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greg
8444
Schobberobber72 schrieb:
Auch wenn ich hier jetzt offenbar völlig gegen den Strom schwimme, aber wenn man auf Bier und "Unterhaltungsmusik" steht, kann man sich da allerbestens amüsieren!
Aha...und dafür dann 30€+ bezahlen!?
Für Binding-Bier und "Unterhaltungsmusik"?
So schlecht kann es den Deutschen echt nicht gehen...
Beim Badminton werde härter Saiten aufgezogen:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/olympia-2012-badminton-spielerinnen-disqualifiziert-a-847668.html
http://www.spiegel.de/sport/sonst/olympia-2012-badminton-spielerinnen-disqualifiziert-a-847668.html
Eintrachttrikot schrieb:
Eventie-Event für Eventies. Sorry. Wer aufs Oktoberfest will, fährt nach München, auch wenns mehr zu einem Ballermann im September verkommen ist.
Aber das Frankfurter Oktoberfest, auf welche Tradition beruft es sich? Hmmm? Und wann kommt der Frankfurter Hamburger Fischmarkt?
31 € oder 40 € Eintritt, und dafür noch 15 € Mindestverzehr, also wes brauch. Und es ist ja eigentlich kein Fest, sondern nur ein Festzelt.http://www.frankfurter-oktoberfest.de/ schrieb:
Namen wie Mickie Krause, Olaf Henning oder der Jürgen sind natürlich gesetzt.
Wenn ich das schon lese, wird mir wieder *?&%$§"!.
Am Anfang, die ersten paar Mal war dieses Zelt auf der Wiese/Bauplatz am Ostbahnhof/Honsellstrasse. Da war das genau so ab vom Schuss, und hat schon einen Haufen Ache Eintritt gekostet.
Wers braucht, ich finde das ist nur Geldmacherei.
@ Threaderöffner: Wenn du dich vor der "Münchnerin" richtig blamieren willst, dann geh mit ihr auf das Frankfurter Oktoberfest. (Das Original und in besser kann sie in München sehen). Ich würde ihr das echte, authentische Frankfurt zeigen.
Dieses Oktoberfest ist nur was für Fussballmannschaften zum bes....
Die Preise sind ja wohl der Witz, aber immerhin scheint es ja auch einen Tag zu geben, an dem der Eintritt frei ist...in ein Bierzelt wohlgemerkt. Sowas läuft wohl auch echt nur in FFM: ich mache irgendein "event", verlange nen haufen geld dafür und die, die was auf sich halten kommen von alleine
adlerkadabra schrieb:Zillertaler-Zitteraal schrieb:
Die wahre Geschichte des Deutschland-Achters:
Aufgrund des hohen Zuschauer-Interesses aus aller Welt wurde das Final-Rennen der Ruder-Achter schon gestern, mitten in der Nacht, an einem geheimen Ort angesetzt. Hier ein anonymer Bericht über die Ereignisse:
Nur schwer lassen sich die Boote der qualifizierten Nationen im faden Mondlicht erahnen. Die Spannung ist in dieser kühlen Sommer-Nacht am Chelsea-Habour greifbar. Viel deutet nicht darauf hin, dass hier in Kürze um Olympische Medaillen gekämpft werden soll. Der Deutschland-Achter liegt zum Start bereit, zwischen dem Chile-Achter und dem Mongolei-Achter, der sich über die Hoffnungsläufe für diesen Endlauf qualifizieren konnten. Von den Experten werden neben dem Deutschland-Achter vor allem der Iran-Achter, der Turkmenistan-Achter, der Uganda-Achter und der Nicaragua-Achter als ernsthafte Medaillen-Kandidaten gehandelt. Als offizieller Jury-Vorsitzender wurde vom IOC übrigens Jacques Rogge persönlich nominiert. Er ist auf dem hell-erleuchteten Jury-Boot auch von den Zuschauer-Rängen deutlich zu erkennen. Er betrachtet mit ernster Miene die Startaufstellung der Boote.
Völlig unvermittelt knallte der Startschuss, der übrigens vom früheren Olympioniken Michael Edwards abgegeben wurde, durch den britischen Nacht-Himmel. Der Deutschland-Achter kommt gut weg. Er liegt zunächst gemeinsam mit dem Somalia-Achter und dem Albanien-Achter an der Spitze des Feldes. Ein geradezu gespenstisches Bild dort auf der Themse. Außer einigen Hafenarbeitern haben sich keine Zuschauer an die Ufer verloren. Nur die eindringlichen Rufe der Steuermänner sind zu vernehmen, sonst beklemmende Ruhe. Plötzlich kommt Nervosität ins Feld. Der Uruguay-Achter ist auf Grund gelaufen. Hektisch versuchen die Ruderer ihr Boot von dem Riff zu ziehen. Dies gelingt zunächst, allerdings ist ein großes Leck an Steuerbord nicht zu übersehen. Der Uruguay-Achter hat nun starke Schlagseite, versucht das Rennen aber wieder aufzunehmen. Jacques Rogge genehmigt sich auf den Schreck einen Gin-Tonic auf dem Jury-Boot. Auch der Deutschland-Achter steckt in Schwierigkeiten. Er ist in einen Schwarm Quallen geraten und kann sich nur mit aller größter Mühe befreien. Die Besatzung schlägt mit den Rudern hektisch auf die Quallen ein, die dadurch lautstark zerbersten und das Zeitliche segnen. Jacques Rogge genehmigt sich auf den Schreck einen Screwdriver auf dem Jury-Boot. Dieser Zwischenfall hat nun dafür gesorgt, dass der Andorra-Achter die Führung übernommen hat. Er bildet gemeinsam mit dem Tadschikistan-Achter und dem Grönland-Achter nun die Spitzengruppe. Das Feld passiert nun die Waterloo-Bridge. Dieser Streckenabschnitt wird von den Ruderern besonders gefürchtet, da es gerade hier zu häufigen Piraten-Angriffen kommt. Bislang scheint jedoch alles glatt zu laufen. Plötzlich wird über Funk doch gemeldet, dass der Mauretanien- Achter in die Gewalt von Piraten geraten ist. Jacques Rogge genehmigt sich auf den Schreck einen Scotch and Soda auf dem Jury-Boot. Dies führt nun dazu, dass sich das gesamte Achter-Feld zur sogenannten Schildkröte formiert und damit versucht, die Piraten zu attackieren. Dieser Versuch scheitert allerding hoffnungslos. Zahlreiche Ruderer gehen über Bord und müssen sich aufwendig zurück in ihre Boote kämpfen. Zudem haben die Piraten nun Nebelkerzen gezündet, so dass die ganze Lage zunehmend unübersichtlich wird. Die IOC-Jury ist bereits zusammen gekommen um über einen eventuellen Abbruch der Regatta zu entscheiden. Jacques Rogge genehmigt sich auf diesen Schreck erst mal einen Wodka-Lemon auf dem Jury-Boot. Völlig unvermittelt naht nun aber Rettung. Weithin sichtbar eilt ein Schnellboot herbei, welches von David Beckham gesteuert wird und in dessen Bug die Olympische Flamme brennt. Gekonnt steuert Beckham auf das Piraten-Schiff zu und legt an der Backbord-Seite an. Er schwingt sich an einer Leine auf das Deck des Piratenschiffs und zückt einen Säbel. Es kommt zu einem kurzen Gefecht zwischen Beckham und dem Piraten-Kapitän. Nebenbei gelingt es Beckham durch zwei geschickte Griffe, den Mauretanien-Achter mitsamt seiner Besatzung zurück ins Fahrwasser zu werfen. Während der Mauretanien-Achter schon wieder das Rennen aufgenommen hat, fesselt Beckham noch alle Piraten an Deck und übergibt sie dem herbei geeilten Mitarbeiter des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Beckham schwingt sich zurück auf sein Renn-Boot und verschwindet mitsamt der Olympischen Flamme als kleiner Punkt am Horizont. Jacques Rogge ist zufrieden und genehmigt sich auf dem Jury-Boot einen Manhattan. Durch die von Beckhams Boot hervorgerufene Bugwelle ist nun allerdings der Deutschland-Achter gekentert und muss aufwendig wieder aufgerichtet werden. Auch in der neuformierten Spitzengruppe, bestehend aus dem Montenegro-Achter, dem Gabun-Achter und dem Swasiland-Achter, kommt es zu Turbulenzen. Der Swasiland-Achter hat den Montenegro-Achter gerammt und sieht sich eindeutig im Recht, wohingegen der Montenegro-Achter darauf besteht, dass er auf Backbord-Bug unterwegs war und somit Vorfahrtsrecht genoss. Die vom Ufer herbei geschwommene Britta Heidemann versucht zwischen den Booten zu vermitteln, in dem sie immer wieder darauf hinweist, dass Erfolg eine Frage der Haltung sei. Leider erfolglos. Es kommt zu einer heftigen Massenschlägerei zwischen dem Swasiland-Achter und dem Montenegro-Achter. Alle werden von Michael Phelps und dem auf einen Wasserfahrrad herbeigeeilten Alexander Winokurow überwältigt und in einem Helikopter direkt nach Lausanne zum Internationale Sportgerichtshof geflogen. Jacques Rogge genehmigt sich auf diesen Schreck erst mal einen Martini dry auf dem Jury-Boot.
Es ist an der Zeit, sich einen Überblick über die Regatta-Situation zu verschaffen. Wo ist der Deutschland-Achter? Der Deutschland-Achter hat sich an die Spitze des Hauptfeldes zurück gekämpft. An der Spitze liegt nun alleine der Gabun-Achter. Dieser kann seinen Vorsprung auf 43 Boots-Längen ausbauen. In Höhe der Tower-Bridge geschieht allerdings etwas Unvorhergesehenes. Der Gabun-Achter wird von einem Schwarm fliegender Fische angegriffen und droht zu sinken. Während sich schon 5 Mitglieder der Crew in Rettungsboote gerettet haben, versuchen immer noch 3 Ruderer verzweifelt gegen den Untergang anzukämpfen. Leider vergebens. Um 5:36 Uhr Ortszeit sinkt der Gabun-Achter mit dem Heck zuerst auf den Grund der Themse (er sollte erst Jahre später von einer Australischen Expedition geborgen werden). Jacques Rogge genehmigt sich auf diesen Schreck erst mal einen Kir Royal auf dem Jury-Boot. Die verbliebene 3 Mitglieder des Gabun-Achters können glücklicherweise von speziell für diese Zwecke ausgebildeten Rettungs-Delfinen unversehrt gerettet werden. Dieser Vorfall ermöglicht nun dem Deutschland-Achter die Möglichkeit, wieder in die Medaillen-Ränge zu rudern. Er hält sich geschickt im Windschatten hinter dem Luxemburg- Achter und dem Salomonen-Achter an der Spitze des Feldes auf. Auf einmal taucht das Rennboot von David Beckham wieder auf und steuert mit Höchstgeschwindigkeit direkt auf das Feld der Achter zu. Unglücklicherweise ist Beckham am Steuer eingeschlafen und hat vergessen den Auto-Piloten einzuschalten. Alle Achter erstarren vor Schreck und werfen ihre Anker. Jacques Rogge genehmigt sich auf diesen Schreck erst mal einen Italian Gipsy auf dem Jury-Boot.
Als alle schon mit einer Katastrophe rechnen, stürzt sich Sideris Tasiadis mit seinem Canadier in die Fluten der Themse und kann sich von dort aus durch einen geschickten Sprung auf das David-Beckham-Boot befördern. In letzter Sekunde kann er den Kurs des Bootes ändern und in Richtung King’s Stairs Gardens abdrehen. Der Schreck sitzt allen Achtern merklich in den Knochen und so setzt sich das Feld erst langsam wieder in Bewegung. In Höhe des Rotherhithe Tunnel hat sich der Deutschland-Achter in eine günstige Ausgangs-Situation manövriert und hat nun die günstige Innenbahn in der Kurve. Der Steuermann des Deutschland-Achters schlägt immer schneller auf seine Trommel, was eindeutig auf eine Attacke des Deutschland-Achters hindeutet. Und tatsächlich, er schiebt sich um einige Längen vor die anderen Boote. Immer weiter kann der Deutschland-Achter seinen Vorsprung ausbauen. In Höhe der South Dock Marian beträgt der Vorsprung bereits 300 Meter. Nicht einmal der heran schwimmende Schwarm von Alaska-Seelachsen kann den Deutschland-Achter nun noch stoppen. Es sind jetzt nur noch 20 Seemeilen bis zum Ziel. Nachdem das Hauptfeld in Höhe der Greenwich Peer, gut 5 Minuten hinter dem Deutschland-Achter, vorbei kommt, ertönen plötzlich von einem Felsen, hoch oben über dem Themse-Ufer, sirenenartige Gesänge. Oben, sehr weit oben, über der Themse sitzen Betty Heidler und Britta Steffen, mit blanker Brust und nur bekleidet mit einem Mawashi. Während Britta Steffen auf einer Harfe liebliche Klänge erzeugt, singt Betty Heidler verführerische Minne-Lieder in Kopfstimme. Alle verbliebenen Achter laufen, angetan von diesen erquickenden Klängen und diesem hinreißenden Anblick, auf Untiefen und ihre Boote zerschellen an den spitzen Felsen. Es kommt zu einem großen Tumult. Wie durch ein Wunder gelingt es den, speziell für solche Situationen ausgebildeten, Rettungs-Delfinen (die einer Spezialeinheit der britischen Armee unterstehen), alle Mitglieder der Achter-Crews, sicher und unversehrt ans Ufer zu befördern. Schnell wird der Ruf nach unlauterem Wettbewerb vernehmbar und alle Achter legen Protest bei der Jury ein. Jacques Rogge genehmigt sich auf diesen Schreck erst mal einen Long Island Ice Tea auf dem Jury-Boot und übergibt sich dann ausführlich und ergiebig über die Reling. Dies lockt einen Schwarm Piranhas an, die wild um sich beißen. Aufgrund der undurchsichtigen Situation und der uneindeutigen Haltung von Jacques Rogge, entscheiden die verbliebenen Jury-Mitglieder, dass die Regatta abgebrochen wird und am 1. August um 10:30 Uhr Ortszeit, neu angesetzt wird. Jacques Rogge ordnet zudem an, dass neben dem, zum Zeitpunkt des Abbruchs in Führung liegenden Deutschland-Achters, lediglich der Australien-Achter, der Großbritannien-Achter, der Kanada-Achter, der USA-Achter und der Holland-Achter zugelassen sind. Die Themse wird als ungeeigneter Ort für die Austragung des Achter-Endlaufes erklärt. Zudem ist es Britta Steffen und Betty Heidler verboten, sich auf der Zuschauer-Tribüne einzufinden.
Und das war die wahre Geschichte des Deutschland-Achters 2012.
Wie die Geschichte endet, lässt sich ab 11:30 Uhr (MEZ) in den dafür bekannten Fernseh-Programmen verfolgen.
Viel Glück Deutschland-Achter!
Dass der Grönlandachter gegen die Regeln gepaddelt und zudem unter der Wasseroberfläche von zwei liebevoll abgerichteten Walrössern gezogen wurde, findet hier natürlich wieder mal keine Erwähnung.
In der Verfilmung übrigens würde angesichts der entblößten Veronica Ferres das gesamte Feld abrupt kehrt machen, panisch zur Startlinie zurückstreben und geschlossen an der Kaimauer zerschellen. Dann meinetwegen die Quallen und Seelachse.
Ich hab Durst!
Leopard schrieb:francisco_copado schrieb:Leopard schrieb:
Und Gold für Deutschland. Die Chinesen sollten sich langsam war anziehen, wir kommen im Medaillenspiegel.
Die Chinesen holen alleine im Turmspringen mehr Goldmedaillen als Deutschland insagesamt
Da wäre ich mir mal nicht zu sicher. Wir haben jetzt innerhalb von 24 Stunden über 30 Plätze im Medailleinspiegel gut gemacht. Wenn wir in dieser Schlagzahl weiter machen haben wir die Chinesen spätestens morgen im Sack.
Dazu bräuchten wir tatsächlich "nur" 8 Goldmedaillen bis morgen...sind heute überhaupt noch so viele Entscheidungen!?
SGE_Werner schrieb:greg schrieb:francisco_copado schrieb:Leopard schrieb:
Und Gold für Deutschland. Die Chinesen sollten sich langsam war anziehen, wir kommen im Medaillenspiegel.
Die Chinesen holen alleine im Turmspringen mehr Goldmedaillen als Deutschland insagesamt
Dass es im Medaillen-Spiegel nur nach den Goldenen geht stört mich irgendwie schon immer. Japana z.B. mit den drittmeisten (11) Medaillen auf Platz zehn und somit sogar hinter Kasachstan mit 2 (goldenen). So viel zu "dabei sein ist alles"
Sinnvoll wäre 3 Pkt > Gold , 2 für Silber , 1 für Bronze.
ganz meine meinung...
francisco_copado schrieb:Leopard schrieb:
Und Gold für Deutschland. Die Chinesen sollten sich langsam war anziehen, wir kommen im Medaillenspiegel.
Die Chinesen holen alleine im Turmspringen mehr Goldmedaillen als Deutschland insagesamt
Dass es im Medaillen-Spiegel nur nach den Goldenen geht stört mich irgendwie schon immer. Japana z.B. mit den drittmeisten (11) Medaillen auf Platz zehn und somit sogar hinter Kasachstan mit 2 (goldenen). So viel zu "dabei sein ist alles"
pelo schrieb:greg schrieb:1amanatidis8 schrieb:Cino schrieb:Johann_Gambolputty schrieb:
Die ganzen Zustände, die bisher beschrieben wurden, zeigen für mich nur deutlich, dass es sich bei den Betreibern dieser Kette um kaufmännische Grünschnäbel handelt. Wühltischathmo, lange Warteschlangen vor den Umkleidekabinen...
Die sollten nur eine geringe Menge Kunden auf einmal in den Laden lassen und diese mit unterträglich lauter Musik beschallen. Der Rest der Leute hat hübsch brav in Reih und Glied vor dem Haupteingang zu warten und ihr Maul zu halten, was von zwei halbnackten muskelbepackten Türstehern überwacht wird.
Dann können die ihren ganzen Billigramsch auch für den zehn- bis zwanzigfachen Preis verkaufen.
du hast vergessen das ausgeschaltete licht zu erwähnen.
Hollister lässt grüßen
Das setzt echt allem die Krone auf. Schlange stehen, um einem Konzern Geld für ihre überteuerten, in Absurdistan zusammengeschusterten, Waren hinterher zu tragen.
Manchmal muss man sich schon sehr wundern...
Also überteuert soll ja Primark nicht gerade sein...
Schau noch mal genau auf welche Beiträge sich der Meine bezog.
Und falls dann der Groschen noch nicht gefallen ist...es ging um Läden wie Hollister usw.
1amanatidis8 schrieb:Cino schrieb:Johann_Gambolputty schrieb:
Die ganzen Zustände, die bisher beschrieben wurden, zeigen für mich nur deutlich, dass es sich bei den Betreibern dieser Kette um kaufmännische Grünschnäbel handelt. Wühltischathmo, lange Warteschlangen vor den Umkleidekabinen...
Die sollten nur eine geringe Menge Kunden auf einmal in den Laden lassen und diese mit unterträglich lauter Musik beschallen. Der Rest der Leute hat hübsch brav in Reih und Glied vor dem Haupteingang zu warten und ihr Maul zu halten, was von zwei halbnackten muskelbepackten Türstehern überwacht wird.
Dann können die ihren ganzen Billigramsch auch für den zehn- bis zwanzigfachen Preis verkaufen.
du hast vergessen das ausgeschaltete licht zu erwähnen.
Hollister lässt grüßen
Das setzt echt allem die Krone auf. Schlange stehen, um einem Konzern Geld für ihre überteuerten, in Absurdistan zusammengeschusterten, Waren hinterher zu tragen.
Manchmal muss man sich schon sehr wundern...
Morphium schrieb:
Laut einem Offenbacher der beim Spiel dabei war und den ich grad im Zug sah, waren knapp 15.000 da und Endstand 3:0 für die Bayer AG. War ein netter Oxxe.
14.000 hab ich auch gehört...ist schon ein bißchen schimmlig, wenn man zum eröffnungsspiel gegen einen (befreundeten) bundesligisten sein "schmuckkästchen" nich voll bekommt, auch wenns unter der woche war.
Hammersbald schrieb:
Hab was gefunden. In Orschel. Eignet sich aus verschiedenen Gründen besonders gut für die Feier.
Dennoch nochmal 1000 Dank für die Tipps hier. Die ein oder andere Location war eine echte Alternative, wird bestimmt mal bei zukünftigen Festen in Anspruch genommen!
Hat zu diesem Thema mittlerweile noch jemand den ein oder anderen geheimtip?
vielleicht auch die vorschläge die hier "unter der hand" (PN) rausgegangen sind
danke vielmals im voraus.
Nelson schrieb:
Ich werde immer ein bißchen sauer, wenn ich höre wie viel die Eintracht den armen Stuerzahler kostet.
Ich überschlage jetzt mal, ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit:
Alleine der Kader dürfte bei geschätzen 10 Mio gesamtgehlt/Jahr min. 2,5 Mio Lohnstuer bringen.
Dazu kommen bei ca. 40k Zuschauer/Heimspiel, die im Schnitt 50 Euro/Karte bezahlen bei 18 Heimspielen 6,9 Mio Mehrwertsteuer für Tickets.
Außerdem werden noch 1-2 Euro für Essen ausgegeben.Leute Tanken ihr Auto um nach FFM zu fahren etc. pp.
Schon klar, dass der Steuerrzahler für die Eintracht drauflegt, verbieten sollte man das!
Ok, vertraue niemals einer studie, die du nicht selbst gefälscht hast, aber hier mal eine Zahl zum Thema Steuern: 1,5 Milliarden
http://www.focus.de/sport/fussball/dfl-fussball-bringt-dem-staat-1-5-milliarden-steuern_aid_498139.html
Ging um die Schwimmerin, oder? Von wegen, im Kindergarten ist aufgefallen, dass sie große Hände hatte...
Da gabs auch nen Fall 2008. Ein chinesischer Kanute (glaube ich) hatte eigentlich seine Karriere beendet gehabt, aber der chinesische Verband (Staat) macht ihm klar, dass er seine Rente vergessen könne, wenn er nicht noch mal an den Start gehe.
Die brauchen gar kein Doping