
kasi1981
29445
outukendu schrieb:
ne ne, da bleib ich Realist genug, um zu hoffen das Bremen doch gewinnt, damit wir den Abstand zu Dortmund ausbauen können. Mit dem ersten Platz werden wir nix zu tun haben und den gönne ich sowieso der klar besten und attraktivsten Mannschaft, und das ist nun mal Bremen.
war auch nicht ernst gemeint
Köln: Nachfolge noch ungeklärt - Daum bittet um Bedenkzeit
FC feuert Latour
Der 1. FC Köln hat die Reißleine gezogen und seinen Trainer Hanspeter Latour (59) entlassen. Das gab Manager Michael Meier auf einer Pressekonferenz am Donnerstagmittag bekannt. Am Vorabend hatte der Bundesliga-Absteiger im heimischen RheinEnergieStadion gegen das auswärtsschwache Erzgebirge Aue 0:1 verloren. Das Team war meilenweit von der Form eines Aufstiegskandidaten entfernt.
Schon unmittelbar nach der bitteren Niederlage hatte sich der Trainerwechsel angekündigt. Meier hatte auf Nachfrage offen gelassen, ob der Schweizer Trainer auch am Wochenende noch auf der Bank sitzen würde. Latour selbst gab sich hilflos: "Der Klub ist unter meiner Führung hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Ich weiß nicht, wie's weiter geht."
Wer die Mannschaft am Sonntag beim Auswärtsspiel in Freiburg betreuen wird ließ Meier noch offen, da "mit dieser Person erst Gespräche geführt" werden müssten. Der Manager bestätigte, dass er am Morgen Christoph Daum an dessen Krankenbett aufgesucht hatte, um mit ihm Möglichkeiten einer Zusammenarbeit auszuloten. Aufgrund seiner Erkrankung bat der ehemalige Kölner Trainer jedoch um Bedenkzeit. Wie lange diese dauern wird, ließ mMeier offen. Am Morgen hatte Latour noch das Auslauf-Training seiner Mannschaft geleitet. Anschließend gab Meier die Entscheidung der Mannschaft bekannt. Auf der Pressekonferenz mit Meier und Latour erklärte der entlassene Coach, dass er überzeugt noch immer ist, dass er "die Kraft hätte, dieses Schiff wieder auf Kurs zu bringen". Er respektiere jedoch die Entscheidung des Klubs.
Hanspeter Latour kam am 3. Januar dieses Jahres als Nachfolger von Uwe Rapolder nach Köln. Es war die erste Auslandsstation für den Schweizer, der in der Heimat die Spitzenklubs FC Thun und Grasshopper Zürich betreute. Seine Bilanz in Köln blieb durchwachsen: In der Bundesliga-Rückrunde holte er in 17 Spielen vier Siege, sechs Unentschieden und sieben Niederlagen (25:32 Tore). In der zweiten Liga spielten die Kölner in elf Spielen nur 15 Zähler ein (vier Siege, drei Unentschieden, 18:14 Tore) und liegen fünf Zähler hinter einen Aufstiegsplatz auf Rang acht.
www.kicker.de
FC feuert Latour
Der 1. FC Köln hat die Reißleine gezogen und seinen Trainer Hanspeter Latour (59) entlassen. Das gab Manager Michael Meier auf einer Pressekonferenz am Donnerstagmittag bekannt. Am Vorabend hatte der Bundesliga-Absteiger im heimischen RheinEnergieStadion gegen das auswärtsschwache Erzgebirge Aue 0:1 verloren. Das Team war meilenweit von der Form eines Aufstiegskandidaten entfernt.
Schon unmittelbar nach der bitteren Niederlage hatte sich der Trainerwechsel angekündigt. Meier hatte auf Nachfrage offen gelassen, ob der Schweizer Trainer auch am Wochenende noch auf der Bank sitzen würde. Latour selbst gab sich hilflos: "Der Klub ist unter meiner Führung hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Ich weiß nicht, wie's weiter geht."
Wer die Mannschaft am Sonntag beim Auswärtsspiel in Freiburg betreuen wird ließ Meier noch offen, da "mit dieser Person erst Gespräche geführt" werden müssten. Der Manager bestätigte, dass er am Morgen Christoph Daum an dessen Krankenbett aufgesucht hatte, um mit ihm Möglichkeiten einer Zusammenarbeit auszuloten. Aufgrund seiner Erkrankung bat der ehemalige Kölner Trainer jedoch um Bedenkzeit. Wie lange diese dauern wird, ließ mMeier offen. Am Morgen hatte Latour noch das Auslauf-Training seiner Mannschaft geleitet. Anschließend gab Meier die Entscheidung der Mannschaft bekannt. Auf der Pressekonferenz mit Meier und Latour erklärte der entlassene Coach, dass er überzeugt noch immer ist, dass er "die Kraft hätte, dieses Schiff wieder auf Kurs zu bringen". Er respektiere jedoch die Entscheidung des Klubs.
Hanspeter Latour kam am 3. Januar dieses Jahres als Nachfolger von Uwe Rapolder nach Köln. Es war die erste Auslandsstation für den Schweizer, der in der Heimat die Spitzenklubs FC Thun und Grasshopper Zürich betreute. Seine Bilanz in Köln blieb durchwachsen: In der Bundesliga-Rückrunde holte er in 17 Spielen vier Siege, sechs Unentschieden und sieben Niederlagen (25:32 Tore). In der zweiten Liga spielten die Kölner in elf Spielen nur 15 Zähler ein (vier Siege, drei Unentschieden, 18:14 Tore) und liegen fünf Zähler hinter einen Aufstiegsplatz auf Rang acht.
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ich sage sicher nicht zu allem ja und amen, aber ich wollte fussballgucken, was ich nicht gut fand fahren die trommler und stimmungsmacher in halbzeit 1, das hat den protest ein wenig ins lächerliche gezogen, das gepöble und gemeckere zur pause ging mir total aufn sack, da pfeiffen sich fans der selben mannschaft gegenseitig aus und beleidigen sich, so kanns nicht weitergehen, und die leute die ständig am pfeiffen sind, sind die jenigen die ne halbe stunde früher das stadion verlassen , so leute brauchen wir nicht