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greg

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stone1986 schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:
stone1986 schrieb:
Dimitri Peters im Halbfinale beim Judo  


Verdammt, ich hab doch den Stream an, aber da war nix mit Peters. Die haben beim ZDF nichtmal den VF-Kampf gezeigt, die Flachschippen. Ich könnte kotzen!


Was ARD und ZDF auswählen an Bildmaterial is echt lachhaft zum Teil


Also, im ARD Stream lief der Kampf...
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Cassiopeia1981 schrieb:
tobago schrieb:
AllaisBack schrieb:
Das stimmt, wenn es ein junger IV wäre - aber wenn ich einen Ü30er verpflichte sollte er schon die Qualität haben in der ersten 11 zu stehen. Denn als Back-up haben wir mit Butscher und Amedick genug Leute dieser Güte![/color]

Das glaube ich bei Amedick nicht. Der hat erstmal Auszeit wg. Erschöpfungssyndrom und daher keinerlei Vorbereitung. Das heißt, wenn überhaupt dann steht er allerfrühestens nach der Rückrunde zur Verfügung. Und diese Erschöpfungssyndromdinge die können auch langlebig sein, ich würde ihn nicht einplanen für diese Saison.

Gruß,
tobago


Erschöpfungssyndrom, Burn-out. Warum nennt man das nicht beim Namen? Das ist ne Depression, eine seelische Erkrankung. Aber bei Sportlern und vor allem Männern (auch in der Wirtschaft) wird das gerne so verkauft à la: "Boah, der hat so viel gearbeitet, der musste ja zusammenbrechen."

Ist jetzt keine Kritik an dir tobago, sondern eher allgemein.


Dieses Krankheitsbild wird meines Wissens nach auch nur in Deutschland als Burnout bezeichnet...
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Butzemann schrieb:

Battlefield 3: Armored Kill---> HOOAH *drauf freu*
FIFA 13
Madden NFL 13
Medal of Honor: Warfighter
The Sims 3
EA Mobile (noch unbekannte Spiele)


...und auch was neues!?
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Exil-Adler-NRW schrieb:
greg schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Auch wenn ich hier jetzt offenbar völlig gegen den Strom schwimme, aber wenn man auf Bier und "Unterhaltungsmusik" steht, kann man sich da allerbestens amüsieren!    


Aha...und dafür dann 30€+ bezahlen!?
Für Binding-Bier und "Unterhaltungsmusik"?
So schlecht kann es den Deutschen echt nicht gehen...


Wenn man solche Musik mag, ist das doch in Ordnung. Von mir gehen jede menge Freunde bald auf die Sensation White nach Düsseldorf und zahlen pro Nase 75 € für Elektromusik. Finde ich unverständlicher, als 30,00 € für Ballermannmusik zu zahlen.


Es wird auch Leute geben, die darüber den Kopf schütteln, dass wir so viel geld für fußball ausgeben. Versteh dein agrument absoult, aber so ein deplatziertes Kunstgebilde wie dieses "zünftige Oktoberfest" auf dem Stadionparkplatz...naja, jedem das sein.
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Armin66 schrieb:
Was übrigens Gestern oder Vorgestern in einem Beitrag kam - das System der Chinesen...obs so stimmt, keine Ahnung. Da werden die Sportler bereits im Kindesalter bestimmten Sportarten zugeteilt (nach Kriterien wie Konstitution etc.). Die Sportler machen also nicht den Sport den sie erwählt haben, sondern Sport der ihnen zugeteilt wurde, zugegeben - sehr erfolgreich. Ich für meinen Teil verzichte da aber lieber auf ein paar Medallien und damit auch auf ein solches System. (Klingt blöde - ich verzichte -  zu einem Zeitpunkt an dem ich mir grad ein Bier öffne)    


Ging um die Schwimmerin, oder? Von wegen, im Kindergarten ist aufgefallen, dass sie große Hände hatte...

Da gabs auch nen Fall 2008. Ein chinesischer Kanute (glaube ich) hatte eigentlich seine Karriere beendet gehabt, aber der chinesische Verband (Staat) macht ihm klar, dass er seine Rente vergessen könne, wenn er nicht noch mal an den Start gehe.

Die brauchen gar kein Doping  
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Schobberobber72 schrieb:
Auch wenn ich hier jetzt offenbar völlig gegen den Strom schwimme, aber wenn man auf Bier und "Unterhaltungsmusik" steht, kann man sich da allerbestens amüsieren!    


Aha...und dafür dann 30€+ bezahlen!?
Für Binding-Bier und "Unterhaltungsmusik"?
So schlecht kann es den Deutschen echt nicht gehen...
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Strafzeit...das sollte doch reichen!
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...und die deutsche Säbel-Fechterin verliert ihren Kampf nach 8:2 Führung noch mit 13:15  
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Eintrachttrikot schrieb:
Eventie-Event für Eventies.  Sorry. Wer aufs Oktoberfest will, fährt nach München, auch wenns mehr zu einem Ballermann im September verkommen ist.

Aber das Frankfurter Oktoberfest, auf welche Tradition beruft es sich? Hmmm?  Und wann kommt der Frankfurter Hamburger Fischmarkt?  

31 € oder 40 € Eintritt, und dafür noch 15 € Mindestverzehr, also wes brauch.   Und es ist ja eigentlich kein Fest, sondern nur ein Festzelt.

http://www.frankfurter-oktoberfest.de/ schrieb:
Namen wie Mickie Krause, Olaf Henning oder der Jürgen sind natürlich gesetzt.

Wenn ich das schon lese, wird mir wieder *?&%$§"!.  


Am Anfang, die ersten paar Mal war dieses Zelt auf der Wiese/Bauplatz am Ostbahnhof/Honsellstrasse.   Da war das genau so ab vom Schuss, und hat schon einen Haufen Ache Eintritt gekostet.  

Wers braucht, ich finde das ist nur Geldmacherei.

@ Threaderöffner: Wenn du dich vor der "Münchnerin" richtig blamieren willst, dann geh mit ihr auf  das Frankfurter Oktoberfest. (Das Original und in besser kann sie in München sehen).  Ich würde ihr das echte, authentische Frankfurt zeigen.  

Dieses Oktoberfest ist nur was für Fussballmannschaften zum bes....



Die Preise sind ja wohl der Witz, aber immerhin scheint es ja auch einen Tag zu geben, an dem der Eintritt frei ist...in ein Bierzelt wohlgemerkt. Sowas läuft wohl auch echt nur in FFM: ich mache irgendein "event", verlange nen haufen geld dafür und die, die was auf sich halten kommen von alleine  
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Kann jemand einen guten Olympia-Ticker empfehlen?
Bin jetzt beim Kicker gelandet, aber das scheint der selbe wie bei SPON zu sein, welcher wiederum von sportal.de ist.
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adlerkadabra schrieb:
Zillertaler-Zitteraal schrieb:
Die wahre Geschichte des Deutschland-Achters:

Aufgrund des hohen Zuschauer-Interesses aus aller Welt wurde das Final-Rennen der Ruder-Achter schon gestern, mitten in der Nacht, an einem geheimen Ort angesetzt. Hier ein anonymer Bericht über die Ereignisse:

Nur schwer lassen sich die Boote der qualifizierten Nationen im faden Mondlicht erahnen. Die Spannung ist in dieser kühlen Sommer-Nacht am Chelsea-Habour greifbar. Viel deutet nicht darauf hin, dass hier in Kürze um Olympische Medaillen gekämpft werden soll. Der Deutschland-Achter liegt zum Start bereit, zwischen  dem Chile-Achter und dem Mongolei-Achter, der  sich über die Hoffnungsläufe für diesen Endlauf qualifizieren konnten. Von den Experten werden neben dem Deutschland-Achter vor allem der Iran-Achter, der Turkmenistan-Achter, der Uganda-Achter und der Nicaragua-Achter als ernsthafte Medaillen-Kandidaten gehandelt.  Als offizieller Jury-Vorsitzender wurde vom IOC übrigens Jacques Rogge persönlich nominiert. Er ist auf dem hell-erleuchteten Jury-Boot auch von den Zuschauer-Rängen deutlich zu erkennen. Er betrachtet mit ernster Miene die Startaufstellung der Boote.
Völlig unvermittelt knallte der Startschuss, der übrigens vom früheren  Olympioniken Michael Edwards abgegeben wurde, durch den britischen Nacht-Himmel. Der Deutschland-Achter kommt gut weg. Er liegt zunächst gemeinsam mit dem Somalia-Achter und dem Albanien-Achter an der Spitze des Feldes. Ein geradezu gespenstisches Bild dort auf der Themse. Außer einigen Hafenarbeitern haben sich keine Zuschauer an die Ufer  verloren. Nur die eindringlichen Rufe der Steuermänner sind zu vernehmen, sonst beklemmende Ruhe. Plötzlich kommt Nervosität ins Feld. Der Uruguay-Achter ist auf Grund gelaufen. Hektisch versuchen die Ruderer ihr Boot von dem Riff zu ziehen. Dies gelingt zunächst, allerdings ist ein großes Leck an Steuerbord nicht zu übersehen. Der Uruguay-Achter hat nun starke Schlagseite, versucht das Rennen aber wieder aufzunehmen. Jacques Rogge genehmigt sich auf den Schreck einen Gin-Tonic auf dem Jury-Boot. Auch der Deutschland-Achter steckt in Schwierigkeiten. Er ist in einen Schwarm Quallen geraten und kann sich nur mit aller größter Mühe befreien. Die Besatzung schlägt mit den Rudern hektisch auf die Quallen ein, die dadurch lautstark zerbersten und das Zeitliche segnen. Jacques Rogge genehmigt sich auf den Schreck einen Screwdriver auf dem Jury-Boot. Dieser Zwischenfall hat nun dafür gesorgt, dass der Andorra-Achter die Führung übernommen hat. Er bildet gemeinsam mit dem Tadschikistan-Achter und dem Grönland-Achter nun die Spitzengruppe. Das Feld passiert nun die Waterloo-Bridge. Dieser Streckenabschnitt wird von den Ruderern besonders gefürchtet, da es gerade hier zu häufigen Piraten-Angriffen kommt. Bislang scheint jedoch alles glatt zu laufen. Plötzlich wird über Funk doch gemeldet, dass der Mauretanien- Achter in die Gewalt von Piraten geraten ist. Jacques Rogge genehmigt sich auf den Schreck einen Scotch and Soda  auf dem Jury-Boot. Dies führt nun dazu, dass sich das gesamte Achter-Feld zur sogenannten Schildkröte formiert und damit versucht, die Piraten zu attackieren. Dieser Versuch scheitert allerding hoffnungslos. Zahlreiche Ruderer gehen über Bord und müssen sich aufwendig zurück in ihre Boote kämpfen. Zudem haben die Piraten nun Nebelkerzen gezündet, so dass die ganze Lage zunehmend unübersichtlich wird. Die IOC-Jury ist bereits zusammen gekommen um über einen eventuellen Abbruch der Regatta zu entscheiden.  Jacques Rogge genehmigt sich auf diesen Schreck erst mal einen Wodka-Lemon auf dem Jury-Boot. Völlig unvermittelt naht nun aber Rettung. Weithin sichtbar eilt ein Schnellboot herbei, welches von David Beckham gesteuert wird und in dessen Bug die Olympische Flamme brennt.  Gekonnt steuert Beckham auf das Piraten-Schiff zu und legt an der Backbord-Seite an. Er schwingt sich an einer Leine auf das Deck des Piratenschiffs und zückt einen Säbel. Es kommt zu einem kurzen Gefecht zwischen Beckham und dem Piraten-Kapitän. Nebenbei gelingt es Beckham durch zwei geschickte Griffe, den Mauretanien-Achter mitsamt seiner Besatzung zurück ins Fahrwasser zu werfen. Während der Mauretanien-Achter schon wieder das Rennen aufgenommen hat, fesselt Beckham noch alle Piraten an Deck und übergibt sie dem herbei geeilten Mitarbeiter des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Beckham schwingt sich zurück auf sein Renn-Boot und verschwindet mitsamt der Olympischen Flamme als kleiner Punkt am Horizont. Jacques Rogge ist zufrieden und  genehmigt sich  auf dem Jury-Boot einen Manhattan. Durch die von  Beckhams Boot hervorgerufene Bugwelle ist nun allerdings der Deutschland-Achter gekentert und muss aufwendig wieder aufgerichtet werden. Auch in der neuformierten Spitzengruppe, bestehend aus dem Montenegro-Achter, dem Gabun-Achter und dem Swasiland-Achter, kommt es zu Turbulenzen. Der Swasiland-Achter hat den Montenegro-Achter gerammt und sieht sich eindeutig im Recht, wohingegen der Montenegro-Achter darauf besteht, dass er auf Backbord-Bug unterwegs war und somit Vorfahrtsrecht genoss. Die vom Ufer herbei geschwommene Britta Heidemann versucht zwischen den Booten zu vermitteln, in dem sie immer wieder darauf hinweist, dass Erfolg eine Frage der Haltung sei. Leider erfolglos. Es kommt zu einer heftigen Massenschlägerei zwischen dem Swasiland-Achter und dem Montenegro-Achter. Alle werden von Michael Phelps und dem auf einen Wasserfahrrad herbeigeeilten Alexander Winokurow überwältigt und in einem Helikopter direkt nach Lausanne  zum Internationale Sportgerichtshof geflogen. Jacques Rogge genehmigt sich auf diesen Schreck erst mal einen Martini dry  auf dem Jury-Boot.
Es ist an der Zeit, sich einen Überblick über die Regatta-Situation zu verschaffen. Wo ist der Deutschland-Achter? Der Deutschland-Achter hat sich an die Spitze des Hauptfeldes zurück gekämpft. An der Spitze liegt nun alleine der Gabun-Achter.  Dieser kann seinen Vorsprung auf 43 Boots-Längen ausbauen. In Höhe der Tower-Bridge geschieht allerdings etwas Unvorhergesehenes. Der Gabun-Achter wird von einem Schwarm fliegender Fische angegriffen und droht zu sinken. Während sich schon 5 Mitglieder der Crew in Rettungsboote gerettet haben, versuchen immer noch 3 Ruderer verzweifelt gegen den Untergang anzukämpfen. Leider vergebens. Um 5:36 Uhr Ortszeit sinkt der Gabun-Achter mit dem Heck zuerst auf den Grund der Themse (er sollte erst Jahre später von einer Australischen Expedition geborgen werden). Jacques Rogge genehmigt sich auf diesen Schreck erst mal einen Kir Royal auf dem Jury-Boot.  Die verbliebene 3 Mitglieder des Gabun-Achters können glücklicherweise von speziell für diese Zwecke ausgebildeten Rettungs-Delfinen unversehrt gerettet werden. Dieser Vorfall ermöglicht nun dem Deutschland-Achter die Möglichkeit, wieder in die Medaillen-Ränge zu rudern. Er hält sich geschickt im Windschatten hinter dem Luxemburg- Achter und dem Salomonen-Achter an der Spitze des Feldes auf. Auf einmal taucht das Rennboot von David Beckham wieder auf und steuert mit Höchstgeschwindigkeit direkt auf das Feld der Achter zu. Unglücklicherweise ist Beckham am Steuer eingeschlafen und hat vergessen den Auto-Piloten einzuschalten. Alle Achter erstarren vor Schreck und werfen ihre Anker. Jacques Rogge genehmigt sich auf diesen Schreck erst mal einen Italian Gipsy  auf dem Jury-Boot.
Als alle schon mit einer Katastrophe rechnen, stürzt sich Sideris Tasiadis mit seinem Canadier in die Fluten der Themse und kann sich von dort aus durch einen geschickten Sprung auf das David-Beckham-Boot befördern. In letzter Sekunde kann er den Kurs des Bootes ändern und in Richtung King’s Stairs Gardens abdrehen. Der Schreck sitzt allen Achtern merklich in den Knochen und so setzt sich das Feld erst langsam wieder in Bewegung. In Höhe des Rotherhithe Tunnel hat sich der Deutschland-Achter in eine günstige Ausgangs-Situation manövriert und hat nun die günstige Innenbahn in der Kurve. Der Steuermann des Deutschland-Achters schlägt immer schneller auf seine Trommel, was eindeutig auf eine Attacke des Deutschland-Achters hindeutet. Und tatsächlich, er schiebt sich um einige Längen vor die anderen Boote. Immer weiter kann der Deutschland-Achter seinen Vorsprung ausbauen. In Höhe der South Dock Marian beträgt der Vorsprung bereits  300 Meter. Nicht einmal der heran schwimmende Schwarm von Alaska-Seelachsen kann den Deutschland-Achter nun noch stoppen. Es sind jetzt nur noch 20  Seemeilen bis zum Ziel.  Nachdem das Hauptfeld in Höhe der Greenwich Peer, gut 5 Minuten hinter dem Deutschland-Achter, vorbei kommt, ertönen plötzlich von einem Felsen, hoch oben über dem Themse-Ufer, sirenenartige Gesänge. Oben, sehr weit oben, über der Themse sitzen Betty Heidler und Britta Steffen, mit blanker Brust und nur bekleidet mit einem Mawashi. Während Britta Steffen auf einer Harfe liebliche Klänge erzeugt, singt Betty Heidler verführerische Minne-Lieder in Kopfstimme.  Alle verbliebenen Achter laufen, angetan von diesen erquickenden Klängen und diesem hinreißenden Anblick,  auf Untiefen und ihre Boote zerschellen an den spitzen Felsen. Es kommt zu einem großen Tumult. Wie durch ein Wunder gelingt es den, speziell für solche Situationen ausgebildeten, Rettungs-Delfinen (die einer Spezialeinheit der britischen Armee unterstehen), alle Mitglieder der Achter-Crews, sicher und unversehrt ans Ufer zu befördern.  Schnell wird der Ruf nach unlauterem Wettbewerb vernehmbar und alle Achter legen Protest bei der Jury ein. Jacques Rogge genehmigt sich auf diesen Schreck erst mal einen Long Island Ice Tea  auf dem Jury-Boot und übergibt sich dann ausführlich und ergiebig  über die Reling. Dies lockt einen Schwarm Piranhas an, die wild um sich beißen.   Aufgrund der undurchsichtigen Situation und der uneindeutigen Haltung von Jacques Rogge, entscheiden die verbliebenen Jury-Mitglieder, dass die Regatta abgebrochen wird und am 1. August um 10:30 Uhr Ortszeit, neu angesetzt wird.  Jacques Rogge ordnet zudem an, dass neben dem, zum Zeitpunkt des Abbruchs in Führung liegenden Deutschland-Achters, lediglich der Australien-Achter, der Großbritannien-Achter, der Kanada-Achter, der USA-Achter und der Holland-Achter zugelassen sind. Die Themse wird als ungeeigneter Ort für die Austragung des Achter-Endlaufes erklärt. Zudem ist es Britta Steffen und Betty Heidler verboten, sich auf der Zuschauer-Tribüne einzufinden.


Und das war die wahre Geschichte des Deutschland-Achters 2012.

Wie die Geschichte endet, lässt sich ab 11:30 Uhr (MEZ) in den dafür bekannten Fernseh-Programmen verfolgen.

Viel Glück Deutschland-Achter!


Dass der Grönlandachter gegen die Regeln gepaddelt und zudem unter der Wasseroberfläche von zwei liebevoll abgerichteten Walrössern gezogen wurde, findet hier natürlich wieder mal keine Erwähnung.

In der Verfilmung übrigens würde angesichts der entblößten Veronica Ferres das gesamte Feld abrupt kehrt machen, panisch zur Startlinie zurückstreben und geschlossen an der Kaimauer zerschellen. Dann meinetwegen die Quallen und Seelachse.




Ich hab Durst!
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Und Eintritt kostet der ganzen Spaß ja auch noch, damit man für ne Binding-Maß irgendwas um die 8 € bezahlen darf.

Lange Rede kurzer Sinn: nix wie hin!  
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Da kommt man sich als Arbeitnehmer von GM doch reichlich verarscht vor...

Grüße gehen auch nach Flint / Michigan!
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08.08. im 11er Music Club, Frankfurt - The Downtown Struts

Sehr coole neue Punk-Band aus Chicago. Das Debüt-Album ist wirklich zu empfehlen und die Show wird sicher auch nicht übel!
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Leopard schrieb:
francisco_copado schrieb:
Leopard schrieb:

Und Gold für Deutschland. Die Chinesen sollten sich langsam war anziehen, wir kommen im Medaillenspiegel.  




Die Chinesen holen alleine im Turmspringen mehr Goldmedaillen als Deutschland insagesamt  


Da wäre ich mir mal nicht zu sicher. Wir haben jetzt innerhalb von 24 Stunden über 30 Plätze im Medailleinspiegel gut gemacht. Wenn wir in dieser Schlagzahl weiter machen haben wir die Chinesen spätestens morgen im Sack.    


Dazu bräuchten wir tatsächlich "nur" 8 Goldmedaillen bis morgen...sind heute überhaupt noch so viele Entscheidungen!?  
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SGE_Werner schrieb:
greg schrieb:
francisco_copado schrieb:
Leopard schrieb:

Und Gold für Deutschland. Die Chinesen sollten sich langsam war anziehen, wir kommen im Medaillenspiegel.  




Die Chinesen holen alleine im Turmspringen mehr Goldmedaillen als Deutschland insagesamt  


Dass es im Medaillen-Spiegel nur nach den Goldenen geht stört mich irgendwie schon immer. Japana z.B. mit den drittmeisten (11) Medaillen auf Platz zehn und somit sogar hinter Kasachstan mit 2 (goldenen). So viel zu "dabei sein ist alles"    


Sinnvoll wäre 3 Pkt > Gold , 2 für Silber , 1 für Bronze.  


ganz meine meinung...
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francisco_copado schrieb:
Leopard schrieb:

Und Gold für Deutschland. Die Chinesen sollten sich langsam war anziehen, wir kommen im Medaillenspiegel.  




Die Chinesen holen alleine im Turmspringen mehr Goldmedaillen als Deutschland insagesamt  


Dass es im Medaillen-Spiegel nur nach den Goldenen geht stört mich irgendwie schon immer. Japana z.B. mit den drittmeisten (11) Medaillen auf Platz zehn und somit sogar hinter Kasachstan mit 2 (goldenen). So viel zu "dabei sein ist alles"  
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pelo schrieb:
greg schrieb:
1amanatidis8 schrieb:
Cino schrieb:
Johann_Gambolputty schrieb:
Die ganzen Zustände, die bisher beschrieben wurden, zeigen für mich nur deutlich, dass es sich bei den Betreibern dieser Kette um kaufmännische Grünschnäbel handelt. Wühltischathmo, lange Warteschlangen vor den Umkleidekabinen...  

Die sollten nur eine geringe Menge Kunden auf einmal in den Laden lassen und diese mit unterträglich lauter Musik beschallen. Der Rest der Leute hat hübsch brav in Reih und Glied vor dem Haupteingang zu warten und ihr Maul zu halten, was von zwei halbnackten muskelbepackten Türstehern überwacht wird.

Dann können die ihren ganzen Billigramsch auch für den zehn- bis zwanzigfachen Preis verkaufen.


du hast vergessen das ausgeschaltete licht zu erwähnen.  


Hollister lässt grüßen  


Das setzt echt allem die Krone auf. Schlange stehen, um einem Konzern Geld für ihre überteuerten, in Absurdistan zusammengeschusterten, Waren hinterher zu tragen.

Manchmal muss man sich schon sehr wundern...


Also überteuert soll ja Primark nicht gerade sein...  


Schau noch mal genau auf welche Beiträge sich der Meine bezog.

Und falls dann der Groschen noch nicht gefallen ist...es ging um Läden wie Hollister usw.
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1amanatidis8 schrieb:
Cino schrieb:
Johann_Gambolputty schrieb:
Die ganzen Zustände, die bisher beschrieben wurden, zeigen für mich nur deutlich, dass es sich bei den Betreibern dieser Kette um kaufmännische Grünschnäbel handelt. Wühltischathmo, lange Warteschlangen vor den Umkleidekabinen...  

Die sollten nur eine geringe Menge Kunden auf einmal in den Laden lassen und diese mit unterträglich lauter Musik beschallen. Der Rest der Leute hat hübsch brav in Reih und Glied vor dem Haupteingang zu warten und ihr Maul zu halten, was von zwei halbnackten muskelbepackten Türstehern überwacht wird.

Dann können die ihren ganzen Billigramsch auch für den zehn- bis zwanzigfachen Preis verkaufen.


du hast vergessen das ausgeschaltete licht zu erwähnen.  


Hollister lässt grüßen  


Das setzt echt allem die Krone auf. Schlange stehen, um einem Konzern Geld für ihre überteuerten, in Absurdistan zusammengeschusterten, Waren hinterher zu tragen.

Manchmal muss man sich schon sehr wundern...