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Knueller

40721

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vonNachtmahr1982 schrieb:
Knueller schrieb:
propain schrieb:
Knueller schrieb:
propain schrieb:
stormfather3001 schrieb:

Nur wie hier mehrfach gepostet wurde, haben es die Wildtiere hier in Westdeutschland und speziell in Hessen sehr schwer, da es ein dicht besiedeltes Gebiet ist.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .
 

Du scheinst keinerlei Ahnung von Hessen zu haben. Hessen ist eines der waldreichsten Bundesländer, ich glaube an zweiter Stelle, da finden sich genug Ecken wo die Tiere Unterschlupf finden. Zwischen Gießen und Wiesbaden gibt es den Taunus, da kann alles heimische werden, auch Wölfe. Hier wird gerade so getan als würde in ganz Hessen Haus an Haus stehen, das gilt aber nur für das Rhein-Main-Gebiet.


Stimmt nicht ganz, Hessen ist auf Platz 6:
https://bwi.info/inhalt1.3.aspx?Text=1.01%20Waldspezifikation&prRolle=public&prInv=BWI2012&prKapitel=1.01


Keine Ahnung was dein Link zeigt, bei mir kommt da nix vernünftiges. Ich habe aber auf der Seite "Schutzgemeinschaft deutscher Wald" und "Bundeswaldinventur" geschaut, da sind Hessen und Rheinland-Pfalz mit 42% Waldfläche die Länder mit dem meisten Wald.
https://www.bundeswaldinventur.de/fileadmin/SITE_MASTER/content/bilder/diagramme/Die_Waldverteilung_in_Deutschland.jpg


Relativ gesehen. Absolut ist Hessen auf Platz sechs nach Bayern, BaWü, Niedersachsen, Berlin/Brandenburg und NRW.


Absolut ist dochj Blödsinn. Gemessen an der Größe des Landes und dem davon bewaldeten Gebiet gehört Hessen zu den absoluten Top-Bundesländern. Außer für den Sturmvadder... für den gibt es hier Nur Autobahnen und Reihenhaussiedlungen.



Nein relativ ist blödsinn.
Was juckt es den Wolf/Luchs, wieviel Prozent des Landes bewaldet sind und welches Land auf Platz eins der Waldländer im Bezug zur politischen Grundfläche steht. Ihn juckt es viel mehr, wo es große Wald-/Landschaftsgebiete gibt und welche Größe die haben. Die Flächenzerschneidung spielt da selbstverständlich eine negative Rolle.
Wer mag: http://www.ecologyandsociety.org/vol14/iss1/art21/main.html#ABSTRACT ("large mammals showed predominantly negative effects [of roads and traffic]")
bzw (weit unten): http://www.ecologyandsociety.org/vol14/iss1/art21/table1.html

desweiteren: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1469-7998.2006.00267.x/abstract ("Wolf territories had lower densities of roads, built-up areas and open land than areas outside wolf territories,...")

sowie: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1366-9516.2004.00073.x/abstract?deniedAccessCustomisedMessage=&userIsAuthenticated=false ("We conclude that protection of wolves in Poland (since 1998) may not be an adequate conservation measure, especially because of the increasing density of highways and express motorways. Existing forest corridors should be protected and new ones should be restored to ensure long-term conservation of wolves and allow range expansion into Western Europe.")

Vielleicht kann sich der Wolf trotz Flächenzerschneidung ausbreiten, aber es hindert ihn zweifelsohne, den Luchs noch mehr.
s.a.: https://de.wikipedia.org/wiki/Biotopverbund
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propain schrieb:
Knueller schrieb:
propain schrieb:
stormfather3001 schrieb:

Nur wie hier mehrfach gepostet wurde, haben es die Wildtiere hier in Westdeutschland und speziell in Hessen sehr schwer, da es ein dicht besiedeltes Gebiet ist.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .
 

Du scheinst keinerlei Ahnung von Hessen zu haben. Hessen ist eines der waldreichsten Bundesländer, ich glaube an zweiter Stelle, da finden sich genug Ecken wo die Tiere Unterschlupf finden. Zwischen Gießen und Wiesbaden gibt es den Taunus, da kann alles heimische werden, auch Wölfe. Hier wird gerade so getan als würde in ganz Hessen Haus an Haus stehen, das gilt aber nur für das Rhein-Main-Gebiet.


Stimmt nicht ganz, Hessen ist auf Platz 6:
https://bwi.info/inhalt1.3.aspx?Text=1.01%20Waldspezifikation&prRolle=public&prInv=BWI2012&prKapitel=1.01


Keine Ahnung was dein Link zeigt, bei mir kommt da nix vernünftiges. Ich habe aber auf der Seite "Schutzgemeinschaft deutscher Wald" und "Bundeswaldinventur" geschaut, da sind Hessen und Rheinland-Pfalz mit 42% Waldfläche die Länder mit dem meisten Wald.
https://www.bundeswaldinventur.de/fileadmin/SITE_MASTER/content/bilder/diagramme/Die_Waldverteilung_in_Deutschland.jpg


Relativ gesehen. Absolut ist Hessen auf Platz sechs nach Bayern, BaWü, Niedersachsen, Berlin/Brandenburg und NRW.
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zwerg_nase schrieb:
Knueller schrieb:
schwerter zu pflugscharen!


O.T.


garnich
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propain schrieb:
stormfather3001 schrieb:

Nur wie hier mehrfach gepostet wurde, haben es die Wildtiere hier in Westdeutschland und speziell in Hessen sehr schwer, da es ein dicht besiedeltes Gebiet ist.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .
 

Du scheinst keinerlei Ahnung von Hessen zu haben. Hessen ist eines der waldreichsten Bundesländer, ich glaube an zweiter Stelle, da finden sich genug Ecken wo die Tiere Unterschlupf finden. Zwischen Gießen und Wiesbaden gibt es den Taunus, da kann alles heimische werden, auch Wölfe. Hier wird gerade so getan als würde in ganz Hessen Haus an Haus stehen, das gilt aber nur für das Rhein-Main-Gebiet.


Stimmt nicht ganz, Hessen ist auf Platz 6:
https://bwi.info/inhalt1.3.aspx?Text=1.01%20Waldspezifikation&prRolle=public&prInv=BWI2012&prKapitel=1.01
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SGE-URNA schrieb:
Thread kann zu  


Wieso kommt da Thomas Scharf?
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schwerter zu pflugscharen!
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Kellerwald könnte vielleicht passen, aber auch deswegen, weil dort im Nationalpark kein alzugroßer Stress durch Menschen entsteht..

WIldschweine wandern zwar viel, sind aber extrem anpassungsfähig und leben "nur" auf mehreren hundert ha bis wenigen Quadratkilometern und kommen sogar in die Vorstädte, um dort die Mülltonnen zu durchwühlen. Bei Rehen sind es sogar nur ein paar hunderte ha, in denen sie leben.

Luchse sind hochmobil und -sensibel und  brauchen wie gesagt hunderte Quadratkilometer und dazu noch besondere Waldformationen.

Das lässt sich also erstmal null vergleichen, wo Wildschweine und Rehe leben, muss sich der Luchs noch lange nicht wohlfühlen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
stormfather3001 schrieb:
[
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .
 


Blödsinn. Zwischen Marburg und Kassel wurden in den vergangenen Jahren wieder Spuren von Luchsen gefunden.  


"Spuren von Luchsen" ist nicht gleichzusetzen mit "heimischwerden".
Ich kenne die Landschaft zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel nicht gut genug, aber Luchse haben ein enorm großen Aktionsraum von mehreren hundert Quadratkilometern, in denen durchaus der Mensch vorkommen kann, wo das Gebiet aber nicht dich be- oder zersiedelt sein sollte.
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stormfather3001 schrieb:
Knueller schrieb:
. Jagd muss sein, so lange es noch keine natürliche Feinde mehr gibt.. Die Frage ist nur, zu welchem Zweck.


Genau!!

Grundsätzlich bin ich für eine Renaturierung, egal ob das die Fauna oder Tierwelt ist.
Ich würde mich auch über Bär, Luchs und Wolf in unseren Wäldern freuen und bin alles andere als ein Tierhasser!
Nur wie hier mehrfach gepostet wurde, haben es die Wildtiere hier in Westdeutschland und speziell in Hessen sehr schwer, da es ein dicht besiedeltes Gebiet ist.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .
Am ehesten kann ich mir das noch im Hunsrück, fernab in Bayern, im Nordhessischen oder jenseits der Autobahnen in der Rhön vorstellen.
Wer glaubt, dass er hier vor der Haustür einen Streichelzoo für ehemals beheimatete Raubtiere vorfinden wird, der denkt falsch.
Natürlich sind es die Jäger, Bauern, vllt aber auch die Evolution des Menschen?
Und da gehört ihr alle dazu!
Wieviele Wildunfälle gibt es hier in D. im Jahr?
Wieviele werden gemeldet?
Und ihr alle, die ihr täglich in Wald-und Wiese mit Euren motorisierten Gefährten, viel zu schnell unterwegs seid, man muss Euch keine Knarre in die Hand geben, ihr habt sie unter dem Hintern.
Und ich mache an niemanden einen Vorwurf, denn das geht so schnell, dass einem bei Nacht ein Vieh in die Scheinwerfer reinläuft.
Wer allerdings mal die Belange von Waldbesitzern und Getreudebauern berücksichtigt, der wird auch Verständnis dafür haben, dass man das im Zaum halten muss.

Naja was soll`s

Die Chinesische Mauer ist in 4 Wochen errichtet worden.
Die Eintracht ist seiT 1959 5 mal Meister geworden.
Im Herbst spielen wir in der EL.

Träumt weiter!

Gilt nicht für Dich Knueller  


Äh wat?

Natürlich meine ich die Jagd auf unsere im Moment heimischen Wildarten, allen voran dem Schalenwild und natürlich meine ich nicht die Jagd auf ausgerottete Viecher wie Luchse, Wölfe o.Ä.
Oben genanntes Schalenwild ist es, was uns die Wälder kahlfrisst und es verhindert, dass sich gemischte, naturnahe und dadurch stabile Wälder entwickeln können, die wir brauchen um mehr oder weniger risikoarm unser aller Holz auch noch in 50 Jahren produzieren zu können, um im Wald spazieren zu gehen, um die Luft und das Wasser reinzuhalten usw. Selbst dann, wenn die Temperaturen steigen.
Die Schalenwilddichte in Deutschland ist völlig unnatürlich hoch und aus den Fugen geraten. Das ändert sich auch nicht, wenn man das arme Rehkitz niedlich findet.

Und das liegt in erster Linie daran, dass der Mensch Raubtiere wie zB den Wolf ausgerottet hat. Und dann kommt hinzu, dass es bornierte Jäger gibt, die sich mit Horn und Terrier in den Wald stellen, und scharf drauf sind, Geweihe von erlegten Tieren mit heimzuschleppen und aus diesem Grund die Tiere pflegen und die Bestände hoch halten.

Und um das Waldökosystem nicht noch mehr aus dem Gleichgewicht laufen zu lassen bzw. um es zu ermöglichen, einen Wald zu begründen (letzten Endes ist es nichts anderes als beim Landbau, nur dauert eine Periode von der Begründung bis zur Ernte nicht eine Saison, sondern mindestens 50 Jahre) , muss der Mensch die Rolle der Raubtiere übernehmen. Indem er in den Wald geht und die Wilddichte reguliert, sprich erlegt. Das hat überhaupt nichts mit Blutrünstigkeit oder Jagdgeilheit zu tun. Selbstverständlich muss das Jagdgesetz strengen tierschutzrechtlichen Bestimmungen unterliegen und gibt es geschütze Arten, die das ganze Jahr über geschont werden.

Ich habe keinen Jagdschein und ich werde einen Teufel tun, mich mit der letzten Endes befremdlichen Jägermischpoke einzulassen (aus persönlichen Gründen). Fachlich betrachtet, müsste jedoch wesentlich mehr gejagt werden aus oben genannten Gründen.
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du bist ja der knüller.
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bembelpower schrieb:
hijackthis schrieb:
Die Saison ist gelaufen. Für die nächste Saison möchte ich einen Umbruch.

Chandler, Inui, Medo, Zambrano, Seferovic, Valdez > bitte lasst sie gehen, möchte ich net mehr sehen

Madlung, Piazon stehen als Abgänge fest

TS noch eine Saison Schonzeit. Reißt er dann nix, soll er auch gehen.

Dieses Team macht keinen Bock auf mehr.


+1


+1
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Macht keinen Spaß - ich muss ständig gähnen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:
Knueller schrieb:
SGE_Werner schrieb:


Dann hätte man auch wieder nen natürlichen Fressfeind von Wild etc. , ist halt schlecht für die Jäger, denen wird die Arbeit zum Teil genommen.


Aber dringend notwendig: http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/grosse-wildbestaende-schaden-dem-wald-68065.html


Ooohh jemand vom Jagdverband spricht sich pro Jäger aus... wie erstaunlich!    

Du verwechselst da was       : Jagdverband ist nicht gleich Jagdverband.

Während der DJV eher konservative Standpunkte einimmt und durchaus auch die Freuden der Jagd in den Vordergrund stellt, hat der ÖJV den Grundsatz "Wald vor Wild", also die WIlddichte so sehr zu senken, dass sich der Wald gut entwickeln kann. Das hätte dann jedoch die Folge, dass die (Trophäen)Jagd als seltsames Hobby nicht mehr ausgeführt werden kann (oder nicht mehr so gut). Und da liegt der ÖJV mit dem DJV im Clinch.

ÖJV: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kologischer_Jagdverband#Grunds.C3.A4tze
DJV: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Jagdverband#Aufgaben_und_Ziele

Natürlich spricht sich ein Jäger pro Jagd aus. Jeder Hardcore-Naturschützer würde sich ebenso pro Jagd aussprechen. Ganz einfach aus oben genanntem Grund, dass die derart hohe Wilddichte in Deutschland ein großes Problem der Waldbewirtschaftung darstellt und sich Wälder nicht vernünftig mit heimischen Baumarten und hoher Diverstität etablieren können. Jagd muss sein, so lange es noch keine natürliche Feinde mehr gibt.. Die Frage ist nur, zu welchem Zweck.
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SGE_Werner schrieb:


Dann hätte man auch wieder nen natürlichen Fressfeind von Wild etc. , ist halt schlecht für die Jäger, denen wird die Arbeit zum Teil genommen.


Aber dringend notwendig: http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/grosse-wildbestaende-schaden-dem-wald-68065.html
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Kultobjekt in Freiburg: Die Automaten-Emma
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oh mann, sollte das samt begründung stimmen wär das ja mal richtig panne

abgesehen davon ist der reisig ein witziger vogel. mit herzblut dabei, da kommt halt auch mal nen blöder spruch bei rum. ist mir aber alle mal lieber als so glattgebügelte smarties  
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es heisst gesonnen
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Ouha, jetzt ist klar, wer hier gebürtiger Frankfurter is  
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J_Boettcher schrieb:
tobago schrieb:
Ich glaube es ist hier die Schuld von beiden Seiten, dass es nicht geklappt hat. Kadlec´s Äusserungen, dass sich bei ihm niemand mehr meldet sind so Klassiker von Spielern die sich selbst nie darum gekümmert haben integriert zu sein. Spieler im Kostenfaktor von Kadlec die sich nicht von selbst integrieren (vielleicht weil ihnen einfach die soziale Kompetenz dazu fehlt) die muss man dann aber leiten.

Und das ist unser Problem nicht erst seit Kadlec. Unsere sportliche Leitung (egal wer es in den letzten Jahren war) scheint mir persönlich nicht in der Lage zu sein hier einzugreifen und Spieler heranzuführen. Jeder weiß doch, dass ein gutes persönliches Umfeld und Zufriedenheit auch Leistung fördert. Unzufriedene Spieler die ausgegrenzt sind können keine Leistung bringen. Warum also wird nicht alles versucht die Spieler zu unterstützen? Aber das Thema wurde bei Caio, Fenin und Bellaid schon ausführlich in alle Richtungen diskutiert.

Ich glaube, dass Investitionen in Spieler nicht damit aufhören, dass sie nur ordentliche trainieren müssen um Erfolg zu haben, das ist zwar die Grundvoraussetzung, aber wie man sieht reicht das nicht aus. Wer junge Spieler holt muss sich der Gesamtverantwortung bewusst sein, dass es problemeatische und weniger problematische Fälle gibt mit denen man umgehen können muss, wenn man Erfolg haben möchte.

Gruß,
tobago


Das kann man nur unterstreichen. In den letzten fuenf Jahren sind drei Spieler bei uns in ein tiefes psychisches Loch gefallen (Fenin und Rosenthal, Amedick kam wohl schon mit Problemen, kam hier aber auch nicht raus), ohne dass man irgendwie erkennen koennte, dass der Verein reagieren wuerde. Als Arbeitgeber hat man eine Verantwortung fuer sowas. Es stimmt natuerlich, dass viel von den Spielern abhaengt und die natuerlich in vielerlei Hinsicht eh schon verwoehnt werden. Aber gerade dieses 'Verwoehnen' und das viele Geld macht es fuer psychisch labile Spieler schwer, sich am eigenen Schopf da rauszuziehen.


Sehe ich auch so. Mich hat das bei Caio schon geärgert!

Und selbst, wenn man den Standpunkt vertritt, die Spieler seien a) alt genug und b) Millionäre und hätten sich demnach auch ein stückweit selbst zu organisieren (nicht mein Standpunkt), dann kann man immer noch das Argument ins Feld führen, dass der Verein in einen Spieler investiert hat und demnach doch ein Interesse haben sollte, einen möglichst hohen Return of Invest zu haben. In dem Zusammenhang sollte man doch alles dafür tun, dass sich ein Spieler integriert und betreut fühlt. Und wenn ein Brasilianer halt mit der deutschen Kratzbürstigkeit nicht klarkommt, dann stellt man ihm eben nen Landsmann zur Seite, der ihn ein bisschen pampert.

Ich habe den Eindruck, dass die Eintracht hier wenig tut. Kein pauschales Bashing, aber sowohl HB als auch BH schätze ich so ein, als dass sie da eher auf die "alte Schule" setzen und irgendwelchen Betreuungsprogrammen nicht viel abgewinnen können.
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übertriebene reaktion des vereins