
HeinzGründel
93464
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HeinzGründel
Ich komm morgen mal vorbei . Um dich zu überprüfen ,-)
Keine Ahnung, peter. Manche sind einfach nur dreist.
Pedrogranata schrieb:
Ich geh' als Merkel mit Kopftuch.
Dann macht sich Heinz vor Angst in die Hos'..
Hätt ich doch nur den Kießling mitgenommen.
Gehaltsobergrenze beantragt für Hausmeister...
upandaway schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Individuelle Schwächen fallen bei der Arbeit mit der Mannschaft irgendwie unter den Tisch. So mein Eindruck jedenfalls. Hier wird mal gelobt, dort mal kritisiert. Aber im Vordergrund steht ganz deutlich die Mannschaftsarbeit.
Richtig. Trotzdem very unverständlich. Jedenfalls für den laienhaften Beobachter wie mich.
Klar muß vorrangig die Mannschaftsarbeit im Vordergrund stehen. Ist ja schließlich ein Mannschaftssport. Warum man aber nicht pro Trainingseinheit ein bis zwei Spieler in die Hände des Co-Trainers gibt und individuell trainieren läßt...?
Gerade jetzt zum Beispiel, wo die Mannschaft durch die Länderspielpause eh zerpflückt ist? Würde sich doch geradezu anbieten.
Schade, daß nichts aus dem damals noch unter Funkel angedachten zusätzlichen Technik-Trainer geworden ist. Diese Konstellation und den daraus resultierenden Effekt hätte ich gerne langzeitbeobachten wollen.
Nochmal zu Skibbe. Ich meine in den ersten Wochen seines Arbeitens mit der Mannschaft deutlich mehr individuelle Begleitung und Ansprache des einzelnen Spielers während des Trainings beobachtet zu haben. Das ist gänzlich verschwunden.
Mich läßt das Gefühl nicht los, daß er womöglich tatsächlich eine gewisse Begrenztheit der einzelnen Spieler registriert hat. An der es ihm womöglich zu aufwendig erscheint, hartnäckig zu arbeiten. Sozusagen wegen Aussichtslosigkeit. Im Kontext dieser Vermutung sehe ich auch zunehmend seine permanente Forderung nach Verstärkungen, nach "wirklichen Verstärkungen", wie er es ausdrückt.
Ich bin sehr gespannt, welche Verstärkungen Skibbe bei den nächsten Transfergelegenheiten auf´s Tapet bringt.
Noch viel gespannter allerdings bin ich darauf, wer bei den nächsten anstehenden Vertragsenden weiter an Bord bleibt -oder unter den Tisch fällt.
Übrigens HB verhandelt mit Meier
Wie issen das eigentlich. Mit Lincoln wären wir 20% besser sagt der Skibbe.
Also wenn man die Rechnung so ansieht, dann würde ich den holen.
Also wenn man die Rechnung so ansieht, dann würde ich den holen.
Sprache ist wichtig . Ohne Zweifel.
Ich frage mich nur, warum die Gesellschaften In Großbritannien und Frankreich vor weit größeren Problemen stehen als die Bundesrepublik.
Die haben dort keine Sprachprobleme.
Ich frage mich nur, warum die Gesellschaften In Großbritannien und Frankreich vor weit größeren Problemen stehen als die Bundesrepublik.
Die haben dort keine Sprachprobleme.
Danke WA
Shice Beck. Was für eine Flasche. Geh haam. Penner
Ich habe diesen interessanten Artikel auf finnisch gefunden.
Ich finde die nehmen den Mund ganz schön voll.
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Ich finde die nehmen den Mund ganz schön voll.
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Wieviel Tote gab es denn in New York? Wieviele in Madrid? Wieviele in Bali? Wieviel in London? Wieviele in Pakistan?
MrBoccia schrieb:dawiede schrieb:
EFC Kein Kontakt mit nem Pobel
müsste das nicht "kein Kontakt mit dem Popel" heissen?
Nein ,wir sind hier in Deutschland und nicht in der Seppltürkei.
Cool down. Relax, Baby. Ich weiß gar nicht warum du dich aufregst. Schön das Du, den Call an deine Community weitegeleitet hast. Also was tún?. Papers können bis zur Deadline am 28.05. beim Review Board eingereicht werden. Falls Du irgendwelche Unterstützung beim Booking benötigst, wende dich sich bitte an das Conference Team oder an die Mods.
Richtig die Regelabfindung ist ein halbes Gehalt.
Sie kann aber steigen. Dies richtet sich in erster Linie nach den Erfolgssausichten im Prozeß und auch nach der Beschäftigungsdauer.
Mehr als ein Gehalt pro Beschäftigungsjahr habe ich noch nicht erstritten und auch noch nicht gefangen..
Man sollte übrigens wissen, das es kein " Recht" auf Abfindung gibt. Ein weit verbreiterter Irrglaube. Erlebe ich fast täglich.
Kein AG zahlt freiwillig. Verständlich.
Er wägt einfach kaufmännisch ab. Warum?
Über ihm schwebt das Damoklesschwert des sogenannten " Annahmeverzugsrisikos".
Normalerweise gilt der Grundsatz, Keine Arbeit, kein Lohn.
Mit der Erhebung der Kündigungschutzklage tritt eine Fiktionswirkung dergestalt ein, das so getan wird , als ob der AN die Arbeitsleistung anbietet.
Nimmt der AG diese Leistung nicht an gerät er in Verzug.
Das arbeitsgerichtliche Verfahren ist quasi unterteilt. In Gütetermin und Kammertermin.
Den Gütetermin erhält man relativ schnell, nach 4-6 Wochen.
Den Kammertermin, in dem endgültig über die Berechtigung der Kündigung entschieden wird deutlich später. Es kann Wartezeiten von 9-10 Monaten , manchmal noch länger, geben.
Stellt sich nun herraus, das die Kündigung unwirksam war,kann der AG die bis dahin aufgelaufenen Gehälter nachzahlen, ohne dafür eine Gegenleistung empfangen zu haben.
Im Gütermin wird meist eine Einschätzng des Gerichts vermittelt, wohin die Reise geht. Das erhöht die Vergleichsbereitschaft ungemein.
Sie kann aber steigen. Dies richtet sich in erster Linie nach den Erfolgssausichten im Prozeß und auch nach der Beschäftigungsdauer.
Mehr als ein Gehalt pro Beschäftigungsjahr habe ich noch nicht erstritten und auch noch nicht gefangen..
Man sollte übrigens wissen, das es kein " Recht" auf Abfindung gibt. Ein weit verbreiterter Irrglaube. Erlebe ich fast täglich.
Kein AG zahlt freiwillig. Verständlich.
Er wägt einfach kaufmännisch ab. Warum?
Über ihm schwebt das Damoklesschwert des sogenannten " Annahmeverzugsrisikos".
Normalerweise gilt der Grundsatz, Keine Arbeit, kein Lohn.
Mit der Erhebung der Kündigungschutzklage tritt eine Fiktionswirkung dergestalt ein, das so getan wird , als ob der AN die Arbeitsleistung anbietet.
Nimmt der AG diese Leistung nicht an gerät er in Verzug.
Das arbeitsgerichtliche Verfahren ist quasi unterteilt. In Gütetermin und Kammertermin.
Den Gütetermin erhält man relativ schnell, nach 4-6 Wochen.
Den Kammertermin, in dem endgültig über die Berechtigung der Kündigung entschieden wird deutlich später. Es kann Wartezeiten von 9-10 Monaten , manchmal noch länger, geben.
Stellt sich nun herraus, das die Kündigung unwirksam war,kann der AG die bis dahin aufgelaufenen Gehälter nachzahlen, ohne dafür eine Gegenleistung empfangen zu haben.
Im Gütermin wird meist eine Einschätzng des Gerichts vermittelt, wohin die Reise geht. Das erhöht die Vergleichsbereitschaft ungemein.
Bei Verfehlungen im Vertrauensbereich brauchts keine Abmahnung.
Derzeit ist die die Rechtsprechung Glashart. Bei Diebstahl bist Du draußen. Egal ob der Wert 10 Cent oder 10.000 Euro beträgt.
Ich kann mir trotzdem vorstellen warum der Arbeitgeber keine Rechte mehr aus der Kündigung herleiten will. Ich gehe davon aus, dass die Arbeitgeberverbände sich eingeschaltet haben.
Die Geschichte könnte bei der durchzuführenden Interessenabwägung sehr knifflig werden. 34 Jahre beanstandungsfreie Beschäftigungsdauer , da könnte was gehen zugunsten der Arbeitnehmerin.
Ich vermute, man will keinen von der Öffentlichkeit begleiteten Fall schaffen, der womöglich eine Änderung der Rechtsprechung herbeiführt.
Derzeit ist die die Rechtsprechung Glashart. Bei Diebstahl bist Du draußen. Egal ob der Wert 10 Cent oder 10.000 Euro beträgt.
Ich kann mir trotzdem vorstellen warum der Arbeitgeber keine Rechte mehr aus der Kündigung herleiten will. Ich gehe davon aus, dass die Arbeitgeberverbände sich eingeschaltet haben.
Die Geschichte könnte bei der durchzuführenden Interessenabwägung sehr knifflig werden. 34 Jahre beanstandungsfreie Beschäftigungsdauer , da könnte was gehen zugunsten der Arbeitnehmerin.
Ich vermute, man will keinen von der Öffentlichkeit begleiteten Fall schaffen, der womöglich eine Änderung der Rechtsprechung herbeiführt.