
kasi1981
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kasi1981
********** trikots
Itadler schrieb:cobi schrieb:
von mir aus kann die eintracht sämtliche gattusos, camoranesis, tottis und ähnliche vögel holen, aber BITTE NICHT HUTH
mir kommts schon hoch, wenn ich dieses dämliche HUUUUUUUUUUUUUTH im fernsehn hören muss.. wenn der zur eintracht kommt, guck ich die eintracht nur noch im fernsehn - ohne ton
Schade, dass die Eintracht so Vögel, wie dich als "Fan" haben.
dann lieber den huth als den rest den du da aufzählst
EintrachtFan87 schrieb:ZoLo schrieb:maxwell81 schrieb:
Jetzt muß es halt ein anderer aus der Generation 1990 übernehmen, der den Mut hat, der nicht immer sein Fähnchen in den Wind hängt, der offensiven Fußball liebt, stets Respekt bei den Mitspielern hatte, der alles für sein Team geben würde...es kann nur Andy Möller werden!
....oder Loddar!
LODDAR IST DOCH TRAINER BEI RED BULL SALZBURG,ODER???
jep, aber man weiss doch das der nirgends länger als 3 monate ist
macman schrieb:
Also auf http://www.kicker.de steht noch nix. Und die BLÖD-Zeitung schreibt viel, wenn der Tag lang ist und sich die Auflage erhöhen lässt.
Und da der Herr Klinsmann sich ein paar Tage Zeit ausbedungen hat, um auch mit seiner Familie drüber zu sprechen (ist der überhaupt schon zurück in CA(?)), gehe ich bisher davon aus, dass es eine Ente ist.
die bild ist nicht die tz, das wird schon stimmen, die bild sportredaktion hat schon was drauf
Rom - Nach dem WM-Sieg der Azzurri ist es zwischen Italien und Frankreich zu diplomatischen Verstimmungen gekommen.
Der italienische Spitzenpolitiker der rechtspopulistischen Lega Nord, Roberto Calderoli, beschimpfte die französische Elf jetzt als "Mannschaft ohne Identität".
Italien habe gegen ein Team gewonnen, "das um der Ergebnisse willen die eigene Identität verloren hat, indem es Neger, Moslems und Kommunisten aufgestellt hat", erklärte der Politiker, der schon früher mit seinen Provokationen in die Schlagzeilen geraten war.
Italien sei in Berlin hingegen mit einer Mannschaft angetreten, "die sich aus Lombarden, Kampaniern, Venetiern und Kalabresen zusammensetzt - ein Sieg für unsere Identität", sagte Calderoli. Der französische Botschafter in Rom, Yves Aubin de La Messuzière protestierte gegen die Worte Calderolis und schrieb einen Brief an Senatspräsident Franco Marini. "Eine so inakzeptable und verächtliche Äußerung kann nur Hass nähren", meinte der Botschafter. Frankreich sei stolz auf das Nationalteam, das sich "aus Söhnen des Landes" zusammensetze. Er erinnerte zudem daran, dass mehrere französische Spieler bei italienischen Clubs unter Vertrag stehen.
Der frühere Reformminister Calderoli, der der Mitte-Rechts- Regierung unter Silvio Berlusconi angehörte, musste im vergangenen Februar zurücktreten. Grund: Er war im Fernsehen mit einem T-Shirt aufgetreten, das Mohammed-Karikaturen zeigte. Wegen der T-Shirt- Aktion war es in der libyschen Stadt Bengasi zu Unruhen vor dem italienischen Konsulat gekommen, bei denen elf Menschen ums Leben kamen.
Der italienische Spitzenpolitiker der rechtspopulistischen Lega Nord, Roberto Calderoli, beschimpfte die französische Elf jetzt als "Mannschaft ohne Identität".
Italien habe gegen ein Team gewonnen, "das um der Ergebnisse willen die eigene Identität verloren hat, indem es Neger, Moslems und Kommunisten aufgestellt hat", erklärte der Politiker, der schon früher mit seinen Provokationen in die Schlagzeilen geraten war.
Italien sei in Berlin hingegen mit einer Mannschaft angetreten, "die sich aus Lombarden, Kampaniern, Venetiern und Kalabresen zusammensetzt - ein Sieg für unsere Identität", sagte Calderoli. Der französische Botschafter in Rom, Yves Aubin de La Messuzière protestierte gegen die Worte Calderolis und schrieb einen Brief an Senatspräsident Franco Marini. "Eine so inakzeptable und verächtliche Äußerung kann nur Hass nähren", meinte der Botschafter. Frankreich sei stolz auf das Nationalteam, das sich "aus Söhnen des Landes" zusammensetze. Er erinnerte zudem daran, dass mehrere französische Spieler bei italienischen Clubs unter Vertrag stehen.
Der frühere Reformminister Calderoli, der der Mitte-Rechts- Regierung unter Silvio Berlusconi angehörte, musste im vergangenen Februar zurücktreten. Grund: Er war im Fernsehen mit einem T-Shirt aufgetreten, das Mohammed-Karikaturen zeigte. Wegen der T-Shirt- Aktion war es in der libyschen Stadt Bengasi zu Unruhen vor dem italienischen Konsulat gekommen, bei denen elf Menschen ums Leben kamen.