Karsten
7333
Ok, versuchen wir es mal. ,-)
Die Geschehnisse 1914 finden wir hier:
http://www.eintracht.de/fans/forum/17/11119400/
In den Hauptrollen:
Vael: Österreich-Ungarn (falls im weiteren Verlauf gewünsch, Italien ?)
Concordia Eagle: Deutschland
HeinzGründel: Freier Journalist und König von England
Tube: Serbien und das sonstige östlich zersplitterte Reich (Letzteres habe ich dir nun zugewiesen).
adlerkadabra: Belgien
ZoLo: Die friedliche Nation der Vereinigten Staaten von Amerika
gereitzt: Seine heilige römische Eminenz, der Papst zu Rom
KolonelBunker: Klaus Gerster, Kriegsgewinner, Truppenversorgung
Karsten: Frankreich und Pausenclown
Für das Kriegsjahr 1915 wurden folgende Utensilien genehmigt:
2 Flügelhörner in B
2 Blastrompeten
1 Trompete in B
1 Zugposaune
ausserdem:
1 grosse Trommel
1 kleine Trommel
1 Paar Backen
(alles Maddin C. Eagle) ,-)
Schreiben des 2. bayer. Landst-Inf-Batl. an den Sehr Verehrlichen Stadtmagistrat Augsburg vom 3.4.1915
Die Geschehnisse 1914 finden wir hier:
http://www.eintracht.de/fans/forum/17/11119400/
In den Hauptrollen:
Vael: Österreich-Ungarn (falls im weiteren Verlauf gewünsch, Italien ?)
Concordia Eagle: Deutschland
HeinzGründel: Freier Journalist und König von England
Tube: Serbien und das sonstige östlich zersplitterte Reich (Letzteres habe ich dir nun zugewiesen).
adlerkadabra: Belgien
ZoLo: Die friedliche Nation der Vereinigten Staaten von Amerika
gereitzt: Seine heilige römische Eminenz, der Papst zu Rom
KolonelBunker: Klaus Gerster, Kriegsgewinner, Truppenversorgung
Karsten: Frankreich und Pausenclown
Für das Kriegsjahr 1915 wurden folgende Utensilien genehmigt:
2 Flügelhörner in B
2 Blastrompeten
1 Trompete in B
1 Zugposaune
ausserdem:
1 grosse Trommel
1 kleine Trommel
1 Paar Backen
(alles Maddin C. Eagle) ,-)
Schreiben des 2. bayer. Landst-Inf-Batl. an den Sehr Verehrlichen Stadtmagistrat Augsburg vom 3.4.1915
Letztendlich läuft es doch tatsächliche auf das hier angesprochene Userverhalten hinaus.
Es liegt in der Natur der Sache in einem so großen Forum auf differenzierte Meinungen zu treffen. Nun, ehrlich gesagt finde ich das sogar gut. Crux ist aber, wie diese Meinungen formuliert wurden.
Wenn ich z.B. nach einem Beitrag das fünfte mal lese, "Diese Scheisse, die du schreibst, ist völliger Schwachsinn", kann es durchaus sein, dass ich mir das zwar möglicherweise ja auch gedacht habe,diese Diskussion aber nicht mehr weiter verfolge, weil sie in 98 von 100 Fällen in pupertären Grabenkämpfen ausartet. Lese ich allerdings so etwas, wie:" Ich kann dir aus diesen oder jenen Gründen nicht zustimmen, weil (...)", sieht das meist anders aus, weil sich eine schöne Diskussion entwickelt.
Nur sind wir mal ehrlich; Diese Problematik ist uns allen bekannt. Die Folge ist, dass man als Stammuser hier entweder einen Thread liest und meist frustriert wieder wegklickt oder aber eben die Beiträge anklickt, von dessen Verfassern man ein gewisses Niveau erwartet und erstere völlig ignoriert.
Autoritär vorzugehen, ist da m.E. der schlechteste Weg, da sich so zwangsläufig der ein oder andere in dem von dir geschilderten Sinne verfolgt fühlt.
Einen Button einzubauen "Ich habe alles in diesem Thread gelesen, verstanden und sogar meine Antwort überdacht" wird man auch schwer hinbekommen.
Der beste Weg ist tatsächlich, auf Geduld zu setzen, da die langen, gut argumentierten Beiträge in den meisten Fällen kleine Blessuren heilen. Und gerade das klappt doch meist recht gut.
Es liegt in der Natur der Sache in einem so großen Forum auf differenzierte Meinungen zu treffen. Nun, ehrlich gesagt finde ich das sogar gut. Crux ist aber, wie diese Meinungen formuliert wurden.
Wenn ich z.B. nach einem Beitrag das fünfte mal lese, "Diese Scheisse, die du schreibst, ist völliger Schwachsinn", kann es durchaus sein, dass ich mir das zwar möglicherweise ja auch gedacht habe,diese Diskussion aber nicht mehr weiter verfolge, weil sie in 98 von 100 Fällen in pupertären Grabenkämpfen ausartet. Lese ich allerdings so etwas, wie:" Ich kann dir aus diesen oder jenen Gründen nicht zustimmen, weil (...)", sieht das meist anders aus, weil sich eine schöne Diskussion entwickelt.
Nur sind wir mal ehrlich; Diese Problematik ist uns allen bekannt. Die Folge ist, dass man als Stammuser hier entweder einen Thread liest und meist frustriert wieder wegklickt oder aber eben die Beiträge anklickt, von dessen Verfassern man ein gewisses Niveau erwartet und erstere völlig ignoriert.
Autoritär vorzugehen, ist da m.E. der schlechteste Weg, da sich so zwangsläufig der ein oder andere in dem von dir geschilderten Sinne verfolgt fühlt.
Einen Button einzubauen "Ich habe alles in diesem Thread gelesen, verstanden und sogar meine Antwort überdacht" wird man auch schwer hinbekommen.
Der beste Weg ist tatsächlich, auf Geduld zu setzen, da die langen, gut argumentierten Beiträge in den meisten Fällen kleine Blessuren heilen. Und gerade das klappt doch meist recht gut.
[i]Zwischenspiel: Ostfront
Im Gegensatz zur steckengebliebenen Offensive im Westen war der Verlauf des Krieges im Osten für das Deutsche Kaiserreich erfolgreicher. Die strategische Entfaltung im Osten verlief jedoch langsamer als die im Westen, da gut ausgebaute Straßen- und Eisenbahnstrecken fehlten.
Zu Beginn des Krieges waren die meisten Truppen des Deutschen Reiches durch den Schlieffen-Plan an der Westfront im Einsatz. Russland griff das somit unvorbereitete Deutsche Reich unerwartet früh an. Dies geschah auf Drängen des französischen Generalstabes, dem der russische Generalstabschef, General Schilinstij kurz vor Kriegsanfang versprach 800000 Mann zum Angriff gegen das Deutsche Reich zur Verfügung zu stellen.
Als am 6. August 1914 Klarheit darüber bestand, dass die deutsche Offensive sich gegen Westen richtete, trat Plan A in Kraft, bei dem zwei Armeen gegen das Deutsche Reich und vier gegen Ö/U aufmarschieren sollten. Reserven wurden bei St. Petersburg und gegen Rumänien zurückgehalten. In der Sicherheit, der erwarteten deutschen Schwäche, entschloss sich die Heeresleitung unter Großfürst Nikolaus Nikolajewitsch am 7.8.1914 zur Bildung einer 9. und 10. Armee um Warschau. Diese sollten bis zur Linie Thorn - Breslau vorrücken. Oberbefehlshaber der Nordwestfront war General Schilinskij. Er marschierte mit der l. Armee nördlich (Njemen-Armee, Oberbefehl General von Rennenkampf) und der 2. Armee südlich (Narew-Armee, Oberbefehl General Samsonow) hinter der befestigten Bobr-Narew Linie auf. Die l. Armee sollte nördlich, die 2. Armee westlich der Masurischen Seen zum doppelt umfassenden Angriff antreten.
Auf deutscher Seite gab es die 8. Armee, deren Oberbefehlshaber Generaloberst von Prittwitz war. Nach dem 7.8.1914 rechnete er mit dem Vormarsch der Narew-Armee, während es schien, als seien weite Teile Polens geräumt. Deshalb entschloss er sich den Aufmarsch gegen Osten zu lenken und trotzdem eine Verbindung zur Weichsel aufrecht zu erhalten. Im Bestreben seine Aufgabe im Grenzschutz aktiv zu lösen, stieß der General der Infanterie, von Francois am 17.8.1914 selbständig gegen die anmarschierende Narew-Armee vor. Bei einem Gefecht bei Stallupönen, gab es Teilerfolge für die deutsche Armee, doch das Gefecht wurde durch die deutsche Heeresleitung abgebrochen.
Die Schlacht bei Gumbinnen fand am 19. und 20. August 1914 im Ersten Weltkrieg statt. Es handelte sich um den ersten Angriff der russischen Truppen auf Deutschland. Folge war die Besetzung großer Teile Ostpreußens, die erst mit der Schlacht bei Tannenberg (26. - 30. August 1914) und der Schlacht an den Masurischen Seen (6. - 14. September 1914) beendet wurde.[/i]*
*folgt
Im Gegensatz zur steckengebliebenen Offensive im Westen war der Verlauf des Krieges im Osten für das Deutsche Kaiserreich erfolgreicher. Die strategische Entfaltung im Osten verlief jedoch langsamer als die im Westen, da gut ausgebaute Straßen- und Eisenbahnstrecken fehlten.
Zu Beginn des Krieges waren die meisten Truppen des Deutschen Reiches durch den Schlieffen-Plan an der Westfront im Einsatz. Russland griff das somit unvorbereitete Deutsche Reich unerwartet früh an. Dies geschah auf Drängen des französischen Generalstabes, dem der russische Generalstabschef, General Schilinstij kurz vor Kriegsanfang versprach 800000 Mann zum Angriff gegen das Deutsche Reich zur Verfügung zu stellen.
Als am 6. August 1914 Klarheit darüber bestand, dass die deutsche Offensive sich gegen Westen richtete, trat Plan A in Kraft, bei dem zwei Armeen gegen das Deutsche Reich und vier gegen Ö/U aufmarschieren sollten. Reserven wurden bei St. Petersburg und gegen Rumänien zurückgehalten. In der Sicherheit, der erwarteten deutschen Schwäche, entschloss sich die Heeresleitung unter Großfürst Nikolaus Nikolajewitsch am 7.8.1914 zur Bildung einer 9. und 10. Armee um Warschau. Diese sollten bis zur Linie Thorn - Breslau vorrücken. Oberbefehlshaber der Nordwestfront war General Schilinskij. Er marschierte mit der l. Armee nördlich (Njemen-Armee, Oberbefehl General von Rennenkampf) und der 2. Armee südlich (Narew-Armee, Oberbefehl General Samsonow) hinter der befestigten Bobr-Narew Linie auf. Die l. Armee sollte nördlich, die 2. Armee westlich der Masurischen Seen zum doppelt umfassenden Angriff antreten.
Auf deutscher Seite gab es die 8. Armee, deren Oberbefehlshaber Generaloberst von Prittwitz war. Nach dem 7.8.1914 rechnete er mit dem Vormarsch der Narew-Armee, während es schien, als seien weite Teile Polens geräumt. Deshalb entschloss er sich den Aufmarsch gegen Osten zu lenken und trotzdem eine Verbindung zur Weichsel aufrecht zu erhalten. Im Bestreben seine Aufgabe im Grenzschutz aktiv zu lösen, stieß der General der Infanterie, von Francois am 17.8.1914 selbständig gegen die anmarschierende Narew-Armee vor. Bei einem Gefecht bei Stallupönen, gab es Teilerfolge für die deutsche Armee, doch das Gefecht wurde durch die deutsche Heeresleitung abgebrochen.
Die Schlacht bei Gumbinnen fand am 19. und 20. August 1914 im Ersten Weltkrieg statt. Es handelte sich um den ersten Angriff der russischen Truppen auf Deutschland. Folge war die Besetzung großer Teile Ostpreußens, die erst mit der Schlacht bei Tannenberg (26. - 30. August 1914) und der Schlacht an den Masurischen Seen (6. - 14. September 1914) beendet wurde.[/i]*
*folgt
Zwischspiel
n schrieb:
Die Hauptaufgabe der britischen Home Fleet im Krieg war neben der Sicherung der eigenen Seeverbindungen und der Abwehr von deutschen Invasionsversuchen die Bildung einer Seeblockade, um der importabhängigen Wirtschaft der Mittelmächte die Nachschubzufuhr abzuschnüren. Direkt nach Kriegsbeginn erließ Großbritannien ein Handelsverbot gegen Deutschland. Zur Durchsetzung wurde zwischen den Shetland-Inseln und Südnorwegen sowie im Kanal bei Dover eine durch Minen und Patrouillenschiffe gesicherte Fernblockade in der Nähe der englischen Flottenbasen errichtet. Die deutsche Seekriegsleitung unter Alfred von Tirpitz war von einer Nahblockade der deutschen Häfen ausgegangen, gegen die ein Durchstoß der deutschen Hochseeflotte gedacht war. Gegen die Fernblockade war ein Angriff jedoch überaus riskant, daher blieben die deutschen Schiffe defensiv und unternahmen keinen Vorstoß zur Öffnung der Blockade. Dennoch erreichten im Verlauf des Jahres 1914 noch umfangreiche Rohstofflieferungen das Deutsche Reich, so daß die Briten die Blockadebestimmungen verschärften und die Liste der Güter, die von neutralen Schiffen beschlagnahmt wurden, ständig erweiterten. Am 2. November 1914 erklärte die britische Admiralität die gesamte Nordsee zum Kriegsgebiet und legte für die neutrale Schiffahrt dort bestimmte Routen fest, um sie leichter zur Kontrolle in englische Häfen zu zwingen. Mit militärischem und diplomatischem Druck wurden die meisten der neutralen Staaten gezwungen, die britische Kontrolle über den Seehandel zu akzeptieren. Diese Maßnahmen verstießen zwar gegen das Völkerrecht, doch konnte sich Großbritannien durch zahlreiche Vereinbarungen mit den neutralen Staaten einen offenen Protest weitgehend entziehen. Obwohl Lieferungen an die Mittelächte nie ganz unterdrückt werden konnten, war die Seeblockade sehr wirksam und führte im Deutschen Reich zu bedrohlichem Rohstoffmangel und zu Lebensmittelknappheit. Aufgrund der Aussichtslosigkeit, die britische Sperre im offenen Seekrieg zu bekämpfen, forderte die deutsche Marineleitung bald den uneingeschränkten U-Boot-Krieg. Die wirtschaftliche Kriegführung wurde damit von beiden Seiten gezielt auch gegen die Bevölkerung eingesetzt, um den militärischen Erfolg zu erzwingen. Insgesamt erwies sich die britische Seeblockade dabei als sehr wirksame und dauerhafte Waffe gegen die deutsche Wirtschaft und gegen die notleidende Bevölkerung, für die sie zur "Hungerblockade" wurde. Auch nach dem Waffenstillstand von Compiègne im November 1918 setzten die Briten die Blockade fort, was die Verbitterung in Deutschland noch zusätzlich steigerte.
Leider habe ich den Chart zum Börsenverlauf nicht griffberei, aber @ Kolonel Bunker:
Wenn's um Geld geht, gibt's nur ein Schlagwort: 'Mehr!'
Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien.
oder aber:
Kaufen wenn die Kanonen donnern, verkaufen wenn die Glocken läuten.
(Beides Kostolany)
Wenn's um Geld geht, gibt's nur ein Schlagwort: 'Mehr!'
Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien.
oder aber:
Kaufen wenn die Kanonen donnern, verkaufen wenn die Glocken läuten.
(Beides Kostolany)
Jo, in 59 haben sich wohl einige in die Haare bekommen. Aus meiner Position in 58 eigentlich zunächst nicht sonderlich schlimm. Emotionen übergekocht, 2 zoffen sich und Worte reichen da wegen Sonne und Alkohol wohl nicht aus, einige wollen schlichten und es bedarf letztendlich der Ordnungsmacht.
Desweiteren meldeten Spione, dass es an der Ostfront in Rumänien zu Intrigen kommt; bernie bereitet seinen Kriegseintritt vor.