
Gran_Feudo
3310
etienneone schrieb:
köhler raus jetzt.... das ist ja nicht mehr feierlich was der da zusammenspielt.
unfassbar was der heute zusammenspielen darf.
Frankfurt050986 schrieb:
Guter Spielzug, von mir aus könnte Köhler öfter solche Pässe spielen wie den auf Petko!
ja genau. Wie eben. Der gefühlt 100. Fehlpass vom Supertechniker. Gab auch prompt einen Konter für Arminia.
Vael schrieb:
Übrigens, an jene Meierbasher!
53. Minute  (0:0)
Ein Wort noch zu Meier...
...wenn ich sehe, wie sich der ein oder andere im Spielthread zu ihm äußert. obwohl er seine Aufgaben zuverlässig erfüllt und die Situationen vertretbar löst (natürlich nicht fehlerfrei, wie alle Spieler auf dem Feld), dann kann einem fast schlecht werden.
Liveticker!
stimmt. Meier ist gar nicht so schlecht wie Köhler.
Der ist zwar überall aber hat noch gar nichts hinbekommen...
sagt mal, sehe nur ich das so oder spielen Köhler und Meier unterirdisch? Ich mein, Kweuke ist auch keinen Deut besser, aber von ihm erwartet ja auch niemand etwas...
Köhler sehe ich nur Fehlpässe produzieren, von Meier nur Rück- oder Querpässe, aber die kommen wenigstens an. Meistens jedenfalls.
Köhler sehe ich nur Fehlpässe produzieren, von Meier nur Rück- oder Querpässe, aber die kommen wenigstens an. Meistens jedenfalls.
Also zunächst mal gute Besserung, Markus!
Aber es ist schon mehr als merkwürdig, wenn Funkel ankündigt, kurzfristig vor dem Spiel die Torwartfrage zu entscheiden und sich Pröll kurzfristig vor dem Spiel abmeldet.
Nichts genaues weiß man zwar nicht, aber ob diese Überschneidung nur ein Zufall ist?
Zumindest sind Zweifel angebracht.
Allerdings: Wenn ich in seiner Situation wäre und mir würde erklärt, dass einige Fehler von mir nicht toleriert werden und an meiner Stelle jemand geplant ist, der alles andere als fehlerfrei ist UND zusätzlich noch jemand kommen wird, dem eine große Zukunft auf genau meiner Position vorhergesagt wird, tja, dann würde ich es mit der Professionalität auch nicht mehr so genau nehmen und vermehrt auf Zeichen des Körpers achten.
Übrigens haben viele Krankheiten einen psychologischen Ursprung. Zumindest einen Zusammenhang zwischen Seelenheil und körperlichen Wohlbefinden kann wohl niemand ausschließen.
Aber das sind natürlich nur wilde Spekulationen. So oder so: Markus, werd bald wieder fit.
Aber es ist schon mehr als merkwürdig, wenn Funkel ankündigt, kurzfristig vor dem Spiel die Torwartfrage zu entscheiden und sich Pröll kurzfristig vor dem Spiel abmeldet.
Nichts genaues weiß man zwar nicht, aber ob diese Überschneidung nur ein Zufall ist?
Zumindest sind Zweifel angebracht.
Allerdings: Wenn ich in seiner Situation wäre und mir würde erklärt, dass einige Fehler von mir nicht toleriert werden und an meiner Stelle jemand geplant ist, der alles andere als fehlerfrei ist UND zusätzlich noch jemand kommen wird, dem eine große Zukunft auf genau meiner Position vorhergesagt wird, tja, dann würde ich es mit der Professionalität auch nicht mehr so genau nehmen und vermehrt auf Zeichen des Körpers achten.
Übrigens haben viele Krankheiten einen psychologischen Ursprung. Zumindest einen Zusammenhang zwischen Seelenheil und körperlichen Wohlbefinden kann wohl niemand ausschließen.
Aber das sind natürlich nur wilde Spekulationen. So oder so: Markus, werd bald wieder fit.
das heutige Gebabbel ist aber nicht besonders empfehlenswert...
diese ewigen Kleinkriege, insbesondere wenn bei jedem neuen post der ganze Mist vorher mitzitiert wird, sodass sich der Hahnenkampf über Seiten erstrecken muss ohne neue Erkenntnisse zu bringen...
Meine Güte, Oka hat ab und an mal seine Aussetzer und Pröll ist weit von seiner Bestform entfernt.
Torwartproblem? Derzeit ist die Abwehr eine Baustelle, das Mittelfeld findet nicht statt und der Sturm ist eine Windstille.
Ich denke, im Tor haben wir die geringsten Sorgen.
diese ewigen Kleinkriege, insbesondere wenn bei jedem neuen post der ganze Mist vorher mitzitiert wird, sodass sich der Hahnenkampf über Seiten erstrecken muss ohne neue Erkenntnisse zu bringen...
Meine Güte, Oka hat ab und an mal seine Aussetzer und Pröll ist weit von seiner Bestform entfernt.
Torwartproblem? Derzeit ist die Abwehr eine Baustelle, das Mittelfeld findet nicht statt und der Sturm ist eine Windstille.
Ich denke, im Tor haben wir die geringsten Sorgen.
wobei ich mich ausschließlich auf die sportliche Situation beziehe, die mittlerweile Unruhe im Umfeld verursacht und das großartige Fanerlebnis aus vergangenen Jahren, als es tatsächlich und sichtbar für alle bergauf ging, als die Eintracht wieder wer war und der Name anerkennend genannt wurde. Siehe UEFA Cup, z.B. aber nicht nur.
Mittlerweile ist man zur grauesten aller Mäuse mutiert und das wirkt sich selbstverständlich auch auf das Fan Umfeld aus.
Auch wenn ich keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Ultra-Kindergarten / "Spaltung" der Fans und dem sportlichen Erfolg sehen kann, so bleibt doch die Erkenntnis, dass mangels Erlebnis auf dem Rasen, manche Gruppen ihr Erlebnis irgendwann selbst in die Hand nehmen.
Das betrifft aber sicher nicht den Ottonormalfan.
Eine Spaltung zwischen Fans, die das Stadion als eigene Bühne nutzen und Verein/Mehrheit der Fans...kann sein. Stört mich aber auch nicht.
Mittlerweile ist man zur grauesten aller Mäuse mutiert und das wirkt sich selbstverständlich auch auf das Fan Umfeld aus.
Auch wenn ich keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Ultra-Kindergarten / "Spaltung" der Fans und dem sportlichen Erfolg sehen kann, so bleibt doch die Erkenntnis, dass mangels Erlebnis auf dem Rasen, manche Gruppen ihr Erlebnis irgendwann selbst in die Hand nehmen.
Das betrifft aber sicher nicht den Ottonormalfan.
Eine Spaltung zwischen Fans, die das Stadion als eigene Bühne nutzen und Verein/Mehrheit der Fans...kann sein. Stört mich aber auch nicht.
raideg schrieb:
Hat dieser "Stimmungswandel" nicht auch andere Ursachen?...
Eine schöne Zusammenfassung der wirklichen Ursachen.
Dein Beitrag findet meine volle Zustimmung!
Bigbamboo schrieb:Gran_Feudo schrieb:
Oh Mann...
wer ist denn wirklich so naiv, zu glauben, dass die Fans nur ordentlich "supporten" müssen und schon spielen die da unten statt fürchterlichem Grottenkick plötzlich Zauberfussball und den Gegner in Grund und Boden????
Hallo?
...
Du warst weder beim 6:3 gegen Reutlingen noch z.B. beim 1:0 gegen die Bayern (Stichwort Fallrückzieher) im Stadion, richtig?
Falsch, mein Lieber. Seit zig Jahren, nahezu bei jedem Heimspiel im schönen Waldstadion. Auch in der 2. Liga. Und zwischendurch das 5:1 gegen Lautern.
Und das 6:3 war mit das geilste, was es als Fussballfan im allgemeinen und Eintracht Fan im besonderen zu sehen gab.
Dagegen war der Fallrückzieher von Preuß nichts besonderes. Auch wenn es ein wunderschönes Tor gegen die Bauern war.
Und wie weit sind wir entfernt von solchen Spielen oder wie dem legendären 6:0 gegen die Schalskis. Oder das 6:3 gegen Köln kurz darauf?
Das liegt daran, dass sich die Fans untereinander nicht grün sind? Lachhaft.
Oh Mann...
wer ist denn wirklich so naiv, zu glauben, dass die Fans nur ordentlich "supporten" müssen und schon spielen die da unten statt fürchterlichem Grottenkick plötzlich Zauberfussball und den Gegner in Grund und Boden????
Hallo?
Mir scheint, da nehmen sich die Fans ein wenig zu wichtig, nur weil die Herren Millionäre ab und an ein lobendes Wort pflichtschuldig Richtung zahlende Kundschaft richten.
Ich will nicht sagen, dass allen Kickern am ***** vorbeigeht, ob auf den Tribünen der Punk abgeht oder Friedhofsruhe herrscht.
Sicher gibt's ein paar Ausnahmen (Urgesteine wie Schur oder Oka), die sich so mit dem Verein identifizieren, dass sich die Stimmung auf den Rängen auf sie überträgt. Dennoch sollte man selbst diese Wirkung doch bitte nicht überschätzen. Von den meisten erwarte ich jedoch nichts weniger als eine völlige Gleichgültigkeit uns Fans gegenüber.
Beispiel 1: Gegen Real Madrid ist Grabesstille im Stadion, aber die Mannschaft spielt hervorragenden Fussball gegen einen ganz Großen, auch wenn es nur ein Freundschaftsspiel ist. Warum? Weil alle motiviert sind bis in die Haarspietzen, wenn es gegen so eine Mannschaftgeht, bei der JEDER der kicken kann, gerne spielen würde. Ähnliches Phänomen gegen Bayern.
Auch da spielen graue Mäuse statt wie sonst Fussball zum Abgewöhnen plötzlich leidenschaftlich auf, kämpfen bis zum Umfallen und können sogar plötzlich Pässe spielen, die auch ankommen. Hat aber nix mit den Fans zu tun, obwohl die ähnlich motiviert sind und sich die Stimme aus dem Hals brüllen.
Beispiel 2: Wieviele ungezählte Male gab es von den Tribünen einen ohrenbetäubenden "support" und unten wurde mal wieder verloren?
Auch der "12. Mann", die Fans, die geschlossen hinter der Mannschaft stehen können fehlende Substanz und Qualität nicht wettmachen, auch wenn manchmal "support" und Erfolg einhergehen.
Aber man sollte doch die Kirche im Dorf lassen.
Noch ein Beispiel: Wenn, wir manche wohl offensichtlich denken, die Spieler auf dem Platz so feinfühlig sind, dass ihre Leistung im Spiel vom Lärm im Stadion beeinflusst wird, warum spielen dann die Gegner, die teilweise gnadenlos und mit einem ohrenbetäubenden Lärm ausgepfiffen werden, trotzdem nicht mehr Fehlpässe, spielen trotzdem ihren Stiefel runter und gewinnen trotzdem, meistens ohne sich größer anzustrengen?
Oder sind die Gegner grundsätzlich immun gegen "support" und nur die Heimmannschaft braucht es, um ihre Leistung, für die es ein 30-40-faches-Durchschnittsjahresgehalt gibt, abzurufen?
Nee, nee, der Schlamassel hat ganz profanere Gründe: Qualität.
Qualität kostet - wie im richtigen Leben - Geld. Und wenn davon nicht genug da ist, bekommt man eben irgendwas, aber keine Spitzenmannschaft.
Spieler, Trainer - es gibt halt keinen Mercedes zum Fiat Preis
DESHALB vergnügen wir uns mit ein paar anderen Hungerleidern im Tabellenkeller, krebsen gegen den Abstieg und liefern brav unsere Punkte an "die da oben".
Und nicht, weil die Fans pfeifen, schweigen oder bunte Fähnchen schwingen.
wer ist denn wirklich so naiv, zu glauben, dass die Fans nur ordentlich "supporten" müssen und schon spielen die da unten statt fürchterlichem Grottenkick plötzlich Zauberfussball und den Gegner in Grund und Boden????
Hallo?
Mir scheint, da nehmen sich die Fans ein wenig zu wichtig, nur weil die Herren Millionäre ab und an ein lobendes Wort pflichtschuldig Richtung zahlende Kundschaft richten.
Ich will nicht sagen, dass allen Kickern am ***** vorbeigeht, ob auf den Tribünen der Punk abgeht oder Friedhofsruhe herrscht.
Sicher gibt's ein paar Ausnahmen (Urgesteine wie Schur oder Oka), die sich so mit dem Verein identifizieren, dass sich die Stimmung auf den Rängen auf sie überträgt. Dennoch sollte man selbst diese Wirkung doch bitte nicht überschätzen. Von den meisten erwarte ich jedoch nichts weniger als eine völlige Gleichgültigkeit uns Fans gegenüber.
Beispiel 1: Gegen Real Madrid ist Grabesstille im Stadion, aber die Mannschaft spielt hervorragenden Fussball gegen einen ganz Großen, auch wenn es nur ein Freundschaftsspiel ist. Warum? Weil alle motiviert sind bis in die Haarspietzen, wenn es gegen so eine Mannschaftgeht, bei der JEDER der kicken kann, gerne spielen würde. Ähnliches Phänomen gegen Bayern.
Auch da spielen graue Mäuse statt wie sonst Fussball zum Abgewöhnen plötzlich leidenschaftlich auf, kämpfen bis zum Umfallen und können sogar plötzlich Pässe spielen, die auch ankommen. Hat aber nix mit den Fans zu tun, obwohl die ähnlich motiviert sind und sich die Stimme aus dem Hals brüllen.
Beispiel 2: Wieviele ungezählte Male gab es von den Tribünen einen ohrenbetäubenden "support" und unten wurde mal wieder verloren?
Auch der "12. Mann", die Fans, die geschlossen hinter der Mannschaft stehen können fehlende Substanz und Qualität nicht wettmachen, auch wenn manchmal "support" und Erfolg einhergehen.
Aber man sollte doch die Kirche im Dorf lassen.
Noch ein Beispiel: Wenn, wir manche wohl offensichtlich denken, die Spieler auf dem Platz so feinfühlig sind, dass ihre Leistung im Spiel vom Lärm im Stadion beeinflusst wird, warum spielen dann die Gegner, die teilweise gnadenlos und mit einem ohrenbetäubenden Lärm ausgepfiffen werden, trotzdem nicht mehr Fehlpässe, spielen trotzdem ihren Stiefel runter und gewinnen trotzdem, meistens ohne sich größer anzustrengen?
Oder sind die Gegner grundsätzlich immun gegen "support" und nur die Heimmannschaft braucht es, um ihre Leistung, für die es ein 30-40-faches-Durchschnittsjahresgehalt gibt, abzurufen?
Nee, nee, der Schlamassel hat ganz profanere Gründe: Qualität.
Qualität kostet - wie im richtigen Leben - Geld. Und wenn davon nicht genug da ist, bekommt man eben irgendwas, aber keine Spitzenmannschaft.
Spieler, Trainer - es gibt halt keinen Mercedes zum Fiat Preis
DESHALB vergnügen wir uns mit ein paar anderen Hungerleidern im Tabellenkeller, krebsen gegen den Abstieg und liefern brav unsere Punkte an "die da oben".
Und nicht, weil die Fans pfeifen, schweigen oder bunte Fähnchen schwingen.
Auch wenn's sicherlich schmerzhaft wäre für meine Fanseele, ich würde auch im Falle eines Abstiegs in der nächsten Saison mit der gleichen Begeisterung ins Stadion gehen wie jetzt und mir mit der gleichen Begeisterung die Auswärtsspiele auf premiere reinziehen.
Vermutlich wäre ich aber weniger frustriert, als das derzeit nach den Spielen der Fall ist.
Also, es gibt sicher schlimmeres, als wiedermal abzusteigen.
ABER: Selbst in der größten Frustration muss ich erkennen, dass selbst unser fürchterlicher Rumpelfussball (noch) erfolgreicher ist, als der einiger Konkurrenten.
Ich denke daher nicht, dass wir absteigen. Nicht mal Relegationsplatz. Aber Platz 15 mit Hängen und Würgen ist schon eher das, was ich erwarte.
Und sollte sich nicht bald grundlegendes ändern, erwarte ich genau das auch in den kommenden Jahren. Dann sind es nächstes Jahr vielleicht nicht die verletzten, sondern die Abgänge, die nicht kompensiert wurden oder die noch stärkere Konkurrenz (wie machen die alle das eigentlich?)
Daher: Wir steigen ab? (noch) unwahrscheinlich, aber wenn schon - na, und?
Vermutlich wäre ich aber weniger frustriert, als das derzeit nach den Spielen der Fall ist.
Also, es gibt sicher schlimmeres, als wiedermal abzusteigen.
ABER: Selbst in der größten Frustration muss ich erkennen, dass selbst unser fürchterlicher Rumpelfussball (noch) erfolgreicher ist, als der einiger Konkurrenten.
Ich denke daher nicht, dass wir absteigen. Nicht mal Relegationsplatz. Aber Platz 15 mit Hängen und Würgen ist schon eher das, was ich erwarte.
Und sollte sich nicht bald grundlegendes ändern, erwarte ich genau das auch in den kommenden Jahren. Dann sind es nächstes Jahr vielleicht nicht die verletzten, sondern die Abgänge, die nicht kompensiert wurden oder die noch stärkere Konkurrenz (wie machen die alle das eigentlich?)
Daher: Wir steigen ab? (noch) unwahrscheinlich, aber wenn schon - na, und?
sektion-nuernberg schrieb:
Und wäre das wirklich so schlimm mit der 2. Liga???
Neuer Trainer, neue Spieler, neue (alte) Stadien, keine Kartenproblematik, bereinigte Kurve, evtl. mehr Siege.
Das einzige was doch wirklich nerven würde wären die Freitags- und Montagsspiele....
Aber gut wahrscheinlich steh ich mit meiner Meinung ziemlich alleine da, ist mir aber auch egel.
Nicht ganz alleine. Ich wünsche mir KEINEN Abstieg, aber ich erkenne, dass es in der jetzigen Konstellation schwer den Berg runter geht. Und was soll das verkrampfte Festhalten am ewigen Abstiegskampf?
Immer wieder ins Stadion pilgern um zu sehen, was für eine lausige Leistung die Mannschaft runterleiert, welchen Scheiss Funkel ein-/auswechselt? Wie die Gegner im Schongang die Punkte abholen dürfen?
Für mich ist das Konzept Bruchhagen (Seriösität bis in den Untergang) mit Funkel (ausgelutscht nach 5 Jahren derselbe Verein) gescheitert.
JA, es GAB eine Phase, in der es richtig gut lief. Der Aufstieg mit einer Mannschaft, von der es niemand erwartet hätte. Das Drinbeleiben in der ersten Saison. DFB Pokal Endspiel und die UEFA Cup Spiele (die übrigens richtig stark gespielt wurden). Die Kombi Streit+Sotos. Takaharas zweiter Frühling und sein Spiel in die Herzen der Fans....
VORBEI !!!!
Letzte Saison lief es (glücklicherweise) zu gut, so dass es vor allem den Verantwortlichen die Sicht vernebelt hat. Talente/Auslaufmodelle sollten gestandene Kicker ersetzen im Glauben, man hätte jetzt einen Mittelfeldplatz fest gebucht.
GENAU vor einem Jahr (spätestens) fing es an, der Weg bergab - mit einer der schlechtesten Serien, unterbrochen von dem Sieg gegen Duisburg, der dann wieder alle benebelt hat.
Aber was soll's. In der zweiten Liga gibt's auch spannenden Fussball - das wissen die meisten hier.
Und ein 6:3 gegen Reutlingen oder ein 3:0 gegen Burghausen ist mindestens so geil wie die Meisterschaft. Wobei den Krimi gegen Reutlingen nur wirklich wenig toppen kann. Na gut, dass 5:1 gegen Lautern war auch ziemlich geil, aber eben nicht in Liga 2.
Jedenfalls: Lieber in der zweiten Liga den Ton angeben, als nur wehrloser Punktelieferant in der ersten Liga zu sein.
Dann eben Neuanfang reloaded, möglichst OHNE Funkel - weil wir mit dem schnell wieder aufsteigen würden um dann wieder ein paar Saisons Rumpelfussball gegen den Abstieg kicken zu dürfen...
Und die Freitags / Montagsspiele find ich auch nicht so verkehrt. Und dass im DSF ausführlich berichtet wird, statt wie in der Sportschau nur einen miserablen 3-Minuten Verschnitt.
Kopf hoch Leute. Nichts ist so schlecht, dass nicht noch etwas Positives daran ist.
Vael schrieb:
Man kann sich auf ein fürchterliches Gerumpel DIESES Jahr einigen, in der Vergangenheit sahs nie richtig schlecht aus wenn man mal die "Funkel ist am Armageddon schuld" Brille auszieht.
Ja, diese Saison ist der Wurm drin, da hammer die Seuche, ist scheiße und kann man nicht wirklich schön reden? Und nun? Seuchensaisons hat jede Mannschaft, Karlsruhe dieses Jahr, Bremen auf hohem Niveau usw ect pp.
Aber hier in Frankfurt darf es das ja nicht geben, da muss es ja immer Berg auf gehen gelle?
Immer Berg rauf heißt irgendwann die Spitze erreichen und danach geht's wieder runter.
Naja, soweit sind wir ja noch nicht, aber immerhin hatten wir sowas schon mal.
Wir stehen immer noch ziemlich weit unten am Berg, d.h. es würde eigentlich noch eine ganze Weile bergauf gehen, bis die Luft wirklich dünn wird.
Klar, viele haben mal die Seuche, nur wenn jemand aus den unteren Regionen der Tabelle (wozu wir nachwievor gehören, trotz der letzten Saison) sich eine Schwächephase leistet, dann war's das in Liga 1
Apropos letzte Saison: Du sagst DIESE Saison wird fürchterliches Gerumpel geboten...aber ich sehe das schon seit ziemlich genau einem Jahr, sprich seit dem Sieg in Leverkusen, im März 2008 - das war auch so ziemlich der letzte Sieg gegen einen Verein, der nicht Karlsruhe, Bielefeld, Cottbus, Duisburg, Bochum, Gladbach oder Hannover hieß.
DAS war sogar in der Aufstiegssaison anders. Also von "immer Berg auf gehen" kann keine Rede sein. Wir sind mittlerweile schlechter, als wir vor 05/06 gestartet sind. Damals hatten wir nach dem 22. ST 25 Punkte mit 7 Siegen. Heute sinds zwei Punkte und 1 Sieg weniger.
Damals hat es gerade mal so zu Platz 14 gereicht...
Wenn das kein Rückschritt ist...
@alexf00
Ich meine nicht, dass die aktuelle Situation ausschliesslich der Abneigung nach finanziellen Abenteuern geschuldet ist.
Aber es gibt nunmal selbstauferlegte Grenzen. Und wenn diese Grenzen nicht überschritten werden sollen - wofür es gute Argumente gibt - dann müssen eben alle Beteiligten 110% geben: Vorstand, Scouting, Trainer, Spieler. Mit anderen Worten, die Beteiligten müssten alle perfekte Arbeit leisten und kein Fehler, vor allem kein gravierender, dürfte passieren.
Ich habe nicht den Eindruck, dass alle Beteiligten 110% geben (können). Deshalb würde es mich auch nicht wundern, wenn es dieses Jahr wieder nach unten geht.
Und ich stimme dir zu, dass insbesondere das Scouting und der Vorstand, bezogen auf die Neuverpflichtungen in letzter Zeit schon sehr viel bessere Zeiten erlebt hat.
Ich meine nicht, dass die aktuelle Situation ausschliesslich der Abneigung nach finanziellen Abenteuern geschuldet ist.
Aber es gibt nunmal selbstauferlegte Grenzen. Und wenn diese Grenzen nicht überschritten werden sollen - wofür es gute Argumente gibt - dann müssen eben alle Beteiligten 110% geben: Vorstand, Scouting, Trainer, Spieler. Mit anderen Worten, die Beteiligten müssten alle perfekte Arbeit leisten und kein Fehler, vor allem kein gravierender, dürfte passieren.
Ich habe nicht den Eindruck, dass alle Beteiligten 110% geben (können). Deshalb würde es mich auch nicht wundern, wenn es dieses Jahr wieder nach unten geht.
Und ich stimme dir zu, dass insbesondere das Scouting und der Vorstand, bezogen auf die Neuverpflichtungen in letzter Zeit schon sehr viel bessere Zeiten erlebt hat.
Jaroos schrieb:
...
Und wenn ich mir Russ oder Ochs so angucke, dann sehe ich das mittelmäßiges bis gutes Talent. Das sind Spieler, die rein vom Talent und von der Technik her gar nix in der Bundesliga verloren haben. Sie haben aber hart an sich gearbeitet, zu rechter Zeit ihre Auszeit gekriegt, ihnen wurde nix geschenkt, weswegen die sich zu tollen Spielern entwickelt haben. Und Russ ist noch so jung. Der wird seinen Weg machen, auch wenn es deiner Meinung nach "trotz Funkel" ist. Auch wenn ich da schon Argumente lesen möchte, denn ein pauschales "entwickelt sich nicht" ist schnell gesprochen.
Zustimmung. Aber selbst wenn Ochs UND Russ es bis in die Nationalmannschaft schaffen würden - und nicht, was in diesem Falle am wahrscheinlichsten wäre, zu einem besseren Verein wechseln würden - können 2 Spieler, vor allem, wenn sie Abwehrspieler sind, aus einer Abstiegskandidatentruppe keinen UEFA Cup Anwärter zaubern.
Aber wahrscheinlicher ist, dass beide zwar für Frankfurter Verhältnisse gute Spieler sind, aber nicht gut genug, um das Niveau der Mannschaft insgesamt heben zu können.
Es fehlt einfach an gelungen Transfers, Kyrgiakos (CL Erfahrung bei den Rangers), Streit (legendär, die Kombination Streit/Kyrgiakos), Takahara, der nochmal aufgeblüht ist in Frankfurt.
Was wir brauchen ist zur Abwechslung mal kein Talent, sondern jemand, der sofort einschlägt und das Spycher-Fink-Köhler-Meier-Niveau spürbar hebt.
Kein Talent, d.h "fertiger" Spieler, der sofort hilft, bedeutet aber viel Geld in die Hand nehmen zu müssen - oder bei scouting mehr Glück als Verstand zu haben.
Das erste darf offenbar nicht sein, das zweite ist ebenso wahrscheinlich wie ein Lottogewinn, also auch ausgeschlossen.
Dann eben wieder 2. Liga. Was soll's. Es gibt schlimmeres.
Dann eben nochmal Neuanfang reloaded. Neue Mannschaft, neuer Trainer und in ein paar Jahren Wiederaufstieg.
PS: Es lebe die edit-Funktion!
ach, Bruchhagen...
Der hat als Vorstandsvorsitzender der EF Fussball AG auch noch jemanden, dem er berichten muss: Dem Aufsichtsrat.
Der wiederum handelt im Auftrag des Vereins Eintracht Frankfurt (e.V.)
Dazu kommt, dass Bruchhagen wichtige Entscheidungen wohl kaum ohne Absprache mit anderen, d.h. zumindest mit seinen Vorstandskollegen Pröckl und Lötzbeier trifft.
Funkel hingegen hat wohl die sportliche Leitung, und sicher gibt es eine Menge zu kritisieren, aber es scheint doch, dass durch die wirtschaftlichen Umstände (Vorgabe AR an Vorstand: "Keine Schulden") keine großen Schritte, d.h. teure Spielerverpflichtungen zu erwarten sind.
Bruchhagen, mag nun alles mögliche sein, seriös, gewissenhaft, verlässlich...aber perfekt ist er nicht. d.h. auch er macht, wie die allermeisten von uns.
Da ist also nun einer, der seine Arbeit ordentlich macht und mit den Restriktionen leben muss, die er vorgesetzt bekommen hat.
Er kann nicht einfach mal einen Fehleinkauf (den auch andere regelmäßig haben) durch einen teuren Einkauf kompensieren.
Und so sieht's eine Ebene weiter unten auch aus: Funkel macht seine Arbeit einigermaßen ordentlich, aber auch er macht Fehler, und mangels Genialität kann er eben nur eingeschränkt agieren. Hinzu kommt, dass ihm gutes (teures) Spielermaterial nunmal nicht zur Verfügung steht.
Was ich eigentlich damit sagen will: Unter den gegebenen wirtschaftlichen Umständen, mit denen alle Akteure, von Aufsichtsrat über Vorstand bis Trainer leben müssen, müssten ein paar Schaltstellen eben mehr als überdurchschnittlich besetzt sein, um insgesamt ein bessere Ergebnis, als das, was wir jetzt sehen können zu bekommen.
Im Falle von Vorstand müsste JEDE größere Verpflichtung von Spielern eigentlich ein Volltreffer sein, entweder echte Talente, die einschlagen und innerhalb der Vertragslaufzeit teuer verkauft werden können oder Spieler, die sofort einschlagen und sofort das Niveau verbessern können. Diese zu finden, obgleich nur eingeschränkt bezahlt werden kann, würde wiederum ein perfektes Scouting erfordern, ein Scouting, dass selbst großen Vereinen mit großen Scoutingabteilungen zumindestens manchmal einen Schritt voraus ist.
Im Falle des Trainers, der nicht die Spieler bekommen kann, die er wohl gerne hätte (das setze ich jetzt einfach mal voraus), bedeutet das, dass er ein überdurchschnittlicher Trainer sein müsste, jemand, der in der Lage ist, auch aus nur durchschnittlichen Spielern das allerletzte rauszukitzeln, jeden Samstag aufs Neue. Jemand, der Tendenzen in der Mannschaft insgesamt und auch bei den einzelnen Spielern rechtzeitig wittert und entsprechend gegensteuert. Der ständig neue Varianten ausprobiert und übt, um, wenn es spielerisch nicht reicht, wenigstens mal einen Trick beim Freistoss oder bei einer Ecke oder in bestimmten anderen Situationen aus dem Ärmel schütteln zu können.
Ein Trainer also, der mit solchen Qualitäten rund um die Uhr Anrufe von den Topclubs dieser Welt bekommen würde und dementsprechend unbezahlbar wäre für die Eintracht.
Und damit schliesst sich der Kreis. Entweder man nimmt mehr Geld in die Hand und kauft sich einen überdurchschnittlichen Trainer (wer auch immer das sein mag), der aus wenig auch das allerletzte herausholt oder überdurchschnittliche Spieler, die einen ansonsten blassen Kader durch ihre individuellen Fehler deutlich verstärken können. Und um einen weiteren Fehler auszuschließen, d.h. wiedermal auf "billige Talente" zu hoffen, müsste man richtig viel investieren.
Oder aber man begnügt sich mit dem Diktat des Sparens, weil man damals erst zu spät die Reißleine gezogen hat und Unmengen von Geld kurzfristig vernichtet hat, das jetzt (z.B. Stadionmiete) immer noch Nachwirkungen hat und nimmt eben im wahrsten Sinne des Wortes, das, was man kriegen kann, wenn man (vergleichsweise) wenig im Säckel hat.
Dazu gehört ein Vorstand, der eben nicht nur Knallertransfers einfädelt und auch schonmal ein faules Ei mitbringt - oder jemanden, der halt nur ein ewiges Talent bleibt. Dazu gehört auch ein Trainer, der - sicher nicht, weil er bösen Willens ist - die Spieler ungenügend motiviert, eben nicht immer und immer wieder das allerletzte aus den Jungmillionären herauskitzelt, der taktische Fehler macht, der falsch auswechselt, und, und, und.
Und dazu gehören Spieler, die im Grunde genommen nur unterer Durchschnitt sind und an ihre persönlichen Grenzen gehen müssen, um gute Leistungen abzurufen.
Wenn in dieser ganzen Durchschnittsansammlung ein paar Faktoren, die bisher glücklicherweise gestimmt haben, wegbrechen (Einkäufe, die keine Verbesserung bringen, Verletzte, Abnutzungserscheinungen), dann kann es ganz schnell wieder ums Überleben gehen.
Der hat als Vorstandsvorsitzender der EF Fussball AG auch noch jemanden, dem er berichten muss: Dem Aufsichtsrat.
Der wiederum handelt im Auftrag des Vereins Eintracht Frankfurt (e.V.)
Dazu kommt, dass Bruchhagen wichtige Entscheidungen wohl kaum ohne Absprache mit anderen, d.h. zumindest mit seinen Vorstandskollegen Pröckl und Lötzbeier trifft.
Funkel hingegen hat wohl die sportliche Leitung, und sicher gibt es eine Menge zu kritisieren, aber es scheint doch, dass durch die wirtschaftlichen Umstände (Vorgabe AR an Vorstand: "Keine Schulden") keine großen Schritte, d.h. teure Spielerverpflichtungen zu erwarten sind.
Bruchhagen, mag nun alles mögliche sein, seriös, gewissenhaft, verlässlich...aber perfekt ist er nicht. d.h. auch er macht, wie die allermeisten von uns.
Da ist also nun einer, der seine Arbeit ordentlich macht und mit den Restriktionen leben muss, die er vorgesetzt bekommen hat.
Er kann nicht einfach mal einen Fehleinkauf (den auch andere regelmäßig haben) durch einen teuren Einkauf kompensieren.
Und so sieht's eine Ebene weiter unten auch aus: Funkel macht seine Arbeit einigermaßen ordentlich, aber auch er macht Fehler, und mangels Genialität kann er eben nur eingeschränkt agieren. Hinzu kommt, dass ihm gutes (teures) Spielermaterial nunmal nicht zur Verfügung steht.
Was ich eigentlich damit sagen will: Unter den gegebenen wirtschaftlichen Umständen, mit denen alle Akteure, von Aufsichtsrat über Vorstand bis Trainer leben müssen, müssten ein paar Schaltstellen eben mehr als überdurchschnittlich besetzt sein, um insgesamt ein bessere Ergebnis, als das, was wir jetzt sehen können zu bekommen.
Im Falle von Vorstand müsste JEDE größere Verpflichtung von Spielern eigentlich ein Volltreffer sein, entweder echte Talente, die einschlagen und innerhalb der Vertragslaufzeit teuer verkauft werden können oder Spieler, die sofort einschlagen und sofort das Niveau verbessern können. Diese zu finden, obgleich nur eingeschränkt bezahlt werden kann, würde wiederum ein perfektes Scouting erfordern, ein Scouting, dass selbst großen Vereinen mit großen Scoutingabteilungen zumindestens manchmal einen Schritt voraus ist.
Im Falle des Trainers, der nicht die Spieler bekommen kann, die er wohl gerne hätte (das setze ich jetzt einfach mal voraus), bedeutet das, dass er ein überdurchschnittlicher Trainer sein müsste, jemand, der in der Lage ist, auch aus nur durchschnittlichen Spielern das allerletzte rauszukitzeln, jeden Samstag aufs Neue. Jemand, der Tendenzen in der Mannschaft insgesamt und auch bei den einzelnen Spielern rechtzeitig wittert und entsprechend gegensteuert. Der ständig neue Varianten ausprobiert und übt, um, wenn es spielerisch nicht reicht, wenigstens mal einen Trick beim Freistoss oder bei einer Ecke oder in bestimmten anderen Situationen aus dem Ärmel schütteln zu können.
Ein Trainer also, der mit solchen Qualitäten rund um die Uhr Anrufe von den Topclubs dieser Welt bekommen würde und dementsprechend unbezahlbar wäre für die Eintracht.
Und damit schliesst sich der Kreis. Entweder man nimmt mehr Geld in die Hand und kauft sich einen überdurchschnittlichen Trainer (wer auch immer das sein mag), der aus wenig auch das allerletzte herausholt oder überdurchschnittliche Spieler, die einen ansonsten blassen Kader durch ihre individuellen Fehler deutlich verstärken können. Und um einen weiteren Fehler auszuschließen, d.h. wiedermal auf "billige Talente" zu hoffen, müsste man richtig viel investieren.
Oder aber man begnügt sich mit dem Diktat des Sparens, weil man damals erst zu spät die Reißleine gezogen hat und Unmengen von Geld kurzfristig vernichtet hat, das jetzt (z.B. Stadionmiete) immer noch Nachwirkungen hat und nimmt eben im wahrsten Sinne des Wortes, das, was man kriegen kann, wenn man (vergleichsweise) wenig im Säckel hat.
Dazu gehört ein Vorstand, der eben nicht nur Knallertransfers einfädelt und auch schonmal ein faules Ei mitbringt - oder jemanden, der halt nur ein ewiges Talent bleibt. Dazu gehört auch ein Trainer, der - sicher nicht, weil er bösen Willens ist - die Spieler ungenügend motiviert, eben nicht immer und immer wieder das allerletzte aus den Jungmillionären herauskitzelt, der taktische Fehler macht, der falsch auswechselt, und, und, und.
Und dazu gehören Spieler, die im Grunde genommen nur unterer Durchschnitt sind und an ihre persönlichen Grenzen gehen müssen, um gute Leistungen abzurufen.
Wenn in dieser ganzen Durchschnittsansammlung ein paar Faktoren, die bisher glücklicherweise gestimmt haben, wegbrechen (Einkäufe, die keine Verbesserung bringen, Verletzte, Abnutzungserscheinungen), dann kann es ganz schnell wieder ums Überleben gehen.
BigMacke schrieb:
Ich hab Petkovic auch vermisst, aber er scheint laut SAW Eingewöhnungsprobleme zu haben ...
Verständlich. Hat er doch vor kurzem noch fabuliert, dass er mit seinem neuen Verein um den UEFA Cup spielen will.
Jetzt hat er aber Funkels Philosophie verstanden und ist verwirrt - und somit nicht einsatzfähig.
Seine Ballbehandlung ist sicherlich gelinde gesagt ...anders.
ABER: Ist euch aufgefallen, wie der Kerl den Ball behauptet? Wie der durch gestandene Abwehrspieler wie Bordon einfach durchzulaufen scheint?
Alleine durch seine physische Stärke ist er ein Unruheherd.
Allerdings darf man nicht allzuviel erwarten, wenn er da vorne alleine rumturnt.
ABER: Ist euch aufgefallen, wie der Kerl den Ball behauptet? Wie der durch gestandene Abwehrspieler wie Bordon einfach durchzulaufen scheint?
Alleine durch seine physische Stärke ist er ein Unruheherd.
Allerdings darf man nicht allzuviel erwarten, wenn er da vorne alleine rumturnt.
"...bis zum Ende der Saison ganz, ganz schwierig"
O-Ton Funkel