

Knueller
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Knueller
Ruckelt der stream bei euch auch?
con Wingenbach sarebbero gli scacchi da prato, ma nessuno qui lo vuole
Knueller schrieb:
Frage: warum konnte man vor, sagen wir, drei Jahren noch problemlos grillen und jetzt ist man ein stures Kleinkind, wenn man das gerne weiterführen will?
Naja, ich hatte ja schon eine Vermutung geäußert: es wurde immer mehr. Zunächst noch mit Versorgung aus dem Kofferraum, dann mit Klappstühlen, dann die Grills, dann kamen noch Tische hinzu. Vielleicht feiert einer bald mal Hochzeit auf dem Parkplatz? 😉
Mich stört das keineswegs, aber als Betreiber des Parkplatzes würde mir vielleicht da schon etwas einfallen.
Knueller schrieb:
Ärgerlich finde ich es dennoch, denn irgendwie gehört es zum Stadionbesuch und zur Atmosphäre dazu, dass sich da einige Gruppen vor dem Spiel treffen können, ohne auf Caterer angewiesen zu sein.
Hm. Das Grillen ist vielleicht ganz nett, zum Stadionbesuch und zur Atmosphäre gehört es aber keineswegs. In den USA kommen sie mit Riesentabletts auf die Tribüne und knallen nach Vertilgung der "Speisen" den ganzen Müll unter ihren Sitz. Weißt du sicher. Und auch, dass dort ein gepflegtes Geplaudere statt das Spiel verfolgen auch "dazugehört". So hat jeder seine eigene Auffassung davon, was "dazugehört". Und ich denke, Grillen auf dem Parkplatz "gehört" bei uns - von ein paar "Pionieren" abgesehen - erst seit Neuestem "dazu" und hat beileibe nicht den Stellenwert von Bratwurst & Bier.
WürzburgerAdler schrieb:Knueller schrieb:
Ärgerlich finde ich es dennoch, denn irgendwie gehört es zum Stadionbesuch und zur Atmosphäre dazu, dass sich da einige Gruppen vor dem Spiel treffen können, ohne auf Caterer angewiesen zu sein.
Hm. Das Grillen ist vielleicht ganz nett, zum Stadionbesuch und zur Atmosphäre gehört es aber keineswegs. In den USA kommen sie mit Riesentabletts auf die Tribüne und knallen nach Vertilgung der "Speisen" den ganzen Müll unter ihren Sitz. Weißt du sicher. Und auch, dass dort ein gepflegtes Geplaudere statt das Spiel verfolgen auch "dazugehört". So hat jeder seine eigene Auffassung davon, was "dazugehört". Und ich denke, Grillen auf dem Parkplatz "gehört" bei uns - von ein paar "Pionieren" abgesehen - erst seit Neuestem "dazu" und hat beileibe nicht den Stellenwert von Bratwurst & Bier.
Ja. Und in Brasilien grillen sie jeden Tag am Strand, das weißt du sicher. Und Brasilien hat ja schließlich eine tolle Fußballkultur.
Und nu? Was hat das mit dem Gleisdreieck zu tun? Nix, genauso wie irgendwelche Stories aus dem Stadion in Amerika mit Müll unterm Sitz.
Seit Jahren (Jahrzehnten?) sehe ich Leute am GD grillen. Das ist also weder eine Modeerscheinung, noch die Idee von ein paar Verrückten, sondern scheint für diejenigen offensichtlich dazuzugehören zum Stadionbesuch. Nur geht es jetzt nicht mehr, weil jemand ne Ordnung aufgestellt hat. Wie gesagt, persönlich juckt es mich null, ich habe nichtmal einem Grill, geschweige denn ein Auto zum Parken. Trotzdem ärgerts mich, was du sicher verstehst, denn du predigst ja seit 100 Jahren in jedem Thread Solidarität. 🙂
Ich sagte ja, dass mich die Griller nicht stören. Es wurde nur nach dem Grund für das Einschreiten der Ordner gefragt. Nach meinem Empfinden hat das "fröhliche Beisammensein" am Auto deutlich zugenommen. Möglicherweise ist das ja der Grund.
Knueller schrieb:
Seit Jahren (Jahrzehnten?) sehe ich Leute am GD grillen. Das ist also weder eine Modeerscheinung, noch die Idee von ein paar Verrückten, sondern scheint für diejenigen offensichtlich dazuzugehören zum Stadionbesuch.
Kann das nur bestätigen!
Wir, als EFC, sind allerdings seit einigen Jahren nicht mehr vor Ort
(Gleisdreieck).
Knueller schrieb:Adler_im_Exil schrieb:MiBer schrieb:Natürlich hat er eine Begründung geliefert. Die Parkplatzordnung.
uns aufgeklärt, dass dies nach der Parkplatzordnung nun mittlerweile verboten sei,
[...]
Eine Begründung konnte er nicht liefern
Herzlichen Glückwunsch und willkommen in Deutschland! Stelle eine sog. "Ordnung" auf und alle Leute fügen sich, denn es gibt ja eine Ordnung. Erinnert mich an die Leute, die nachts um halb vier ne Viertelstunde an der roten Ampel stehen, weil "es isch halt rot, was willsch mache", wie man das hier im beschaulichen Süden gerne verargumentiert. Denen möcht ich Sachen an den Kopf werfen, für die ich vermutlich in den Knast komme, deswegen lass ich's lieber.Adler_im_Exil schrieb:MiBer schrieb:Naja, wenn man es erlauben würde, könnte es dazu kommen, dass das Grillen die Parkplatznutzung einschränkt.
Das Ganze ist doch ein Schildbürgerstreich
Das ist das nächste Spezialistenargument: "Und wenn das jeder machen würde??" Jo, wenn jeder am GD grillen würde, müsste man was machen, aber soweit ich es überblicke, grillt garnicht jeder am GD sondern nur ein paar EFCs oder Gruppen, weil zum Fußball gehen nicht nur Hymne singen und klatschen bedeutet, sondern eben auch geselliges Beisammensein und einige Gruppen machen das schon ewig und regelmäßig und da gehört es dazu.
Aber Hauptsache mal wieder was verbieten und wenn's dir nicht passt, schreib an info@eintracht und dann warte auf Godot. Bin mal gespannt, ob die Eintracht reagiert, wenn überhaupt. Am Ende ist wieder die Stadionbetreiber GmbH zuständig und die verweist auf die Frankfurter Parkplatz Gesellschaft und die an die Feuerwehr. Man darf bald echt nur noch ins Stadion, um im Fanshop und bei MyApp Geld zu verballern und sonst nix. Mein lieber Mann, könnt ich mich aufregen.
Hör doch auf mit dem Gequatsche. Du bist wie ein Kleinkind, das "Will aber" schreit.
Mach doch einfach was du willst und wenn es Probleme gibt, dann trag die Konsequenzen oder setze dich mit den Problemen auseinander aber heul hier nicht so rum
Adler_im_Exil schrieb:Knueller schrieb:Adler_im_Exil schrieb:MiBer schrieb:Natürlich hat er eine Begründung geliefert. Die Parkplatzordnung.
uns aufgeklärt, dass dies nach der Parkplatzordnung nun mittlerweile verboten sei,
[...]
Eine Begründung konnte er nicht liefern
Herzlichen Glückwunsch und willkommen in Deutschland! Stelle eine sog. "Ordnung" auf und alle Leute fügen sich, denn es gibt ja eine Ordnung. Erinnert mich an die Leute, die nachts um halb vier ne Viertelstunde an der roten Ampel stehen, weil "es isch halt rot, was willsch mache", wie man das hier im beschaulichen Süden gerne verargumentiert. Denen möcht ich Sachen an den Kopf werfen, für die ich vermutlich in den Knast komme, deswegen lass ich's lieber.Adler_im_Exil schrieb:MiBer schrieb:Naja, wenn man es erlauben würde, könnte es dazu kommen, dass das Grillen die Parkplatznutzung einschränkt.
Das Ganze ist doch ein Schildbürgerstreich
Das ist das nächste Spezialistenargument: "Und wenn das jeder machen würde??" Jo, wenn jeder am GD grillen würde, müsste man was machen, aber soweit ich es überblicke, grillt garnicht jeder am GD sondern nur ein paar EFCs oder Gruppen, weil zum Fußball gehen nicht nur Hymne singen und klatschen bedeutet, sondern eben auch geselliges Beisammensein und einige Gruppen machen das schon ewig und regelmäßig und da gehört es dazu.
Aber Hauptsache mal wieder was verbieten und wenn's dir nicht passt, schreib an info@eintracht und dann warte auf Godot. Bin mal gespannt, ob die Eintracht reagiert, wenn überhaupt. Am Ende ist wieder die Stadionbetreiber GmbH zuständig und die verweist auf die Frankfurter Parkplatz Gesellschaft und die an die Feuerwehr. Man darf bald echt nur noch ins Stadion, um im Fanshop und bei MyApp Geld zu verballern und sonst nix. Mein lieber Mann, könnt ich mich aufregen.
Hör doch auf mit dem Gequatsche. Du bist wie ein Kleinkind, das "Will aber" schreit.
Mach doch einfach was du willst und wenn es Probleme gibt, dann trag die Konsequenzen oder setze dich mit den Problemen auseinander aber heul hier nicht so rum
Frage: warum konnte man vor, sagen wir, drei Jahren noch problemlos grillen und jetzt ist man ein stures Kleinkind, wenn man das gerne weiterführen will?
Ich hab übrigens selbst noch nie einen Grill am GD aufgestellt, mich betrifft ein solches Verbot daher überhaupt nicht, kenne aber Leute, die das machen und gemacht haben.
Ärgerlich finde ich es dennoch, denn irgendwie gehört es zum Stadionbesuch und zur Atmosphäre dazu, dass sich da einige Gruppen vor dem Spiel treffen können, ohne auf Caterer angewiesen zu sein. Und grundsätzlich ärgert mich dier Entwicklung, dass mehr und mehr reguliert wird. Im Stadion selbst sind wir es ja mittlerweile gewöhnt, aber drumherum?
Knueller schrieb:
Frage: warum konnte man vor, sagen wir, drei Jahren noch problemlos grillen und jetzt ist man ein stures Kleinkind, wenn man das gerne weiterführen will?
Naja, ich hatte ja schon eine Vermutung geäußert: es wurde immer mehr. Zunächst noch mit Versorgung aus dem Kofferraum, dann mit Klappstühlen, dann die Grills, dann kamen noch Tische hinzu. Vielleicht feiert einer bald mal Hochzeit auf dem Parkplatz? 😉
Mich stört das keineswegs, aber als Betreiber des Parkplatzes würde mir vielleicht da schon etwas einfallen.
Knueller schrieb:
Ärgerlich finde ich es dennoch, denn irgendwie gehört es zum Stadionbesuch und zur Atmosphäre dazu, dass sich da einige Gruppen vor dem Spiel treffen können, ohne auf Caterer angewiesen zu sein.
Hm. Das Grillen ist vielleicht ganz nett, zum Stadionbesuch und zur Atmosphäre gehört es aber keineswegs. In den USA kommen sie mit Riesentabletts auf die Tribüne und knallen nach Vertilgung der "Speisen" den ganzen Müll unter ihren Sitz. Weißt du sicher. Und auch, dass dort ein gepflegtes Geplaudere statt das Spiel verfolgen auch "dazugehört". So hat jeder seine eigene Auffassung davon, was "dazugehört". Und ich denke, Grillen auf dem Parkplatz "gehört" bei uns - von ein paar "Pionieren" abgesehen - erst seit Neuestem "dazu" und hat beileibe nicht den Stellenwert von Bratwurst & Bier.
Knueller schrieb:
Ok Freunde, wer von euch Knallköppen macht sich gleich bei A. Laschet in der Wahlarena zum Affen? Angeblich schaltet man demnächst nach Frankfurt. 😁
Soll ich mal anrufen und fragen, was er als Kanzler tun würde, damit wir alle wieder ins Stadion dürfen, um endlich wieder Mensch zu sein?
Motoguzzi999 schrieb:Knueller schrieb:
Ok Freunde, wer von euch Knallköppen macht sich gleich bei A. Laschet in der Wahlarena zum Affen? Angeblich schaltet man demnächst nach Frankfurt. 😁
Soll ich mal anrufen und fragen, was er als Kanzler tun würde, damit wir alle wieder ins Stadion dürfen, um endlich wieder Mensch zu sein?
Ja, mach das mal!
Vermutlich wird er sagen: danke, dass sie das sagen, ich werde alles dafür tun - so wie bei jeder anderen Frage.
Laschet war übrigens mal Frauenminister und war in vielen Frauenhäusern und hat mit Frauen gesprochen. Sowas kannst du dir nicht ausdenken!
MiBer schrieb:Natürlich hat er eine Begründung geliefert. Die Parkplatzordnung.
uns aufgeklärt, dass dies nach der Parkplatzordnung nun mittlerweile verboten sei,
[...]
Eine Begründung konnte er nicht liefern
MiBer schrieb:Naja, wenn man es erlauben würde, könnte es dazu kommen, dass das Grillen die Parkplatznutzung einschränkt.
Das Ganze ist doch ein Schildbürgerstreich
Adler_im_Exil schrieb:MiBer schrieb:Natürlich hat er eine Begründung geliefert. Die Parkplatzordnung.
uns aufgeklärt, dass dies nach der Parkplatzordnung nun mittlerweile verboten sei,
[...]
Eine Begründung konnte er nicht liefern
Herzlichen Glückwunsch und willkommen in Deutschland! Stelle eine sog. "Ordnung" auf und alle Leute fügen sich, denn es gibt ja eine Ordnung. Erinnert mich an die Leute, die nachts um halb vier ne Viertelstunde an der roten Ampel stehen, weil "es isch halt rot, was willsch mache", wie man das hier im beschaulichen Süden gerne verargumentiert. Denen möcht ich Sachen an den Kopf werfen, für die ich vermutlich in den Knast komme, deswegen lass ich's lieber.
Adler_im_Exil schrieb:MiBer schrieb:Naja, wenn man es erlauben würde, könnte es dazu kommen, dass das Grillen die Parkplatznutzung einschränkt.
Das Ganze ist doch ein Schildbürgerstreich
Das ist das nächste Spezialistenargument: "Und wenn das jeder machen würde??" Jo, wenn jeder am GD grillen würde, müsste man was machen, aber soweit ich es überblicke, grillt garnicht jeder am GD sondern nur ein paar EFCs oder Gruppen, weil zum Fußball gehen nicht nur Hymne singen und klatschen bedeutet, sondern eben auch geselliges Beisammensein und einige Gruppen machen das schon ewig und regelmäßig und da gehört es dazu.
Aber Hauptsache mal wieder was verbieten und wenn's dir nicht passt, schreib an info@eintracht und dann warte auf Godot. Bin mal gespannt, ob die Eintracht reagiert, wenn überhaupt. Am Ende ist wieder die Stadionbetreiber GmbH zuständig und die verweist auf die Frankfurter Parkplatz Gesellschaft und die an die Feuerwehr. Man darf bald echt nur noch ins Stadion, um im Fanshop und bei MyApp Geld zu verballern und sonst nix. Mein lieber Mann, könnt ich mich aufregen.
Knueller schrieb:Adler_im_Exil schrieb:MiBer schrieb:Natürlich hat er eine Begründung geliefert. Die Parkplatzordnung.
uns aufgeklärt, dass dies nach der Parkplatzordnung nun mittlerweile verboten sei,
[...]
Eine Begründung konnte er nicht liefern
Herzlichen Glückwunsch und willkommen in Deutschland! Stelle eine sog. "Ordnung" auf und alle Leute fügen sich, denn es gibt ja eine Ordnung. Erinnert mich an die Leute, die nachts um halb vier ne Viertelstunde an der roten Ampel stehen, weil "es isch halt rot, was willsch mache", wie man das hier im beschaulichen Süden gerne verargumentiert. Denen möcht ich Sachen an den Kopf werfen, für die ich vermutlich in den Knast komme, deswegen lass ich's lieber.Adler_im_Exil schrieb:MiBer schrieb:Naja, wenn man es erlauben würde, könnte es dazu kommen, dass das Grillen die Parkplatznutzung einschränkt.
Das Ganze ist doch ein Schildbürgerstreich
Das ist das nächste Spezialistenargument: "Und wenn das jeder machen würde??" Jo, wenn jeder am GD grillen würde, müsste man was machen, aber soweit ich es überblicke, grillt garnicht jeder am GD sondern nur ein paar EFCs oder Gruppen, weil zum Fußball gehen nicht nur Hymne singen und klatschen bedeutet, sondern eben auch geselliges Beisammensein und einige Gruppen machen das schon ewig und regelmäßig und da gehört es dazu.
Aber Hauptsache mal wieder was verbieten und wenn's dir nicht passt, schreib an info@eintracht und dann warte auf Godot. Bin mal gespannt, ob die Eintracht reagiert, wenn überhaupt. Am Ende ist wieder die Stadionbetreiber GmbH zuständig und die verweist auf die Frankfurter Parkplatz Gesellschaft und die an die Feuerwehr. Man darf bald echt nur noch ins Stadion, um im Fanshop und bei MyApp Geld zu verballern und sonst nix. Mein lieber Mann, könnt ich mich aufregen.
Hast du eigentlich mal hinterfragt, warum etwas verboten wird? Vielleicht wegen heißer bzw. glühender Holzkohle in die "Walachei" entsorgen!
Sagt dir das Thema Brandschutz etwas? Oder schmeißt du dir die heiße Holzkohle in den Kofferaum?
Knueller schrieb:Adler_im_Exil schrieb:MiBer schrieb:Natürlich hat er eine Begründung geliefert. Die Parkplatzordnung.
uns aufgeklärt, dass dies nach der Parkplatzordnung nun mittlerweile verboten sei,
[...]
Eine Begründung konnte er nicht liefern
Herzlichen Glückwunsch und willkommen in Deutschland! Stelle eine sog. "Ordnung" auf und alle Leute fügen sich, denn es gibt ja eine Ordnung. Erinnert mich an die Leute, die nachts um halb vier ne Viertelstunde an der roten Ampel stehen, weil "es isch halt rot, was willsch mache", wie man das hier im beschaulichen Süden gerne verargumentiert. Denen möcht ich Sachen an den Kopf werfen, für die ich vermutlich in den Knast komme, deswegen lass ich's lieber.Adler_im_Exil schrieb:MiBer schrieb:Naja, wenn man es erlauben würde, könnte es dazu kommen, dass das Grillen die Parkplatznutzung einschränkt.
Das Ganze ist doch ein Schildbürgerstreich
Das ist das nächste Spezialistenargument: "Und wenn das jeder machen würde??" Jo, wenn jeder am GD grillen würde, müsste man was machen, aber soweit ich es überblicke, grillt garnicht jeder am GD sondern nur ein paar EFCs oder Gruppen, weil zum Fußball gehen nicht nur Hymne singen und klatschen bedeutet, sondern eben auch geselliges Beisammensein und einige Gruppen machen das schon ewig und regelmäßig und da gehört es dazu.
Aber Hauptsache mal wieder was verbieten und wenn's dir nicht passt, schreib an info@eintracht und dann warte auf Godot. Bin mal gespannt, ob die Eintracht reagiert, wenn überhaupt. Am Ende ist wieder die Stadionbetreiber GmbH zuständig und die verweist auf die Frankfurter Parkplatz Gesellschaft und die an die Feuerwehr. Man darf bald echt nur noch ins Stadion, um im Fanshop und bei MyApp Geld zu verballern und sonst nix. Mein lieber Mann, könnt ich mich aufregen.
Na knueller, kannst froh sein das es Regeln bzw die Nettiquette gibt, sonst würdest wieder heulend zu den Moderatoren laufen und mimimi machen.
Knueller schrieb:Adler_im_Exil schrieb:MiBer schrieb:Natürlich hat er eine Begründung geliefert. Die Parkplatzordnung.
uns aufgeklärt, dass dies nach der Parkplatzordnung nun mittlerweile verboten sei,
[...]
Eine Begründung konnte er nicht liefern
Herzlichen Glückwunsch und willkommen in Deutschland! Stelle eine sog. "Ordnung" auf und alle Leute fügen sich, denn es gibt ja eine Ordnung. Erinnert mich an die Leute, die nachts um halb vier ne Viertelstunde an der roten Ampel stehen, weil "es isch halt rot, was willsch mache", wie man das hier im beschaulichen Süden gerne verargumentiert. Denen möcht ich Sachen an den Kopf werfen, für die ich vermutlich in den Knast komme, deswegen lass ich's lieber.Adler_im_Exil schrieb:MiBer schrieb:Naja, wenn man es erlauben würde, könnte es dazu kommen, dass das Grillen die Parkplatznutzung einschränkt.
Das Ganze ist doch ein Schildbürgerstreich
Das ist das nächste Spezialistenargument: "Und wenn das jeder machen würde??" Jo, wenn jeder am GD grillen würde, müsste man was machen, aber soweit ich es überblicke, grillt garnicht jeder am GD sondern nur ein paar EFCs oder Gruppen, weil zum Fußball gehen nicht nur Hymne singen und klatschen bedeutet, sondern eben auch geselliges Beisammensein und einige Gruppen machen das schon ewig und regelmäßig und da gehört es dazu.
Aber Hauptsache mal wieder was verbieten und wenn's dir nicht passt, schreib an info@eintracht und dann warte auf Godot. Bin mal gespannt, ob die Eintracht reagiert, wenn überhaupt. Am Ende ist wieder die Stadionbetreiber GmbH zuständig und die verweist auf die Frankfurter Parkplatz Gesellschaft und die an die Feuerwehr. Man darf bald echt nur noch ins Stadion, um im Fanshop und bei MyApp Geld zu verballern und sonst nix. Mein lieber Mann, könnt ich mich aufregen.
Hör doch auf mit dem Gequatsche. Du bist wie ein Kleinkind, das "Will aber" schreit.
Mach doch einfach was du willst und wenn es Probleme gibt, dann trag die Konsequenzen oder setze dich mit den Problemen auseinander aber heul hier nicht so rum
Knueller schrieb:
Ok Freunde, wer von euch Knallköppen macht sich gleich bei A. Laschet in der Wahlarena zum Affen? Angeblich schaltet man demnächst nach Frankfurt. 😁
Soll ich mal anrufen und fragen, was er als Kanzler tun würde, damit wir alle wieder ins Stadion dürfen, um endlich wieder Mensch zu sein?
"Rheinblick" von Brigitte Glaser. Nachdem es in "Bühlerhöhe" (das mir sehr gut gefallen hat) um Konrad Adenauer und die Aussöhnung mit Israel ging, sind wir hier jetzt im Bonn des Jahres 1972. Es geht um "Willy wählen!" und die Aufbruchstimmung der frühen 70er-Jahre, gerade auch unter den jungen Menschen, aber auch um den konservativen Mief, der damals noch in weiten Teilen der bundesrepublikanischen Gesellschaft herrschte. Wie in Bühlerhöhe bringt die Autorin auch hier eine (in meinen Augen aber nicht ganz so spannende, sondern eher tragische) Kriminalhandlung unter. Da es mehrere Hauptpersonen und Handlungsstränge gibt, kann man das Buch auch ganz gut häppchenweise lesen.
Fantastisch schrieb:
"Rheinblick" von Brigitte Glaser. Nachdem es in "Bühlerhöhe" (das mir sehr gut gefallen hat) um Konrad Adenauer und die Aussöhnung mit Israel ging, sind wir hier jetzt im Bonn des Jahres 1972. Es geht um "Willy wählen!" und die Aufbruchstimmung der frühen 70er-Jahre, gerade auch unter den jungen Menschen, aber auch um den konservativen Mief, der damals noch in weiten Teilen der bundesrepublikanischen Gesellschaft herrschte. Wie in Bühlerhöhe bringt die Autorin auch hier eine (in meinen Augen aber nicht ganz so spannende, sondern eher tragische) Kriminalhandlung unter. Da es mehrere Hauptpersonen und Handlungsstränge gibt, kann man das Buch auch ganz gut häppchenweise lesen.
Wieso heißt das erste Buch Bühlerhöhe?
Adenauer war da immer mal wieder, das weiß ich, aber haben da mal irgendwelche wichtigen Treffen stattgefunden?
Komme nämlich quasi von dort. 😊
Ohne jetzt zuviel verraten zu wollen: Weil Adenauer in dem (damals) sehr beliebten Luxus- und Kurhotel im Nordschwarzwald Urlaub machte und das allgemein bekannt war - auch in Israel. Und dort gab es zwar viel Zustimmung für die Aussöhnung mit Deutschland und das Wiedergutmachungsprogramm, aber auch Gruppierungen, denen das überhaupt nicht in den Kram passte.... So kommt es, dass einige Personen mit falschen Identitäten und unterschiedlichen, teils guten, teils finsteren Zielen in dem Hotel einchecken. Und die Sicherheitsmaßnahmen erscheinen im Vergleich zur heutigen Zeit geradezu lächerlich... mehr schreibe ich jetzt aber wirklich nicht! Ein tolles und spannendes Buch, auch als Hörbuch zu empfehlen!
Diegito schrieb:
Weidel ist die arroganteste, unerträglichste Person in politischer Verantwortung seit...keine Ahnung, mir fällt wirklich niemand ein.
Da sind ja Gauland, Meuthen und Petry damals fast noch angenehme Zeitgenossen...
Das ist für widerlichste Person in dieser ganzen Bagage. Wenn ich schon seh, wie die immer ihre Nüstern bläht und so abfällig tut, könnte ich im Strahl kotzen!
Knueller schrieb:Andy schrieb:Andy schrieb:
(ob bewusst oder absichtlich)
Freudscher Verschreiber. Passt aber aufgrund der hier gemachten Erfahrungen auch.
Ich gelobe auch feierlich, sie nicht bewusst misszuverstehen oder falls doch, zum Wohle des Nervenkostüms einen Caio-Witz zu posten. 😊
Die Linke braucht einfach mal vier Regierungsjahre am Stück.
Motoguzzi999 schrieb:Knueller schrieb:Andy schrieb:Andy schrieb:
(ob bewusst oder absichtlich)
Freudscher Verschreiber. Passt aber aufgrund der hier gemachten Erfahrungen auch.
Ich gelobe auch feierlich, sie nicht bewusst misszuverstehen oder falls doch, zum Wohle des Nervenkostüms einen Caio-Witz zu posten. 😊
Die Linke braucht einfach mal vier Regierungsjahre am Stück.
Das ist aber kein Witz, sondern eine spannende These, die ich gerne empirisch überprüft wüsste.
Knueller schrieb:Motoguzzi999 schrieb:Knueller schrieb:Andy schrieb:Andy schrieb:
(ob bewusst oder absichtlich)
Freudscher Verschreiber. Passt aber aufgrund der hier gemachten Erfahrungen auch.
Ich gelobe auch feierlich, sie nicht bewusst misszuverstehen oder falls doch, zum Wohle des Nervenkostüms einen Caio-Witz zu posten. 😊
Die Linke braucht einfach mal vier Regierungsjahre am Stück.
Das ist aber kein Witz, sondern eine spannende These, die ich gerne empirisch überprüft wüsste.
Geht genau aus wie bei Caio. Am Ende sitzt eine frustrierte Janine Wissler irgendwo in einer Berliner Tanke und schaufelt Schokolade in sich rein. (Das war jetzt der Witz) 🤡
Andy schrieb:Andy schrieb:
(ob bewusst oder absichtlich)
Freudscher Verschreiber. Passt aber aufgrund der hier gemachten Erfahrungen auch.
Hehe, I know what you mean.
Ansonsten würde mich eine (knappe) Erklärung dennoch sehr interessieren. Ich gelobe auch feierlich, sie nicht bewusst misszuverstehen oder falls doch, zum Wohle des Nervenkostüms einen Caio-Witz zu posten. 😊
Knueller schrieb:Andy schrieb:Andy schrieb:
(ob bewusst oder absichtlich)
Freudscher Verschreiber. Passt aber aufgrund der hier gemachten Erfahrungen auch.
Hehe, I know what you mean.
Ansonsten würde mich eine (knappe) Erklärung dennoch sehr interessieren. Ich gelobe auch feierlich, sie nicht bewusst misszuverstehen oder falls doch, zum Wohle des Nervenkostüms einen Caio-Witz zu posten. 😊
Die wollen lieber mit Russland kuscheln.
Knueller schrieb:Andy schrieb:Andy schrieb:
(ob bewusst oder absichtlich)
Freudscher Verschreiber. Passt aber aufgrund der hier gemachten Erfahrungen auch.
Ich gelobe auch feierlich, sie nicht bewusst misszuverstehen oder falls doch, zum Wohle des Nervenkostüms einen Caio-Witz zu posten. 😊
Die Linke braucht einfach mal vier Regierungsjahre am Stück.
So jetzt ernsthaft. Die Union braucht das Gespenst des Kommunismus, weil dadurch zuverlässig ein Teil der eigenen Kernwählerschaft mobilisiert wird. Es gibt dann einige, die die Kröte Laschet schlucken, weil es ja gegen die Kommis geht. Auf der inhaltlichen Ebene würde ich antworten, dass es an der Außenpolitik liegt. Wenn man Transatlantiker ist, kann man die Vorschläge der Linken zum Thema NATO und Bundeswehr eigentlich nur als Bedrohung empfinden.
Ich kann immer noch nicht verstehen, warum ständig gesagt und geschrieben wird, die Linke in der Regierung sei der Untergang unserer Republik. Das kommt ja nicht nur aus dem klar konservativen Spektrum, sondern auch aus der sog. Mitte der Gesellschaft. Ich verstehe es wirklich nicht, aber bin bereit und gewillt, es zu verstehen, wenn man es mir nur einmal in klaren Sätzen erklären würde.
Ich habe das Programm der Linken studiert und mich mit einigen im WK-Büro vom Pflüger sowie einigen Straßenwahlkämpfern ergebnisoffen unterhalten. Nie konnte ich den Eindruck gewinnen, es stünden mir militante Stalinisten gegenüber, ganz im Gegenteil. Im Gegensatz bspw. zur SPD, wo ein gerne auch kritisches Gespräch zu Klimaschutz oder ÖPNV mit Wahlkämpfern wiederkehrend mit "Äh ähm achso naja, aber die Wohnungsnot!!" ins Nichts lief, schienen mir die Linken enorm fit in Bezug auf ihre Inhalte, sehr differenziert und bisweilen erfrischend kritisch gegenüber den Entwicklungen der eigenen Partei.
Das Wahlprogramm der Linken ist eine Sozialutopie reinsten Wassers. Auf der Soll-Seite steht eine endlose Liste an Ausgaben für eigentlich alles, auf der Haben-Seite genau ein Punkt: Reichensteuer rauf. Weder lässt sich das Programm finanzieren, noch steht es irgendwie in Kontakt mit der derzeitigen Realität. Trotzdem frage ich mich, wo das Problem ist, wenn eine Koalition einen Junior-Junior-Partner enthielte, der die Verkleinerung der Schere von Arm und Reich, die Missstände im sozialen Sektor, die Wohnraumproblematik u.Ä. zur Kernkompetenz erklärt. Es wird ja nie darum gehen, das komplette Programm 1:1 umzusetzen, aber als 'Kettenhund' in einer sozial-grünen Koalition kann das doch nicht schaden, in einer Zeit, wo über fehlenden sozialen Zusammenhalt, mehr und mehr steigende Lebenshaltungskosten, ein kaputtgespartes Gesundheitssystem zu Recht geklagt wird. Keine Ahnung, warum man da sein Heil lieber bei den Liberalen sucht, die expressis verbis Stellen im öffentlichen Dienst streichen, den privaten Vorsorgeanteil bei der Rente noch mehr steigern und noch mehr auf PPPs setzen wollen - als hätte irgendeine Privatisierung öffentlicher Dienste in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu irgendeinem nennenswerten Erfolg geführt, der sich nicht nur auf den Erfolg von drei Investoren oder irgendwelcher Vorstände beläuft.
Versteh ich echt nicht, aber wie gesagt, grundsätzlich bin ich bereit, das nachzuvollziehen, hab aber bislang noch keine Erklärung gefunden.
Ich habe das Programm der Linken studiert und mich mit einigen im WK-Büro vom Pflüger sowie einigen Straßenwahlkämpfern ergebnisoffen unterhalten. Nie konnte ich den Eindruck gewinnen, es stünden mir militante Stalinisten gegenüber, ganz im Gegenteil. Im Gegensatz bspw. zur SPD, wo ein gerne auch kritisches Gespräch zu Klimaschutz oder ÖPNV mit Wahlkämpfern wiederkehrend mit "Äh ähm achso naja, aber die Wohnungsnot!!" ins Nichts lief, schienen mir die Linken enorm fit in Bezug auf ihre Inhalte, sehr differenziert und bisweilen erfrischend kritisch gegenüber den Entwicklungen der eigenen Partei.
Das Wahlprogramm der Linken ist eine Sozialutopie reinsten Wassers. Auf der Soll-Seite steht eine endlose Liste an Ausgaben für eigentlich alles, auf der Haben-Seite genau ein Punkt: Reichensteuer rauf. Weder lässt sich das Programm finanzieren, noch steht es irgendwie in Kontakt mit der derzeitigen Realität. Trotzdem frage ich mich, wo das Problem ist, wenn eine Koalition einen Junior-Junior-Partner enthielte, der die Verkleinerung der Schere von Arm und Reich, die Missstände im sozialen Sektor, die Wohnraumproblematik u.Ä. zur Kernkompetenz erklärt. Es wird ja nie darum gehen, das komplette Programm 1:1 umzusetzen, aber als 'Kettenhund' in einer sozial-grünen Koalition kann das doch nicht schaden, in einer Zeit, wo über fehlenden sozialen Zusammenhalt, mehr und mehr steigende Lebenshaltungskosten, ein kaputtgespartes Gesundheitssystem zu Recht geklagt wird. Keine Ahnung, warum man da sein Heil lieber bei den Liberalen sucht, die expressis verbis Stellen im öffentlichen Dienst streichen, den privaten Vorsorgeanteil bei der Rente noch mehr steigern und noch mehr auf PPPs setzen wollen - als hätte irgendeine Privatisierung öffentlicher Dienste in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu irgendeinem nennenswerten Erfolg geführt, der sich nicht nur auf den Erfolg von drei Investoren oder irgendwelcher Vorstände beläuft.
Versteh ich echt nicht, aber wie gesagt, grundsätzlich bin ich bereit, das nachzuvollziehen, hab aber bislang noch keine Erklärung gefunden.
Knueller schrieb:Der Deutsche ist ängstlich und duldsam. Lieber ein System weiterführen, in dem es einem immer schlechter geht, als etwas Neues wagen. Lieber bei dem bleiben, was man kennt und wenns noch so sch.... ist. Was anderes könnte ja noch schlimmer sein. Plus halt die Dauer-Propaganda neoliberaler Lobbyorganisationen wie z. B. der INSM.
Versteh ich echt nicht
Scholz hat das übrigens sehr clever gemacht und genau auf diese Stimmung im Volk reagiert. Er präsentierte sich als Konstante der "Stabilität" und vor allem moderat. Das ist sein primäres Schlagwort und das zieht vor allem in der Mitte, wo ja bekanntlich die Wahlen gewonnen werden. Und dazu noch sehr geschickt den LügenLaschet entlarvt. Besser geht es nicht.
Was nicht heißt, dass ich das gut finde, aber er muss mit dieser Taktik vorgehen, um die Wahl zu gewinnen.
Knueller schrieb:
Ich kann immer noch nicht verstehen, warum ständig gesagt und geschrieben wird, die Linke in der Regierung sei der Untergang unserer Republik. Das kommt ja nicht nur aus dem klar konservativen Spektrum, sondern auch aus der sog. Mitte der Gesellschaft. Ich verstehe es wirklich nicht, aber bin bereit und gewillt, es zu verstehen, wenn man es mir nur einmal in klaren Sätzen erklären würde.
Ich habe das Programm der Linken studiert und mich mit einigen im WK-Büro vom Pflüger sowie einigen Straßenwahlkämpfern ergebnisoffen unterhalten. Nie konnte ich den Eindruck gewinnen, es stünden mir militante Stalinisten gegenüber, ganz im Gegenteil. Im Gegensatz bspw. zur SPD, wo ein gerne auch kritisches Gespräch zu Klimaschutz oder ÖPNV mit Wahlkämpfern wiederkehrend mit "Äh ähm achso naja, aber die Wohnungsnot!!" ins Nichts lief, schienen mir die Linken enorm fit in Bezug auf ihre Inhalte, sehr differenziert und bisweilen erfrischend kritisch gegenüber den Entwicklungen der eigenen Partei.
Das Wahlprogramm der Linken ist eine Sozialutopie reinsten Wassers. Auf der Soll-Seite steht eine endlose Liste an Ausgaben für eigentlich alles, auf der Haben-Seite genau ein Punkt: Reichensteuer rauf. Weder lässt sich das Programm finanzieren, noch steht es irgendwie in Kontakt mit der derzeitigen Realität. Trotzdem frage ich mich, wo das Problem ist, wenn eine Koalition einen Junior-Junior-Partner enthielte, der die Verkleinerung der Schere von Arm und Reich, die Missstände im sozialen Sektor, die Wohnraumproblematik u.Ä. zur Kernkompetenz erklärt. Es wird ja nie darum gehen, das komplette Programm 1:1 umzusetzen, aber als 'Kettenhund' in einer sozial-grünen Koalition kann das doch nicht schaden, in einer Zeit, wo über fehlenden sozialen Zusammenhalt, mehr und mehr steigende Lebenshaltungskosten, ein kaputtgespartes Gesundheitssystem zu Recht geklagt wird. Keine Ahnung, warum man da sein Heil lieber bei den Liberalen sucht, die expressis verbis Stellen im öffentlichen Dienst streichen, den privaten Vorsorgeanteil bei der Rente noch mehr steigern und noch mehr auf PPPs setzen wollen - als hätte irgendeine Privatisierung öffentlicher Dienste in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu irgendeinem nennenswerten Erfolg geführt, der sich nicht nur auf den Erfolg von drei Investoren oder irgendwelcher Vorstände beläuft.
Versteh ich echt nicht, aber wie gesagt, grundsätzlich bin ich bereit, das nachzuvollziehen, hab aber bislang noch keine Erklärung gefunden.
Guter Beitrag. Ich wundere mich schon seit Jahren über die Dämonisierung der Linke.
Erst recht wird es absurd wenn sie mit der AfD in einem Atemzug genannt wird, gerne aus konservativen Kreisen der CDU, CSU, FDP...
Vielleicht bin ich noch zu jung um das zu verstehen, die SED war vor meiner Zeit und beim Mauerfall war ich im Grundschulalter.
Ich werde die Linke nicht wählen weil sie mir nicht mittig genug ist und mir einige Programmpunkte widerstreben. Aber als Juniorpartner in einer Dreier-Koalition würde sie Deutschland gut tun. Denke ich mal.
Knueller schrieb:
Versteh ich echt nicht, aber wie gesagt, grundsätzlich bin ich bereit, das nachzuvollziehen, hab aber bislang noch keine Erklärung gefunden.
Da die Gefahr des Missverstehens hier im Forum / Dies & Das besonders ausgeprägt ist (ob bewusst oder absichtlich), muss zumindest ich Dir eine Erklärung leider schuldig bleiben. Das ist besser für mein Nervenkostüm.
Knueller schrieb:Motoguzzi999 schrieb:Knueller schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Vielleicht werden morgen bei ihm die gelben Säcke abgeholt und das ist ihm gerade eingefallen.
Ne, der hat beim Müll eine Negativbilanz 😊
Ich muss bis morgen früh auch noch den Inhalt von 4 gelben Säcken upcyceln.
brodo schrieb:Knueller schrieb:Motoguzzi999 schrieb:Knueller schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Vielleicht werden morgen bei ihm die gelben Säcke abgeholt und das ist ihm gerade eingefallen.
Ne, der hat beim Müll eine Negativbilanz 😊
Ich muss bis morgen früh auch noch den Inhalt von 4 gelben Säcken upcyceln.
Warum lagerst du deine Kichererbsen nicht in wiederverschließbaren Gläsern mit Schraubverschluss (auswaschbar)?