwochen-passkontrolle/
Europapokal, Ostwochen, Passkontrolle
Ein wildes Durcheinander. Kurz, bunt, Schobbeblogger. Es geht um Slavia Paderbornska und die weltberühmten Singsangtussen von Casey Ace, das wahre Alter von Yeboah und die Elfen des Tages und…
“Die kommenden Wochen nun werden wir es mit dem Who is Who der 2. Liga zu tun bekommen. Nach Paderborn folgen die ‘Ost-Wochen’ Teil 2, angefangen mit dem Heimspiel gegen Cottbus. Tatsächlich richtig gute Nachrichten gab es von dort, Martin Fenin ist wieder im Mannschaftstraining beim FCE…“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/23/von-tulpen-und-toren/
Von Tulpen und Toren
“Ein zweiter Gekas!” schwadronierten einige in der Internetöffentlichkeit. Ein Dauerparker und Standfußballer, so, wie der eiskalte (Stimmungs)Killer aus Griechenland. Es stimmt schon: Tulpe Hoffer wächst manches Mal fest, dort, wo er sich gerade aufhält. Doch in aller Regel läuft er, ackert und – Obacht – lässt als einzige Spitze Bälle prallen. Nicht abprallen, sondern er legt sie zu den Mitspielern ab…“ beschreibt Björn den Hoffer, der wie er meint in diesen Tagen schwermütig wirkt. Wegen Mo, der nach seiner Verletzung noch nicht bei 100 ist..
“Hoffer hingegen steht voll im Saft, erfüllt seine Aufgabe gut. Er wird, sofern die Ergebnisse und die Spielweise passen, sicher ein gehöriges Wort im Kampf um diese eine Position in vorderster Eintracht-Front mitreden können. Egal, wie fit Idrissou ist…“ Sein Manko aber ist, dass er zu schwankend ist, meint der Autor. Was das jetzt mit Tulpen zu tun hat, müsst ihr allerdings selbst erlesen.
Und wenn ihr schon dabei seit, könnt ihr euch auch gleich über dies Wellen und Dellen aufregen. Es geht um die Schwankungen bei uns. Euphorie oder Ätzen. Immer. Alle.
Sport, Gott und die Welt
http://www.anstoss-gw.de/index.php/category/mein-eintracht-tagebuch/
Henning Nachtsheim: Mein Eintracht Tagebuch – Broken und sein…
“dick gefülltes Rücktrittsheft…“, mit dem er Druck ausüben will, auf das die auf der Liste zurücktreten. Alfons Berg, der Loddar und…
“Fortuna Düsseldorf!« Ich stutzte. »Moment, du willst einen kompletten Verein auffordern, zurückzutreten?« »Logo! Guck dir doch die Drecksäck an. Ob jetzt de Sascha Rösler, dieser miese Schauspielkönisch, oder auch die ganzen annern Fallsüchtigen! Dazu ihr durchgeknallter Manager, dieser Wolf Werner, der nach dem Spiel einfach irgendeine Scheiße babbelt, die überhaupt net stimmt. Und vor allem dene ihrn Trainer, de Koppnuss-Meier. Der manipuliert mit seinem ständische Armrumgefuchtel bei jedem Spiel die Schiedsrichter-Assistente, bis sie bleed wern … der ist so was von unsportlich! Außerdem trägt er eine hässliche Brille!…“ Hm. Am Ende ist es nur noch der Metzger um die Eck, der auf der Liste steht. Na dann Prost.
Tief getroffen von Stefans blogeintrag (dessen prägnantkritische Überschrift ich nur geliehen habe. Ehrlich!) sitz ich vor dem Labtop. Wie immer mit Kipp, Kaffee und Katerkazz (diesmal zur Linken. Ob es ein Omen ist?), während Kazzekind in der Nähe eine Maus zum quiecken bringt. Der Große frisst den Kleinen und die Maus heißt nicht Basel oder…
Ja... Mal die Suchmaschine bemühen. „Born in Paderborn“ das Schlagwort, um mich noch ein wenig mehr nach unten zu bringen. Einfach so. Uff. Peter Born in Paderborn ist ein Fahrradgeschäft, Michael Born war sportlicher Leiter in … genau.. Dann gibt’s noch Baby Born in… Genau. Und ein Autohaus. War ja klar. Aber Moment, hießen die nicht! früher nicht! Paderborn sondern anders... Genau. Aber „Born in Schloß Neuhaus“ gibt weniger Einträge.
Wem das noch nicht tief genug für diesen Donnerstag ist. Bitte: gereizt präsentiert die Kilians mit ihrem 30-Sekunden-Gassenhauer:
I was born in Paderborn
than i went to eifelborn.
i have heard that was not wrong
so i went back to paderborn pa-pa-pa-pa Born !
Das ganze gibts dann auch in hiphopig ey. 3 ätzende Minuten lang: Das ist Paderborn
„Born in Baselborn“ gibt übrigens auch ein paar Treffer. Warum auch immer. Und jetzt halt ich wirklich… hab heut eh nix zu erzählen über uns Eintracht oder so….
Donnerstag, 23. Februar 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/maul-halten.html
Maul halten!
Ihr sogenannten Bayernfans, es war nur ein läppisches Spiel meint Stefan und spannt ein Böglein zu einem Text von Trainer Baade: “In der Bundesliga wird nur der Erste am Ende Meister. Alle anderen gewinnen gar nix, nicht mal einen Blumentopf — und wer ganz unten steht, der muss sogar fürchten, im nächsten Jahr plötzlich samstagsmorgens (!) um 13h gegen Paderborn (!) antreten zu müssen. Da werden Ängste beinahe übermenschlich groß.” Immerhin das haben wir ja fast geschafft. Allerdings am Sonntag erst. Kurz nach Braten mit Soße.
Bis dahin lohnt sich der Text vom Trainer, meint Stefan. “Und weil Paderborn drin vorkommt, kommt auch die Eintracht drin vor. In fast jedem Satz, selbst wenn sie nicht genannt wird... ”
Schobbeblogger
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Europapokal, Ostwochen, Passkontrolle
Ein wildes Durcheinander. Kurz, bunt, Schobbeblogger. Es geht um Slavia Paderbornska und die weltberühmten Singsangtussen von Casey Ace, das wahre Alter von Yeboah und die Elfen des Tages und…
“Die kommenden Wochen nun werden wir es mit dem Who is Who der 2. Liga zu tun bekommen. Nach Paderborn folgen die ‘Ost-Wochen’ Teil 2, angefangen mit dem Heimspiel gegen Cottbus. Tatsächlich richtig gute Nachrichten gab es von dort, Martin Fenin ist wieder im Mannschaftstraining beim FCE…“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/23/von-tulpen-und-toren/
Von Tulpen und Toren
“Ein zweiter Gekas!” schwadronierten einige in der Internetöffentlichkeit. Ein Dauerparker und Standfußballer, so, wie der eiskalte (Stimmungs)Killer aus Griechenland. Es stimmt schon: Tulpe Hoffer wächst manches Mal fest, dort, wo er sich gerade aufhält. Doch in aller Regel läuft er, ackert und – Obacht – lässt als einzige Spitze Bälle prallen. Nicht abprallen, sondern er legt sie zu den Mitspielern ab…“ beschreibt Björn den Hoffer, der wie er meint in diesen Tagen schwermütig wirkt. Wegen Mo, der nach seiner Verletzung noch nicht bei 100 ist..
“Hoffer hingegen steht voll im Saft, erfüllt seine Aufgabe gut. Er wird, sofern die Ergebnisse und die Spielweise passen, sicher ein gehöriges Wort im Kampf um diese eine Position in vorderster Eintracht-Front mitreden können. Egal, wie fit Idrissou ist…“ Sein Manko aber ist, dass er zu schwankend ist, meint der Autor. Was das jetzt mit Tulpen zu tun hat, müsst ihr allerdings selbst erlesen.
Und wenn ihr schon dabei seit, könnt ihr euch auch gleich über dies Wellen und Dellen aufregen. Es geht um die Schwankungen bei uns. Euphorie oder Ätzen. Immer. Alle.
Sport, Gott und die Welt
http://www.anstoss-gw.de/index.php/category/mein-eintracht-tagebuch/
Henning Nachtsheim: Mein Eintracht Tagebuch – Broken und sein…
“dick gefülltes Rücktrittsheft…“, mit dem er Druck ausüben will, auf das die auf der Liste zurücktreten. Alfons Berg, der Loddar und…
“Fortuna Düsseldorf!« Ich stutzte. »Moment, du willst einen kompletten Verein auffordern, zurückzutreten?« »Logo! Guck dir doch die Drecksäck an. Ob jetzt de Sascha Rösler, dieser miese Schauspielkönisch, oder auch die ganzen annern Fallsüchtigen! Dazu ihr durchgeknallter Manager, dieser Wolf Werner, der nach dem Spiel einfach irgendeine Scheiße babbelt, die überhaupt net stimmt. Und vor allem dene ihrn Trainer, de Koppnuss-Meier. Der manipuliert mit seinem ständische Armrumgefuchtel bei jedem Spiel die Schiedsrichter-Assistente, bis sie bleed wern … der ist so was von unsportlich! Außerdem trägt er eine hässliche Brille!…“ Hm. Am Ende ist es nur noch der Metzger um die Eck, der auf der Liste steht. Na dann Prost.
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/03/spieler-der-stunde-alex-meier-kapitans.html
Spieler der Stunde: Alex Meier (Kapitänsedition)
“Ich war überrascht, wie schlecht wir waren.“ Das sagte Matthias Lehmann in einem Interview nach dem Spiel gegen Paderborn. Ein Satz, der mir gut gefällt, weil er doch zeigt, dass man immer offen sein muss, für die Wunder, die einem täglich begegnen…“ Damit ist eigentlich alles gesagt zum letzten Sonntag, der ein “ernstzunehmender Reinfall“, jedoch keine Tragödie war. Aber Kerstin hat noch mehr. Die Wahl. 1 Stimme bekam die Mannschaft und hiermit sei aufgelöst: gereizt wars. Denn ich fand sie alle gleich. Irgendwie.
Gewonnen hat Alex Meier, “…der 19 und damit 47% aller Stimmen erhalten hat und damit zum siebten Mal in dieser Saison zum Spieler der Stunde gewählt worden. Für sein Tor – aber sicher nicht nur dafür. Alex Meier ist kein Mann der großen Gesten und Worte, seine Art zu kämpfen ist wenig spektakulär, mal nimmt er sich – wenn spielerisch nichts läuft - allzu sehr zurück, müht sich in der Regel aber zäh und verbissen (…) Darüber hinaus ist und war er derjenige, der auch in Paderborn (fast) bis zum Schluss und leider vergeblich bemüht war, eine Art spielerischen Fluss ein spielerisches Gegengewicht herzustellen…
Am Sonntag wird Pirmin Schwegler wieder in die Mannschaft zurückkehren. Das Spiel in Paderborn war also das vorerst letzte Spiel von Alex Meier als Kapitän. Für mich ist und bleibt er einer.“ Schöne Worte trotz fast kollektivem Grottenkick, verneigt dafür.
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5152
TZA – Helfer der Eintracht: Ein Abend im Museum
Die fleißigen Helferlein waren im Museum, mit schönen und nachdenklichen Anekdoten die beve lesenswert mit viel Hintergrundwissen aufgeschrieben hat. Die Zeugwarte Anton Hübler, Friedel Lutz und Franco Lionti, dazu Physiotherapeut Lutz Meinl und der ehemalige Mannschaftsarzt Dr. Joost Runzheimer. “Was in der Kabine war, bleibt in der Kabine.” Das Motto von Toni Hübler steht, doch ein paar Anekdoten gab es wohl, wie beve berichtet:
“Nur wenig später klingelte bei ihm das Telefon: Moin Werner, ich hab den Kasten Bier, wann kann ich die Maschine abholen? Meinl war zunächst irritiert – bis ihm klar wurde, dass Sievers in der damals neue Anonncenzeitung “das inserat” eine Anzeige aufgegeben hatte, in der er Lutz Meinls Motorrad für kleines Geld plus einem Kasten Bier anbot. Der Kontaktname war Werner – in Anlehnung an den gleichfalls neuen Kultcomic Werner Brösel“
Neben Geschichten über Schuhe, dem Albert sei Mütz und die Sache mit Sporeg gab es viel zu hören. Und jetzt zu lesen mit einem klick in Beves Welt. Lohnt sich. Fakt das.