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Knueller

40720

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zappzerrapp schrieb:

Auch als SPD-Wähler frage ich mich, wie die Medien die Aussage "...und ab morgen kriegen sie in die Fresse" thematisieren würden, wenn sie von den Neuparlamentariern der rechten Ecke gekommen wäre

Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.
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stefank schrieb:

zappzerrapp schrieb:

Auch als SPD-Wähler frage ich mich, wie die Medien die Aussage "...und ab morgen kriegen sie in die Fresse" thematisieren würden, wenn sie von den Neuparlamentariern der rechten Ecke gekommen wäre

Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.

Es hängt doch auch ein bisschen vom Background und dem Kontext ab, oder?
Wenn jemand, der für saloppe Sprache bekannt ist und ansonsten noch nicht allzuoft durch politische wie rhetorische Entgleisungen aufgefallen ist, so etwas sagt, kann man das anders einordnen, als wenn sich jemand einer solchen Aussage bedient, der permanent radikale und bisweilen verfassungsfeindliche Töne anschlägt.
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Misanthrop schrieb:

Auf der anderen Seite dürfte die CDU alles in ihrer Macht stehende tun, damit es mit Jamaika klappt

Ich würde Jamaika an die Bedingung knüpfen, dass  er hier Außenminister wird.

Eintracht Frankfurt international!
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Brodowin schrieb:

Misanthrop schrieb:

Auf der anderen Seite dürfte die CDU alles in ihrer Macht stehende tun, damit es mit Jamaika klappt

Ich würde Jamaika an die Bedingung knüpfen, dass  er hier Außenminister wird.

Eintracht Frankfurt international!

Oh Gott, bitte nicht.
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Haliaeetus schrieb:

Dann müsste das hier helfen: http://www.sportschau.de/sendung/tdm/archiv/chronik90er/mai1995tdm100.html



Und wie das geholfen hat! Danke!
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Witzig. Das liegt eigentlich schon "in" meiner Zeit als Fan, aber davon habe ich noch nie etwas gehört oder mitbekommen - geschweige denn ein Trikot gesehen. Danke für den Hinweis
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Über 21% AfD im Osten und Frau Schweswig erklärt, dass die Lebensleistung der Menschen nicht anerkannt wird. Deswegen AfD? Warum sind die nicht bei den Linken geblieben? Verstehe ich nicht. Glaube hier wird was schön geredet. Nein, es gibt eine deutliche Ausländerfeindlichkeit im Osten. Und die AfD bietet ein Ventil.
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hawischer schrieb:

Über 21% AfD im Osten und Frau Schweswig erklärt, dass die Lebensleistung der Menschen nicht anerkannt wird. Deswegen AfD? Warum sind die nicht bei den Linken geblieben? Verstehe ich nicht. Glaube hier wird was schön geredet. Nein, es gibt eine deutliche Ausländerfeindlichkeit im Osten. Und die AfD bietet ein Ventil.

meine These: wo die AFD viel mehr Angst und Schrecken bei den etablierten Parteien verbreitet und viel stärker Protest ausdrückt, als die Linken, die im Osten ja selbst Volkspartei sind.
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Knueller schrieb:


         wieso sitzt da eigentlich keiner von den linken?

     


Gute Frage. Übrigens, auch wenn Gauland zurecht angegangen wird. Gefühlt sitzen da auch nur Jubelperser im Publikum. Da hat die AfD gleich wieder die Möglichkeit in die Opferrolle überzugehen.

Gegenüber Gauland ist Frau Weidel fast schon linksgrünversifft. Der Mann muss ja wirklich nationalsozialistisch noch erzogen worden sein. Anders erklärt sich sowas echt nicht.
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SGE_Werner schrieb:

Knueller schrieb:


         wieso sitzt da eigentlich keiner von den linken?

     


Gute Frage. Übrigens, auch wenn Gauland zurecht angegangen wird. Gefühlt sitzen da auch nur Jubelperser im Publikum. Da hat die AfD gleich wieder die Möglichkeit in die Opferrolle überzugehen.

Gegenüber Gauland ist Frau Weidel fast schon linksgrünversifft. Der Mann muss ja wirklich nationalsozialistisch noch erzogen worden sein. Anders erklärt sich sowas echt nicht.

die hat nach eigener Aussage ja in der Jugend auch Gras angebaut (siehe Video auf Vice Magazin)
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wieso sitzt da eigentlich keiner von den linken?
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bruahahaha das kann heiter werden die nächsten vier Jahre
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Radikalinski schrieb:

Brodowin schrieb:

Gibt es ein einziges Länderparlament, in das die AfD mit viel Brimborium eingezogen ist und in dem sie tatsächlich irgendetwas konstruktives für die Politik und die Demokratie dieses Landes beitragen? Mir ist darüber nichts bekannt.

Insider? Wieviel Sitzungen in wieviel Landtagen hast du denn verfolgt weil du so gut bescheid weisst?

Womit du bewiesen hast, dass du dem sinnentnehmenden Lesen nicht mächtig bist. Einfach mal was raus gehauen? Ist aber nicht mein Problem.
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wieso sitzt da eigentlich keiner von den linken?
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Knueller schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Ich mag den Özdemir.

isst du auch kleine Kinder?

muss man diesen post verstehen?
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Dulcolax schrieb:

Knueller schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Ich mag den Özdemir.

isst du auch kleine Kinder?

muss man diesen post verstehen?

man kann ihn ironisch verstehen
cö steht mit einem Bein in der Regierung ->Ziel erreicht
klar ist er jetzt generös. ansonsten ist er für mich ,(als ehemaligen grünen-wähler) der Prototyp der derzeitigen grünen. Fähnchen im Wind und unglaubwürdig.
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Ich mag den Özdemir.
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SGE_Werner schrieb:

Ich mag den Özdemir.

isst du auch kleine Kinder?
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Ich habe gerade in der Zeit einen interessanten Satz von GdL gelesen, der mich zu folgendem Gedankenspiel angeregt hat.
Wenn man davon ausgeht, dass die Zahlen am Ende etwa so sind, wie prognostiziert, dann wäre es doch ein politisch und taktisch cleverer Schazug für die SPD, wenn sie morgen verkünden würde, dass ihre Kampagne und ihre Ideen nicht den Zuspruch bekommen haben, wie erhofft und man daraus die Konsequenz zieht und aus freien Stücken eine Regierungsbeteiligung ablehnt und in eine dann starke Opposition wechselt.

Das hätte mehrere Effekte:
1. Die SPD würde Rückgrat und Stärke beweisen - etwas, was man ihr seit langem abspricht.
2. Man könnte sich im Windschatten der Regierung 4 Jahre lang neu formieren und aufstellen, sein Profil endlich wieder schärfen (s. Punkt 4).
3. Die AfD wäre nicht Oppositionsführer!
4. Man müsste sich mit den Linken zusammensetzen und -oh Graus- u.U. Vorbehalte abbauen. Man hätte ein rot-rotes Bündnis ohne das rote Tuch (sic!) einer Regierungskoalition.
5. Man würde der CDU den Ball und damit Verhandlungsmasse nehmen. Nach dem Motto: Viel Spaß in der Regierung und beim Streiten mit Krawallbruder Lindner! Damit wäre schon das erste Ziel als Opposition erreicht: Der Regierung Feuer unterm Hintern machen.

Dagegen sprechen neben Machtinteressen und der Überzeugung, "dass wir gemeinsam viel erreicht haben", natürlich auch der Wählerwille. Denn rein zahlenmäßig wünschen sich ja die zweitmeisten WählerInnen die SPD.

Wie seht ihr das?
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Knueller schrieb:

Ich habe gerade in der Zeit einen interessanten Satz von GdL gelesen, der mich zu folgendem Gedankenspiel angeregt hat.
Wenn man davon ausgeht, dass die Zahlen am Ende etwa so sind, wie prognostiziert, dann wäre es doch ein politisch und taktisch cleverer Schazug für die SPD, wenn sie morgen verkünden würde, dass ihre Kampagne und ihre Ideen nicht den Zuspruch bekommen haben, wie erhofft und man daraus die Konsequenz zieht und aus freien Stücken eine Regierungsbeteiligung ablehnt und in eine dann starke Opposition wechselt.

Das hätte mehrere Effekte:
1. Die SPD würde Rückgrat und Stärke beweisen - etwas, was man ihr seit langem abspricht.
2. Man könnte sich im Windschatten der Regierung 4 Jahre lang neu formieren und aufstellen, sein Profil endlich wieder schärfen (s. Punkt 4).
3. Die AfD wäre nicht Oppositionsführer!
4. Man müsste sich mit den Linken zusammensetzen und -oh Graus- u.U. Vorbehalte abbauen. Man hätte ein rot-rotes Bündnis ohne das rote Tuch (sic!) einer Regierungskoalition.
5. Man würde der CDU den Ball und damit Verhandlungsmasse nehmen. Nach dem Motto: Viel Spaß in der Regierung und beim Streiten mit Krawallbruder Lindner! Damit wäre schon das erste Ziel als Opposition erreicht: Der Regierung Feuer unterm Hintern machen.

Dagegen sprechen neben Machtinteressen und der Überzeugung, "dass wir gemeinsam viel erreicht haben", natürlich auch der Wählerwille. Denn rein zahlenmäßig wünschen sich ja die zweitmeisten WählerInnen die SPD.

Wie seht ihr das?

wusste gar nicht, dass die SPD hier mitliest
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Knueller schrieb:

Ich habe gerade in der Zeit einen interessanten Satz von GdL gelesen, der mich zu folgendem Gedankenspiel angeregt hat.
Wenn man davon ausgeht, dass die Zahlen am Ende etwa so sind, wie prognostiziert, dann wäre es doch ein politisch und taktisch cleverer Schazug für die SPD, wenn sie morgen verkünden würde, dass ihre Kampagne und ihre Ideen nicht den Zuspruch bekommen haben, wie erhofft und man daraus die Konsequenz zieht und aus freien Stücken eine Regierungsbeteiligung ablehnt und in eine dann starke Opposition wechselt.

Das hätte mehrere Effekte:
1. Die SPD würde Rückgrat und Stärke beweisen - etwas, was man ihr seit langem abspricht.
2. Man könnte sich im Windschatten der Regierung 4 Jahre lang neu formieren und aufstellen, sein Profil endlich wieder schärfen (s. Punkt 4).
3. Die AfD wäre nicht Oppositionsführer!
4. Man müsste sich mit den Linken zusammensetzen und -oh Graus- u.U. Vorbehalte abbauen. Man hätte ein rot-rotes Bündnis ohne das rote Tuch (sic!) einer Regierungskoalition.
5. Man würde der CDU den Ball und damit Verhandlungsmasse nehmen. Nach dem Motto: Viel Spaß in der Regierung und beim Streiten mit Krawallbruder Lindner! Damit wäre schon das erste Ziel als Opposition erreicht: Der Regierung Feuer unterm Hintern machen.

Dagegen sprechen neben Machtinteressen und der Überzeugung, "dass wir gemeinsam viel erreicht haben", natürlich auch der Wählerwille. Denn rein zahlenmäßig wünschen sich ja die zweitmeisten WählerInnen die SPD.

Wie seht ihr das?


Ich denke ebenfalls, dass die SPD, wenn sie nicht den Kanzler stellt (und das wird sie nicht), konsequenterweise in die Opposition gehen sollte. Man hat ja gesehen, wie gut es den Umfragewerten tut, der kleinere Partner in einer Koalition mit Merkel zu sein. Und vielleicht täte es dann für die Selbstvergewisserung ganz gut, nach rechts zu schauen und dann und wann an Otto Wels zu denken und sich zu erinnern, dass man die älteste demokratische Partei in Deutschland ist.
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brockman schrieb:

Knueller schrieb:

Ich habe gerade in der Zeit einen interessanten Satz von GdL gelesen, der mich zu folgendem Gedankenspiel angeregt hat.
Wenn man davon ausgeht, dass die Zahlen am Ende etwa so sind, wie prognostiziert, dann wäre es doch ein politisch und taktisch cleverer Schazug für die SPD, wenn sie morgen verkünden würde, dass ihre Kampagne und ihre Ideen nicht den Zuspruch bekommen haben, wie erhofft und man daraus die Konsequenz zieht und aus freien Stücken eine Regierungsbeteiligung ablehnt und in eine dann starke Opposition wechselt.

Das hätte mehrere Effekte:
1. Die SPD würde Rückgrat und Stärke beweisen - etwas, was man ihr seit langem abspricht.
2. Man könnte sich im Windschatten der Regierung 4 Jahre lang neu formieren und aufstellen, sein Profil endlich wieder schärfen (s. Punkt 4).
3. Die AfD wäre nicht Oppositionsführer!
4. Man müsste sich mit den Linken zusammensetzen und -oh Graus- u.U. Vorbehalte abbauen. Man hätte ein rot-rotes Bündnis ohne das rote Tuch (sic!) einer Regierungskoalition.
5. Man würde der CDU den Ball und damit Verhandlungsmasse nehmen. Nach dem Motto: Viel Spaß in der Regierung und beim Streiten mit Krawallbruder Lindner! Damit wäre schon das erste Ziel als Opposition erreicht: Der Regierung Feuer unterm Hintern machen.

Dagegen sprechen neben Machtinteressen und der Überzeugung, "dass wir gemeinsam viel erreicht haben", natürlich auch der Wählerwille. Denn rein zahlenmäßig wünschen sich ja die zweitmeisten WählerInnen die SPD.

Wie seht ihr das?


Ich denke ebenfalls, dass die SPD, wenn sie nicht den Kanzler stellt (und das wird sie nicht), konsequenterweise in die Opposition gehen sollte. Man hat ja gesehen, wie gut es den Umfragewerten tut, der kleinere Partner in einer Koalition mit Merkel zu sein. Und vielleicht täte es dann für die Selbstvergewisserung ganz gut, nach rechts zu schauen und dann und wann an Otto Wels zu denken und sich zu erinnern, dass man die älteste demokratische Partei in Deutschland ist.

Man wird sehen. Ein interessanter Zug wäre es eben, wenn man freiwillig "zurückträte".
PS: Wurde hier vielleicht auch schon diskutiert, aber hört doch bitte mal mit dieser "Bürgerpflicht" auf. Die Wahlen in D sind frei und keiner hat eine Pflicht. Vielmehr ist es ein großes Privileg, diese freien und unabhängigen Wahlen zu haben. Schaut euch um in der Welt, da werden wahlen manipuliert oder es sterben Menschen bei Wahlen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

brockman schrieb:

Zumindest bewegen sich seine Beiträge im Spieltagsthread und hier auf dem selben "Niveau"


Wenigstens eine Konstante in seinem Leben.


nee, da gibts noch mehr. so wollte schon auf dem schulhof keiner mit ihm spielen, weil er immer sche.ße gelabert hat!
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Ich habe gerade in der Zeit einen interessanten Satz von GdL gelesen, der mich zu folgendem Gedankenspiel angeregt hat.
Wenn man davon ausgeht, dass die Zahlen am Ende etwa so sind, wie prognostiziert, dann wäre es doch ein politisch und taktisch cleverer Schazug für die SPD, wenn sie morgen verkünden würde, dass ihre Kampagne und ihre Ideen nicht den Zuspruch bekommen haben, wie erhofft und man daraus die Konsequenz zieht und aus freien Stücken eine Regierungsbeteiligung ablehnt und in eine dann starke Opposition wechselt.

Das hätte mehrere Effekte:
1. Die SPD würde Rückgrat und Stärke beweisen - etwas, was man ihr seit langem abspricht.
2. Man könnte sich im Windschatten der Regierung 4 Jahre lang neu formieren und aufstellen, sein Profil endlich wieder schärfen (s. Punkt 4).
3. Die AfD wäre nicht Oppositionsführer!
4. Man müsste sich mit den Linken zusammensetzen und -oh Graus- u.U. Vorbehalte abbauen. Man hätte ein rot-rotes Bündnis ohne das rote Tuch (sic!) einer Regierungskoalition.
5. Man würde der CDU den Ball und damit Verhandlungsmasse nehmen. Nach dem Motto: Viel Spaß in der Regierung und beim Streiten mit Krawallbruder Lindner! Damit wäre schon das erste Ziel als Opposition erreicht: Der Regierung Feuer unterm Hintern machen.

Dagegen sprechen neben Machtinteressen und der Überzeugung, "dass wir gemeinsam viel erreicht haben", natürlich auch der Wählerwille. Denn rein zahlenmäßig wünschen sich ja die zweitmeisten WählerInnen die SPD.

Wie seht ihr das?
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cartermaxim schrieb:

Also da hat bislang absolut gar nichts gestimmt. Wo ist die Aggressivität in den Zweikämpfen, wo ist die Galligkeit und der Willen, sich hier nicht den Schneid abkaufen zu lassen? Hatten wir den Ball mal länger als 10 Sekunden am Stück? Nur die Bälle hinten rausschlagen, kann es nun wahrlich nicht sein.

Und wenn ein De Guzman weiterhin derartige Leistungen bringen darf und Salcedo in Ungnade fällt, weil er spielen möchte und seine Auswechslung bescheiden findet, verstehe ich die Welt nicht mehr. Wenn De Guzman kein Bock hat, was zumindest sein Einsatz und sein Joggen suggerieren, dann gehört der auf die Tribüne und nicht der, der auf seinen Einsatz brennt und dann mal aus der Emotion falsch reagiert.

De Guzman will doch in die nationalmannschaft zurück. Frag mich welche Ambitionen er wirklich hat. Barkok und anderen Talente kommen nicht mehr mit auf die Bank und der darf bisher sieben Rotz spielen. Von internationaler Erfahrung sehe ich bei ihm rein gar nichts. Bin echt masslos enttäuscht von so einem erfahrenen Spieler
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Scheisse, der Reutershahn argumentiert ja wirklich wie der Reimann. "das gute ist..."
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Ich fand unsere Abwehrleistung heute besser als in Köln. Nach vorne fehlt definitiv ein Gacinovic und / oder Rebic.

Was hier mal wieder abgelatzt wird ist auch nicht mehr normal. Dagegen war unser Geschreibsel vor ein paar Jahren ja der reinste Kindergeburtstag.
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haustroll schrieb:

Ich fand unsere Abwehrleistung heute besser als in Köln. Nach vorne fehlt definitiv ein Gacinovic und / oder Rebic

immer die, die nicht spielen, fehlen gerade
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Ich bin gespannt, was sich Kovac einfallen lässt. Nach vorne gewohnt grausam
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wie unterm reimann
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Alter so verteidig nicht mal ich in der Thekenliga. so eine Graupe -.-
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Hradecky 3
Chandler 4   hat das Flanken anscheinend verlernt
Tawatha 4,5
Falette 4
Abraham 3
Hasebe 3
Fernandes 3,5
Gacinovic 3,5
Rebic 4
Boateng 3  fand ihn besser als so mancher hier.kann das Spiel beruhigen,Bälle halten.Viele unserer Jungs schenken die Bälle zu leicht her.
Haller 3,5 verwandelte nach feiner Boateng Vorarbeit eine gute Chance,weil er sich noch immer an die Liga anpassen muss.Wird schon werden.

Wolf,de Guzman,Russ unauffällig.
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Die Kölner haben mitr ihrem Gezappel und Gehampel das Spiel hektisch gemacht. Von der Eintracht hat es eigentlich niemand geschafft, Ruhe reinzubringen. Insgesamt eine unterdurchschnittliche Leistung von der gesamten Mannschaft.

Besonders erschreckend fand ich heut Chandler und Rebic. Vor allem Letztgenanntem ist eigentlich nichts gelungen, trifft die falschen Entscheidungen, braucht zu lange, verliert den Ball nach kürzester Zeit wieder. Für mich schlechtester Mann auf dem Platz.
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Jetzt Konferenz schauen. Da werdet ihr entschädigt, es geht die Post ab auf (fast) allen Plätzen.
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Und Wonti mit seinen Gästen
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Haliaeetus schrieb:

Brodowin schrieb:

deutschen Mecker-Kultur

deutsche Mecker-Leit-Kultur, wenn ich bitte darf


Ok. Ich muss wohl so langsam ins Bett. Ich lese jetzt auch schon Merkel-Leit-Kultur.
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Jetzt Konferenz schauen. Da werdet ihr entschädigt, es geht die Post ab auf (fast) allen Plätzen.
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Liebe Leute, bei allem berechtigen Frust und aller Desillusionierung: Fangt jetzt bitte nicht mim Schaaf an. Diese Lethargie, die den gesamten Verein und auch unser Spiel durchzogen hat, will ich nie mehr erleben. Die Rückrunde, wo wir in freundlicher Entwicklungszusammenarbeit alle Abstiegskandidaten mit 3-4 Toren beschenkt haben, war auch katastrophal.