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Laut Bundesliga Latest (Twitter) wird Lewandowski nicht Trainer. Quelle: Bild
micl schrieb:Clark73 schrieb:micl schrieb:
Verhandlungskandidat Nr. 1 muss natürlich Jürgen Klopp sein. Er ist ein Frankfurter Bub...
Jürgen Klopp ist gebürtiger Stuttgarter, hat mal ne Zeit lang im Gallus gewohnt - mir persönlich langt das nicht, um Ihn als Frankfurter Bubb zu bezeichnen, denke da ist er mehr Dortmunder als Frankfurter ,-)
Soweit ich weiß hat er auch während seiner gesamten Mainzer Zeit durchgängig in Frankfurt gewohnt. Also muss er schon an Frankfurt hängen.
Klopp hat lange Zeit - ob bis zum Wechsel nach DO kann ich nicht sicher sagen - in Nieder-Eschbach gewohnt.
Er ist als 20 Jähriger nach Ffm gezogen, hat demnach sicher ne Verbindung in die Stadt und auch zum Verein - insbesondere da sein Sohn glühender Eintracht- Fan ist.
Aber das Klopp ernsthaft ein Kandidat bei uns sein soll, daran glaube ich nicht.
SaarAdler81 schrieb:saphiro schrieb:
Des Weiteren kennt man ihn, wenn man sich für Fussball interessiert schon!
muss man also jeden bankspieler kennen? der in einem Team mit 100 spielern ist?
demnach interessieren sich die meisten wohl nicht für fussball.
kennst du die spieler, Dwayne Whylly? Mohammed Mazharul Islam? Erickson Brown-Morfy? Kouch Sokumpheak? John Baggio Rakotonomenjanahary?
deppen gibts, unglaublich ...
Der dir so unbekannte Spieler war in der letzten Saison seit dem 9. Spieltag Stammspieler beim VFL Wolfsburg - die wurden übrigens im letzten Jahr 5. Nur ma so by the way.
Maxfanatic schrieb:
Allerdings: Dieses Gerede von den friedlichen und tollen und höflichen Nikosia-Fans, naja, das finde ich schon recht seltsam. Das sind zum einen waschechte Nazis, mit der Einstellung haben sie beim Hinspiel auch nicht eben hinterm Berg gehalten (Keltenkreuzfahnen usw.), und wer zum anderen des Griechischen mächtig ist, konnte (auch schon vor dem Vorfall) martialische Nachrichten via Apoel-Ultras-Twitter-Account (jaja sowas haben die) verfolgen, die u.a. davon redeten, dass die Deutschen den Donnerstag im Krankenhaus landen würden.
Wer gestern in der Nähe des Gästebereichs war und mitbekommen hat, wie diese asozialen Nazi[bad]******[/bad] Hitlergrußmäßig den Affen gemacht haben, wird nicht davon ausgehen, dass es sich bei den bei Faceboock abgebildeten um friedliebende Touristen gehandelt hat.
Dies soll in keinster Weise irgendwelche Übergriffe rechtfertigen. Insbesondere nicht wenn hierbei Eigentum und oder Gesundheit Unbeteiligter gefährdet werden.
Es scheint nur so, dass sich die richtigen getroffen haben.
Beverungen schrieb:
Eine Reise nach Israel:
Ein Tag am Meer
Ein Tag in Jerusalem
Ein Tag in Yad Vashem
Maccabi Tel Aviv vs Eintracht Frankfurt
Jede Menge Text und einige Bilder.
Welch grandiose Texte! Bin schwer beeindruckt. Wie bei jedem deiner Berichte! Dazke!
Ich habe bisher noch keinen derartigen Fred gefunden. Wenn es ihn bereits geben sollte - Bitte diesen hier schließen und verschieben.
In diesen trüben, depressiven, „wir-steigen-sowieso-ab“ Novembertagen hilft einem vlt. der Bericht von einer wundervollen, sonnigen, freudigen und absolut grandiosen Auswärtsfahrt um sich bewusst zu werden, welch Stolz und welch Freude man verspüren kann, Anhänger dieses wunderbaren Vereins zu sein.
Wir sind am Mittwochnachmittag, nach entspanntem Direktflug aus Frankfurt, bei sommerlichen Temperaturen in Tel Aviv gelandet. Die Einreise verlief trotz verschiedener arabischer Stempel im Pass erstaunlich entspannt, lediglich die Frage des kontrollierenden Beamten „was das den für ein wichtiges Spiel sei, es seien so viele Menschen aus Deutschland für dieses Spiel da“ wich von einer normalen Einreise in welches Land auch immer ab. Leider sollte sich diese Situation bei der Ausreise als gänzlich anders darstellen, dazu später mehr.
Bereits beim Einsteigen ins Taxi, welches uns ins Hotel direkt am Strand bringen sollte, ein ungläubiges Kopfschütteln über die Tatsache nun ein Pflichtspiel der Eintracht in Israel zu besuchen.
Nachdem einchecken eine kurze Inspektion des genau am Hotel liegenden Strandabschnitts mit der Feststellung, dass bereits diverse „Eintracht Frankfurt International“, „Adler besetzte Zone“ und andere Aufkleber an Schildern und Laternen befestigt wurden.
Wir waren also sicher nicht allein im fernen Lande.
Vom Strand aus sind wir dann über die Allenbarystreet in die Rothschildalle geschlendert und haben dort wunderbar gegessen. Die gesamte Stimmung in der Stadt wurde als absolut entspannt und freundlich empfunden.
Die restliche Nacht verbrachten wir in einem etwas abgesickten Club in der Nähe , in dem es neben House Musik, teurem Alkohol leider sehr wenig weibliche Gäste gab, was jedoch angesichts der insgesamt guten Grundstimmung nicht weiter ins Gewicht fiel.
Nach einer kurzen Nacht stand am nächsten Morgen um 6.30 Uhr das Taxi zur Abfahrt nach Jerusalem vor der Hotellobby. Mit einem sehr guten Taxifahrer, der zu jedem bedeutenden Gebäude auf dem ca. 45 km langen Weg nach Jerusalem eine Geschichte erzählen konnte, ging es dann in die wohl ideologisch umkämpfeste Stadt unserer Zeit.
Ich bin grdsl. ein eher unreligöser Mensch fand aber den Ort und den geschichtlichen, spirituellen Hintergrund dieser Stadt absolut beeindruckend. Was dieser Ort mit manchen Menschen auslöst, kann wohl nur mit einem Kopfballtor in der 93. min durch Alex Schur verglichen werden.
Über Klagemauer (oberirdisch als auch unterirdisch), Via Dolorosa, Geburtskirsche erreichten wir dann das arabische Viertel, um dort die einzigartig, entspannte Stimmung bei einem frischgepressten Orangensaft zu genießen. Vereinzelt begegnetem einem gut gelaunte Frankfurter, die ebenso wie wir versuchten vor den Massen an Aida-Touristen in Sicherheit zu kommen. Gegen deren Agressionspotential ist das Derby gegen Oxxenbach nen Kaffeeklatsch. Fordere hiermit offiziell lebenslanges Reiseverbot für Menschen in Ü60 Großgruppen!
Die Rückfahrt führte uns durch das Viertel der Ultra Orthodoxen Juden zu einem sensationell guten Falafel-Laden, einfach unglaublich gut! Das Viertel ist eine Reise in die Steinzeit, mit Menschen die angezogen sind wie aus einer anderen Zeit, keine Smartphones, Wandzeitungen um die Neuigkeiten auszutauschen und feindseligen Blicken, als wenn uns Luzifer persönlich innewohnt. Deren Einstellung ist mir dann doch, wie alles extreme, sehr fremd. Die lehnen selbst den Staat Israel ab, müssen aber weder Arbeiten noch zur Armee und erhalten von genau diesem Staat Sozialhilfe, irgendwie ein großes Paradoxon. Unser (jüdischer) Taxifahrer hielt auch nicht mit seiner Meinung hinterm Berg, dass nämlich die Orthodoxen für den Staat Israel ein größeres Problem als die Araber seien.
Einen anderen Rückweg nehmend, direkt an den Grenzzäunen des Westjordanland entlang, erreichten wir am frühen Abend wieder das Hotel.
Das Vorhaben vor dem Spiel noch einmal kurz Kraft zu sammeln, wurde jäh unterbrochen als durch das offene Fenster „Hurra, Hurra die Frankfurter sind da“ schallte und ich beim Blick aus dem Fenster ca. 1.000 Eintrachtler auf einer Dreispurigen Straße erblickte, die direkt am Mittelmeer in Richtung Stadion liefen. Welch Anblick!
Kurz darauf machten auch wir uns auf den kurzen Fußweg zum Stadion. Dort angekommen eine Menge von bekannten Gesichtern, freundlichen Israelis die mit einem Fotos machen wollten, ein Präsident zum Anfassen in Mitten der Fans, ein Kioskbesitzer der den Umsatz seines Lebens machte und unfassbare Preissteigerungen beim Bier hatte sowie super entspannte Pferdepolizisten (übrigens die einzigen Uniformierten die ich den ganzen Abend über gesehen habe).
Zum Spiel ist genug geschrieben zu erwähnen ist meinerseits die unglaublich gute Stimmung im Stadion, eine solche Stimmung habe ich in Deutschland noch nie erlebt, ist meiner Ansicht nach jedoch auch so nicht möglich! Das Publikum absolut fair, verabschiedete uns mit Beifall.
Auf dem Weg zur Bembelbar, die glücklicherweise vlt. 350m von unserem Hotel entfernt lag, eine Menge tanzender und singender Maccabi-Fans begegnet, die einem jedoch bewundernd mitteilten, solch Gästefans noch nie erlebt zu haben.
Die Bembelbar wunderbar! Ein großer Dank an die Organisatoren! Am Mittelmeer stehend, mit nem Bierchen in der Hand und „Im Herzen von Europa“ hören - dieser Moment trieb kurzzeitig die Tränen in die Augen. Die Nacht war fast zu Ende als wir uns entschlossen den Tag zu beenden und ins Bett zu fallen.
Der nächste Tag führte uns dann nach Jaffa, den alten Teil Tel Aivs. Auch hier wieder tolle Stimmung, gutes Essen und entspannte Menschen. Der Nachmittag wurde bei 23 Grad Wassertemperatur im Meer verbracht um dann noch einen Sundowner im „Bluebird“ zu nehmen.
Den Vormittag des Samstags konnte wie nochmals im Meer verbringen um dann um 13 Uhr Richtung Flughafen zu fahren um ein tolle Reise zu beenden.
Leider erlebten wir hier den einzig negativen Teil der Reise, als nämlich einer unser Mitreisender bei der Ausreise (?) aufgrund seiner türkischen Herkunft fast 1.5 Stunden einzeln verhört und von uns separiert wurde. Uns wurden keinerlei Infos gegeben wo er sich befindet, erst im letzten Augenblick wurde er begleitet von einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes zum Gate gebracht. Diese Prozedur war für den Kollegen nen Schock und er hatte kurzzeitig Angst nie wieder den Messeturm zu sehen.
Ich könnte noch vielmehr schreiben, dann würde ich sicher den Rahmen hier sprengen. Insgesamt bleibt ein großes Danke an die Mannschaft, die uns diese Reise ermöglicht hat und ein Riesen „Danke“ an alle die vor Ort waren und uns, unserer Eintracht und das ganze Land so gut repräsentiert haben, wie es kein Diplomat hätte besser machen können geschweige denn getan hat.
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In diesen trüben, depressiven, „wir-steigen-sowieso-ab“ Novembertagen hilft einem vlt. der Bericht von einer wundervollen, sonnigen, freudigen und absolut grandiosen Auswärtsfahrt um sich bewusst zu werden, welch Stolz und welch Freude man verspüren kann, Anhänger dieses wunderbaren Vereins zu sein.
Wir sind am Mittwochnachmittag, nach entspanntem Direktflug aus Frankfurt, bei sommerlichen Temperaturen in Tel Aviv gelandet. Die Einreise verlief trotz verschiedener arabischer Stempel im Pass erstaunlich entspannt, lediglich die Frage des kontrollierenden Beamten „was das den für ein wichtiges Spiel sei, es seien so viele Menschen aus Deutschland für dieses Spiel da“ wich von einer normalen Einreise in welches Land auch immer ab. Leider sollte sich diese Situation bei der Ausreise als gänzlich anders darstellen, dazu später mehr.
Bereits beim Einsteigen ins Taxi, welches uns ins Hotel direkt am Strand bringen sollte, ein ungläubiges Kopfschütteln über die Tatsache nun ein Pflichtspiel der Eintracht in Israel zu besuchen.
Nachdem einchecken eine kurze Inspektion des genau am Hotel liegenden Strandabschnitts mit der Feststellung, dass bereits diverse „Eintracht Frankfurt International“, „Adler besetzte Zone“ und andere Aufkleber an Schildern und Laternen befestigt wurden.
Wir waren also sicher nicht allein im fernen Lande.
Vom Strand aus sind wir dann über die Allenbarystreet in die Rothschildalle geschlendert und haben dort wunderbar gegessen. Die gesamte Stimmung in der Stadt wurde als absolut entspannt und freundlich empfunden.
Die restliche Nacht verbrachten wir in einem etwas abgesickten Club in der Nähe , in dem es neben House Musik, teurem Alkohol leider sehr wenig weibliche Gäste gab, was jedoch angesichts der insgesamt guten Grundstimmung nicht weiter ins Gewicht fiel.
Nach einer kurzen Nacht stand am nächsten Morgen um 6.30 Uhr das Taxi zur Abfahrt nach Jerusalem vor der Hotellobby. Mit einem sehr guten Taxifahrer, der zu jedem bedeutenden Gebäude auf dem ca. 45 km langen Weg nach Jerusalem eine Geschichte erzählen konnte, ging es dann in die wohl ideologisch umkämpfeste Stadt unserer Zeit.
Ich bin grdsl. ein eher unreligöser Mensch fand aber den Ort und den geschichtlichen, spirituellen Hintergrund dieser Stadt absolut beeindruckend. Was dieser Ort mit manchen Menschen auslöst, kann wohl nur mit einem Kopfballtor in der 93. min durch Alex Schur verglichen werden.
Über Klagemauer (oberirdisch als auch unterirdisch), Via Dolorosa, Geburtskirsche erreichten wir dann das arabische Viertel, um dort die einzigartig, entspannte Stimmung bei einem frischgepressten Orangensaft zu genießen. Vereinzelt begegnetem einem gut gelaunte Frankfurter, die ebenso wie wir versuchten vor den Massen an Aida-Touristen in Sicherheit zu kommen. Gegen deren Agressionspotential ist das Derby gegen Oxxenbach nen Kaffeeklatsch. Fordere hiermit offiziell lebenslanges Reiseverbot für Menschen in Ü60 Großgruppen!
Die Rückfahrt führte uns durch das Viertel der Ultra Orthodoxen Juden zu einem sensationell guten Falafel-Laden, einfach unglaublich gut! Das Viertel ist eine Reise in die Steinzeit, mit Menschen die angezogen sind wie aus einer anderen Zeit, keine Smartphones, Wandzeitungen um die Neuigkeiten auszutauschen und feindseligen Blicken, als wenn uns Luzifer persönlich innewohnt. Deren Einstellung ist mir dann doch, wie alles extreme, sehr fremd. Die lehnen selbst den Staat Israel ab, müssen aber weder Arbeiten noch zur Armee und erhalten von genau diesem Staat Sozialhilfe, irgendwie ein großes Paradoxon. Unser (jüdischer) Taxifahrer hielt auch nicht mit seiner Meinung hinterm Berg, dass nämlich die Orthodoxen für den Staat Israel ein größeres Problem als die Araber seien.
Einen anderen Rückweg nehmend, direkt an den Grenzzäunen des Westjordanland entlang, erreichten wir am frühen Abend wieder das Hotel.
Das Vorhaben vor dem Spiel noch einmal kurz Kraft zu sammeln, wurde jäh unterbrochen als durch das offene Fenster „Hurra, Hurra die Frankfurter sind da“ schallte und ich beim Blick aus dem Fenster ca. 1.000 Eintrachtler auf einer Dreispurigen Straße erblickte, die direkt am Mittelmeer in Richtung Stadion liefen. Welch Anblick!
Kurz darauf machten auch wir uns auf den kurzen Fußweg zum Stadion. Dort angekommen eine Menge von bekannten Gesichtern, freundlichen Israelis die mit einem Fotos machen wollten, ein Präsident zum Anfassen in Mitten der Fans, ein Kioskbesitzer der den Umsatz seines Lebens machte und unfassbare Preissteigerungen beim Bier hatte sowie super entspannte Pferdepolizisten (übrigens die einzigen Uniformierten die ich den ganzen Abend über gesehen habe).
Zum Spiel ist genug geschrieben zu erwähnen ist meinerseits die unglaublich gute Stimmung im Stadion, eine solche Stimmung habe ich in Deutschland noch nie erlebt, ist meiner Ansicht nach jedoch auch so nicht möglich! Das Publikum absolut fair, verabschiedete uns mit Beifall.
Auf dem Weg zur Bembelbar, die glücklicherweise vlt. 350m von unserem Hotel entfernt lag, eine Menge tanzender und singender Maccabi-Fans begegnet, die einem jedoch bewundernd mitteilten, solch Gästefans noch nie erlebt zu haben.
Die Bembelbar wunderbar! Ein großer Dank an die Organisatoren! Am Mittelmeer stehend, mit nem Bierchen in der Hand und „Im Herzen von Europa“ hören - dieser Moment trieb kurzzeitig die Tränen in die Augen. Die Nacht war fast zu Ende als wir uns entschlossen den Tag zu beenden und ins Bett zu fallen.
Der nächste Tag führte uns dann nach Jaffa, den alten Teil Tel Aivs. Auch hier wieder tolle Stimmung, gutes Essen und entspannte Menschen. Der Nachmittag wurde bei 23 Grad Wassertemperatur im Meer verbracht um dann noch einen Sundowner im „Bluebird“ zu nehmen.
Den Vormittag des Samstags konnte wie nochmals im Meer verbringen um dann um 13 Uhr Richtung Flughafen zu fahren um ein tolle Reise zu beenden.
Leider erlebten wir hier den einzig negativen Teil der Reise, als nämlich einer unser Mitreisender bei der Ausreise (?) aufgrund seiner türkischen Herkunft fast 1.5 Stunden einzeln verhört und von uns separiert wurde. Uns wurden keinerlei Infos gegeben wo er sich befindet, erst im letzten Augenblick wurde er begleitet von einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes zum Gate gebracht. Diese Prozedur war für den Kollegen nen Schock und er hatte kurzzeitig Angst nie wieder den Messeturm zu sehen.
Ich könnte noch vielmehr schreiben, dann würde ich sicher den Rahmen hier sprengen. Insgesamt bleibt ein großes Danke an die Mannschaft, die uns diese Reise ermöglicht hat und ein Riesen „Danke“ an alle die vor Ort waren und uns, unserer Eintracht und das ganze Land so gut repräsentiert haben, wie es kein Diplomat hätte besser machen können geschweige denn getan hat.
JJJ
AV muss von HB deutlichst gemacht werden, dass eine Entscheidung bis Morgen bekannt gegeben werden muss.
Sollte diese Entscheidung nicht zu unseren Gunsten ausfallen -sprich Vertragsverlängerung- sollte er sofort entlassen werden und durch Alex Schur ersetzt werden.
Dieses Szenario ist für mich alternativlos!
Sollte diese Entscheidung nicht zu unseren Gunsten ausfallen -sprich Vertragsverlängerung- sollte er sofort entlassen werden und durch Alex Schur ersetzt werden.
Dieses Szenario ist für mich alternativlos!
Ein 0-0 gegen Paderborn war doch nur der Auslöser für die Pfiffe.Der Grund für den Frust liegt doch viel tiefer.
Mir fehlt bei dieser Mannschaft seit Jahren die absolute Geilheit auf Erfolg, auf Siege, auf große Spiele.
Die ach so tollen Charaktere spielen doch seit Jahren den gleichen Stiefel, das gleiche Tempo, den gleichen Ideen- und Konzeptlosen Schxxx!
Nimmt man einzelne Spiele (6:0 S04, 6:3 FC, 3:2 LEV und die Anfangszeit unter Skibbe) raus, dann spielen wir doch seit Jahren einfach nur eine große Schxxxx zusammen. Und dieser Frust muss raus.
Und ja er wird festgemacht an Köhler, Nikolov und (leider) auch an Meier.Diese Spieler stehen für eine bestimmte Zeit, sie stehen für mich für diese "Beamtenspielzeit" nach dem Motto: Wir haben uns eingerichtet, es ist gemütlich, wir müssen nichts mehr machen.
Nikolov als Beispiel: Er ist nett, von mir aus auch nen guter TW,hat sich immer durchgesetzt *blablabla*. Aber er gehört der alten Schule an, er ist nicht mehr modern, er ist als erster Angreifer dafür verantwortlich, dass wir KEIN Tempo im Spiel haben. Gestern hat er einmal schnell abgeworfen, ansonsten eine stoische Ruhe und dann der lange Ball auf Meier, der gewinnt das Kopfballduell und dann? Ball weg! 95 % der Abschläge laufen so.
Die Außenverteidiger stehen derzeit völligst frei und gucken nen Loch in die Luft.
Köhler verlangsamt mit seinem ständigen *aufdemBallstehenArschrausentwederfallenlassenundFouloder Ballweggespiele* unser Spiel ungemein. Kann der überhaupt mal einen Ball direkt weiterleiten. Schau dir mal den Rode, den Meier oder auch den Schwegler an. So bekommt man Tempo in sein Spiel. Und nicht mit diesem destruktiven rumgefalle.
Meier gehört für mich zu den wichtigsten Spieler, wenn nicht gar der Wichtigste. Er ist leider kein Leader. Müsste er aber auch nicht sein, wenn ein Lehmann oder auch der Kapitän mal sein Leistungsvermögen abrufen würden. Ihn würde ich persönlich gerne noch zehn Jahre bei uns sehen.
Ansonsten? Wo sind die jungen, hungrigen, nach Erfolg gierenden Spieler? Wo Sind die Spieler, die sich mit dem Verein, den Fans identifizieren? Wo sind die Spieler den der Kampf auch mal am Trikot angesehen wird? Der Spieler, der andere mitreißt, mal aus der Lethargie befreit. Der Spieler, der uns Fans emotional auch mal (positiv) mitnimmt? Wo ist Alex Schur? Ein Spieler dieser Qualität fehlt uns seit Jahren (Chris mal aus den bekannten Gründen ausgenommen, ebenso Preuß).
Leider werden wir uns weiterhin anhören müssen, wie böse wir sind, wie schxxxx der Rasen und wie gemein das große Stadion ist. Es sind halt Weicheier. Keine Siegertypen.
Mir fehlt bei dieser Mannschaft seit Jahren die absolute Geilheit auf Erfolg, auf Siege, auf große Spiele.
Die ach so tollen Charaktere spielen doch seit Jahren den gleichen Stiefel, das gleiche Tempo, den gleichen Ideen- und Konzeptlosen Schxxx!
Nimmt man einzelne Spiele (6:0 S04, 6:3 FC, 3:2 LEV und die Anfangszeit unter Skibbe) raus, dann spielen wir doch seit Jahren einfach nur eine große Schxxxx zusammen. Und dieser Frust muss raus.
Und ja er wird festgemacht an Köhler, Nikolov und (leider) auch an Meier.Diese Spieler stehen für eine bestimmte Zeit, sie stehen für mich für diese "Beamtenspielzeit" nach dem Motto: Wir haben uns eingerichtet, es ist gemütlich, wir müssen nichts mehr machen.
Nikolov als Beispiel: Er ist nett, von mir aus auch nen guter TW,hat sich immer durchgesetzt *blablabla*. Aber er gehört der alten Schule an, er ist nicht mehr modern, er ist als erster Angreifer dafür verantwortlich, dass wir KEIN Tempo im Spiel haben. Gestern hat er einmal schnell abgeworfen, ansonsten eine stoische Ruhe und dann der lange Ball auf Meier, der gewinnt das Kopfballduell und dann? Ball weg! 95 % der Abschläge laufen so.
Die Außenverteidiger stehen derzeit völligst frei und gucken nen Loch in die Luft.
Köhler verlangsamt mit seinem ständigen *aufdemBallstehenArschrausentwederfallenlassenundFouloder Ballweggespiele* unser Spiel ungemein. Kann der überhaupt mal einen Ball direkt weiterleiten. Schau dir mal den Rode, den Meier oder auch den Schwegler an. So bekommt man Tempo in sein Spiel. Und nicht mit diesem destruktiven rumgefalle.
Meier gehört für mich zu den wichtigsten Spieler, wenn nicht gar der Wichtigste. Er ist leider kein Leader. Müsste er aber auch nicht sein, wenn ein Lehmann oder auch der Kapitän mal sein Leistungsvermögen abrufen würden. Ihn würde ich persönlich gerne noch zehn Jahre bei uns sehen.
Ansonsten? Wo sind die jungen, hungrigen, nach Erfolg gierenden Spieler? Wo Sind die Spieler, die sich mit dem Verein, den Fans identifizieren? Wo sind die Spieler den der Kampf auch mal am Trikot angesehen wird? Der Spieler, der andere mitreißt, mal aus der Lethargie befreit. Der Spieler, der uns Fans emotional auch mal (positiv) mitnimmt? Wo ist Alex Schur? Ein Spieler dieser Qualität fehlt uns seit Jahren (Chris mal aus den bekannten Gründen ausgenommen, ebenso Preuß).
Leider werden wir uns weiterhin anhören müssen, wie böse wir sind, wie schxxxx der Rasen und wie gemein das große Stadion ist. Es sind halt Weicheier. Keine Siegertypen.
SGEMoe schrieb:Norschter schrieb:
Zur Zeit gehen mir 2 Gruppierungen auf den Keks. Erstens die Spieler, und zweitens diese Pseudo-Fans aus der Kurve.
Die Spieler werden spätestens nächste Saison ob 1. oder 2. Liga mich wieder begeistern können.
Für die Chaoten aus der Kurve hoffe ich, dass es ab nächster Saison keinen Alkoholausschank im Stadion gibt, umfangreiche Alkoholkontrollen beim Einlass, und zur Finanzierung eine Erhöhung der Preise für die Sehplatzkarten.
Sonst noch was? Paar Knüppelschläge aufn Poppes, damit man weiss, was auf einen zukommt. So als "Eingewöhnung".
Und "zur Finanzierung" sollten doch gleich anstatt Bier und Äppler Maulkörbe verkauft werden.
Was blöderes hab ich den ganzen Fred hindurch nicht gelesen.
Dich kann meiner Meinung noch nichtmal der Herr Consigliere toppen.
Ich meinerseits finde, die Sky Preise sollten verdreifacht werden, damit Leute wie du dich nicht als die "Fans" aufspielen können. (Ich weiss, das ist eine pure Unterstellung, aber auf das Niveau begebe ich mich gern angesichts des inhaltlichen -.
Was blöderes habe ich seit bestehen dieses Forums nicht gelesen!
Ganz ehrlich- wenn ich die Garantie bekomme, dass bei Abstieg ein Großteil der Mannschaft und damit meine ich bis auf nen paar jüngere eigentlich alle, aussortiert wird, dann geh ich lieber in die 2.Liga.
Was ist den die Alternative? Wir bleiben drin und nächstes Jahr wird dann irgendwann der Vertrag von Meier um 16 und der von Oka um 34 Jahre verlängert - das will ich nicht! Ich will diese Altgedienten nicht mehr sehen- ALLE raus! Weg und danke für nichts! Jedes mal wenn es um was ging haben die doch versagt. Wo ist den der Ochs? Keine Eier , kein Mum, soll er doch nach Berlin. Glückwunsch!
Die ganzen anderen tollen Spieler? Meier? Köhler? Altintop?Fenin? Russ? Alles Mitläufer, eingerichtet im Beamtenstatus, mit der Einsicht, dass es mit der Laufbahn im höheren Dienst nichts wird! Nennt mir EINE Bundesligamannschaft, die ernsthaft einen der oben genannten verpflichten würde. Keiner wäre für einen Bundesligisten interessant!
So nun geh ich mir einen saufen und wehe einer der W....er läuft mir heute im Frankfurter Nachtleben über den Weg!
Was ist den die Alternative? Wir bleiben drin und nächstes Jahr wird dann irgendwann der Vertrag von Meier um 16 und der von Oka um 34 Jahre verlängert - das will ich nicht! Ich will diese Altgedienten nicht mehr sehen- ALLE raus! Weg und danke für nichts! Jedes mal wenn es um was ging haben die doch versagt. Wo ist den der Ochs? Keine Eier , kein Mum, soll er doch nach Berlin. Glückwunsch!
Die ganzen anderen tollen Spieler? Meier? Köhler? Altintop?Fenin? Russ? Alles Mitläufer, eingerichtet im Beamtenstatus, mit der Einsicht, dass es mit der Laufbahn im höheren Dienst nichts wird! Nennt mir EINE Bundesligamannschaft, die ernsthaft einen der oben genannten verpflichten würde. Keiner wäre für einen Bundesligisten interessant!
So nun geh ich mir einen saufen und wehe einer der W....er läuft mir heute im Frankfurter Nachtleben über den Weg!