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greg

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Bigbamboo schrieb:
Wtf? Die Walstreetstakeholder haben ein privates Sicherheitszentrum, welches öffentlich finanziert wird, womit sie die ganze Occupy-Bewegung beobachten konnten. Sandy hat's nun hoch gespült:

http://www.heise.de/tp/blogs/8/153183

Da fehlen mir die Worte.  


Mein lieber Schwan. Es wird echt immer gruseliger.
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Taunusabbel schrieb:
Offensichtlich sind die Kontrolleure "verschwunden "

http://www.fr-online.de/vorwuerfe-gegen-polizei-frankfurt/rassismus-polizei-frankfurt-kontrolleure-sind--verschwunden,20810664,20822202.html


jetzt mal losgelöst von dem was danach geschah, irgendwie seltsam liest sich das schon: "...dass sie zunächst beide in der U-Bahn kontrolliert worden waren, woraufhin er seine Monatskarte vorzeigte, auf der sie kostenlos mitfahren durfte. Kurz darauf sei er ausgestiegen und sie erneut kontrolliert worden. Dabei habe sie zunächst versehentlich eine alte Fahrkarte aus dem Portemonnaie gezogen, dann aber erneut die übertragbare Monatskarte vorgezeigt, die er ihr beim Aussteigen überlassen hatte."

Also, zweimal kontrolliert zwischen zwei Stationen. Entweder es ist zusammengereimt oder die Kontrolleure hatten es echt auf die Frau abgesehen und haben darauf spekuliert, dass ihr Mann die Monatskarte mitgenommen hat.
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J_Boettcher schrieb:
Ich glaube, Uniformen und Macht ueber andere Menschen beguenstigen solches Verhalten.  


Frei nach A. Lincoln: "Gib einem Menschen Macht und du erkennst seinen wahren Charakter." Triffts halt echt ziemlich genau.
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SGE-URNA schrieb:
Auch hier gilt aber, dass letztlich nur die Aktionen (und hier ist unbestritten jede einzelne eine zuviel) Eingang in eine Zeitung finden, die eben Aufsehen erregen und die wahrscheinlich grosse Mehrheit an anständigem Vorgehen eben nicht. Das entschuldigt selbstverständlich nix, von Verallgemeinerungen halt ich allerdings auch nix.


Ja genau, das entschuldigt nichts. Und zu deinem (wiederholten) Einwand, dass zu wenig über die positive Arbeit der Polizei berichtet wird passend eine Passage aus dem Kommentar zum FR-Artikel

FR schrieb:
Vorfälle, die jenem in der Frankfurter U-Bahn ähneln, geschehen jeden Tag. Sie sind es, die die Arbeit von Zehntausenden Polizisten diskreditieren, die ihre Aufgabe gut und gewissenhaft erledigen, nicht die Kritik daran. Die Gewerkschaft der Polizei, die das behauptet, beweist so einfach nur, dass sie nichts verstanden hat.
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DelmeSGE schrieb:
Ein Open Air Konzert ist also keine Freiluftveranstaltung....hmmmm  


Richtig, weil ja dann das Dach zu ist...logisch, oder?
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jona_m schrieb:
neeko schrieb:
Neues aus Frankfurt:

http://www.fr-online.de/frankfurt/rassismus-polizei-frankfurt-ihr-seid-hier-nicht-in-afrika,1472798,20797476,view,asFirstTeaser.html


Da vergeht einem wirklich alles.  


Gerade in dem derzeitigen politischen Umfeld (NSU etc.) könnte man ja mal auf konsequente Aufklärung hoffen. Traurig, dass es erst einer Nazi-Mordserie bedarf, damit man als Bürger auf Aufklärung "hoffen" darf  
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Scaramanga schrieb:
Jetzt gerade (ist Pause) The Dubliners.
Sehr bewegend, da Barney vor 7 Monaten verstorben ist und es einige Einspieler mit ihm gab.


Hatte echt einige bewegende Momente dieser Abend!
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FAZ schrieb:
Doch statt zu schießen, zogen sich die Beamten zurück und redeten so lange auf den Mann ein, bis dieser seine Waffe niederlegte.


So sollte deeskalierendes Handeln aussehn! Respekt.
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woschti schrieb:
übrigens: das stadiondach ist ja auch ne originelle konstruktion.  


Ein "Cabrio" dessen Verdeck man nicht schließen darf ist an Originalität sogar kaum zu übertreffen  
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Maabootsche schrieb:
Der Punkt wird dabei halt sein, daß das von den Beamten (Gerichtsvollzieher sind ja auch mit dabei) im Gros subjektiv wohl so wahrgenommen wird. Entsprechend versehen die dann auch wahrscheinlich ihren Dienst...


...und genau das sind dann wohl auch größtenteils diejenigen, die sich an der "freiwilligen Online-Umfrage" beteiligten. Kann mir kaum vorstellen, dass da viele Beamte mitgemacht haben, die noch keine Probleme hatten und dann bei jeder Frage "ein Häkchen bei -Nein-" gesetzt haben.
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A_Spooner schrieb:

Und wenn Du schon so um Vollständigkeit bemüht ist, take this:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gewalt-gegen-polizisten-zahl-der-angriffe-hat-2011-zugenommen-a-848783.html

Einfach mal zur Kentnis nehmen. Nur zur Kenntnis nehmen und mal etwas drüber nachdenken.


Ich nehm mir jetzt einfach mal das Recht diesen Artikel nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern auch was zu schreiben

Sieh doch diesen Thread einfach als Gegenstück zu der von dir ins Feld geführten Polizeistatistik an. Oder wo tauchen sonst gesammelt Berichte über (zumindest) fragwürdige Polizeiaktionen auf? Fragen darf man ja wohl noch, wenn geschossen wird...oder?
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stefank schrieb:
greg schrieb:
Misanthrop schrieb:
greg schrieb:
Seraphina schrieb:
...aber wenn heutzutage schon Einwohnermeldeämter ihre zwangserhobenen Dazen verkaufen können, wie will man sich da noch verhindern, dass personenbezogene Daten in Umlauf geraten.  


wie in einem anderen Thread schon geschrieben, kann man dieser Datenweitergabe durch ein formloses Schreiben ganz einfach einen Riegel vorschieben. So als Tipp...

Nun ja, ...

SZ schrieb:
Auch dieser Widerspruch zählt nichts, wenn die Daten, wie es im neuen Gesetz heißt, "ausschließlich zur Bestätigung oder Berichtigung bereits vorhandener Daten verwendet werden". Jede Firma, die Daten von Personen erfasst hat, kann sich also diese Daten vom Einwohnermeldeamt bestätigen oder berichtigen lassen, egal ob ein Widerspruch der Person vorliegt oder nicht.


Siehe: http://www.sueddeutsche.de/digital/umstrittenes-meldegesetz-staedte-duerfen-daten-ihrer-buerger-verkaufen-1.1404929


Das ist mir durchaus bewusst, aber ich hoffe einfach mal dass noch nicht allzu viele Firmen meine Daten aus dieser Quelle haben und  wenigstens schon mal keine neuen dazu kommen werden.


Da hast du etwas nicht verstanden. Jede Firma, die deine Daten hat, könnte diese bei Meldebehörde abgleichen. Jedes Telekommunikationsunternehmen, jeder Versandhändler, jeder Energieversorger etc.


Ein Traum  
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FredSchaub schrieb:
ja also - aber manche hier wollen halt in jedem Polizisten einen Angehörigen der Waffen-SS sehen, der brandschatzend und mordend nix besseres zu tun hat, als auf kleine Kinder zu schießen.


stimmt, stand so fast wortwörtlich über dem von mir geposteten link  
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SGE-URNA schrieb:
FredSchaub schrieb:
greg schrieb:
Und täglich schießt das Murmeltier:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/17-jaehriger-nach-geiselnahme-von-polizeischuss-schwer-verletzt-a-864686.html


er greift den Poliizisten mit einem Messer an, was soll der Polizist dann machen? Freundlich fragen, ob er es weglegen möchten?


Wenn es stimmt, das er gedroht hat, seinem 12jährigen Bruder (!!!) einen Finger abzuschneiden, muss man im übrigen auch von sehr ernsthaften psychischen Störungen ausgehen.  


...und auf psychisch kranke Menschen sollte man vorsichtshalber mal schießen!? Ich wollte den Artikel jetzt hier auch nur "der Vollständigkeit halber" zur Diskussion stellen.

Was den Angriff mit einem Messer angeht: da hatten wir es hier ja schon zur Genüge drüber.

Der Artikel ist ja auch noch recht kurz, werden also wohl auch noch weitere Informationen dazu folgen.
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Misanthrop schrieb:
greg schrieb:
Seraphina schrieb:
...aber wenn heutzutage schon Einwohnermeldeämter ihre zwangserhobenen Dazen verkaufen können, wie will man sich da noch verhindern, dass personenbezogene Daten in Umlauf geraten.  


wie in einem anderen Thread schon geschrieben, kann man dieser Datenweitergabe durch ein formloses Schreiben ganz einfach einen Riegel vorschieben. So als Tipp...

Nun ja, ...

SZ schrieb:
Auch dieser Widerspruch zählt nichts, wenn die Daten, wie es im neuen Gesetz heißt, "ausschließlich zur Bestätigung oder Berichtigung bereits vorhandener Daten verwendet werden". Jede Firma, die Daten von Personen erfasst hat, kann sich also diese Daten vom Einwohnermeldeamt bestätigen oder berichtigen lassen, egal ob ein Widerspruch der Person vorliegt oder nicht.


Siehe: http://www.sueddeutsche.de/digital/umstrittenes-meldegesetz-staedte-duerfen-daten-ihrer-buerger-verkaufen-1.1404929


Das ist mir durchaus bewusst, aber ich hoffe einfach mal dass noch nicht allzu viele Firmen meine Daten aus dieser Quelle haben und  wenigstens schon mal keine neuen dazu kommen werden.
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Seraphina schrieb:
...aber wenn heutzutage schon Einwohnermeldeämter ihre zwangserhobenen Dazen verkaufen können, wie will man sich da noch verhindern, dass personenbezogene Daten in Umlauf geraten.  


wie in einem anderen Thread schon geschrieben, kann man dieser Datenweitergabe durch ein formloses Schreiben ganz einfach einen Riegel vorschieben. So als Tipp...
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Brady schrieb:
Geil da wird hier immer rum geheult von wegen, man solle auf seine Daten aufpassen, Facebook, Google usw usf. und dann so sein Fred...

Weltklasse...am Ende sucht der Herr Morphium gar keinen alten Kumpel...


Ja, ich war auch erstaunt als ich davon im Zuge der Diskussion über die Änderung am Meldegesetz erfahren habe. Ein Verfechter dieser Änderung, CDU, argumentierte dann auch so, dass diese Anfrage hauptsächlich von Leuten benutzt werde, die alte Schulkamerade wiederfinden möchten. Für Werbeagenturen etc. sei das ja viel zu kostspielig.

Alles schön und gut, aber vielleicht will ich ja gar nicht von irgendwelchen alten Schulkameraden gefunden werden!? Deshalb hab ich da direkt bei der Behörde der Datenausgabe mal einen Riegel vorgeschoben...
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Frankfurter-Bob schrieb:
greg schrieb:
EltvillerAdler schrieb:
Fand Revelations sinnlos.


Da muss ich leider auch zugeben, in die Franchise-Falle getappt zu sein. Bin gerade am Revelations zocken, aber fesselt mich nicht wirklich.
Schon Brotherhood hatte mich nicht mehr so gepackt wie AC2, bei Revelations wirkts alles irgendwie gezwungen. AC3 werde ich mir aber wohl trotzdem holen, in ein paar Monaten



Das Problem bei Brotherhood und Revelations war, dass man durch diese ganzen Gilden- und Erorberungsmist einfach die Grundidee des Spiels verunglimpfte. Es ging mir zuviel in die Openworldschiene. Ist natürlich alles Geschmackssache, aber ich brauche diese ganzen Freiheiten nicht, da diese für einen Assassinen auch eher sinnlos waren.


Mir geriet da die Story auch zu sehr aus dem Fokus. Grund dafür ist wohl auch, dass die nach AC2 eh nicht mehr so dicke war. Openworld muss ja per se nicht schlecht sein, war ja AC2 auch, nur eben mehr Fokus auf die Geschichte und die Hauptmissionen. Klar, Brotherhood war ein spaßiges Spiel, aber wenn man eh nicht so viel Zeit zum zocken hat und dann durch zahllose Nebenquests immer so ein bisschen den Kontakt zur Story verliert ist das schade. So auf die Art den ersten Teil ins Gegenteil verkehrt.
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EltvillerAdler schrieb:
Fand Revelations sinnlos.


Da muss ich leider auch zugeben, in die Franchise-Falle getappt zu sein. Bin gerade am Revelations zocken, aber fesselt mich nicht wirklich.
Schon Brotherhood hatte mich nicht mehr so gepackt wie AC2, bei Revelations wirkts alles irgendwie gezwungen. AC3 werde ich mir aber wohl trotzdem holen, in ein paar Monaten