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I-ADL3R-I

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Schwegler Ball gespielt!! Eiterkinn du [bad]****[/bad]nbock
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Verpfiffen hat er uns. Klarer Elfer nicht gegeben
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Eiterkinn du [bad]*****[/bad]
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http://www.youtube.com/watch?v=-b8EKTODGjQ

Schmeißt sie raus die verwöhnten Schoßhündchen
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Pro Mainz und Offenbach!
Rhein-Main muss immer gewinnen    
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FredSchaub schrieb:
I-ADL3R-I schrieb:

Hopp sollte sein Geld lieber in Darmstadt investieren, anstatt in ein 3000 Einwohner-Dorf.


genau sowas in der Art hatte er doch vor - nur wollte kein Traditionsverein ihn und sein Geld - musste er also den Mythos erfinden, seinen armen Heimatclub zu unterstützen.


Stimmt. Aber da wären immer noch Vereine wie RW Darmstadt oder der FCA, vor allem letzterer, kurz vor der Insolvenz, wo sein Geld besser angelegt wäre. In einer Stadt wie Darmstadt ist einfach das Verlangen da, mal wieder Profifußball zu sehen. Hier hätte er ein großes Zuschauerpotential ausschöpfen können.
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Klar ist, dass Städte wie Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim oder Ingolstadt in der 1. Liga nichts zu suchen haben. Dadurch werden Traditionsvereine wie bspw. Darmstadt, Offenbach oder Essen verdrängt. Eine TV-Gelder Verteilung nach Zuschauerzahlen erscheint daher sehr sinnvoll. Dann werden sich auch zukünftige Sponsoren 2 mal überlegen, ob es sich denn dauerhaft lohnt jedes Kuhkaff ohne Profifußball-Bedarf, mit aller Macht in die Bundesliga zu pushen.
Die sollten ihre Kohle lieber dort lassen, wo auch Bedarf besteht und Zuschauerpotential ausgeschöpft werden kann.
Hopp sollte sein Geld lieber in Darmstadt investieren, anstatt in ein 3000 Einwohner-Dorf.
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Bibi is ne Flachpfeife
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Jöööönnnsssssooooonnn  
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Pipi pfeift ne Scheiße zusammen...
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http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/top-clubs/mainz-05/12824231.htm

Gut geschrieben. Hoffentlich gibts nur 1 Spiel Sperre, wäre schade um den Jungen.
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Wir brauchen keine Wettmafia, wir haben Herr Stieler.
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zimbi_popimbi schrieb:
zimbi_popimbi schrieb:
Jugger schrieb:
Autsch!  :neutral-face  

Ein unglücklicher Zweikampf....wird die ******** Tuchel sagen.....und gute Besserung. Ich hasse ihn.

Ich möchte nicht wissen, welche Anwaltsarmee er in Bewegung gesetzt hätte, wenn nur einer seiner Spieler ....oh, zurecht! PS. Schöne Grüße an die Forums-Anwälte.


Der Gruß ist ernst gemeint! Der Fuß hat in dieser Höhe nix verloren, aber mit 3 Minuten Abstand, Rot ist zu hart.


Eindeutig zu harte Entscheidung. Der Schiri hat sich von den Pfiffen der Augsburger leiten lassen, schwache Leistung des Schiedsrichters.
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Die rote Karte ist ein Witz. Für hohes Bein gibts maximal gelb.
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Schon wieder eine spielentscheidende Fehlentscheidung gegen Mainz 05.
Reguläres Tor nicht gegeben.
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Grünes Licht für den Umzug

Die Stadtverordneten haben in ihrer Sitzung am Dienstag mit überwältigender Mehrheit die Beschlussvorlage zur Umgestaltung des Stadionbads gutgeheißen. Das heißt: der aktuelle Stand der Planung und der Verhandlungen mit dem SC Opel wurde zur Kenntnis genommen und zugleich das umwelt- und naturschutzrechtliche Gutachten befürwortet. Damit können nun bis Mitte März die Bagger anrollen, um das Gelände vom Grünbewuchs zu befreien. Läuft alles nach Plan, wird der SC Opel zum Beginn der Spielzeit 2014/2015 die neuen Sportplätze und das neue Vereinsheim inkl. Sanitärtrakt nutzen können.

Punktabzüge könnten SC Opel nutzen


Kreisfußballwart Robert Neubauer hat die Punktabzüge mitgeteilt, die Vereine erhalten, die wiederholt ihr Schiedsrichtersoll nicht erfüllt haben. In der Kreisoberliga bekommen daher SG Dornheim, Spvgg. Seeheim-Jugenheim je zwei und Germania Eberstadt einen Zähler abgezogen. Dadurch verringert sich der Rückstand der SC Opel auf den Zweiten Eberstadt auf drei Punkte.
In der Kreisliga B werden VfR und Türk Gücü Rüsselsheim sowie SKG Wallerstädten mit einem Punkt Abzug bestraft. Dadurch schiebt sich die 1b des SC Opel aktuell auf Rang drei vor, auf dem bisher Türk Gücü punktgleich mit dem besseren Torverhältnis stand.
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Exalead ist eine zum Quaero-Projekt gehörige Internet-Suchmaschine und seit Juni 2010 eine gleichnamige Division von Dassault Systèmes. Exalead wurde 2000 mit Sitz in Paris (Frankreich) gegründet, die Suchmaschine ist seit 2004 online. Gründer waren François Bourdoncle und Patrice Bertin.
Der Index der Suchmaschine umfasst über 8 Milliarden Seiten (laut Betreiberangaben auf der Exalead-Webseite: 8.093.014.141 Webseiten, Stand: 5. April 2009).
Bis zur Übernahme durch Dassault Systèmes (DS) im Juni 2010 hielt die französische Beteiligungsgesellschaft SCA Qualis 59 % der Anteile an Exalead. Neben 3D- und PLM-Software stellt Exalead heute das dritte Standbein von DS dar. DS beabsichtigt, das Geschäftsfeld erheblich auszubauen und mit den anderen Divisionen zu verknüpfen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Exalead

Was haltet ihr von Exalead als Google Alternative. Ich nutze nur noch Exalead und bin absolut zufrieden mit den Informationen. Zusätzlich pumpt man somit der amerikanischen Spionagesoftware nicht noch mehr Geld in den A**** und unterstützt einen europäischen Anbieter.  ,-)

Noch etwas zum Quaero-Projekt:

Quaero (lateinisch ich suche) ist ein französisches Projekt mit deutscher Beteiligung zur Finanzierung der Erforschung von Suchmaschinen.

Seit Oktober 2004 ist die zum Quaero-Projekt gehörige Internet-Suchmaschine Exalead mit Sitz in Paris (Frankreich) online. Ansonsten befindet sich das Projekt im Stadium wechselnder politischer Verlautbarungen. Eine Suchmaschine unter dem Namen Quaero existiert derzeit (Oktober 2008) nicht. Ein bereits bestehendes öffentliches Angebot einer experimentellen Suchmaschine unter diesem Namen im Internet wurde etwa Ende 2006 wieder auf einen engeren Kreis von Zugriffsberechtigten beschränkt. Der Name Quaero selbst wurde von den Projektbeteiligten offensichtlich nicht geschützt; gleichnamige Domains im Internet werden offensichtlich von unbeteiligten Dritten genutzt.

Das geplante Vorhaben Quaero wurde im April 2005 von Jacques Chirac und Gerhard Schröder bekanntgegeben und Anfang 2006 eingeleitet. Am 26. April 2006 kündigte Jacques Chirac dazu ein auf fünf Jahre angelegtes Entwicklungsbudget von 250 Millionen Euro seitens der Agence de l'innovation industrielle und der Industrie an. Ursprünglich sollte sich die Gesamtfördersumme auf gut 400 Millionen Euro belaufen, wovon 240 Millionen Euro von der deutschen Bundesregierung stammen sollten.

Beim ersten deutschen „IT-Gipfel“ in Potsdam am 18. Dezember 2006 sagte Staatssekretär Hartmut Schauerte, die Bundesregierung werde sich aus dem Quaero-Konsortium zurückziehen und sich stattdessen auf das rein deutsche Forschungsprogramm unter dem Namen „Theseus“ konzentrieren. Der französische Staat fördert das Entwicklungsprojekt jedoch weiterhin.
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Ein Dreier heute wär wichtig gewesen, jetzt warten 2 Auswärtsspiele in Dortmund und Freiburg. Und die Dortmunder werden aggressiv zu Werke gehen nach der Niederlage heute.
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Nürnberg physisch haushoch überlegen, was auch klar is wenn jeder Spieler 2 Köpfe größer is