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Knueller

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Ok, danke für die Rückmeldung!
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Ein Frühstück:
- Roggenkrustenbrot mit selbstgemachter Pflaumenmarmelade und mildem Butterkäse
- dazu Rührei vom Biohuhn mit Senf- und Ketchup-Dip
(- schwarzen Kaffee aus der SGE-Tasse)
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Struwwel schrieb:

Heute war die 7 unsere Glückszahl: die Tore fielen in den Minuten 7, 47, 77 und zwei Treffer schoss Hrustic mit der Trikotnummer 7!⚽️🤣

Und ein Hundejahr später, derer sieben ein Menschenjahr ausmachen, vermeldet es dann jeweils die App
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OT: Auf dem Heimweg von der Arbeit vor dem Spiel fragte mich meine Kollegin recht unvermittelt, was meine Glückszahl sei. Ich antwortete, über so einen Nonsens hätte ich noch nie nach gedacht. Sie meinte, ihre sei die 7, woraufhin ich wiederum sinngemäß sagte, auch das sei mir eigentlich egal.
Ich hab noch nie im Leben so ein Gespräch geführt und dann schau ich zwei Stunden später ins Forum und finde das hier. Vielleicht gibt es doch höhere Zusammenhänge in diese Richtung? 🤪

Zum Spiel: als ich eingepennt bin, wurde Hase grad behandelt, beim Aufwachen hat A. Knauff ne Ecke geschossen. Ich glaub, ich brauche dringend mal wieder nen Kick, zB einen Stadionbesuch. 😋
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sgevolker schrieb:

Hmmm 😎


Hauptsache net die Kölner.        

🙈
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Hauptsach net die Freiburger 👍🏼🙈
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Wenn meine Berechnungen stimmen, müsste motoguzzi ab heute wieder im Forum schreiben. Bisher hatte er ja pausiert.
Welcome Back 😊
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Gottseidank steht der Stürmer net frei
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Tor für die Gastmannschaft
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Wenn es die alten sowjetischen Seidel sind und wir dabei Vysotsky hören, würde ich mich sogar als Trinkkumpan anbieten.
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Lieber motoguzzi, liebe Salbe,
liebes Forum,

Habe gestern in dem Café, in dem ich mich derzeit verdinge, den Alt-Linken und freischaffend Künstlernden Vissotskij vorgespielt und denke, das kann als Erfolg verbucht werden. Die Musik eigne sich gut als Begleitung des taz-Studiums bei gleichzeitigem Weingenuss, so die Rückmeldungen.
Das hier entwickelte Modell hat also Zukunftspotenzial, vielleicht lässt man es sich patentieren, bevors zu spät ist?
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Wie sieht's aus, wird das behoben oder auf dran gearbeitet usw? So allmählich nervt die Rumscrollerei und Suche nach dem ersten neuen Beitrag.
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Und wie macht ihr es bei der MasterCard? Klappt es da?
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Oder wie es im Schimmelreiter treffend heißt:  "Bei mir ist auch in meiner Kammer lauter Merzenluft! - Gut’ Nacht denn!“
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Misanthrop schrieb:

In Baum und Krume regt
sich's allenthalben.
Radio meldet schon
Störche und Schwalben."

Der Goethe-Vers aus seinem Gedicht "Merz" hätte besser gepasst:

"Der Sonnenblick betrüget
Mit mildem, falschem Schein,
Die Schwalbe selber lüget,
Die Schwalbe selber lüget,
Warum? Sie kommt allein."

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hawischer schrieb:

Misanthrop schrieb:

In Baum und Krume regt
sich's allenthalben.
Radio meldet schon
Störche und Schwalben."

Der Goethe-Vers aus seinem Gedicht "Merz" hätte besser gepasst:

"Der Sonnenblick betrüget
Mit mildem, falschem Schein,
Die Schwalbe selber lüget,
Die Schwalbe selber lüget,
Warum? Sie kommt allein."

Wenn schon Goethe, dann hätte aber der 'Osterspaziergang' am besten gepasst:
"Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür."
Goethe
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War das in Marburg?
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Motoguzzi999 schrieb:

War das in Marburg?

Nein das war in Freiburg, in Marburg war ich noch nie
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Neumarkter Lammsbräu EdelPils Feinherbes Bio-Pils 0,5l
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Wenn es die alten sowjetischen Seidel sind und wir dabei Vysotsky hören, würde ich mich sogar als Trinkkumpan anbieten.
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Das wäre ein Setup, mir dem auch ich mich anfreunden könnte.

Hab vor zig Jahren mal in einer Bar namens KGB gearbeitet, wo nur russische Musik lief und Wodka aus Glasflaschen in Kalaschnikow-Form gereicht wurde. Das war eigentlich echt cool, zumal man damals noch drin rauchen durfte. Irgendwann fing der Besitzer an, aus Urlaubsgründen uns Aushilfen den Laden mehr und mehr zu überlassen und als er dann wiederkehrend aus der Türkei und Armenien anrief mit der Bitte, ihm Geld vom Geschäftskonto zu überweisen, habe ich mir lieber eine neue Herausforderung gesucht. 😊

Irgendwann war der Laden dicht und seine Spur verlor sich, angeblich betreibt er mittlerweile irgendwo in Frankfurt eine stylische Wodkabar.
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Gestern Abend saß ich tatsächlich mehr oder weniger dumpf in meiner Kneipe und habe schwitzend ein paar Bierseidel geleert (bis der Wirt genießt hat, dann bin ich weg).
Fühle mich jetzt schon angesprochen und auch ein bisschen passiv agressiv angegangen. Werde das mit meiner badischen Therapeutin besprechen müssen.
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Dann hast du Glück, wo immer du auch sein magst. In Freiburg sind es Woche für Woche 6.000-7.000 Demonstranten, da kommt auch die Gegendemo nicht ran.
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Thread kann zu
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Wladimir Wiyssozki
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Sinngemäß hieß es doch bereits gestern schon, dass Eberl einige Spieler und Mitarbeiter bereits im Sommer über ein baldiges Ausscheiden unterrichtet haben soll.
Das macht diese ganze Hütter Sache aber dann noch merkwürdiger. Bei den zahlreichen Gesprächen die damals bestimmt geführt worden sind, muss doch dieses Thema schon einmal hochgekommen sein.
Der wird ihn ja nicht im April eine rosarote Perspektive aufgezeigt haben, nur um dann ein, zwei Monate später schon den Entschluss zu kommunizieren, zeitnah die Segel zu streichen… irgendwas passt da nicht.
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anno-nym schrieb:

Sinngemäß hieß es doch bereits gestern schon, dass Eberl einige Spieler und Mitarbeiter bereits im Sommer über ein baldiges Ausscheiden unterrichtet haben soll.
Das macht diese ganze Hütter Sache aber dann noch merkwürdiger. Bei den zahlreichen Gesprächen die damals bestimmt geführt worden sind, muss doch dieses Thema schon einmal hochgekommen sein.
Der wird ihn ja nicht im April eine rosarote Perspektive aufgezeigt haben, nur um dann ein, zwei Monate später schon den Entschluss zu kommunizieren, zeitnah die Segel zu streichen… irgendwas passt da nicht.

Ich kann vor solchen Thesen nur warnen.

Ich war selbst vor garnicht mal so langer Zeit in einer ähnlichen Situation, die allerdings im Vergleich zu jener von Eberl und dem Druck, der auf ihm zu lasten scheint, ziemlich überschaubar war.
Zum Monatsersten hatte ich einen Arbeitsvertrag unterschrieben und schon am ersten Arbeitstag gemerkt, wie ich Angst hatte aufzustehen und morgens um neun schon mit letzter Kraft den Laptop hochgefahren hab und dergleichen Scherze mehr. Und ja, das gibt es wirklich, dass man zwei Stunden braucht, um sich aufzuraffen, im Nebenzimmer das Fenster zuzumachen, und das ist echt nicht lustig. Keine 24h vorher hab ich ggü. dem neuen Arbeitgeber noch im Brustton der Überzeugung rumgeschwafelt, wie top motiviert ich sei und tolle Aufgaben und alles. Letztendlich hat das dann innerhalb einer Nacht zugeschlagen, wenn man so will. Und dann denkt man sich, Au Backe, gestern den Vertrag unterschrieben, die werden sich bedanken, wenn man sich an Tag 3 erstmal für 2 Monate krank meldet - was die Situation logischerweise nur wenig entspannt. Nie im Leben hätte ich vorher mit so etwas gerechnet. Ist mittlerweile alles wieder einigermaßen eingefangen und im Griff, aber ich kann Eberl bzgl. dieser Hannover-PK gut verstehen, wenn er sagt, man wundert sich am meisten über sich selbst und versteht die Welt nicht mehr.

Das ist ja das Tückische an diesem ganzen Mist, dass man denkt, wenn dieses und jenes  Projekt abgeschlossen ist  wird alles anders, man hat schläft halt nur grad bisschen schlecht, muss mal wieder mehr Sport machen und über Weihnachten mal schön ausruhen blabla, und damit die Warnsignale übersieht. Würde mich daher überhaupt nicht wundern, wenn Eberl vollkommen überzeugt davon war, gemeinsam mit Hütter eine neue Ära zu starten.

Ich glaube, wenn da nicht fünf nach 12 wäre, würde Eberl nie und nimmer mitten in der Saison und in einer riesen sportlichen Krise nen Schlussstrich ziehen. Also da muss gesundheitlich  wirklich einiges im Argen liegen. Ich find's wirklich toll, dass er den Mut hat und so konsequent ist bzgl. der eigenen Gesundheit und ziehe meinen Hut vor der Entscheidung und vor allem der Offenheit! Man darf ja nicht vergessen, was das für ein Thema ist in der Öffentlichkeit und bei so was Emotionalem wie dem Fußball, wo jeder ne Meinung hat und alle mitreden.

Diesen Präsidenten kannte ich vorher nicht, aber der wirkt auf mich wie so ein typischer "Man muss sich auch mal durchbeißen"-Affe, der irgendwann im letzten Jahrtausend sozialisiert wurde. Ich kenne solche Vorgesetzten zur Genüge und es ist ein Segen, dass und wenn solche Typen sich nach und nach in den Ruhestand verabschieden.