

Landroval
8625
Landroval schrieb:
Wie ist denn die Reichweite im Winter, bei deutlichen Minustemperaturen? Überspitzt gefragt: reicht es dann um von Würzburg bis nach Frankfurt zu gelangen?
Da kommste hin, zurück und je nach Model und Geschwindigkeit wieder hin.
Hier mal die Daten für nen ID4 (aber nur bei 110, bei 130 gerne noch mal 20% abziehen)
https://ev-database.org/de/pkw/2028/Volkswagen-ID4-Pro
In ein paar Wochen kommt mein C40 (wahrlich kein Reichweitenwunder) da kann ich dann gerne mal reale Erfahrung im Außendienst mitteilen.
Landroval schrieb:
Wie ist denn die Reichweite im Winter, bei deutlichen Minustemperaturen? Überspitzt gefragt: reicht es dann um von Würzburg bis nach Frankfurt zu gelangen?
Ja, das reicht zweimal. Mehr aber auch nicht. Denn im Winter ist es weniger. Dank der eingebauten Wärmepumpe hält sich der Verlust aber in Grenzen.
hawischer schrieb:
Las neulich , dass Funktionsmängel der Bremsen von E-Autos größer sei, als bei Verbrenner. Hat der TüV festgestellt. Nicht etwa weil das Auto schwerer sei und damit die Bremsen stärker belastet würden, nein es sei die zu geringe Nutzung der Bremsen, da aufgrund der Bremswirkung des Motors (Rekuperation) die Bremsen zu wenig genutzt würden, was denen nicht gut täte. Sie würden rosten.
Also, wer die Umwelt schonen will, der bremse wenig, wer seine Finanzen schützen will, der bremse häufiger.
Das ist aber ein alter Hut. Wer ein E-Auto fährt, sollte sich auch ein bisschen mit der Fahrweise auseinandersetzen. Bremsen hin und wieder ist da Pflicht, vor allem, weil man ja nichts dabei verliert: beim Bremsen rekuperiert das Fahrzeug ja ebenfalls.
Wer bremst verliert, wer nicht bremst verliert auch.
WürzburgerAdler schrieb:
NB: War das mit dem Reifenabrieb nicht ein gern genommener Gag von Dieter Nuhr, der mit schicksalschwangerem Gesicht allen Autofahrer spöttisch empfahl, ab sofort das Bremsen einzustellen wegen des Klimas?
Las neulich , dass Funktionsmängel der Bremsen von E-Autos größer sei, als bei Verbrenner. Hat der TüV festgestellt. Nicht etwa weil das Auto schwerer sei und damit die Bremsen stärker belastet würden, nein es sei die zu geringe Nutzung der Bremsen, da aufgrund der Bremswirkung des Motors (Rekuperation) die Bremsen zu wenig genutzt würden, was denen nicht gut täte. Sie würden rosten.
Also, wer die Umwelt schonen will, der bremse wenig, wer seine Finanzen schützen will, der bremse häufiger.
https://www.ferchau.com/de/de/blog/07-05-2024-warum-e-autos-im-winter-kraeftig-bremsen-sollten-6415
Ein bisschen was kann man ja auch selbst einbringen in seine Ökobilanz und nicht alles irgendwelchen Herstellern überlassen, oder?
Wer natürlich ein tonnenschweres E-Jaguar-SUV kauft, normalen Strom tankt und mit 170 kmh über die Autobahn brettert, wird wenig von den Vorteilen der E-Mobilität herausholen. Solche Menschen gibt es natürlich, und die fahren den E-Jaguar nur deshalb, weil er, wie alle E-Autos, eine irre Beschleunigung hat.
Kann man machen. Man kann aber auch ein kleineres E-Fahrzeug kaufen, Ökostrom tanken und eine stromsparende Fahrweise an den Tag legen. Geht auch. Die Unterschiede sind immens.
NB: War das mit dem Reifenabrieb nicht ein gern genommener Gag von Dieter Nuhr, der mit schicksalschwangerem Gesicht allen Autofahrer spöttisch empfahl, ab sofort das Bremsen einzustellen wegen des Klimas?
Wer natürlich ein tonnenschweres E-Jaguar-SUV kauft, normalen Strom tankt und mit 170 kmh über die Autobahn brettert, wird wenig von den Vorteilen der E-Mobilität herausholen. Solche Menschen gibt es natürlich, und die fahren den E-Jaguar nur deshalb, weil er, wie alle E-Autos, eine irre Beschleunigung hat.
Kann man machen. Man kann aber auch ein kleineres E-Fahrzeug kaufen, Ökostrom tanken und eine stromsparende Fahrweise an den Tag legen. Geht auch. Die Unterschiede sind immens.
NB: War das mit dem Reifenabrieb nicht ein gern genommener Gag von Dieter Nuhr, der mit schicksalschwangerem Gesicht allen Autofahrer spöttisch empfahl, ab sofort das Bremsen einzustellen wegen des Klimas?
WürzburgerAdler schrieb:
Ein bisschen was kann man ja auch selbst einbringen in seine Ökobilanz ...
Grundsätzlich sollte m. E. jeder Mensch auf seine Ökobilanz achten und jeweils das individuell Stemmbare stemmen. Leider funktioniert das halt in manchen Köpfen nicht, bspw. Egoismus und/oder Neid und Missgunst stehen dem entgegen.
WürzburgerAdler schrieb:
Man kann aber auch ein kleineres E-Fahrzeug kaufen, ...
Die Gewichtsunterschiede zwischen Verbrenner und E sind deutlich grösser, als die zwischen einem kleinen und einem grossen E-Fahrzeug. So wiegt ein ID3 600 kg mehr als ein Polo, jedoch nur 200 kg mehr als ein I-Pace. ... Nicht wichtig, trotzdem erwähnenswert, da die Aussage "man kann ein kleineres E-Fahrzeug kaufen" auf mich einen komischen Eindruck machte ...
Landroval schrieb:
Die Gewichtsunterschiede zwischen Verbrenner und E sind deutlich grösser, als die zwischen einem kleinen und einem grossen E-Fahrzeug. So wiegt ein ID3 600 kg mehr als ein Polo, jedoch nur 200 kg mehr als ein I-Pace. ... Nicht wichtig, trotzdem erwähnenswert, da die Aussage "man kann ein kleineres E-Fahrzeug kaufen" auf mich einen komischen Eindruck machte ...
Siehste mal: das E-Auto, das ich fahre (Hyundai Kona elektro) wiegt 370 kg weniger als der ID 4. Entsprechend günstig ist der Stromverbrauch. Reichweite offiziell 460 km, ich bin auch schon 550 km weit gefahren.
Warten wir technologieoffene Zeitgenossen einfach noch ein paar Jahre, vielleicht ein, zwei Jahrzehnte und geben wir den Wissenschaftlern und Ingenieuren Zeit und Geld. Dann wird's eventuell auch was mit der induktiven Ladetechnik, die heute schon problemlos bei Smartphones und elektrischen Zahnbürsten funktioniert.
Zunächst wird es Ladeparkplätze geben, auf den man bloß sein e-Auto abstellen muss, später dann Strecken auf Autobahnen, wo das Laden während der Fahrt stattfindet und so das Reichweitenproblem minimiert.
Und vielleicht in 50 Jahren werden wir mit Energie aus Fusionsrektoren auch das eine oder andere Windrad wieder abbauen können.
Denken wir nur daran, was technisch in den letzten 100 Jahren alles gelungen ist. Das hört nicht auf, wenn wir es in aller Welt zulassen.
Also optimistisch bleiben, auch beim Klimawandel.
Zunächst wird es Ladeparkplätze geben, auf den man bloß sein e-Auto abstellen muss, später dann Strecken auf Autobahnen, wo das Laden während der Fahrt stattfindet und so das Reichweitenproblem minimiert.
Und vielleicht in 50 Jahren werden wir mit Energie aus Fusionsrektoren auch das eine oder andere Windrad wieder abbauen können.
Denken wir nur daran, was technisch in den letzten 100 Jahren alles gelungen ist. Das hört nicht auf, wenn wir es in aller Welt zulassen.
Also optimistisch bleiben, auch beim Klimawandel.
Landroval schrieb:
E-Autos sind sowieso erst nach ca. 90.000 Kilometern besser fürs Klima, als Verbrenner. Da ich mit keinem meiner Fahrzeuge mehr als 10.000 Kilometer pro Jahr fahre, würde das so ewig dauern ... Und: wieviele Autos sind denn in Deutschland überhaupt unterwegs, die mehr als 90.000 Kilometer auf dem Tacho haben?
Jedenfalls bin ich - aus dem Bauch heraus - nicht böse drum, dass hier nur so wenige E-Autos produziert werden, die Batterien aus Asien kommen. Unsere CO2-Bilanz würde doch (zumindest kurz- und mittelfristig) extrem viel schlechter ausschauen, wäre dem nicht so.
Auch so eine Geschichte. Die 90.000 Kilometer entstammen dem Verband deutscher Ingenieure. Das Fraunhoferinstitut kommt auf ganz andere Zahlen: dort wird die Ökobilanz bei Nutzung des deutschen Strommixes bereits ab 52.000 Kilometern positiv, beim Laden von Ökostrom bereits ab 20.000 Kilometer.
Bei Nutzern von E-Autos kann man wohl davon ausgehen, dass die Nutzung von Ökostrom eher über dem Durchschnitt der deutschen Stromkunden liegt. Ich habe jetzt vier Jahre ein E-Auto und vielleicht zwei- oder dreimal etwas anderes als Ökostrom geladen. Geht inzwischen recht einfach. Ich bin also schon lange im "positiven" Bereich.
Und: von Jahr zu Jahr verschieben sich die 52.000 Kilometer beim normalen Strommix nach unten, weil der Anteil an Ökostrom je beständig steigt.
Was immer dabei unterschlagen wird: die Luft, vor allem in unseren Städten, erholt sich mit jedem E-Auto. Es ist ja nicht nur CO2, sondern auch andere giftigere Stoffe sowie Feinstaub. Man denke nur an all die Tausende von Paketzusteller, die - vor allem im Winter - ihren Paketwagen einfach im Stand laufen lassen, wenn sie das Auto verlassen, um auszuliefern. Gerade im Stand, wenn die Verbrennung nicht vollständig gelingt und besonders schädliche Abgase entweichen. Wenn die alle E-Autos hätten, könnten sie von mir aus ihr Auto permanent laufen lassen. Nur als Beispiel.
Was die Batterien betrifft: auch hier zeichnet sich eine Trendwende ab. Feststoffbatterien und andere neue Technologien sollen schon ab 2025 in Serie gehen, gebaut in Frankreich. Es ist die Rede von 1.000 Kilometern Reichweite und 500.000 Kilometern Lebensdauer. Auch Tesla baut ja seine Batterien in Deutschland.
Dass es hier Versäumnisse gibt, ist unbestritten. Muss man halt ändern. Aber warum man gerade bei Batterien Asien als Hemmnisgrund sieht, ansonsten aber jeden Mist von dort kauft, ist auch nicht logisch.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/feststoffbatterien-machen-sie-das-e-auto-fit-fuer-die-zukunft/
WürzburgerAdler schrieb:
Was immer dabei unterschlagen wird: die Luft, vor allem in unseren Städten, erholt sich mit jedem E-Auto. Es ist ja nicht nur CO2, sondern auch andere giftigere Stoffe sowie Feinstaub. Man denke nur an all die Tausende von Paketzusteller, die - vor allem im Winter - ihren Paketwagen einfach im Stand laufen lassen, wenn sie das Auto verlassen, um auszuliefern. Gerade im Stand, wenn die Verbrennung nicht vollständig gelingt und besonders schädliche Abgase entweichen. Wenn die alle E-Autos hätten, könnten sie von mir aus ihr Auto permanent laufen lassen. Nur als Beispiel.
Gerade beim Feinstaub ist es mit den E-Autos noch viel schwieriger ...
Ein Langstreckentest zum Thema hat ergeben, dass die durch die Reifen verursachte Feinstaubmenge bei 76 mg/km liegt (15 Mal mehr als das Rußlimit aus dem Auspuff, das bei 5 mg/km liegt). Bei entsprechender Zuladung stiegen die Werte sogar auf bis zu 194 mg/km.
Das Problem wird durch Elektroautos nicht geringer, im Gegenteil. Weil die Stromer mehrere Hundert Kilogramm mehr Gewicht auf die Straße bringen, ist auch der Reifenabrieb höher.
https://www.sueddeutsche.de/auto/mikroplastik-feinstaub-reifenabrieb-elektroautos-1.5296008
Ich bin ja gar nicht festgefahren in meiner Meinung, nur die aktuelle Faktenlage interpretiere ich eben so, dass es für mich (und die Umwelt!) nicht sinnvoll wäre, ein oder mehrere E-Autos (privat und/oder geschäftlich für die Firma) anzuschaffen.
Ein bisschen was kann man ja auch selbst einbringen in seine Ökobilanz und nicht alles irgendwelchen Herstellern überlassen, oder?
Wer natürlich ein tonnenschweres E-Jaguar-SUV kauft, normalen Strom tankt und mit 170 kmh über die Autobahn brettert, wird wenig von den Vorteilen der E-Mobilität herausholen. Solche Menschen gibt es natürlich, und die fahren den E-Jaguar nur deshalb, weil er, wie alle E-Autos, eine irre Beschleunigung hat.
Kann man machen. Man kann aber auch ein kleineres E-Fahrzeug kaufen, Ökostrom tanken und eine stromsparende Fahrweise an den Tag legen. Geht auch. Die Unterschiede sind immens.
NB: War das mit dem Reifenabrieb nicht ein gern genommener Gag von Dieter Nuhr, der mit schicksalschwangerem Gesicht allen Autofahrer spöttisch empfahl, ab sofort das Bremsen einzustellen wegen des Klimas?
Wer natürlich ein tonnenschweres E-Jaguar-SUV kauft, normalen Strom tankt und mit 170 kmh über die Autobahn brettert, wird wenig von den Vorteilen der E-Mobilität herausholen. Solche Menschen gibt es natürlich, und die fahren den E-Jaguar nur deshalb, weil er, wie alle E-Autos, eine irre Beschleunigung hat.
Kann man machen. Man kann aber auch ein kleineres E-Fahrzeug kaufen, Ökostrom tanken und eine stromsparende Fahrweise an den Tag legen. Geht auch. Die Unterschiede sind immens.
NB: War das mit dem Reifenabrieb nicht ein gern genommener Gag von Dieter Nuhr, der mit schicksalschwangerem Gesicht allen Autofahrer spöttisch empfahl, ab sofort das Bremsen einzustellen wegen des Klimas?
Ich kann nur sagen, dass bei mir in der Gegend der vierte oder fünfte in einer Straße eine Wallbox installieren wollte und der Netzbetreiber den Daumen gesenkt hat.
Dass das in Ballungsräumen und an neu errichteten Ladestationen anders aussieht ist natürlich klar.
Aber wer auf dem Land wohnt, hat da ein Problem. Ich will ja einerseits nicht den teuren Strom kaufen oder wenn ich weg will, erstmal die nächste Ladestation anfahren müssen.
Ich könnte ja sogar noch tagsüber laden, weil ich Home Office habe. Dazu müsste ich aber auch das passende E-Auto mit Heckklappe finden, das auch auf Heckeinstieg für den Rolli umgebaut werden kann.
Dass das in Ballungsräumen und an neu errichteten Ladestationen anders aussieht ist natürlich klar.
Aber wer auf dem Land wohnt, hat da ein Problem. Ich will ja einerseits nicht den teuren Strom kaufen oder wenn ich weg will, erstmal die nächste Ladestation anfahren müssen.
Ich könnte ja sogar noch tagsüber laden, weil ich Home Office habe. Dazu müsste ich aber auch das passende E-Auto mit Heckklappe finden, das auch auf Heckeinstieg für den Rolli umgebaut werden kann.
Basaltkopp schrieb:
Ich kann nur sagen, dass bei mir in der Gegend der vierte oder fünfte in einer Straße eine Wallbox installieren wollte und der Netzbetreiber den Daumen gesenkt hat.
Bei uns haben sie aus diesem Grund (bereits vor ca. 2 Jahren) überlegt, ob in den Nächten abwechselnd die geraden und ungeraden Kennzeichen laden dürfen. Ansonsten würde es nicht funktionieren ... Da die E-Auto Zulassungen mittlerweile durch den Entfall von Förderungen eingebremst wurden, hat sich dieses Problem zunächst von alleine gelöst. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, irgendwann wird es akut. Mal sehen wie es bis dahin aussieht mit den Lademöglichkeiten und dem Stromnetz.
E-Autos sind sowieso erst nach ca. 90.000 Kilometern besser fürs Klima, als Verbrenner. Da ich mit keinem meiner Fahrzeuge mehr als 10.000 Kilometer pro Jahr fahre, würde das so ewig dauern ... Und: wieviele Autos sind denn in Deutschland überhaupt unterwegs, die mehr als 90.000 Kilometer auf dem Tacho haben?
Jedenfalls bin ich - aus dem Bauch heraus - nicht böse drum, dass hier nur so wenige E-Autos produziert werden, die Batterien aus Asien kommen. Unsere CO2-Bilanz würde doch (zumindest kurz- und mittelfristig) extrem viel schlechter ausschauen, wäre dem nicht so.
Landroval schrieb:
Da ich mit keinem meiner Fahrzeuge mehr als 10.000 Kilometer pro Jahr fahre, würde das so ewig dauern ...
Acht deiner neun Fahrzeuge stehen lassen und schon passt es 😎
Landroval schrieb:
E-Autos sind sowieso erst nach ca. 90.000 Kilometern besser fürs Klima, als Verbrenner. Da ich mit keinem meiner Fahrzeuge mehr als 10.000 Kilometer pro Jahr fahre, würde das so ewig dauern ... Und: wieviele Autos sind denn in Deutschland überhaupt unterwegs, die mehr als 90.000 Kilometer auf dem Tacho haben?
Jedenfalls bin ich - aus dem Bauch heraus - nicht böse drum, dass hier nur so wenige E-Autos produziert werden, die Batterien aus Asien kommen. Unsere CO2-Bilanz würde doch (zumindest kurz- und mittelfristig) extrem viel schlechter ausschauen, wäre dem nicht so.
Auch so eine Geschichte. Die 90.000 Kilometer entstammen dem Verband deutscher Ingenieure. Das Fraunhoferinstitut kommt auf ganz andere Zahlen: dort wird die Ökobilanz bei Nutzung des deutschen Strommixes bereits ab 52.000 Kilometern positiv, beim Laden von Ökostrom bereits ab 20.000 Kilometer.
Bei Nutzern von E-Autos kann man wohl davon ausgehen, dass die Nutzung von Ökostrom eher über dem Durchschnitt der deutschen Stromkunden liegt. Ich habe jetzt vier Jahre ein E-Auto und vielleicht zwei- oder dreimal etwas anderes als Ökostrom geladen. Geht inzwischen recht einfach. Ich bin also schon lange im "positiven" Bereich.
Und: von Jahr zu Jahr verschieben sich die 52.000 Kilometer beim normalen Strommix nach unten, weil der Anteil an Ökostrom je beständig steigt.
Was immer dabei unterschlagen wird: die Luft, vor allem in unseren Städten, erholt sich mit jedem E-Auto. Es ist ja nicht nur CO2, sondern auch andere giftigere Stoffe sowie Feinstaub. Man denke nur an all die Tausende von Paketzusteller, die - vor allem im Winter - ihren Paketwagen einfach im Stand laufen lassen, wenn sie das Auto verlassen, um auszuliefern. Gerade im Stand, wenn die Verbrennung nicht vollständig gelingt und besonders schädliche Abgase entweichen. Wenn die alle E-Autos hätten, könnten sie von mir aus ihr Auto permanent laufen lassen. Nur als Beispiel.
Was die Batterien betrifft: auch hier zeichnet sich eine Trendwende ab. Feststoffbatterien und andere neue Technologien sollen schon ab 2025 in Serie gehen, gebaut in Frankreich. Es ist die Rede von 1.000 Kilometern Reichweite und 500.000 Kilometern Lebensdauer. Auch Tesla baut ja seine Batterien in Deutschland.
Dass es hier Versäumnisse gibt, ist unbestritten. Muss man halt ändern. Aber warum man gerade bei Batterien Asien als Hemmnisgrund sieht, ansonsten aber jeden Mist von dort kauft, ist auch nicht logisch.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/feststoffbatterien-machen-sie-das-e-auto-fit-fuer-die-zukunft/
Heute vor 21 Jahren haben wir es - durch unseren 6:3 Sieg gegen Reutlingen - dem FSV Mainz ermöglicht, die Zweitligazugehörigkeit zu verteidigen. Und da sage noch einer wir würden uns nicht um den kleinen Nachbarn kümmern. 😆
Für mich gibt es neben dem altbekannten Spielverlauf 2 weitere interessante Begebenheiten:
1.) Nach der Auswechslung von Dino Toppmöller (beim Stand von 3:3) hat es der für ihn eingewechselte Bakary Diakité super hinbekommen, mit seinen 2 Toren erst den "Schur-Moment" ermöglicht.
2.) Der Reutlinger Spieler Jochen Weigl hatte in seiner Karriere das grosse Glück gleich an 2 unserer schönsten Fanmomente beteiligt gewesen zu sein. So spielte er 1999 am 34. Spieltag für den Club, die indirekte Beteiligung an unserem Erfolg hat ihn dann 4 Jahre gewurmt, bis er die Gelegenheit bekam, direkt beteiligt zu sein. An dieser Stelle bedanke ich mich bei ihm. 😉
http://www.eintracht-archiv.de/2002/2003-05-25st.html
Für mich gibt es neben dem altbekannten Spielverlauf 2 weitere interessante Begebenheiten:
1.) Nach der Auswechslung von Dino Toppmöller (beim Stand von 3:3) hat es der für ihn eingewechselte Bakary Diakité super hinbekommen, mit seinen 2 Toren erst den "Schur-Moment" ermöglicht.
2.) Der Reutlinger Spieler Jochen Weigl hatte in seiner Karriere das grosse Glück gleich an 2 unserer schönsten Fanmomente beteiligt gewesen zu sein. So spielte er 1999 am 34. Spieltag für den Club, die indirekte Beteiligung an unserem Erfolg hat ihn dann 4 Jahre gewurmt, bis er die Gelegenheit bekam, direkt beteiligt zu sein. An dieser Stelle bedanke ich mich bei ihm. 😉
http://www.eintracht-archiv.de/2002/2003-05-25st.html
Basaltkopp schrieb:
Bei denen sind den Befürwortern offenbar auch alle Nachteile bei Herstellung und Entsorgung egal.
Lass mich mal kurz Deine Kritik zu diesen Materialien bei Verbrennern suchen... oh... gibts keine...
Aber bei Handy Akkus hast Du das bestimmt angeprangert... hm... nein... auch nicht
Aber zu Deinen Gunsten, es wurde ja erst in Bezug auf E-Autos Dir gesagt, dass Dich das empören soll.
Landroval schrieb:
Da wurde einem ja auch nicht Murks als Heilsbringer verkauft ... Von daher finde ich solche Vergleiche nicht zielführend.
Mal ganz davon abgesehen, dass das Stromnetz (angeblich) nicht mehr als 3 bis 4 E-Autos pro Straße verkraftet.
Ja, natürlich gibt es PV Anlagen mit Wallboxen. Aber die müssen, insbesondere im Winter, auch erstmal genug Ladestrom produzieren. Und dummerweise machen die das tagsüber, wo normalerweise das Auto nicht daheim ist. Also lädt dann alles am Abend.
Wenn man einfach mal für 5 Pfennige nachdenkt, kann das alles nicht funktionieren.
Landroval schrieb:
Da wurde einem ja auch nicht Murks als Heilsbringer verkauft ... Von daher finde ich solche Vergleiche nicht zielführend.
Ich kann mir kaum ein anderes Produkt vorstellen, bei dem so viel Murks verkauft wurde als Verbrenner. Das hast du nur verdrängt.
Gelöschter Benutzer
Alles Gute für die Zukunft, Europapokalsieger.
Und danke für die unglaubliches Rettungstat kurz vor Spielende in Sevilla !
Und danke für die unglaubliches Rettungstat kurz vor Spielende in Sevilla !
Alles Gute, Kristian, und danke für alles! Bist ein Guter! (auch wenn manchmal zu leicht aufbrausend)
China hatte ich bei andere gar nicht erwähnt. Ich erwähnte Russland, Indien und USA. Bei Russland und Indien hast Du mir nicht widersprochen.
Dass die USA unter Trump alle Klimaschutz Maßnahmen unter Trump zurückgefahren hat, kam sogar von Dir.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass es keinen Sinn macht, sich gegen den Klimawandel zu stemmen.
Ich habe lediglich geschrieben, dass global rein gar nichts passieren würde, wenn Schwarz Gelb käme und Klimaschutz Maßnahmen beenden würde.
Sonst fragst Du immer, wer was wo geschrieben haben soll und jetzt legst Du mir Sachen in den Mund, die ich so nie gesagt habe.
Nochmal:
Ich lebe so umweltbewusst wie möglich und wenn das jeder machen würde, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.
Dass die USA unter Trump alle Klimaschutz Maßnahmen unter Trump zurückgefahren hat, kam sogar von Dir.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass es keinen Sinn macht, sich gegen den Klimawandel zu stemmen.
Ich habe lediglich geschrieben, dass global rein gar nichts passieren würde, wenn Schwarz Gelb käme und Klimaschutz Maßnahmen beenden würde.
Sonst fragst Du immer, wer was wo geschrieben haben soll und jetzt legst Du mir Sachen in den Mund, die ich so nie gesagt habe.
Nochmal:
Ich lebe so umweltbewusst wie möglich und wenn das jeder machen würde, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.
Basaltkopp schrieb:
Ich habe auch nicht geschrieben, dass es keinen Sinn macht, sich gegen den Klimawandel zu stemmen.
Ich habe lediglich geschrieben, dass global rein gar nichts passieren würde, wenn Schwarz Gelb käme und Klimaschutz Maßnahmen beenden würde.
So ist es natürlich auch, denn unsere Gesamteinsparung an CO2 bis 2030 entspricht dem CO2-Ausstoss den China in wenigen Stunden hat.
Basaltkopp schrieb:
Nochmal:
Ich lebe so umweltbewusst wie möglich und wenn das jeder machen würde, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.
Vorbildlich! Vermutlich gilt das hier für viele Leute im D&D. Natürlich ist es völlig egal, ob wir das machen, aber sollte es ansteckend sein, wird ja vielleicht in 20, 30 oder 50 Jahren etwas passiert sein ...
In der Summe geht es also um Klimagerechtigkeit und darum als Vorreiter und Vorbild für andere Länder zu fungieren. Währenddessen steigt der weltweite CO2-Ausstoss natürlich stets weiter an.
Der weltweite Ausstoß von Kohlenstoffdioxid nahm seit 1960 kontinuierlich zu und erreichte im Jahr 2022 einen Wert von knapp 37,2 Milliarden Tonnen Kohlenstoffdioxid. Auch wenn die jährliche Menge an CO2-Emissionen steigt, geschieht dies in den vergangenen rund sieben Jahren in einem deutlich geringeren Maße. Laut einer Prognose zur weltweiten CO2-Emission wird die Menge bis zum Jahr 2050 auf bis zu 42,8 Milliarden Tonnen ansteigen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37187/umfrage/der-weltweite-co2-ausstoss-seit-1751/
Landroval schrieb:
So ist es natürlich auch, denn unsere Gesamteinsparung an CO2 bis 2030 entspricht dem CO2-Ausstoss den China in wenigen Stunden hat.
Aber die haben doch jetzt auch Solarstrom.
Und die bauen viele E-Autos.
Bei denen sind den Befürwortern offenbar auch alle Nachteile bei Herstellung und Entsorgung egal.
HessiP schrieb:
Heute vor 8 Jahren gewann die Eintracht das Relegationsspiel in Nürnberg.
Kann mich noch gut erinnern, wie ich von vollen Bechern getroffen nass von Bier, jubelnd unter knapp 150 Glubberern stand.
Meine, heftig angepissten, Arbeitskollegen mussten mich zum Auto begleiten, sonst hätte ich hart die Fresse dick bekommen! 😁
FrankenAdler schrieb:HessiP schrieb:
Heute vor 8 Jahren gewann die Eintracht das Relegationsspiel in Nürnberg.
Kann mich noch gut erinnern, wie ich von vollen Bechern getroffen nass von Bier, jubelnd unter knapp 150 Glubberern stand.
Meine, heftig angepissten, Arbeitskollegen mussten mich zum Auto begleiten, sonst hätte ich hart die Fresse dick bekommen! 😁
Unser Busfahrer hatte sich damals vor dem Spiel in der Nähe des Stadions "etwas" verfahren und so tuckerten wir in Schrittgeschwindigkeit durch die Fanzone zwischen deren Trainingsgelände und dem Stadion, um dann zum Messeparkplatz geleitet zu werden. Im Bus war auch der OB Feldmann. 2016 noch ein gerne gesehener Mitfahrer ...
An die ganze Reise - von Tür zu Tür - habe ich sehr viele Detailerinnerungen. Es war einer der intensivsten Tage meines Fandaseins.
Von den positiven Erlebnissen sicherlich in der Top 6 (zumindest fallen mir gerade "nur" 5 andere Spiele (3 H, 2 A) bzw. Ausflüge mit einem für mich ähnlichen Stellenwert ein).
Landroval schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Stimmt. Gerade wunderbar zu sehen am "Endlager" Asse.
"... was den CO2-Ausstoss angeht. "
Ich freue mich doch auch total, dass Indien die absolut sicheren Endlager für die kommenden paar Millionen Jahre hat. Das ist schon klasse dort! Können wir unseren Atommüll nicht nach Indien abgeben, dann wären doch alle Beteiligten glücklich. Win-Win sozusagen! Ich lach' mich schlapp ...
Können wir diese Diskussion im Atomkraft-Thread führen?
WürzburgerAdler schrieb:Landroval schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Stimmt. Gerade wunderbar zu sehen am "Endlager" Asse.
"... was den CO2-Ausstoss angeht. "
Ich freue mich doch auch total, dass Indien die absolut sicheren Endlager für die kommenden paar Millionen Jahre hat. Das ist schon klasse dort! Können wir unseren Atommüll nicht nach Indien abgeben, dann wären doch alle Beteiligten glücklich. Win-Win sozusagen! Ich lach' mich schlapp ...
Können wir diese Diskussion im Atomkraft-Thread führen?
Sehr gerne kann man es auch an anderer Stelle vertiefen, wenn man das möchte.
Hier im "Klimakatastrophe" kann man feststellen, dass der CO2-Ausstoss und die Atomkraft in direktem Zusammenhang stehen. Die Klimakatastrophe wird durch unsere Kohlekraftwerke (über 1/4 unseres erzeugten Stroms) auf das Feinste vorangetrieben. Länder mit weniger Kohle haben es leichter ...
Was hat das mit der Atomkraft zu tun? Die Technologien nutzen, um die Energie autark von fremden Mächten und fossilen Energieträgern zu erzeugen. Wo ist denn da das Problem?
Kohlekraftwerke gehören abgeschaltet, Erneuerbare ausgebaut, Speichertechnologien vorangetrieben. Das ist doch alles schon längst kein Hexenwerk mehr. Aber nein, der Verbrenner soll weiterlaufen, CO2 ausstoßen und weiter unsere Städte, unsere Umwelt verpesten. Was ist das für eine Logik?
Verursacher gehören in die Verantwortung genommen. Überall ist das so, nur bei der Umwelt ist das nicht so. Hier wird eine Industrie gepampert, die zu bequem, zu unfähig oder zu dumm für eine vernünftige Transformation ist und das Feld lieber anderen Nationen überlässt und dabei weiter fröhlich Klima und Umwelt schädigen darf. Wie blöd muss man sein?
Kohlekraftwerke gehören abgeschaltet, Erneuerbare ausgebaut, Speichertechnologien vorangetrieben. Das ist doch alles schon längst kein Hexenwerk mehr. Aber nein, der Verbrenner soll weiterlaufen, CO2 ausstoßen und weiter unsere Städte, unsere Umwelt verpesten. Was ist das für eine Logik?
Verursacher gehören in die Verantwortung genommen. Überall ist das so, nur bei der Umwelt ist das nicht so. Hier wird eine Industrie gepampert, die zu bequem, zu unfähig oder zu dumm für eine vernünftige Transformation ist und das Feld lieber anderen Nationen überlässt und dabei weiter fröhlich Klima und Umwelt schädigen darf. Wie blöd muss man sein?
Landroval schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ganz nebenbei: Indien liegt in der o.a. Statistik auf Platz 29 mit einem Siebtel des "deutschen" CO2-Ausstoßes.
Fragt sich, wer hier mal aufwachen sollte.
Atomkraft wirkt offenbar Wunder, was den CO2-Ausstoss angeht.
Stimmt. Gerade wunderbar zu sehen am "Endlager" Asse.
WürzburgerAdler schrieb:
Stimmt. Gerade wunderbar zu sehen am "Endlager" Asse.
"... was den CO2-Ausstoss angeht. "
Ich freue mich doch auch total, dass Indien die absolut sicheren Endlager für die kommenden paar Millionen Jahre hat. Das ist schon klasse dort! Können wir unseren Atommüll nicht nach Indien abgeben, dann wären doch alle Beteiligten glücklich. Win-Win sozusagen! Ich lach' mich schlapp ...
Landroval schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Stimmt. Gerade wunderbar zu sehen am "Endlager" Asse.
"... was den CO2-Ausstoss angeht. "
Ich freue mich doch auch total, dass Indien die absolut sicheren Endlager für die kommenden paar Millionen Jahre hat. Das ist schon klasse dort! Können wir unseren Atommüll nicht nach Indien abgeben, dann wären doch alle Beteiligten glücklich. Win-Win sozusagen! Ich lach' mich schlapp ...
Können wir diese Diskussion im Atomkraft-Thread führen?
Oje. Muss das sein? Da fangen wir wieder bei Adam und Eva an.
Aber bitte:
1. Deutschland als eine der großen Industrienationen, die über Jahrzehnte den Treibhauseffekt zu großen Teilen verursacht hat, hat erstmal die Pflicht, beim Klimaschutz voranzugehen. Was sollen denn Entwicklungsländer sagen, die gerade erst damit angefangen haben, übermäßig CO2 auszustoßen?
2. Deutschland liegt noch immer auf Platz 12 des jährlichen pro-Kopf-Ausstoßes von CO2. Wie viele Länder auf der Erde gibt es?
3. Natürlich müssen auch andere, insbesondere die großen Verschmutzer, ihren Teil beitragen. Und tun das ja auch. Darauf haben wir wenig Einfluss, zunächst aber sollten wir mal vor unserer Tür kehren. Unser Einsparpotenzial ist noch immer gewaltig und nicht unerheblich für das globale Klima.
4. Umwelttechnologien aus Deutschland werden durchaus auch in anderen Ländern übernommen. Einige davon haben uns auf diesem Gebiet bereits überholt.
5. Wenn alle Länder so denken wie du, wird es nicht nur eng, sondern vollkommen unmöglich, eine Erderwärmung über 4°C hinaus zu verhindern. Willst du das? Für deinen Sohn, deine Enkel? Bereits 4°C plus macht ein Leben in unseren Breiten unmöglich.
Ganz nebenbei: Indien liegt in der o.a. Statistik auf Platz 29 mit einem Siebtel des "deutschen" CO2-Ausstoßes.
Fragt sich, wer hier mal aufwachen sollte.
Aber bitte:
1. Deutschland als eine der großen Industrienationen, die über Jahrzehnte den Treibhauseffekt zu großen Teilen verursacht hat, hat erstmal die Pflicht, beim Klimaschutz voranzugehen. Was sollen denn Entwicklungsländer sagen, die gerade erst damit angefangen haben, übermäßig CO2 auszustoßen?
2. Deutschland liegt noch immer auf Platz 12 des jährlichen pro-Kopf-Ausstoßes von CO2. Wie viele Länder auf der Erde gibt es?
3. Natürlich müssen auch andere, insbesondere die großen Verschmutzer, ihren Teil beitragen. Und tun das ja auch. Darauf haben wir wenig Einfluss, zunächst aber sollten wir mal vor unserer Tür kehren. Unser Einsparpotenzial ist noch immer gewaltig und nicht unerheblich für das globale Klima.
4. Umwelttechnologien aus Deutschland werden durchaus auch in anderen Ländern übernommen. Einige davon haben uns auf diesem Gebiet bereits überholt.
5. Wenn alle Länder so denken wie du, wird es nicht nur eng, sondern vollkommen unmöglich, eine Erderwärmung über 4°C hinaus zu verhindern. Willst du das? Für deinen Sohn, deine Enkel? Bereits 4°C plus macht ein Leben in unseren Breiten unmöglich.
Ganz nebenbei: Indien liegt in der o.a. Statistik auf Platz 29 mit einem Siebtel des "deutschen" CO2-Ausstoßes.
Fragt sich, wer hier mal aufwachen sollte.
Landroval schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ganz nebenbei: Indien liegt in der o.a. Statistik auf Platz 29 mit einem Siebtel des "deutschen" CO2-Ausstoßes.
Fragt sich, wer hier mal aufwachen sollte.
Atomkraft wirkt offenbar Wunder, was den CO2-Ausstoss angeht.
Stimmt. Gerade wunderbar zu sehen am "Endlager" Asse.
Vizekusen.
So macht die Sache auch wieder Sinn.
So macht die Sache auch wieder Sinn.
Landroval schrieb:Landroval schrieb:
Hiesse es nur endlich wieder Vizekusen ...
Das ging schnell!
Die "Meisterkusener" sind mal wieder geerdet worden - und die Oxxen-Fans, die mal kurzzeitig dem Viertliga-Schattendasein entfliehen und etwas Meisterschalen-Sonne abkriegen wollten, können sich jetzt auch mal wieder beruhigen . Sie sind halt keine "Europakusener" - leider reicht es in Europa doch nur für Europavizekusen
Damit bleiben wir erstmal der letzte Deutsche Europapokalsieger
Siehste mal: das E-Auto, das ich fahre (Hyundai Kona elektro) wiegt 370 kg weniger als der ID 4. Entsprechend günstig ist der Stromverbrauch. Reichweite offiziell 460 km, ich bin auch schon 550 km weit gefahren.